Away on Business Teil 04
Veröffentlicht am 28.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Wieder in einer fremden Stadt. Die Kneipen sind voll und ihre Gäste sind es auch. Auch ich habe einiges intus und bin geil. Die Abende davor war ich brav und habe schön gewichst, um die nötige Bettschwere zu bekommen. Ich genieße es immer wieder meine dicke Rute zu fühlen und zu reiben und dann zu spüren wie mein eigenes Sperma auf meinen Bauch und meine Brust klatscht. Ich verreibe es dann immer, koste manchmal noch davon und schlafe dann ein.
Aber heute will ich einen weg stecken. Ficken. Meine Geliebte Kay hat mir schon geschrieben wie sie sich ihre Möse stopfen lässt während ich weg bin. Das hat mich wie immer richtig geil gemacht.
Eine zierliche Chinesin erregt meine Aufmerksamkeit. Sie ist sehr schlank aber nicht dürr wie ich an ihren festen wohlgeformten und glatten Beinen sehen kann. Ihre Waden sind kräftig und auch ihre Oberschenkel sehen ganz danach aus, als ob sie regelmäßig läuft.
Sie trägt ein geblümtes, helles, körperbetontes Sommerkleid, das sowohl ihren superflachen Bauch als auch ihren festen Busen herausstellt. Der Rockteil des Kleides ist weit ausgestellt und besteht aus mehreren Lagen Stoff, die am oberen Teil ihrer Oberschenkel enden. Das Kleid ist nicht dekolletiert, hat aber auch keine Ärmel, die ihre Arme verdeckten, die ähnlich kräftig sind wie ihre Beine. Ich trage ein eng anliegendes schwarzes T-Shirt und eine dünne, enge, schwarze Hose. Darin einen Ouvert-String, der dafür sorgte, dass mein Gehänge ungestaucht und in seiner natürlichen Fülle nach vorne gedrückt wird.
Wächst mein Rohr, drängt es sich gegen den dünnen Stoff der Hose und zeichnet sich deutlich ab. So wie jetzt.
Ich habe einen ziemlichen Druck auf der Blase, was dazu führte, dass mein Schwanz prall in meiner Hose steckt. Als ich mich zur Toilette drängle, berühre ich die Chinesin versehentlich mit meiner harten Stange. Sie blickt mich erstaunt an, ich entschuldige mich. Auf der Toilette kann ich mich endlich erleichtern.
Mit einem heftigen Strahl schießt mein Urin aus meinem harten Schwanz. Ich schüttle ab, putze die Schwanzspitze trocken und stecke mein nun wieder weiches Glied zurück in meine Hose. Zurück in der Bar bemerke ich sofort, wie mich die Chinesin mustert. Ich gehe zu ihr. „Das eben tut mir leid. Es war keine Absicht. Kann ich dir was zu trinken besorgen?“ – „Ich hoffe, du hast dir darin keinen runter geholt — das wäre nämlich schade“, antwortete sie.
Ich bin verblüfft. Sie blickt auf meinen Schritt, wo sich meine Männlichkeit leicht abzeichnet. „Ziehst du eigentlich immer so enge Hosen an?“, will sie wissen. „Ziehst du immer so enge Kleider an?“, frage ich zurück. „Ich nehme einen Vodka-Lemon“, antwortet sie stattdessen.
Natürlich landen wir in meinem Hotelzimmer. Schon im Aufzug, greift sie mir an die Hose und ertastet meine Schwellung. „Na, da kann es wohl jemand nicht abwarten?!“ – „Eigentlich muss ich schon wieder“, grinse ich verlegen.
Im Zimmer gehe ich sofort ins Bad, hole meinen Schwanz raus und beginne zu pinkeln. Da steht Sonia — so ihr englischer Name — plötzlich hinter mir, hält einen Zahnputzbecher in den Strahl und fängt meine Pisse auf. „Hast du die schon mal probiert“, fragt sie. Vor Schreck versiegt mein Strahl. Ich nicke. Sie trinkt und küsst mich. Dabei presst sie mir meine Pisse in den Mund. Sie schmeckt wie warmes Wasser. Ich schlucke sie runter.
Dann nehme ich das Glas und trinke den Rest. In der Tat, wie warmes Wasser. Sonja zieht ihr Kleid aus und steht im String vor mir, dessen dünner Stoff sich eng um ihren Venushügel schmiegt, der in einer eleganten Kurve in einen flachen, trainierten Bauch übergeht. Ihre Brüste, auf denen harte kirschkerngroße Nippel thronen, sind fest und rund. Sie kniet sich hin. „Los piss mich an“, fordert sie mich auf. „Ich bin durstig. “ Mein Schwanz wird hart so geil macht mich die Aufforderung.
Es fällt mir schwer mit diesem harten Rohr wieder zu pinkeln, aber mit ein bisschen Konzentration und Entspannung klappt es.
Ich ziele auf ihren Mund und gebe ihr zu trinken, doch sie bewegt sich, so dass meine Pisse über ihr Gesicht und ihren Körper läuft. Sie verreibt alles, als ob sie sich damit wäscht. Als ich fertig bin, saugt sie noch den letzten Tropfen aus meinem Riemen, zieht meine Hose ganz runter, hilft mir aus ihr und den Schuhen und richtet sich dann auf.
Ich ziehe mir rasch mein T-Shirt aus und stehe nun bis auf den Ouvert-String nackt vor ihr. Sonia küsst mich und kuschelt sich mit ihren festen Brüsten und den harten Nippeln an mich. Dann lässt sie von mir ab, zieht ihren String aus, unter dem eine wohlgeformte nackte Möse zum Vorschein kommt, und schwingt sich mit breiten Beinen auf den Waschtisch. „Du willst doch nicht, dass ich hier eine große Sauerei mache?“, fragt sie kokett.
„Dann geh in die Knie und trink!“ Ich habe so viel Alkohol in mir, dass ich bereit bin für jede neue Erfahrung — und wenn ich meine eigene Pisse trinke, warum nicht mal die einer geilen, kleinen Fickmaus wie Sonia?!
Viel Alkohol hat immer den Effekt auf mich, meinen eigenen Urin zu trinken. Vor allem aber setzt er meine exhibitionistischen Begierden frei. Damit meine ich nicht, mich nackig zu machen und meinen Prügel zu zeigen oder mir enge Sporthosen anzuziehen, die mein Gemächt deutlich betonen oder überhaupt enge, köper- und schrittbetonende Sachen zu tragen.
Das mache ich auch nüchtern. Geht es darum in aller Öffentlichkeit zu pissen oder zu ficken, muss ich mir die Hemmschwelle erst wegtrinken. Gerade mit Pissen habe ich meine Schwierigkeiten. Ich kann nicht, wenn jemand neben mir steht oder nur in der Nähe ist — es sei denn ich habe mit dieser Person ein intimes Verhältnis.
Aber mit einer bestimmten Menge Alkohol ist es kein Problem. Da hatte ich vor einiger Zeit ein ziemlich scharfes Erlebnis mit zwei aufgebrezelten Disco-Mäusen, das sonst nie stattgefunden hätte.
Als ich nach einem Trinkgelage in großem Bogen eine Baumscheibe benetzte, sprachen mich zwei Mädels an, während ich mit meinem Schwanz in der Hand da stand. Sie entsprachen absolut nicht meinem Beuteschema, aber die Situation führte dazu, dass wir uns gegenseitig hochschaukelten und ich so in den Genuss eines geilen Dreiers kam, der sich nüchtern niemals ergeben hätte. Aber diese Geschichte erzähle ich in „Geilheit kennt keine Scham — Teil 13, Fremd gefickt — außerhalb des Beuteschemas gewildert“.
Jetzt gehe ich vor Sonia in die Knie. Doch bevor ich mich von ihr duschen lasse, muss ich ihre süße Möse lecken. Da führt kein Weg dran vorbei. Ich gehe wie verlangt in die Knie, drücke ihre Schenkel auseinander, presse meinen Mund auf ihre glatten Lippen und spalte sie mit meiner Zunge. Sonia keucht vor Lust auf. Ihre inneren Schamlippen sind weich und nass. Ich schiebe meine Zunge in ihre Möse, ziehe sie dann hoch zu ihrem Kitzler, gegen den ich sanft mit meiner Zungenspitze schlage.
Dann sauge ich ihre Mösenlappen in meinen Mund. Sonia stöhnt unter meinen Zungenschlägen. Sie stützt sich auf dem Waschtisch ab und hebt ihre Hüften leicht an, um mir ihre Möse entgegen zu drücken und legt ihre Füße auf meinen Schultern ab. Ich beende das Vakuum, in dem ich ihre Schamlippen gefangen halte und kitzle stattdessen den unteren Teil ihrer Grotte am Damm. Von dort ließ ich meine Zunge in Richtung Rosette wandern. Da packt sie meinen Kopf und zieht ihn weg.
„Fuck, I love that. But I really need to pee first. „
Ich schaue nach oben und sehe im fiesgrellen Neonlicht wie sich der Ausgang ihrer Harnröhre entspannt und ihr Wasser in einem eleganten Bogen herausschießt und auf mich platscht. Schnell bin ich mit meinem Mund drüber wie über einen Wasserspender und trinke ihren Natursekt so gut ich kann. Es sprudelt heftig aus ihr und immer wenn ich schlucke, schließe ich meinen Mund wodurch ihre Pisse mir über den Mund und den Körper läuft.
Sie ist schön warm und wie meine eigene schmeckt sie nur nach Wasser.
Als sie fertig ist, richte ich mich auf und küsse sie. Sonia kreuzt ihre Beine um meine Hüften und mein harter Schwanz drückt gegen ihre Möse. Ich fasse zwischen uns, öffne mit einem Finger Sonias tropfende Möse, justiere meine Rute und sie flutscht wie von alleine in ihre enge, herrliche Grotte. Keiner von uns bewegt sich. Wir spüren nur unsere Körper eng aneinander.
Dann hebe ich Sonia hoch und trage sie zum Bett. Sie schnappt sich noch ein Handtuch. Ohne dass mein Schwanz aus ihrer Möse rutscht, lege ich sie aufs Bett. Sie reibt uns mit dem Handtuch so gut wie möglich trocken. Das ist genau das Richtige. Durch die Feuchtigkeit auf unserer Haut ist es langsam unangenehm kühl geworden. Wir grinsen uns an und ich stoße meinen kräftigen Riemen ein paar Mal in ihre Muschi.
Ich ziehe mein Gerät aus Sonias Grotte, was ihr gar nicht passt.
„Oh, no. Don't! Keep on fucking me with your fat dick. “ Schnell bin ich mit meinem Mund auf ihrer Möse und beginne sie zu lecken. Sie stöhnt, zuckt und kommt schließlich. „Fuck, you bastard, fuck me with your cock. Give me your cum. “ Ich werfe mich auf sie und schiebe ihr meinen Schwanz in die Möse. Ich stoße sie, ficke sie. Im Clinch schubst sie mich von sich und auf den Rücken.
Dann setzt sie sich auf meine Ramme und reitet mich. Mit ihrer Hüfte stößt sie gegen meine. Ihre Titten wippen hin und her. Da richte ich meinen Oberkörper auf, packe sie und rutsche vom Bett. Sie sitzt nun auf mir und ich stoße meine Gerät von unten in sie. Dann knalle ich sie gegen die Wand und bekomme meine Arme unter ihre Beine, die ich nun nach oben schiebe. „Yes, yes!“, jammert sie während ich meinen Kolben immer und immer wieder in sie treibe.
Dann rutschen wir auseinander.
Sie dreht sich schnell um und präsentiert mir ihren Hintern. Ich packe ihre Hüften, setzte mein Gerät an und mit einem Ruck ist es wieder in ihrer glitschigen Votze. Sie drückt sich von der Wand ab, damit ich fest in sie stoßen kann. Wir stöhnen und der Schweiß läuft von unseren Körpern. „C'mon, c'mon“, wimmert sie und schlägt mich auf die Seite meines Hinterns. Sie steht kurz vorm Kommen.
Mein Saft findet seinen Weg aus meinen Eiern nach oben. Ich packe sie an einem Busen, mit der andere Hand packe ich ihren Hals unterhalb des Kinns und drücke zu. Ich ziehe sie eng an mich, halte sie während ich meinen Schwanz tief in ihr habe und mit kleinen festen Stößen mein Sperma in sie spritze. Sie kommt, zittert, schreit, stößt, presst sich gegen meinen sich entladenden Dildo. Als unsere Eruptionen beendet sind, stehen wir ineinander steckend da und können uns zuerst nicht rühren.
Dann entflechten wir uns vorsichtig. Mein Schwanz rutscht aus ihrer Votze. Ein Teil meines Sperma rutscht nach und fällt auf den Teppichboden. Wir drehen uns zueinander, grinsen uns an und küssen uns.
Sonia drängt mich auf das Bett. Ich falle rücklings drauf und sie klettert über mich. Sie nimmt meinen Kopf zwischen ihre Knie, so dass ich direkt auf ihren geschwungenen Venushügel mit der verschmierten, glatten Votze schaue, aus der meine Ficksahne tropft.
Sie drückt ihre Möse auf meinen Mund und befiehlt: „Clean it up, eat my pussy and your own cum!“. Die Frau macht auch vor nichts Halt. Der strenge Geruch meines Spermas, seine teils glibbrige, teils wässrige Konsistenz verfehlen ihre Wirkung nicht. Es macht mich mörderisch an. Mein Körper wird erneut von geiler Lust durchflutet, die mein Rohr aufpumpt und mich gierig Sonias Grotte auslecken lässt.
Während ich sie lecke und gierig unsere Säfte aus ihr sauge, halte ich sie an ihrem runden, festen Hintern gepackt.
Sie stöhnt und keucht und kann sich kaum auf mir halten. „Oh, yes. That's good!“ stöhnt sie undeutlich. Dann bricht sie in Zuckungen aus, rutscht von mir auf ihren Rücken und macht die Beine breit. „Fuck me, please!“, bettelt sie. Das muss sie gar nicht. Ich habe nur auf das Stichwort gewartet und schwinge mich auf sie. Meine Stahlgerte findet ihren Weg von alleine und verschwindet mit einem Rutsch in Sonias Möse. Sie schlingt ihre Beine um mich und beginne sie zu stoßen.
Ich treibe meinen fetten Kolben hart und tief in ihre Votze, ramme ihn immer und immer wieder in sie. Wir stöhnen und keuchen, verkrallen uns ineinander, ficken uns.
Begleitet durch einen erlösenden Schrei bemächtigt sich ein gewaltiger Orgasmus Sonias Körper. Sie treibt ihre Fingernägel in meinen Hintern, drückt mit Beinen und Händen meine Hüften zwischen ihre Schenkel, als ob sie sich meinen ganzen Unterleib in ihre Votze drücken will. Da kommt es auch mir.
Tief in ihr spritzt mein Samen aus meinem Rohr und füllt erneut ihren Unterleib.
Als unsere Orgasmen abgeklungen sind und der Schweiß auf unserer Haut langsam abkühlt, entstöpseln wir uns. Sonia küsst mich und kuschelt sich dann in Löffelchenstellung mit ihrem Hintern an mich an. Ich umarme sie, lege eine Hand auf eine ihrer wundervollen Brüste, schiebe meinen weichen, geschrumpften Schwanz zwischen ihre Pobacken. Kurz darauf sind wir eingeschlafen. Als ich einige Stunden später aufwache, liegt Sonia auf dem Rücken neben mir.
Während ich sie betrachte, bekomme ich schon wieder Lust auf sie und mein Schwanz wird hart. Sanft küsse ich ihren Bauch, ihren Venushügel. Da bemerke ich wie sie ihre Beine spreizt und als ich nach oben sehe, bemerke ich zuerst ihre harten Nippel und dann wie sie mich anlächelt. Ich schwinge mich auf sie und führe meine Rute zärtlich in ihre Grotte ein. Sanft vögeln wir uns. So ging das mehrere Mal bis etwa Mittag.
Jedes Mal, wenn wir aufwachten, fickten wir uns zu einem Orgasmus, der uns müde genug machte, um wieder ein, zwei Stunden schlafen zu können.
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