Azubine Silvia II – Girl Power

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Dies ist reine Fiktion. Es ist nicht zur Nachahmung in der Realität geeignet. Außerdem findet es in einer Welt statt, in der keine Geschlechtskrankheiten existieren – in der Realität ist von ungeschütztem Geschlechtsverkehr vehement abzuraten!

Es ist nicht unbedingt nötig Teil 1 gelesen zu haben, schadet aber auch nicht.

„Herr Minski… das Fräulein Silvia ist hier, wie sie gewünscht haben“, klang die Stimme meiner Assistentin Tina aus der Gegensprechanlage auf meinem Schreibtisch.

„Gut, soll reinkommen. Und bringen Sie uns gleich auch ein paar kalte Getränke, Fräulein Tina!“

Es klopfte kurze, ich sagte „Herein“ und Silvia betrat mein Büro. Meine 18-jährige Auszubildende trug ein weißes Oberteil, das in zwei Stoffbahnen, die hinter ihrem Nacken zusammenliefen ihre Brüste umschlang, so dass sowohl ihr Bauch als auch ihr die Rinne zwischen ihren Brüsten unbedeckt blieben. Dazu einen schwarzen, kurzen Rock und Riemchensandalen.

„Guten Morgen, Herr Minski“, sagte sie, um einiges selbstbewusster als gestern, als ich ihr die kleine „Standpauke“ bezüglich ihrer Kleidung erteilt hatte.

EIS Werbung

Ich begrüßte sie, machte aber keine Anstalten ihr einen Platz anzubieten.

„Wie war es denn gestern so mit der neuen Kleiderordnung zu arbeiten?“

Sie zögerte und druckste ein wenig herum.

„Nicht so warm wie sonst? Vermutlich doch ganz angenehm bei dem Temperaturen?“

„Äh… ja, schon…“ sagte sie zögernd.

„Ich wette, es hat Ihnen gefallen…“

Silvia errötete leicht und nickte.

„Ich habe Ihnen ja versprochen, Sie zu kontrollieren… also, dann zeigen Sie mal, ob Sie sich an meine Anweisung gehalten haben…“

„Ich…“

„Na los, nichts, was ich nicht schon gesehen hätte, oder?“

Zögernd ergriffen ihre schlanken Finger den Saum ihres kurzen Rocks und hoben ihn hoch.

Wie angeordnet trug sie kein Höschen, ihre blanke Muschi lächelte mich keck an. Ich erhob meine Zeigefinger und machte eine drehende Bewegung. Silvia drehte sich um 180° und präsentierte mir ihren knackigen Hintern. Ich hatte den Endruck, sie wackelte ein wenig mehr mit den Hüften, als die Drehung es nötig gemacht hätte — das kleine Luder!

In dem Moment öffnete sich meine Bürotür und meine Assistentin Tina kam mit zwei kleinen Wasserflaschen und zwei Gläsern herein.

„Herr Minski, die Getränke, um die Sie…“

Nur eine Sekunde lang offenbarte meine Azubine meiner Assistentin ihre blanke Scham, dann zuckte ihre Hand herunter und zog den Rock Richtung Erdboden. Ich sah von hinten nur wenig von Silvias Gesicht aber was ich sah wurde puterrot.

Tina stockte nur einen Augenblick — sie war ein Profi und außerdem… sagen wir mal, sie wusste um meine… Vorlieben.

Ich hatte sie zwar gestern absichtlich in eine verlängerte Mittagspause geschickt, um ungestört mit Silvia zu sein, aber ich hatte keine Geheimnisse vor ihr. Schließlich hatte sie ja selber eine ähnliche Initiation hinter sich.

Als wäre nichts geschehen beendete sie ihre Satz:

„…gebeten hatten“, und stellte das Flaschen und Gläser auf meinem Schreibtisch ab. Dabei genoss ich den Anblick ihrer festen Brüste, den ihr tiefer Ausschnitt mir gewährte.

Sie war etwa 18 Jahre älter als Silvia, eher in meinem Alter, stand der Auszubildenden aber in Punkto Attraktivität in nichts nach. Sie hatte eine sportliche Figur. Außer ihrer tief dekolletierten Bluse trug sie einen engen Jeans-Minirock, und schwarze hochhackige Pumps — sie wusste was mir gefiel. Sie wandte sich wieder zum gehen, aber ich forderte sie mit einer kleinen Geste zum Bleiben auf.

„Also, Fräulein Silvia“, Silvia drehte sich erst jetzt zu mir um, „jetzt wo wir alle ihre Arbeitskleidung kennen…“

Sie senkte den Blick zu Boden, um Tina nicht in die Augen sehen zu müssen.

Ich blickte kurz zu meiner Assistentin. Ich glaubte ein wenig Mitleid in ihrem Blick zu finden, aber ihre Lippen umspielte ein Lächeln.

„… sagen sie doch noch mal, was sie daran gut finden!“

„Ich… es ist… es ist frischer… schön bei der Wärme…“, stotterte sie. Was sie gestern an Selbstvertrauen erlangt hatte, reichte sichtlich nicht aus, um vor jemand anderem als vor mir über ihre Gefühle und Lüste zu reden.

„Nur das, nur praktische Gründe?“ fragte ich.

„Ja… nein… Also…“

„Fräulein Silvia, es gibt keinen Grund sich zu schämen. Sie sind nicht allein. „

Ihre Blicke wanderten von mir zu meiner Assistentin und wieder zurück.

Ich lächelte, dann sah ich Tina an.

„Na, zeigen Sie's ihr!“

Tina zog ihre Augenbraue hoch.

Ich lächelte, manchmal sträubte sie sich noch, obwohl sie genau wusste, dass sie noch immer auf ihre Kosten kam…

„Also…“ wollte sie ansetzen, doch ein strenger Blick von mir ließ sie verstummen. Sie wandte sich Silvia zu und schob langsam und genüsslich ihren Jeans-Rock hoch.

Silvia riss ihre Augen auf und ihr Mund blieb offen stehen. Sie starrte den rasierten Schritt meiner Assistentin an.

„Hast du etwa gedacht, ich behandele meine Angestellten ungerecht? Wer unter mir arbeitet, für den gelten auch meine Regeln, nicht war Fräulein Tina?“

„Ja, Herr Minski“, sagte Tina und schenkte mir ihr umwerfendes Lächeln.

„Und gefällt Ihnen das arbeiten unter mir?“

„Ja sehr, Herr Minski“, lächelte Tina mich an.

„Erzählen Sie unserer Auszubildenden doch mal, wie sich am Anfang gefühlt haben. „

Tinas Wangen erröteten leicht, aber sie war tapfer.

„Als Herr Minski mir kurz nach meiner Einstellung gesagt hat, was ich in Zukunft im Büro anziehen dürfe — und vor allem was nicht mehr — war ich ziemlich geschockt.

Ich meine so was ist doch heute… so was macht man doch nicht, das ist doch nicht politisch korrekt. Aber… ich weiß nicht, er… muss ein ziemlich guter Menschenkenner sein, dass er gerade mich eingestellt hat, weil… als er mich so auf seinen Schoss gezogen und meinen Slip runter geschoben hat… also mein Gehirn hat mir gesagt, ich müsste protestieren, aber meine Muschi wurde ganz feucht, es hat so schön gekribbelt… und als er mich dann da unten gestreichelt hat, bin ich fast sofort gekommen.

Dann hat er mein Höschen eingesteckt mir auf den Hintern geklapst und mich wieder raus geschickt. Ein echter Macho, so was geht doch heutzutage eigentlich gar nicht. Aber ich hab seitdem nie wieder ein Höschen getragen, auch privat nicht und ich bin schon immer ganz feucht, wenn ich mich zu Hause fürs Büro anziehe. So viel Freude hatte ich an einer Arbeit noch nie!“

Tina lächelte mich an.

„Und du hast wohl gestern hier etwas Ähnliches erlebt, was?“ Sie lächelte Silvia an.

Ihr Rock war immer noch über ihrer Hüfte und Silvia traute sich nicht, sie anzusehen, aber sie nickte.

„Und da du heute wieder hier bist, hat es dir doch auch gefallen, oder?“

Wieder nickte meine Azubine.

Tina sah mich an. Ich zog sie zu mir herunter und flüsterte ihr zu, was ich nun gerne hätte. Sie starrte mich an — sie hatte mir in langen gemeinsamen Überstunden viele ihrer Fantasien verraten und ich wusste, dass ich nichts von ihr verlangte, was ihr nicht schon durch den Kopf gegangen wäre.

Und ich hätte nie etwas verlangt, was sie nicht tun wollte — sie benötigte nur manchmal… Starthilfe für ein neues Abenteuer.

Ich sah sie streng an und gab ihr einen Klaps auf den Hintern, etwas fester als gewöhnlich.

„Jawohl Herr Minski“, sagt Tina und ging auf Silvia zu. Sie nahm sie sanft in den Arm und küsste ihren Hals. Silvia blickte weiter starr zu Boden und entspannte sich nicht.

Mit sanfter, beruhigender Stimme sagte Tina zu ihr:

„Ja, Kleines, ich weiß, das ist alles noch neu und aufregend für dich. Ich weiß noch gut, wie das ist. Aber es gefällt dir doch auch, und ich verspreche, du wirst hier bei Herrn Minski viel Spaß haben. Hattest du gestern keinen Spaß?“

„Do… doch“, flüsterte Silvia.

„Siehst du. Und es wird noch viel besser. Außerdem…“

Tina strich Silvias die Haare aus dem Gesicht, fasst sie unters Kinn und schob ihren Kopf hoch, damit sie ihr in die Augen blicken konnte.

„… hast du ja mich, ich bin bei dir. Ich bin deine Freundin…“

Dann schlang sie die Arme um den Hals der Azubine und drückte ihre Lippen fest auf Silvias.

Silvia riss die Augen auf, versuchte sich kurz der anderen Frau zu entwinden. Aber Tinas Küsse waren magisch, das konnte ich aus eigener Erfahrung sagen. Nur Augenblicke später schmolz Silvia dahin, und ich sah, wie sie ihre Lippen öffnete, um die Zunge der älteren Frau in ihrem Mund zu begrüßen.

Die beiden gaben sich ihrem ersten lesbischen Kuss hin — denn auch für Tina war es eine Premiere, obwohl sie es sich nicht anmerken ließ.

Und als Tinas Hände den Körper der Teenagerin zu erkunden begannen, gab es keinerlei Widerstand, im Gegenteil, der junge Körper wand sich lüstern unter ihrer Berührung.

Auch mich ließ das Schauspiel natürlich nicht kalt, doch ich überließ meine beiden Mädels vorerst sich selbst, auch wenn die Hose meines Anzuges merklich enger wurde.

Schnell landete der Stoffstreifen, der Silvias B-Körbchen Brüste bedeckt hatte auf dem Boden, ihr Minirock folgte sogleich.

Tina sah kurz zwischen zwei Küssen zu mir herüber und ich berührte zweimal leicht die gläserne Oberfläche meines Schreibtisches mit der Hand. Meine Assistentin verstand den Wink und dirigierte das Mädchen zum Tisch, wo sie sich der Länge nach hinlegte. Dann kniete Tina sich über sie und begann ihre rosigen Brustwarzen zu küssen und daran zu saugen.

Während ich mich in meinem Stuhl zurücklehnte, und die beiden sich liebenden Frauen auf meinem Schreibtisch genoss, begann Silvia sich mit geschlossenen Augen auf meinem Tisch zu winden. Erste Tropfen fielen zwischen ihren Beinen auf die Tischplatte und Tina bemerkte das als erstklassige Angestellte natürlich sofort. Ihre Lippen wanderten langsam über Silvias Bauch und verharrten schließlich zischen ihren Beinen, wo Tinas Zunge gierig zwischen Silvias Lippen fuhr und den Nektar aufnahm. Dann begann sie den Kitzler der jungen Frau zu verwöhnen und es dauerte nicht lange, bis Silva ihre Beine um die Schultern meiner Assistentin schlang und ihr schwerer werdender Atem auch mir verriet, dass sie kam.

Schließlich entspannte sich Silvia und sank auf die Tischplatte.

Tina sah mich strahlend an. Sie wäre jetzt völlig zufrieden gewesen, ihre Arbeit so gründlich erledigt zu haben und würde ohne eigenen Höhepunkt freudig wieder an ihren Arbeitsplatz zurückkehren — die gute Seele. Aber schließlich liegt das Wohl meiner Angestellten ja in meiner Verantwortung.

Ich bildete mit Zeige- und Mittelfinger beider Hände jeweils ein V und verschränkte sie so, dass die inneren Scheitelpunkte sich berührten.

Ich wusste, dass Tina meine kleinen Gesten fast immer versteht, so auch dieses Mal. Sie war noch immer angezogen, erst jetzt warf sie Bluse und Rock von sich und spreizte der jungen Silvia, die noch immer leicht abwesend auf dem Tisch lag die Beine. Dann legte sie sich so, dass die Körper der beiden Frauen eine Gerade bildeten und näherte ihren eigenen Unterkörper mit scherenartig geöffneten Beinen an den des Mädchens, bis ihre Muschis sich berührten.

Silvias Augen flogen auf, doch sofort, als Tina begann, ihre Hüften zu rotieren und ihre Muschel an der der Azubine zu reiben, schloss sie die Augen wieder und legte mit lustvollem Keuchen den Kopf zurück.

Und auch ich wollte nicht mehr hinten anstehen. Ich erhob mich aus meinem Stuhl, öffnete meinen Reißverschluss und entließ meine Schwanz au seinem Gefängnis. Silvia hatte in den letzen 24 Stunden einiges Neues erlebt, also überließ ich sie erstmal dieser einen Erfahrung und näherte mich meiner Assistentin.

Tina lächelte mich an und leckte sich gierig die Lippen. Ihre Augen glitzerten erwartungsvoll und sie packte meinen harten Penis mit ihrer zarten Hand.

Ihre süßen Lippen umschlossen seinen Schaft und ihre geübte Zunge umspielte meine Eichel unnachahmlich. Während sie meinen Schwanz bis tief in ihren Rachen aufnahm und mit ihren sanften Fingern meine Eier massierte, ging mir wie so häufig, wenn sie das tat, jedes Zeitgefühl verloren.

Erst als Silvias inzwischen vertrautes lautes Stöhnen zu erklingen begann und auch meine Tina schwerer atmete, die Vorwärts-Rückwärts-Bewegungen ihres Kopfes hektischer wurden und ihre Finger sich fast schmerzhaft fest um meine Hoden krampften, merkte ich, dass die beiden Frauen gemeinsam ihrem Orgasmus entgegen steuerten. Und auch ich konnte mich dank Tinas inzwischen immer heftigeren Bemühungen nicht länger bremsen. Zuerst kam Silvia, noch erregt von ihrem ersten Höhepunkt, und ihr lustvolles Schreien gab mir den Rest.

Ich packte den Kopf meiner Assistentin uns spritze mein Sperma tief in ihre Kehle. Sie kannte meine Vorlieben so gut wie den Geschmack meines Samens, und ich spürte, wie sie ohne zu zögern mein sahniges Geschenk mit einem großen Schluck in ihren Magen beförderte. Dann umkrallten ihren Fingern meinen Hintern und ohne mich aus ihrem Mund zu entlassen, begann sie sich zu winden und zu schütteln, und kam heftig. Ihre Schreie wurden durch meinen Penis gedämpft, der erschlaffend noch immer in ihrem Mund ruhte.

Dann endlich entließ sie mich aus ihrem Klammergriff und sank wie Tina auf die Arbeitsplatte meines Tisches.

Ich wischte mir den Schweiß von der Stirn, schloss meine Hose und gab Tina einen tiefen Zungenkuss, den sie leidenschaftlich erwiderte. Dann wandte ich mich Tina zu und küsste auch sie, und auch sie küsste mich liebevoll zurück. Dann räusperte ich mich musste wieder in meine Rolle als Chef zurückfinden.

„Also meine Damen, genug gefaulenzt, auf auf, und zurück an die Arbeit!“

Die beiden sahen mich lächelnd an und erhoben sich, beide noch etwas benommen, von meinem Schreibtisch.

Sie sammelten ihre auf dem Boden verstreuten Sachen auf, zogen sich an, und verließen mein Büro.

Lächelnd beobachtete ich durch die halbgeöffnete Tür, wie meine beiden Mädels sich einen leidenschaftlichen Abschiedkuss mit viel Zungeneinsatz gaben, bevor Silvia Tinas kleines Vorzimmer verließ.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*