Badeschluss 07
Veröffentlicht am 24.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!„Rainer?“
„Am Apparat. „
„Wie geht's?“
„Geht so. „
„Was ist?“
„Weiß nicht so genau. Bin einfach nicht so gut drauf. „
„Hat das mit mir zu tun?“
„Möglich. Keine Ahnung…“, meine ich vorsichtig.
„Du warst so schnell weg. Du weißt schon, letzte Woche, im Bad…“
Klar erinnere ich mich.
Wie auch nicht?
Stimmt schon. Ich war gleich gegangen, hatte mich nicht mal verabschiedet. Ich war ziemlich durcheinander und bin's ein wenig auch jetzt noch. Mir war plötzlich der Faden gerissen. Ich wollte mit einem Mal da nicht mehr sein mit den beiden, im diesem Duschraum, in diesem Bad…
War es deshalb, weil ich Walter gefickt hatte? Eine seltsame Sache: Einerseits hatte mich niemand dazu gezwungen. Andererseits hätte ich das nie und nimmer von mir aus gewollt.
Bin ja nicht schwul. Hatte wenigstens noch nie was mit einem Mann. Naja, vor Jahren mal Experimente mit einem Gleichaltrigen. In der Pubertät kommt so was ja schon mal vor. Wir waren damals nicht die einzigen, soweit ich mich erinnere. Internat-Spielchen halt.
Und doch hab ich's gemacht. Ich hab ihn gefickt. Und — was mir jetzt noch viel seltsamer vorkommt: mein Schwanz hatte mitgespielt. Ab einem gewissen Stadium der Erregung ist's dem bzw.
mir offenbar egal, wo er drinsteckt. Muschi oder Männerarsch; egal, Hauptsache eng, warm und weich? Möglicherweise hatte aber auch eine gewisse Rolle gespielt, dass Renate dabei war und ich sozusagen anstelle ihrer Muschi einfach in Walters Po eingedrungen war. Egal. So genau muss ich das ja auch gar nicht wissen. Ich habe schließlich nicht vor, etwas in der Art zu wiederholen.
Wie die beiden dann angefangen hatte, mit Renates Exkrementen zu herumzuspielen, war für mich jedenfalls definitiv Schluss.
Auch da wieder — mein Schwanz völlig autonom: spritzt ab und aus ist's. Flucht nach vorn. Pisse ist ja schon etwas befremdlich, aber wenigstens irgendwie interessant. Doch mit Scheiße will ich nun wirklich nichts zu tun haben. Da gibt's keine Diskussionen. Nicht mit mir.
„Sag mal, morgen…“
„Ja?“
„…kommst du wieder?“
„In den Kurs? Hab ich schon vor. Wieso?“
Den Aktmalkurs wegen der gestrigen Aktion sausen zu lassen, wäre mir nicht im Traum eingefallen! Waren doch zwei völlig verschiedene Dinge.
„Das hat doch nichts miteinander zu tun. Der Kurs ist doch was ganz anderes. „
„Bin ich froh, das zu hören!“ schnaufte sie erleichtert. „Ich hatte schon befürchtet, wir hätten dich endgültig vergrault…“
„Nein, nein. Aber so eine Aktion mit Walter kommt für mich nicht mehr in Frage. „
„Ich verstehe. In Wirklichkeit ist der übrigens echt in Ordnung, der Walter“
„Das hat sich aber vor ein paar Tagen noch ganz anders angehört.
Hast du nicht erzählt, dass er sich bei euch im Bad an Schulmädchen anpirscht?“
„Macht er nicht mehr. Hat er mir versprochen. „
„Soso. „
„Ja. Hat er wirklich. „
„Du glaubst ihm?“
„Schon. Er hat ja jetzt mich“, höre ich sie ganz leise an meinem Ohr.
„Was?!?“ Ich bin perplex.
„Hast schon richtig gehört.
„
„Du bist mit jetzt Walter zusammen?“ Kann das Eifersucht sein, was sich da bei mir meldet? Unglaublich! Aber einen kleinen Stich hat's mir tatsächlich gegeben. Freilich will ich keine Beziehung mit Renate. Sie kommt ja auf keinen Fall als Partnerin in Frage. Aber auf eine seltsame Weise war sie mir tatsächlich an Herz gewachsen. Ich hatte auch auf eine Fortsetzung unserer Spielchen gehofft. Das war jetzt anscheinend vorbei. Schade.
„Der ist richtig nett, wenn er jemanden erst mal an sich heran gelassen hat.
Ich hab mich auch gewundert. „
„Ihr werdet schon wissen, was ihr da macht. „
Nach einer kurzen Pause: „Bis morgen dann. Ciao!“
„Bis morgen. „.
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