Baggersee
Veröffentlicht am 25.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Am See
Sommeranfang, schön warm draußen und somit Zeit für ein paar schöne Stunden am Baggersee, dachten sie sich. Sie zogen sich also ihre Badesachen an, packten etwas zu essen und zu trinken ein, holten die Fahrräder aus dem Keller und fuhren los. Der See war gleich um die Ecke und so waren sie nach 5 Minuten bereit sich ein schönes Plätzchen direkt am See zu suchen.
Da es schon nach 3 Uhr war, waren freie und gleichzeitig ungestörte Plätze jedoch schwierig zu finden.
„Schade“, dachten sich beide und entschieden sich dazu, sich neben zwei andere Pärchen auf eine Wiese zu legen, die von einigen Büschen und Bäumen vom Weg getrennt war.
Nachdem sie die Decke und die Handtücher ausgebreitet hatten, zog sich Joane ihr T-Shirt und ihre Hotpants aus. Sie sah toll aus in ihrem neuen Bikini – das Oberteil pushte ihren 75b Busen schön hoch und das Unterteil unterstrich ihren runden Po.
Dieses rief in Hendrik wieder die Gedanken hervor, die er hatte bevor er zu Joane nach Hause kam. Er wollte sie heute überraschen und hatte hierfür auch schon einige Vorbereitungen getroffen. Er hatte die freien Minuten genutzt, als sie auf Toilette war, und einige Utensilien eingepackt, die er später hoffentlich benötigen sollte: ein schwarzes Tuch, Vaseline Kondome und…
Angeregt von seiner Phantasie zog er sich auch sein T-Shirt aus und legte sich mit dem Bauch auf die Decke, was seinen Schwanz nochmals ein wenig wachsen ließ und ließ seiner Fantasie freien Lauf.
Ihr war warm und so fragte sie ihn, ob er mit ins Wasser wolle. Er verneinte und so ging sie enttäuscht alleine. Er blieb liegen, ließ sich die Sonne auf den Pelz scheinen, rieb seinen Schwanz auf der Decke und dachte an Sex.
„Komm her, Schatzi! Das Wasser ist voll angenehm!“ Doch Hendrik blieb liegen, wohl wissend, dass sie gleich zu ihm kommen würde, um ihn nass zu machen.
Er hasste dies, weil ihm gerade erst richtig warm wurde. Aber was sollte er dagegen tun? Weglaufen war viel zu anstrengend.
Wie immer stieg Joane nach nur kurzer Zeit aus dem Wasser, ging zurück zur Decke und legte sich mit ihrem kalten, nassen, glitschigen Körper auf ihn.
Sie wusste genau, dass er das nicht mochte, genau wie er wusste, dass sie es hasste alleine ins Wasser zu gehen – und so war es immer dasselbe Spiel.
Fast immer, denn anders als sonst regte er sich dieses Mal nicht über ihren kalten, nassen Körper auf. Vielmehr gefiel es ihm ihren glitschigen Körper auf seinem Rücken zu spüren und so zog er sie noch näher an sich ran.
Er überraschte sie noch mehr, als er sich mit einer schnellen Bewegung umdrehte und sich auf ihren Bauch legte. Er rieb seinen Körper an ihr und flüsterte ihr ins Ohr, dass sie total sexy in dem neuen Bikini aussehe und dass er sie über alles liebe.
Das imponierte ihr und so drückte sie ihm einen fetten Kuss auf die Lippen, der umgehend in einen Zungenkuss mündete. Er liebte es seine Zunge in ihrem süßen Mund verschwinden zu lassen und seinen nun steifen Schwanz an ihren Bauch zu drücken.
Sie bemerkte sofort, dass Hendrik ziemlich geil war. Sie drückte seinen Kopf weg und sagte, dass er von ihr runtergehen solle.
Er kletterte runter, setzte sich neben sie und fing an seinen Rücken mit einem Handtuch abzutrocknen.
Sie setzte sich ebenfalls hin und sah ihn grinsend an. „Soll ich mein Oberteil ausziehen, damit mein Busen auch braun wird?“ fragte sie ohne seine Antwort abzuwarten, denn gleichzeitig öffnete sie schon das Oberteil und zog es über ihren Kopf.
Ihr Busen sah super aus: Beide Nippel waren hart und immer noch feucht von dem kalten Wasser. „Willst du sie abtrocknen?“ fragte sie, nahm in jede Hand einen ihrer Busen und fing an sie zu massieren.
Sie wusste genau, dass er es sehr mochte, wenn sie sich selber anfasste. Er nahm sofort das Handtuch und fing an ihren Busen zu trocknen, während sie seine Nippel anfasste und sagte: „Deine Nippel sind irgendwie auch ganz nass geworden. “ Sie nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und begann sie zart zu kneifen.
„Mein Busen ist trocken genug, glaube ich“, entgegnete sie und schob seine Hände beiseite. Sie wusste genau, dass ihn das noch mehr anmachen würde, weil er nicht bekam, was er wollte.
Insgeheim ärgerte diese Aktion ihn schon, doch er ließ sich nichts anmerken. Er legte das Handtuch weg. Dann legte er sich auf den Rücken und seine Hände neben sich und schloss die Augen.
„Was ist los?“ Sie verstand nicht, warum er nicht über sie herfiel und bekam ein wenig Angst etwas falsch gemacht zu haben.
„Mmmhhhh, ahhhh,…“, ertönte es von einem der Pärchen nebenan. Sie lagen genau wie Joane und Hendrik nebeneinander, nur mit dem Unterschied, dass sie sich heftig befummelten.
Sie hatte ihre Hand in seiner Badeshorts und man konnte sehen wie sie ihm einen wichste. Er hatte ihr Bikiniunterteil zur Seite geschoben und fingerte mit einer Hand ihre Muschi. Mit der anderen streichelte er ihren Kopf.
Hendrik machte das Gestöhne noch geiler. Sein Verlangen nach Joane wurde immer größer. Auch dem anderen Pärchen konnte man anmerken, dass es inzwischen knisterte. Sie lagen da, streichelten sich nur und konnten ihre Augen nicht von dem anderen Pärchen nehmen.
Die beiden nebenan trieben es immer heftiger, was nun auch Joane anturnte. Sie stellte sich vor, wie es wohl wäre jetzt einfach das zu machen, was sie sonst nur zu Hause taten…Mitten im Gedanken wurde sie auf den Bauch gedreht. Hendrik setzte sich auf sie und begann in der Tasche zu kramen. „Was hat der vor“, dachte sie und im selben Moment wurde es dunkel vor ihren Augen. Hendrik verband ihr mit dem schwarzen Tuch die Augen.
Sie merkte, wie Angst gepaart mit Geilheit ihren Körper durchströmte – das stöhnende Pärchen, das Pärchen bei dem es knisterte und dann Hendrik, der sie ständig überraschte, schossen ihr durch den Kopf. „Was hast du vor?“ „Wirst du schon sehen. Bleib einfach nur so liegen und entspann dich!“
Entspannen? Wie sollte sie sich entspannen, wenn sich neben ihr zwei befummelten und sie keine Ahnung hatte, was ihr Freund als nächstes tat.
Auf der einen Seite wollte ihre Angst, dass sie das Tuch entfernte – sie hasste es keine Kontrolle zu haben – doch auf der anderen Seite wollte sie wissen, was er schon wieder Geiles mit ihr vorhatte. Die Geilheit siegte und so blieb sie regungslos liegen.
„UUHOOOOHHHAAAA“ Das Stöhnen wurde immer lauter und auch Hendrik fing leise an zu stöhnen, was sie nur noch mehr erregte.
Obwohl die Sonne sie schon komplett getrocknet hatte, fühlte sie, dass es zwischen ihren Beinen feuchter und feuchter wurde.
Eine Hand berührte sie durch den seidigen Stoff ihres Bikinis zwischen den Beinen und fing an auf und ab zu reiben. „Hör auf! Nicht hier vor den anderen“, zischte Joane leise ohne es jedoch wirklich zu meinen, denn sie wollte, dass die Hand weiter machte. Und das tat sie auch.
Mal mehr, mal weniger Druck, mal im Kreis mal auf und ab bewegten sich die Finger an ihrer Muschi.
„Bleib so liegen und entspann dich einfach“, flüsterte Hendrik ihr ins Ohr und stieg von ihrem Rücken. „Was macht der? Was hat der vor?“ Nach kurzer Zeit spürte sie seine Hände an ihrem Bikiniunterteil. „Der will doch wohl nicht…“ Langsam wanderte ihr Bikini nach unten – ihre feuchte glitzernde Muschi kam langsam zum Vorschein. Sie hatte sich erst frisch rasiert, so dass kein einziges Haar zu erkennen war. Joane wollte eigentlich nicht, dass Hendrik ihr Unterteil entfernte, weil es ihr peinlich war.
Der Nervenkitzel und die anfangende Geilheit zwangen sie jedoch zum Gegenteil.
Hendrik zog ihr den Bikini aus und guckte zu den anderen Pärchen. Das eine lag nackt aufeinander und machte rhythmische Bewegungen – er lag auf ihr und bumste sie am Baggersee in aller Öffentlichkeit. Pärchen 2 fummelte aneinander rum und guckte den anderen zu.
Joane wusste nicht, dass sie beobachtet wird, hatte aber irgendwie das Gefühl, dass es so ist.
Der Gedanke daran, beobachtet zu werden, gefiel ihr plötzlich und so spreizte sie ihre Beine. Im nächsten Moment fühlte sie einen Finger zwischen ihren Beinen, wie er langsam um ihre Muschi kreiste. „Fass sie an oder steck ihn rein“ dachte sie, fühlte jedoch wie nun die ganze Hand langsam über ihren Po und dann über ihren Rücken streichelte. Ein kleiner Seufzer entkam ihren Lippen. Und dann war es endlich da das Gefühl, das sie sich so herbeisehnte.
Eine andere Hand strich über ihre Muschi, zunächst ein paar Mal am Kitzler vorbei und dann endlich über ihren nun harten Lustpunkt. „Oohhhh“ kam es erneut von ihren Lippen. Zwei Finger spürte sie über ihre empfindlichste Stelle kreisen.
Immer weiter gingen ihre Schenkel auseinander und die beiden Finger wanderten immer wieder zu ihrem feuchten Loch um mit dem Muschisaft den Rest ihrer Muschi einzukleistern.
„Jetzt“, dachte sich Hendrik, „ist der Zeitpunkt gekommen“.
Er war nun auch richtig geil. So geil, dass er einfach nur in Joane eindringen wollte. Doch eine andere Stimme riet ihm anders: „Es wird noch viel geiler. “ Seine Fantasie wollte, dass er das Spiel noch weiter trieb.
Er drehte also Joane auf den Rücken und drückte wieder ihre Beine sanft auseinander. Er zog nun auch seine Badeshorts aus und wichste ein paar Mal seinen Penis, der nun hammerhart war und kleine Lusttröpfchen frei gab.
Eigentlich wollte er gar nicht damit aufhören, nur wartete Joane schon darauf, seine Finger, seine sanften Finger endlich wieder an und in ihrer heißen Möse zu spüren. Sie brauchte es jetzt. „Fass mich endlich annnnnn“, ächzte sie und er schob einen Arm unter ihren Rücken, damit seine Finger leicht ihren Anus streicheln konnten, während die anderen Finger sich um ihre Muschi kümmerten.
Sie spürte, wie zwei Finger ihre Muschi berührten.
„Steck sie rein“ verlangte sie. Sie wollte etwas in sich spüren. Hendrik wollte sie aber etwas warten lassen und streichelte weiter ihren Kitzler. Nur manchmal strichen seine Finger Richtung Loch und taten so, als ob sie gleich eindringen würden. Dann drückte er vorsichtig mit seinem Mittelfinger der anderen Hand an ihren Anus, was sie erneut aufstöhnen ließ. Sie war nun so geil, dass sie genau wie er alles um sich herum vergaß.
Pärchen 1 schien schon lange vergessen zu haben, dass noch andere am See lagen, denn sie hatten begonnen die Stellungen zu wechseln.
Er fickte sie Doggystyle, wobei er mit seinem Bauch auf ihrem Rücken lehnte und sich mit einer Hand abstütze und mit der anderen über ihre Muschi kreiste.
Pärchen 2 hatte jedoch noch nicht vergessen, wo es war, geilte sich aber immer mehr auf. Sie glotzten noch immer zu ihnen herüber und befummelten sich dabei. Sie hatte ihre Hand in seiner Hose und schien seinen Schwanz zu streicheln. Er streichelte sie am Busen und zwischen den Beinen.
Es sah so aus, als ob er sie dazu drängte, sich auch endlich nackig zu machen.
Hendrik turnte das Geschehen auf den anderen beiden Seiten nur noch mehr an. Joane sah es nicht. Sie hörte nur das Stöhnen neben ihr, das von Hendrik und das von ihr selber. Sie war nun wie in Trance. Sie wollte nur etwas in ihrer Muschi spüren. Sie dachte sogar daran, Hendriks Spielchen abzubrechen und es sich einfach selber zu machen.
Doch dann ging ein Finger von Hendrik endlich auf Joanes Wunsch ein und fing an in ihr zu kreisen. „OHHHHH, UHHHHH, jaaaa“, kam es aus ihrem Mund. Das war genau das was sie wollte.
Er merkte bald, dass einer nicht genug war und so steckte er den zweiten hinein. Er kreiste beide Finger und ab und zu zog er beide raus um Joanes Kitzler zu streicheln.
„Kreis deine Finger in mir! Ahhhhhh, jaaaa“, tönte es von Joane, die nun so laut stöhnte, dass es die anderen Pärchen hören mussten. Es war ihr egal.
„Jetzt ist sie soweit“, dachte Hendrik und fing an doller ihren Anus zu penetrieren. Sie stöhnte auf als sie seinen Finger noch doller spürte. „FASS MEINE MUSCHI WIEDER AN“, rief sie, als er sie kurz losließ, um Vaseline an ihren Po zu schmieren.
„Jaaa, steck ihn rein“, stöhnte sie als sie seinen schleimigen Finger an ihrem After spürte. Diesmal tat er, wie sie es wollte und schob langsam seinen Finger in ihren Po. Ihr Becken bebte. „Ohhhhhh, ohhhhh“, ertönte es immer und immer wieder aus ihrem Mund.
Da es neben ihnen noch lauter wurde blickte Hendrik zu Pärchen 1 herüber. Das Mädel saß auf ihrem Freund und reitete diesen.
Dabei schwangen ihre hübschen Titten hoch und runter. Ihre Hände befanden sich zwischen ihren Beinen. „Ich kooooommme“ schrie ihr Freund und kam nach nur noch ein paar Stößen. Sie kam anscheinend nicht, drehte sich auf den Rücken und rief: „Leck mich! Ich will auch kommen!“ Er drehte sich um, kniete sich über sie, steckte seinen Kopf zwischen ihre Beine und begann seine Zunge über ihren Kitzler gleiten zu lassen. Seine rechte Hand folgte seinem Kopf.
Drei seiner Finger drangen in sie ein, was sie nun zum Zittern brachte. Sie schnappte seinen Schwanz und begann diesen wild zu wichsen. Dabei stöhnte sie und bewegte rhythmisch ihren Körper.
Während Hendrik das Schauspiel betrachtete fingerte er weiterhin Joane– zwei Finger kreisten in ihrer Muschi und einer fickte sie in den Po. „Kannst du noch einen Finger in meinen Po stecken? Ich brauche mehr…“ stöhnte Joane. Hendrik zögerte nicht und schob seinen anderen Mittelfinger langsam in ihren Po.
Das Mädel neben ihnen zuckte jetzt nur noch und schien unter lautem Stöhnen zu kommen. Hendrik widmete seine Aufmerksamkeit jetzt vollends Joane. Er fingerte Joane immer doller. Kurz bevor sie kam, hörte er auf. Er zog alle Finger aus ihr heraus und griff in die Tasche. Er wusste, dass das seine Überraschung (und zwar nicht nur für Joane) perfekt machen würde.
Sie wunderte sich, warum er aufhörte und was wohl als nächstes passieren würde und vor allem warum Pärchen 1 nicht mehr stöhnte.
„Mach weiter!!!“ „Sofort. Du musst erstmal abkühlen. “
„Egal“, dachte sie und fing an sich selber zu fingern und zu streicheln, um die Zeit zu überbrücken und Hendrik noch geiler zu machen.
Dann merkte sie plötzlich, wie etwas Dickeres als ein Finger sich an ihren Anus presste und hinein wollte. Zuerst hatte sie wieder Angst, doch dann wurde sie von ihrer Geilheit ergriffen und öffnete ihren Schließmuskel.
Hendrik stöhnte auf: „OHHH, ist das geil!!! Du bist so geil, Süßiiii!“
Immer weiter steckte er einen 12 cm langen Dildo in ihren Po. Und anscheinend gefiel es ihr, denn sie stöhnte nun noch lauter. „Fick mich!!! FICK MICH ENDLICH!!! ICH WILL DICH IN MIR SPÜREN!!!“ stöhnte sie und riss ihn auf sich.
Während sein Schwanz langsam in sie eindrang fummelte sie weiterhin an ihrer Klitoris rum.
„OOOHHHHH“ kam aus Hendriks Mund und er begann sie zu ficken. Ihr Loch war schön eng und unglaublich feucht. Rein und raus bewegte Hendrik seinen Schwanz und knetete dabei ihre super harten Nippel. Sie tat weiterhin das, was sie noch nie zuvor gemacht hatte und fummelte sich mit einer Hand am Kitzler rum. Mit der anderen Hand versuchte sie Hendrik am Poloch zu streicheln. Ungewohnt aber super geil fand sie es in beiden Löchern etwas Dickes stecken zu haben.
Sie brauchte immer etwas im Po, doch hatte sich nie getraut einen Dildo oder etwas Vergleichbares zu benutzen. Wenn sie sich selber befriedigte steckte sich meistens einen OB und einen Finger in den Po, was sie jedoch nicht so geil ausfüllte wie dieser Dildo.
Total geil wie sie war, wollte sie nicht mehr die passive Rolle übernehmen, schuppste Hendrik runter, legte ihn auf den Rücken und steckte seinen Schwanz wieder in ihre Vagina.
Sie begann ihn zu reiten und fummelte sich dabei weiter an der Muschi rum.
Pärchen 1 lag sich in den Armen, streichelte und beobachte das Geschehen. Sie hatten ihren Spaß gehabt und wollten den anderen nun zusehen.
Zusehen wollte auch Pärchen 2. Er lag nackt auf dem Rücken, hatte seinen Kopf Richtung Joane und Hendrik gedreht. Sie kniete immer noch angezogen neben ihm, guckte ebenfalls herüber und lutschte seinen Schwanz.
Joane konnte nicht mehr. Sie riss sich die Augenbinde herunter und senkte ihren Kopf, um ihre Zunge in Hendriks Mund zu stecken. Ein heftiges Zungengefecht entbrannte.
Hendrik wollte es nun auf die Spitze treiben. Er fuhr mit seiner Hand über Joanes Rücken bis er an ihrem Po angekommen war. Dann richtete er sich und sie auf, so dass er saß und sie auf ihm, und griff mit seiner Hand nach dem Dildo, der weiterhin regungslos in ihrem Po steckte.
Er umfasste das Ende und begann ihn langsam in Richtung Ausgang zu ziehen.
Ihr gefiel das Gefühl so sehr, dass sie kurz innehalten musste und aufhörte ihn zu ficken. Kurz bevor der Dildo ihren Po verließ, drückte Hendrik in wieder in die andere Richtung. „Jaaaa!!! Steck ihn rein!!! Ohhhh!“ stöhnte sie und begann ihren Körper wieder auf und ab zu bewegen. Hendrik konnte fast nicht mehr – das war alles zu viel für ihn.
Erst fickt neben ihm ein unbekanntes Pärchen, dann macht Joane Sachen, die sie noch nie zuvor gemacht hatte, darüber hinaus werden sie die ganze Zeit von einem anderen Pärchen beobachtet und wahrscheinlich konnte man sie sogar noch vom Weg aus hören.
Nach einigen tiefen Stößen drückte Joane Hendrik wieder auf den Rücken und drehte sich um. Sie saß weiter auf ihm, nur dass ihr Po seinem Gesicht zugewandt war. Er hatte jetzt einen super Blick auf das Geschehen in ihren Löchern.
Er konnte wunderbar sehen wie sie ihr Becken hob und sein Schwanz zum Vorschein kam und wie er den Dildo in ihren Po steckte und wieder hinauszog. Einmal zog er ihn sogar ganz hinaus, so dass er ihr offenes Arschloch sehen konnte. Es pochte vor Lust und wollte den Dildo gar nicht loslassen.
„Ohhhhhh, ist das geil“, kam es von seinen Lippen, worauf Joane erwiderte: „Ja, dass ist es!!!“ Diesmal ergriff Hendrik wieder die Initiative.
Er hob sie kurz hoch, zog seinen Körper unter ihr weg und kniete sich hinter sie. Sein Schwanz zeigte genau auf ihre triefende Muschi und wollte sofort wieder hinein, doch er wartete ein wenig. Währenddessen fickte er sie weiter mit dem Dildo in den Po. „Steck deinen Schwanz in meine Muschi! Ich brauche ihn! Bitte!“ forderte sie und ließ ihre Finger über ihren Kitzler kreisen. Sie brauchte immer etwas in oder zumindest an ihrer Muschi, wenn sie in den Arsch gefickt wurde.
Er tat ihr den Gefallen und schob seinen Hammer in ihre Lustgrotte, was sie mit einem lauten Aufstöhnen belohnte.
Ihre Finger fuhren immer schneller über ihre Klitoris und ihr Becken drückte sie immer heftiger gegen seinen Schwanz. Dann schrie sie: „Ich kommmmmmmmmeeeeeeeeeeeeeee!!!“ Er fickte sie noch heftiger in Muschi und Po. Er stöhnte genau wie sie was das Zeug hielt und konnte sich gar nicht mehr beherrschen.
Gleichzeitig begann sie am ganzen Körper zu zittern.
Einer der heftigsten Orgasmen erschütterte die beiden, wie sie ihn noch nie vorher erlebt hatten. Er spritzte Unmengen an Sperma in sie hinein und beide kamen aus dem Stöhnen gar nicht mehr heraus. Dann sackte sie immer noch zitternd zusammen. Er zog den Dildo aus ihrem Po und ließ sich auf sie sinken. „Ohhh, uhhhh, das war soooo geil“, stöhnte er ihr ins Ohr, „Ich liebe dich!“ „Ich dich auch“, antwortete sie kurz und schloss die Augen, um dieses Hammergefühl noch ein Mal Revue passieren zu lassen.
Dann drehte sie sich um und beide fielen sich in die Arme und küssten sich.
Zurückgekehrt in die Realität merkten sie erst, dass die anderen Pärchen sie die ganze Zeit beobachtet hatten und dass Pärchen 2 nun auch alle Hemmungen verloren hatte und mit einander schlief.
„Ich liebe dich“, sagte Hendrik nochmals und drückte sie fest an sich. Beide waren ziemlich verwundert darüber, was sie soeben getan hatten, kümmerten sich jedoch nicht weiter darum und so guckten sie nun Pärchen 2 dabei zu, wie es vögelte.
Als es fertig war – die beiden hatten es bei weitem nicht so heftig getrieben wie Joane und Hendrik – gingen Joane und Hendrik zum Wasser. Währenddessen packte Pärchen 1 seine Sachen und wanderte Arm in Arm gen Weg.
Kurz nachdem sie aufgestanden waren, lief Joane aus. Das Sperma lief ihr langsam am Bein runter. Normalerweise ekelte es sie, doch heute war nicht normal. Irgendwie gefiel ihr das Gefühl Hendriks Sperma an ihrem Bein hinunterlaufen zu lassen.
Als sie bis zu den Waden im Wasser standen, sank Hendrik auf die Knie und küsste Joane auf den Bauch. Dann ging er tiefer – er küsste ihren Schamhügel und strich mit der Zunge über ihre glitzernden Schamlippen. Joane gefiel das Gefühl und so stellte sie ihre Beine leicht auseinander. Hendrik fuhr mit ausgefahrener Zunge zwischen ihren roten Lippen entlang. Danach stand er wieder auf und schob Joane die Zunge in den Mund.
Langsam verbreitete sich der bittere Geschmack des Spermas in ihren Mündern. Eigentlich mochten sie es beide nicht, aber heute war es anders.
Durch den Kuss und sein eigenes Sperma erregt, begann Hendriks Schwanz wieder zu wachsen. Er drückte gegen Joanes Bauch. Joane umarmte Hendrik und streichelte seinen Rücken. Ihre Atmung wurde schneller. Das Sperma kitzelte sie zwischen den Beinen.
Hendrik blickte über ihre Schulter: Auch das 2.
Pärchen packte seine Sachen. Bald würden sie ganz alleine sein, dachte Hendrik.
Er drehte sich wieder Joane zu und küsste sie leidenschaftlich. Dabei strichen seine Finger über ihren Rücken und lösten kleine Schauer bei J. aus. Sie merkte, wie dieses Gefühl wieder in ihr aufstieg.
„Ich muss mal“, sagte Joane und guckte sich um. Die anderen beiden waren verschwunden. Hendrik und J. waren allein. „Keiner mehr da.
Du kannst hier hinpinkeln. Ich passe schon auf das keiner guckt“ sagte Hendrik und grinste sie schelmisch an, wohl wissend, dass keiner da war um zu gucken.
Joane stellte ihre Beine noch ein Stückchen weiter auseinander. Dann blickte sie Hendrik an: „Du warst heute noch nicht im Wasser und du hast auch noch nicht geduscht! Setz dich hin!“ Jetzt war Hendriks Schwanz steif. Noch nie hatte sie ihn angepinkelt. Nur das eine Mal, als er seine Hand unter ihre Muschi gehalten hatte beim Pinkeln – und das war ziemlich geil.
Brav setzte er sich vor ihr auf den Boden. Er mochte es, wenn sie ihm etwas befahl, noch dazu so etwas und dann auch noch hier!
Noch ein Stück weiter spreizte sie ihre Beine und fuhr mit ihren Händen zwischen ihre Beine. Mit ihren Mittel- und Zeigefingern trennte sie ihre Schamlippen. Immer noch quoll Sperma aus ihrem Loch.
Er lehnte sich zurück und schon schoss ein dünner, leicht gelber Strahl aus ihrer Muschi und prasselte auf Hendriks Bauch.
„So, und jetzt wasch dich!“ Mit einer Hand verteilte er den Saft auf seinem Bauch. Die andere öffnete er und versuchte den Saft zu fangen. Joane stoppte und er rieb sich damit am ganzen Körper ein. Dann sagte sie: „Jetzt beug dich vor!“
Er tat es. Und schon pinkelte sie ihm auf den Kopf. Sie kreiste ihre Hüften, sodass er überall getroffen wurde. Es tropfte von seinem Kopf wie morgens unter der Dusche.
Abermals stoppte sie: „Knie dich hin und halt deine Hände auf!“ Er kniete sich hin und hielt ihr seine Hände als ob er sie um Almosen anbettelte. „Gut so. Jetzt wasch dein Gesicht!“ Wieder schoss der kleine Strahl aus ihrer Muschi, direkt in seine Hände. Schnell füllten sie sich. Bevor viel verloren gehen konnte, schmiss Hendrik sich die ganze Ladung ins Gesicht. Dann rieb er seine Hände durch sein Gesicht.
Joane stoppte kurz, machte einen kleinen Schritt und ließ ihrer Blase freien Lauf – genau in sein Gesicht. Sie hatte gar nicht gewusst, dass solche Spielchen so einen Spaß machen würden.
Hendrik nahm die Hände beiseite und öffnete den Mund. „So ist gut!“ Ein paar Spritzer rannen noch aus ihrer triefenden Muschi, dann versiegte die Quelle.
Er gurgelte kurz. Danach ließ er den Saft langsam aus seinem Mund über sein Kinn nach unten laufen.
„Leck mich sauber!“ befahl Joane und drückte ihre Muschi in sein Gesicht. Seine Zunge schoss heraus und glitt in die feuchte – nein, nasse Spalte. Er griff ihre Pobacken und drückte sie noch weiter in sein Gesicht, dann leckte und saugte er alles ab. Dabei stöhnte er.
Joane war anzumerken, dass sie selber total erregt war von dem kleinen Spielchen. Sie drückte ihn auf den Boden, legte sich auf ihn und leckte über seine Lippen.
„Ich will auch was ab haben“, orderte sie und drückte ihre Zunge in seinen Mund.
Beide fingen an zu fummeln. Wild kneteten seine Hände ihren Rücken bis er sie von sich warf und ihre Brüste schnappte. Sie griff seinen Schwanz und fing an los zu wichsen. „Ich brauch was im Po“, stöhnte sie. „Reicht dir ein Finger oder willst du mehr?“ Seine Hand wanderte zu ihrer Muschi und streichelte über ihre Schamlippen.
Sein Mittelfinger strich dabei über ihren Kitzler in ihr triefendes Loch.
„Ich will was in den Po!“ „Warte doch die Zeit ab!“ „Nein, komm mit!“ Sie stand auf und riss ihn hoch. Dann zog sie ihn zurück zum Platz. Dort angekommen, schnappte sie sich ein Kondom – es war genoppt – öffnete es und zog es über seinen Penis. Sie stellte sich vor ihn und beugte sich vor. „Ich habe gesagt, dass ich etwas im Po haben möchte! Also los!“
Er schmierte noch schnell seinen Schwanz und ihr Arschloch mit Vaseline ein.
Dann setzte er an: Er drückte seinen Schwanz gegen ihren Po. Langsam verschwand er in dem engen Loch. Ihre Finger strichen dabei über ihren Kitzler. Beide stöhnten jetzt. Er fickte sie in den Po und sie rubbelte über ihren Kitzler.
*
Beide waren nackt und fingen wieder an sich sanft zu streicheln. Sie wussten aber, dass sie aus zeitlichen Gründen nicht noch einmal mit einander schlafen konnten und so entschieden sie sich eine Runde zu schwimmen.
Danach gingen sie zu ihrem Platz und begannen zu packen. Dabei fragte Joane: „Und was machen wir nächstes Mal?“ Hendrik antwortete nicht, sondern guckte sie nur mit einem Grinsen an.
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