Ban Noi
Veröffentlicht am 27.03.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Erholung in der Einsamkeit
Ich musste unbedingt raus. Ich hatte das Gefühl, die Decke fällt mir auf den Kopf. Ich stülpte die Haushaltskasse um, für die ich nun alleine zuständig bin und überlegte: wohin? Wo komme ich zur Ruhe und, vor allem, auf andere Gedanken. Ich blätterte in den Bilderbüchern, von unseren Reisen, die ich für meine Frau gemacht hatte. Sie waren ihr auch im Krankenhaus ein großes Vergnügen. Sie las of darin, in schöner Erinnerung.
Ich blätterte auch. Ein Bild von May Lee stach mir ins Auge. Unsere Adoptivtochter; nein, jetzt auch nicht mehr. Die Adoption galt nur bis zu ihrem Achtzehnten Lebensjahr. Vor knapp einem Jahr kam noch ein letzter Dankesbrief, sie hätte einen guten Job in Chiang Mai.
Ich träumte vor mich hin. Ban Noi, hieß dieses Dorf, ganz oben in den Bergen, auf dem Weg nach Chiang Rai.
Nicht sehr fantasievoll der Name; ich schätze, so heißen weit über 1000 Dörfchen, in Thailands Wildnis. Wo die Bergvölker leben. Flüchtlinge aus China, der Mongolei und wer weiß woher noch. Sie leben gewollt einsam; ernähren sich aus der Natur. Nun ja, Mohn ist auch Natur. Die Gegend gehört halt zum goldenen Dreieck. Burma, Laos, Thailand.
Ich entschloss mich, Mr. Boontham zu schreiben. Er führte uns damals auf einer privaten Rundfahrt, Hanna und mich.
Ich erinnerte mich daran, dass es in diesem Dorf, wo May Lee aufwuchs, eigentlich recht nett war und, dass dort gerne auch Langnasen (Europäer) für einige Tage aufgenommen wurden. Zur inneren Einkehr. Die Lissu, wozu dieser kleine Stamm gehört, sind sehr sauber. Was mich damals verblüffte, da gab es sogar eine Art Wasserleitung zu jeder Hütte. Aus Bambus, gespalten.
Zwei Wochen später war eine Einladung da, mit der Mitteilung, dass May Lee aber nicht mehr dort wohne, sondern jetzt in Lampang verheiratet sei; der Stamm sich aber trotzdem freue, meine Frau und mich, für eine Woche aufzunehmen.
Ich bekam einen günstigen Flug mit direktem Anschluss nach Chiang Mai. Nach 18 Stunden holte mich Mr. Boontham ab. Eine Nacht im Novotel Suriwongse, dann ging es los. Fast los; wie bereits erlebt, fand erst einmal eine Einkaufsorgie statt. Ein Kilo Aspirin, Tigerbalsam, Wundsalben, Zigaretten und Tabak, Mekong Whisky und Thai Rum, sowie Berge von Bonbons und Kaugummi. Dazu noch ein paar Büchsen, als Mittagessen.
Auf dem halben Weg nach Ban Noi, kurz bevor es auf diesen wilden Weg, nur mit Jeep zu befahren, in die Berge ging, stoppte Mr.
Boontham. An einem der zahlreichen heiligen Bäume, mit safranfarbenen Tüchern umwickelt und von zahlreichen Kerzen fast geschwärzt. Mir wurde mitgeteilt, das sei der ideale Platz, um meiner Frau den Seelenfrieden zu erwünschen. Ich hätte ihn erschlagen können, Mr. Boontham. Gerade war ich halbwegs dabei, mal wieder an etwa anderes zu denken. Natürlich betete ich, vom Gebrummel von Mr. Boontham begleitet.
Drei Stunde später. Wir waren in Ban Noi. Dem ‚neuen Dorf‘.
Umringt von zwei Dutzend liebenswert frecher Kinder, von gut einem Dutzend neugieriger Erwachsener (ein Auto gibt es hier oben höchstens einmal pro Monat), und vom Bürgermeister mit Frau. Vorsichtshalber hatte ich Bilder mitgenommen, die ich, vor vielen Jahren, bei unserem ersten Besuch, machte. Sie erkannten mich auch so, die Erwachsenen. Den Kindern war es egal, wer ich bin, hauptsächlich genug Bonbons.
Zuerst einmal wurde meine ganze Habe in eine etwas abgelegener Hütte geschafft.
Ich war gespannt. Die übliche Wasserleitung war da; der ‚Überfluss‘ in einem blauen Kunststofffass aufgefangen. Auf der kleinen Terrasse standen zwei bequem aussehende Stühle, eine Hängematte gab es auch. Im Zimmer war es recht dunkel. Die Hütten werden nur durch die offene Türe erhellt. Ein großes Gestell, ohne Polsterung, ist das Bett. Darauf war ich vorbereitet. Sonst gab es noch ein offenes Regal, ein paar Holzhaken an der Wand — und eine Truhe. Ein sauberes Dach über dem Kopf, mit Anhang der ganzen Dorfbevölkerung, für 5 US$ pro Nacht.
Einschließlich fließendem Wasser.
„Me Dao!“, grüßte mich, am Eingang meines Reiches, eine hübsche junge Frau; in der typischen Kleidung der Lissu. Viel helles Blau und Schwarz. Wie es sich gehört, hatte sie die Hände vor Mund und Nase gefaltet und verbeugte sich sittsam.
Höflich erwiderte ich die Geste, verbeugte mich aber nicht ganz so tief. Wie es mir als einem Älteren zustand. „Dao, I great you.
„
Mein Mitgebrachtes war schnell verstaut. Alle Süßwaren kamen in einem Sack aus irgendeiner Faser, dann wurde der Sack aufhängt. Ameisenfrei. Zuvor wurden natürlich noch Bonbons verteilt. Nicht zu viel, der Vorrat muss eine Woche reiche. Die Kinder verzogen sich, so rund 15 Meter. Neugierig. Mr. Boontham quatschte mit den Einheimischen. Offensichtlich über die Wehwehchen. Der Karton mit der Arznei wurde erleichtert. Dann wurde mir noch mitgeteilt, der Bürgermeister könne Englisch.
Das war mir bekannt. Und Dao könne etwas Englisch. Sie wäre mein Host, für mich zuständig.
Es war soweit; ich steckte mitten in einem Abenteuer, das ich noch nicht so richtig abschätzen konnte. Mr. Boontham verschwand. Die Erwachsenen verschwanden ebenfalls. Die hatten wohl noch Arbeit. Nur ein älteres Ehepaar blieb. Über Dao erfuhr ich, es sind die Eltern von May Lee. Sie wollten sich bedanken. Sie hatten eine nette Halskette aus Waldfrüchten.
Ich rückte vier Zigaretten raus. Haushalten. Ich rauch zwar nicht, aber die eine Stange, die ich dabei hatte, muss für viele Dienstleistungen genügen.
Dao machte sich daran, mein Gepäck auszupacken. Alles bekam von ihr einen ordentlichen Platz. Da würde nichts verschwinden, das ließ die Ehre dieser liebenswürdigen, einfachen Menschen nie zu.
„Dao, I want to make a small excursion, you understand?“, sprach ich Dao an.
„Oh yes.
Go forest!“ Dann winkte sie einem der Jungs, inzwischen 30 Meter weg. Sie plapperte mit ihm dann sagte sie „He goes with you, so find way back!“ Dann lächelte sie, fast lausbübisch.
Ich winkte dem Jungen zu, er klopfte sich auf die Brust und sagte grinsend „Tarzan!“ Später erfuhr ich, er trüge den Namen, dem ihm ein Gast, hier oben, gab, mit großem Stolz. Tarzan war zehn!
Wir zogen los.
Zuerst zeigte er mir, fast als Selbstverständlichkeit, das mir zustehende Klo. Ein Donnerbalken, mit Frischwasserzufuhr. Er zeigte mir, dass ich vor Benutzung, die Zweige, darunter, wegzuräumen und danach, wieder hinzulegen hätte. Da wir schon mal dabei waren, zeigte ich die Geste des Hintern abwischens. Er grinste nur und zeige mir einem Busch mit großen Blättern. Ein intimes Problem war gegessen.
Wir wanderten herum. Ich sah erstmals kleine Gärten, mit allerlei Gemüse.
Fast blaue Zwiebeln wurden angebaut. Um ein, in der Ferne sichtbares, Mohnfeld, wurde ich herumgeführt. Tarzan war der geborene Führer.
Der Nachmittag war im nu vorbei. Bei all den neuen Eindrücken, die da auf mich einprasselten, hatte ich noch gar nicht an meine Frau gedacht, mit der ich ja schon mal hier oben zu Besuch war. Damals war es beeindruckend, weil neu. Heute war es fast überwältigend. Wie diese Leute, in ihrer totalen Armut, sich hier oben in den (bewaldeten) Bergen ein Heim geschaffen hatten und offensichtlich ziemlich glücklich lebten.
Ein Ruf schallte vom Dorf her. Tarzan packte mich an der Hand und zog mich in die Richtung des Rufes und stellte mich vor ‚meinem‘ Haus ab.
Dao trat in die offene Türe und winkte mich herein. Auf einem Stuhl stand eine Waschschüssel mit frischem Wasser. Ein Handtuch lag über der Lehne. Ein frisches T-Shirt, ein neuer Slip und ein paar frische Shorts, aus meinem Gepäck, lagen auf der Holzbank.
„You wash. We Dinner in 15 Minutes with Mayor. “ Dann zeigte sie mir zwei meiner Dosen. „OK to take them with us?“
Das war mir klar. Mr. Boontham hatte da hilfreiche Vorarbeit geleistet. Wenn gemeinsam gegessen wird, wird auch gemeinsam fürs Essen gesorgt. Dao erledigte das für mich offenbar prima und völlig selbstverständlich. Fragen war völlig korrekt, es wurde ja etwas aus meinem Vorrat entfernt.
„OK, Dao.
You must not ask anymore, I trust you“, informierte ich sie, was sie mit einer erneuten tiefen Verbeugung, Hände, gefaltet vor dem Gesicht, erwiderte.
Ich wartete, dass sie verschwindet, dass ich mich waschen konnte. Das war wirklich nötig, es war heiß hier oben. Über dreißig Grad. Heute Nacht wird es auf kühle 28 Grad runtergehen. Aber anstatt zu verschwinden, holte sich Dao nur ebenfalls eine Schüssel Wasser, zog sich völlig ungeniert aus, zwar etwas abgewandt, und begann sich zu waschen.
Da konnte ich nun ja auch nicht zicken. Dao schien sich während meines Aufenthalts wie meine Tochter zu fühlen. Mir soll es recht sein. Ganz heimlich warf ich aber doch einen neugierigen Blick auf die junge Frau. Sehr schlanke Figur. Die Brüste … eher Brüstchen. Noch keine Hand voll. Bei dieser schlanken Figur dürften sie aber auch nicht größer sein. Als sie sich, zufällig, mehr zu mehr herzeigte, sah ich, dass sie dieses Pelzchen, da unten, säuberlich getrimmt hatte.
Sie sah sehr gepflegt aus. Da fiel mir etwas ein, ich hatte da so einiges an Cremes meiner Frau mitgebracht. Ich wollte sie hier sowieso verschenken. Es sind halt Frauencremes. Ich ging, nackt, zum Wandregal. Da sah ich auch schon den Waschbeutel, in dem ich alle ihre Kosmetika verstaut hatte. Ich nahm ihn, öffnete ihn und bot Dao an: „Take what you want, please!“.
Dao wendete sich mir zu. Ihre Augen wurden groß, dann griff sie zu.
Vorsichtig. Einen Lippenstift zuerst. Sie sah mich fragend an. Ich nickte. Eine Creme. Wieder ein hoffnungsvoller Blick. „Oh good, do you know what? Take them all. “ Damit drückte ich ihr den ganzen Beutel in die Hand.
Mit der kommenden Reaktion hatte ich nicht gerechnet. Sie legte den Beutel vorsichtig auf die Liege … dann hatte ich sie auch schon am Hals. Nackt, wie wir beide waren. Sie küsste mich, drückte sich an mich — meine Frau hätte es nicht besser gekonnt.
Dann ließ sie von mir. Wieder eine Verbeugung mit den gefalteten Händen vor dem Gesicht. „Kap kuhn kaa — thank you — thank you. I am so sorry that I was so impulsive. I hope I did not offend you. “ Noch eine Verbeugung.
„Not at all“, lachte ich und nahm sie einfach auch mal in den Arm. Einen Kuss gab es obendrein. „I love it, to be offended by nice ladies“, behauptete ich obendrein.
Jetzt errötete Dao doch ein wenig. Schnell zog sie sich an. Ich auch. Dann wurde ich auch schon auf den Dorfplatz geführt. Ein großes Fest wartete auf mich. So gut wie alles aus dem Dorf war da. Erwachsene, Jugendliche, Kinder, Hunde und Katzen. Auch zwei Hängebauchschweine schmatzen. Dao holte auf meine Bitte auch noch zwei Flaschen Mekong Whisky. Der Bürgermeister hatte, für einen ausgewählten, kleinen Personenkreis, wozu Dao und ich gehörten, sogar etwas Eis.
Aus seinem privaten, gasgetriebenem Kühlschrank.
Das Fest war vorbei. Ich denke mal, es war so elf. Meine Armbanduhr hatte ich schon in der ersten Stunde in der Reisetasche verstaut.
„May I guide you to your home?“, fragte ich Dao höflich. Man weiß ja, was sich gehört.
Sie nickte, etwas überrascht, dann zogen wir los und — landeten vor meiner Hütte.
„Ahm, you mean that is your own home and I live with you?“, fragte ich überrascht.
Sie nickte und sagt nur „I hope you like it. „
Schweinehund, innerer, meldete sich. ‚Hofft sie jetzt ich mag es, dass es ihr Haus ist — oder weil sie dann ja offensichtlich bei mir schläft?‘ Das könnte vielleicht etwas schwierig werden; ich hatte über ein Jahr keine Frau mehr. Die Krankheit hatte es verwehrt. Dann fiel mir aber etwas ein, das mir während des Essen auffiel.
Dao, auch dort neben mir sitzend, hatte mir immer wieder einige seltsame ‚Leckereien‘ zugespielt. Ich hatte es auch nicht übersehen, dass sie mich sehr genau musterte, als wir uns wuschen. Ich lass es einfach mal auf mich zukommen.
Es gab nochmals Wasser zum Waschen. Die Lissu scheinen sauberere Menschen zu sein, als man so auf Anhieb denkt. Daher wohl auch die ‚Wasserleitung‘. Dann kam eine weiche Unterlage, aus der Truhe, auf die Liege.
Zwei dünne Decken und zwei thailändische Kopfkissendreiecke ebenfalls. Dann schlüpfte Dao einfach ins Bett. Auf die Wandseite. Da ist sie vor Einbrecher geschützt dachte ich kurz. Aber nicht vor mir. Da legt sie aber wohl keinen Wert darauf.
Ich kletterte zu ihr, unter die eigene Zudecke. Was passiert jetzt. Diese nette junge Frau mit mir altem Sack? Über das kleine Dorf breitete sich Stille aus. Nur ein Hund bellte hin und wieder.
Immer seltener. Eine Katze fauchte, vor der Türe raschelte es. Wohl irgendein kleines Tier … mir fielen die Augen zu.
Plötzlich, ein nacktes Bein an meinem Bein. Ich riss die Augen auf. War das Zufall? Leises Rascheln. Das Bein kam näher. Schlüpfte unter meine Bettdecke. Ruhe. Das Bein schob sich über mein Bein. Eine Muschi drängte sich, etwas feucht, an meinen Oberschenkel. Ruhe.
Bei mir regte sich verblüffenderweise etwas, was ich schon lange nicht mehr wahrgenommen hatte.
Eine zarte Hand griff nach ihm, schloss sich warm um seinen Schaft. Sie musste merken, was sie da anrichtete. Er quoll aus ihren kleinen Händen heraus. Sie hielt fest. Die Eichel schälte sich aus ihrer Verpackung. Dieses Teil müsste eher Kastanie heißen, die da gerade aus der Schale platzt. Dann drückte sich die Hand zusammen. In ganz langsamen Rhythmus. Akupressur heißt dies thailändische Massage. Allerdings dort, hatte ich sie noch nie. Es gefiel nicht nur mir, sonder ‚ihm‘ ebenfalls.
Ich genoss diese Art ‚massiert‘ zu werden.
Dann rückte ein nackter Körper noch näher. Eine nette kleine Brust streifte meinen Oberkörper. Eine Stimme gurrte. Ich griff nach der Brust, meine Hand fuhr über das Tal und suchte das Pendant. Ich streichelte die Brustwarzen, die sich schnell aufrichteten. Das Gurren wurde etwas lauter. Das Pressen wurde langsamer aber fester. Ich spürte das ein Daumen sich über meine Kastanie legte. Leicht drückte, wieder losließ.
Vor Schreck lies mein Schwanz ein paar Tropfen schießen. Der fremde Daumen zerrieb sie, wie mein Vater die Pfeife stopfte, fiel mir ein. Das Gefühl verstärkte die ‚Wuchskraft‘ meines Schwanzes noch mehr. Ich wusste schon gar nicht mehr, wie groß er so ausgefahren sein konnte. Die Hand schien die Dimension zu mögen.
Meine Hand machte sich auf die Wanderung. Sozusagen bergab. Der Nabel wurde vorsichtig angebohrt, dann ringsum gestreichelt. Das Gurren wurde irgendwie fordernd.
Ich tauchte tiefer. Der kleine Haarbüschel war schnell überwunden. Kurz dieses nicht sichtbare aber fühlbare Wunderwerk der Natur berührt, dann ab zu den inneren Oberschenkeln, ganz nahe an der Quelle des Lebens. Das Gurren ging mehr in ein Schnurren über. Das andere Bein war dran, während sich bei mir kaum etwas änderte, bis auf die Tatsache, dass sich die zusammendrückende Bewegung auch ganz leicht in einer auf und ab Bewegung fortsetzte. Ich legte die ganze Hand auf die mit angebotene Muschi.
Am Handballen spürte ich einen erregten Kitzler, mein Mittelfinger spürte etwas Feuchtigkeit, die da dies wärmende Höhle verließ. Richtung After. Ich ließ die Hand etwas tiefer rutschen, der Mittelfinger fand die Rosette. Kurz zögerte ich, dann drang ich dort etwas ein. Das Schnurren verschärfte sich etwas. Ich streichelte zart die Umgebung.
Die Hand um meinen Schwanz war inzwischen auch nach unten gerutscht. Pressten liebevoll meine Hoden. Irgendein Finger machte sich ebenfalls selbstständig und besuchte nun meinen After.
Ich fürchte, so ganz langsam, obwohl mindestens eine Viertelstunde vergangen war, dass da ein Bein in meinem Bett erschien, so langsam kam jetzt wirkliche Erregung auf. Ich drang, mit meinem Mittelfinger ganz langsam ein in diese warme Höhle. Schnell glitschte er in den dafür vorgesehenen Eingang. Eine kleine Onaniereinlage, da merkte ich auch schon den Erfolg. Der Körper neben mir zuckte kurz und das Schnurren war kurzzeitig ein erleichtertes Stöhnen.
Unsere Decken waren längst weggerutscht. Ich konnte die nackte Dao, neben mir, in der Düsterheit nur erahnen, aber erfühlen. Ich drehte mich zu ihr. Die Hand verschwand. Ich legte ein Bein über ihres. Ich merkte, sie rückte sich parat.
Eine leise Stimme stöhnte: „I am clean and protectet. „
„And ready?“, fragte ich, ebenfalls leise.
„Much too ready“, hörte ich noch, dann verließ mich irgendwie der letzte Rest Vernunft.
Ich drang ein. Was ein wundervolles Gefühl. Ich hatte es lange vermisst. ‚Jetzt nur nicht die Beherrschung verlieren‘, befahl mir mein Restverstand. Schweinhund schrie nach Befriedigung. Ich gewann — vorläufig.
Dao stöhnte inzwischen leise. Tat ich ihr weh. „is it ok for you?“ fragte ich vorsichtshalber.
„I can have it for hours“, stöhnte es zurück, kurz danach unterbrochen von einem kleinen spitzen Schrei und einem Zucken des jungen Körpers.
Das ‚Vergnügen‘ hatte zugeschlagen. Aus der Richtung unserer Unterkörper drang inzwischen ein Schmatzen und dieser gewisse Geruch stieg mir ebenfalls in die Nase. Ich fühlte Dao und mich feucht werden, obwohl unsere Aktion noch eher verhalten war, schwitzten wir. Kein Wunder bei diesen Temperaturen.
Ich fühlte Bewegung an meinem Oberkörper. Dann strichen Haare über mein Gesicht, Lippen trafen meine Backe. Da gab es Verlangen nach einem Kuss. Bald schmatzte es oben und unten.
Schon wieder etwas Neues, eine Hand war wieder da, zog an meiner Hand. Eines der netten Brüstchen wollte geschmust werden. Wieder ein spitzer Schrei. Er war notwendig, dass da nichts trockenläuft.
Schweinhund gewann langsam gegen Verstand. Da merkte ich aber auch schon, Dao machte ebenfalls Tempo. Sie sagte irgendwas, ich vermute auf thailändisch, und sie verschärfte das Tempo.
Für eine erste Runde ist es wohl genug, behauptet Schweinehund.
Ich wälzte mich ganz über sie. Meine Ellbogen mochten es nicht so, die harten Bretter der Liege. Aber Dao mochte es, wie ich jetzt so voll in sie eindrang. Ihr Stöhnen wurde heller, geiler, und unser Tempo wurde fast atemberaubend. Ich spürte es … „I'll come!“
„Come in!“
Ein simultaner Doppelschrei. Das ganze Dorf muss das gehört haben. Es war mir gleichgültig. Die Leute wussten ganz sicher, was Sache ist.
Ich legte mich auf den Rücken, wollte nach der Decke greifen, verschwitz, wie ich war, da spürte ich schon etwas anderes Warmes. Dao legte sich auf mich. So zart, wie sie ist, fühlte ich ihr Gewicht kaum. Sie presste sich an mich und da spürte ich es auch schon, das waren keine Schweißperlen, die auf mein Gesicht tropften, das waren Tränen.
Durch die Ritzen der Wand, schimmerte das Morgengrau.
Wir kamen zu einer zweiten Runde. Unsere Körper kannten sich jetzt. Wir kamen prima zurecht. Dann erfuhr ich, sie war verheiratet. Bei einem Schusswechsel an der burmesischen Grenze, wurde er getötet. Zum Glück war genügend Geld vorhanden; Dao kam gut zurecht. Und dann kam der absolute Schock: Dao ist die älterer Schwester von May Lee, meiner ehemaligen Adoptivtochter.
Ich hatte gut einen halben Tag daran zu kauen. Dann fiel mir ein, May Lee hatte ich einmal gesehen, da war sie zwölf.
Jedes Jahr gab es einen Brief, bis Achtzehn. Und jetzt schlafe ich halt mit Dao, und zwar gerne. Es half auch Dao, denn im Dorf gab es keinen für sie geeigneten Mann.
Auf dem Heimflug ging ich in mich. War das richtig, was ich da gemacht hatte? Mit einer Asiatin zu schlafen? Schweinehund sagte, ich soll schon mal sparen, um wieder nach Ban Noi zu kommen. Der Verstand sagte nein, aber es half mir, Abstand zu gewinnen.
Abstand von meiner verstorbenen Frau, die ich nie betrogen hatte. Und nun hab ich das erste Mal mit einer Thailänderin geschlafen; eine Woche lang.
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