Barfußsklavin Tanja

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Endlich hatte ich meine Sklavin gefunden. Sie brach alle Brücken hinter sich ab und zog bei mir ein. Nun stand sie vor mir: meine Tanja. Die Arme hinter dem Rücken verschränkt und den Kopf leicht gesenkt. Sie trug nur ausgefranste dunkle Denim-Jeans Hotpants und dazu ein passendes schwarzes T-Shirt, sofern man es T-Shirt nennen konnte, denn es bedeckte gerade mal die Brüste und Schultern und war demnach ziemlich nabelfrei. Unter dem dünnen Stoff zeichneten sich deutlich ihre kleinen festen Brüste und vor allem ihre unglaublichen Brustwarzen ab.

Sie trug natürlich keinen BH, denn das hatte ich ihr verboten. Ihre Brustwarzen waren ungewöhnlich lang und breit und wenn sie erregt waren steinhart.

Sie war gut einen Kopf kleiner als ich, so um die 1,68m und war schlank aber nicht dürr. Unter ihrer leicht gebräunten Haut zeichneten sich schöne feminine Muskeln ab, besonders am Bauch. Offenbar trieb sie viel Sport. Ihr schulterlanges kastanienbraunes Haar hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden.

Besonders schön fand ich ihr Halsband, das sie demütig trug. Ich hatte es ihr kürzlich geschenkt und von ihr verlangt, dass sie es fortan zum Zeichen ihrer Unterwerfung ständig tragen soll. Es war nur etwa 1,5cm breit, aus schwarzem Leder mit flachen silbernen Metallnieten zur Zierde. Vorne war noch ein Metallring angebracht an dem man bei Bedarf eine Leine einhängen konnte. Es war so fest angebracht, dass es nicht rutschte, sie aber auch nicht würgte.

Mein Blick richtete sich nun auf ihre nackten Füße, die sie artig nebeneinander gestellt hat. Sie waren wirklich wunderschön. Um jeden Knöchel hatte sie noch braune Lederriemen gewickelt und an jedem Fuß trug sie zwei silberne Zehenringe. Ihre perfekt pedikürten Zehen waren im dunklen fast schwarzen mitternachtsblau lackiert. Sie wusste offenbar was mir gefiel.

Sie war absolut devot. Sie meldete sich auf eine Kontaktanzeige, mit der ich nach einer devoten Frau gesucht habe, die barfuß dienen und leiden wolle.

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Sie hat mir geschrieben, dass das ihr größter Wunschtraum sei. Das sprach Bände. „So, meine junge Sklavin. Fortan wirst du mir aufs Wort gehorchen und alles tun, was ich von dir verlange. Egal was es ist und wie erniedrigend oder schmerzhaft es für dich auch sein mag. Ist das klar?“ — Sie wurde knallrot, schluckte hart und sagte dann demütig „Ja, Meister!“

„Sehr gut. Zunächst zur Kleiderordnung. BHs, Socken, Strümpfe oder Strumpfhosen sind dir von nun an strengstens verboten zu tragen.

Das gilt immer und für jede Jahreszeit. Schuhe sind dir nur in Ausnahmefällen gestattet zu tragen und nur, wenn ich eine ausdrückliche Anweisung dazu erteile. Zum Zeichen deiner Demut und Unterwerfung wirst du nun fortan immer und überall barfuß laufen, denn das ist deine Bestimmung. “ — „Ja, Meister, ich bin werde deine barfüßige Dienerin sein. „

Ich setzte mich auf einen bequemen Ledersessel und schlüpfte aus meinen Lederslippern. „Nun zeig mir deine Ergebenheit meine Liebe.

Zieh aber vorher dein T-Shirt aus. “ – Sie streifte es ab, kniete sich hin und krabbelte auf allen Vieren auf mich zu. Dann legte sie ihren Kopf seitlich auf den Boden, so dass ich ihr Gesicht sehen konnte und begann meine nackten Füße zu küssen und zu lecken, sowie die Zehen lustvoll zu lutschen. Ich musste ziemlich bald meine Hose öffnen und spritzte gleich ab, wobei das meiste Sperma auf ihren Kopf landete.

Ich bugsierte sie mit meinen Füßen auf den Rücken und stellte meine Füße auf ihr Gesicht, so dass sie mir die Fußsohlen lecken konnte. „Gefällt dir das, du geile Schlampe?“ „Ja. Ich bin genau da, wo ich hingehöre und dankbar, dir die Füße küssen zu dürfen, mein Meister“. Soviel Unterwürfigkeit hatte ich nicht erwartet, aber es machte mich richtig scharf.

„So, genug erstmal du Fußhure. Steh auf und knie dich hin“.

Ich warf ein Kissen auf den Boden, auf dem sie knien sollte. Ich wollte vermeiden, dass sie durch Schmerzen vom langen knien abgelenkt wird, von dem was ihr jetzt bevorstand. Ich befestigte um ihre Handgelenke Ledermanschetten in denen Metallringe eingelassen waren und fesselte diese mit einem Vorhängeschloss hinter ihrem Rücken eng zusammen. Sie war mir jetzt hilflos ausgeliefert. Dann setzte ich mich wieder in meinen Sessel und nahm ihre Nippel jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte zu, zog sie lang und drehte sie.

Mit voller Kraft. Sie stöhnte laut auf.

Ich ließ nach einiger Zeit von ihr ab und bewunderte ihre Nippel, die jetzt auf doppelte Größe angeschwollen waren und steil aufragten. Ich griff zu einer Flachzange und zeigte sie ihr. Sie blickte mich ängstlich aber gefasst an. Tapfer ging sie ins Hohlkreuz und reckte mir ihre Brüste entgegen. Ich zwickte ihren linken Nippel fest ein und begann ihn zu drehen und in die Länge zu ziehen, soweit es ging.

Sie stöhnte, schrie manchmal und die ersten Tränen begannen zu fließen. Dann wiederholte ich das perverse Spiel an ihrem rechten Nippel. Schließlich nahm ich eine zweite Flachzange und quälte sie an beiden Nippeln gleichzeitig mehrere Minuten lang.

Irgendwann legte ich die Zangen beiseite und holte stattdessen eine Schachtel mit einem großen Sammelsurium verschiedenster Klammern. Ich nahm zwei Metallklammern mit starkem Federzug heraus, wie man sie z. B. in Baumärkten bekommen kann.

„ Wofür die wohl sind?“ fragte ich süffisant. Sie blickte mich scheu an, schaute schicksalsergeben auf den Boden und sagte leise: „Für meine Nippel?“. „Kluges Mädchen“. Ich ließ die Klammern zuschnappen. Sie sog fest die Luft ein und warf ihren Kopf in den Nacken, als ob das den Schmerz lindern könnte. Sie stieß schnell hintereinander Stöhn- und Schmerzlaute aus. Ihr Brustkorb hob und senkte sich in schneller Folge. Sie begann zu hyperventilieren. „Bitte Meister!! Es tut so weh“.

„ Nur Geduld“. Ich stand auf, ging um sie herum und betrachtete sie , während sie sich hilflos wand und stöhnte, holte mir ein Glas Cognac und genoss den Anblick. Dann nahm ich die Klammern ab. Allerdings nur um das nächste Paar auszuprobieren. Nachdem ich ein paar weitere Klammern ausprobiert hatte sagte ich: „Ok, deine Nippel haben –vorerst- genug gelitten. Wir müssen uns ja noch steigern können und für Krokodilzahnklammern bist du noch nicht bereit“.

„Danke, Meister!“

„Freu dich aber nicht zu früh, Barfußmädel. Nun werde ich mich deinen Füßen zuwenden und du wirst dir wünschen ich hätte deine Brustspitzen weiter gequält“. Ich legte sie bäuchlings auf das Sofa, ihre Knie um 90 Grad angewinkelt und ihre Füße auf die Armlehne, so dass die Sohlen waagerecht nach oben wiesen. Dann fesselte ich ihre Fußgelenke fest zusammen, band ihre großen Zehen zusammen und fesselte diese stramm ans Sofa, so dass ihre Füße fixiert waren.

Ihre Fußsohlen hatten eine leicht rosa Färbung und wirkten unglaublich verletzlich. Dann knebelte ich sie noch mit einem Gummiball in ihrem Mund, so dass sie sich nicht auf die Zunge biss und ihre Schreie nicht unterdrücken musste.

Ich hatte auf einem Tisch eine Reihe verschiedenster Schlaginstrumente wie Stöcke, Ruten und Peitschen aufgereiht. Ich nahm einen langen Rohrstock, visierte ihre Sohlen an und schlug zu. Zunächst noch verhalten, dann aber langsam steigernd bis fast mit voller Wucht.

Sie gab jedesmal unartikulierte Laute von sich und wand sich in ihren Fesseln. Es gab aber kein Entkommen. Dann wechselte ich zu einer Gerte und konnte beobachten wie sich dünne rote Streifen auf ihren nackten Sohlen abzuzeichnen begannen. Am Ende probierte ich noch verschiedene Peitschen aus und beobachtete wie sie jeweils auf die unterschiedlichen Instrumente reagierte.

Ich machte eine kurze Pause, um mich von der Anstrengung zu erholen. Sie blieb gefesselt liegen und schwitzte am ganzen Körper.

„Scheint, dass du etwas Abkühlung vertragen könntest“. Ich nahm eine Handvoll Eiswürfel und legte sie gleichmäßig auf ihre Fußsohlen. Sie gurrte zufrieden. Anscheinend tat ihr das gut. Wen wundert's? Ich wartete, bis die Eiswürfel fast geschmolzen waren und Eiswasser auf die Plastiktüte zu tropfen begann, die ich unter ihre Füße geschoben habe, damit das Sofa und der Boden nichts abbekommen. Ich nahm die Eiswürfel weg und trocknete ihre nun eiskalten Füße ab. Dann holte ich zwei dicke Kerzen her, die ich vor über einer Stunde angezündet hatte.

Ich nahm die erste, hielt sie über ihre Füße und ließ das heiße Wachs herunterfließen. Sie warf überrascht ihren Kopf nach hinten und stöhnte laut auf. Dann kam die zweite Kerze. Nachdem sich das Wachs verfestigt hatte, schlug ich die Wachsreste mit einer Rute herunter und schabte die noch übrigen Reste mit einem Messer weg. Dann holte ich Teekerzen, deren Wachs deutlich heißer war. Sie strampelte wie wild als ich dieses Wachs auf einmal auf ihre Sohlen goss.

Später band ich ihre Füße los und sie musste sich -noch immer mit Handschellen gefesselt- auf einen Tisch stellen. Ich schlug mit der dünnen Gerte auf ihre Zehen und sie begann in wildem Stakkato von einem Fuß auf den anderen zu springen, um den Schlägen zu entgehen. Ohne Erfolg. Dann goss ich wieder Wachs auf ihre Zehen und ließ es besonders gerne zwischen ihre Zehen laufen.

Dann beendete ich das Spektakel und führte sie durch die Wohnung.

Sie konnte kaum mehr auftreten. „Tut's noch weh?“ fragte ich. “ Ja, sehr Meister“. „Wie war es für dich?“ –„Sehr intensiv“. „War es geil für dich?“ — „Ja, ich bin eine Masochistin“. Ich knöpfte ihre Denim-Jeans auf und fasste ihr zwischen die Beine. Sie war wirklich klitschnass. „Braves Mädchen“. Dann vergewaltigte ich sie ausdauernd und diesmal landete das Sperma auch da, wo es hingehört: in ihre vor Geilheit triefende Lustgrotte.

Nach einer halben Sunde sagte ich: „Ok, Zeit für einen kleinen Spaziergang.

Zieh deine Hotpants wieder an und den dunklen Ledermantel (der ihr bis zu den Waden reichte). Es ist kalt draußen. “ Natürlich blieb sie barfuß. Es hatte ungefähr zwölf Grad und der Boden war noch nass vom letzten Regenschauer. Wir waren in einer Vorstadt unterwegs und sie hatte immer noch ein wenig Schwierigkeiten mit dem Laufen. Es waren nicht viele Leute unterwegs, aber die wenigen, die uns begegneten blickten meine barfüßige Begleiterin ungläubig und erstaunt an.

Ich wählte zunächst einen für sie angenehmen Weg. Auf Asphalt oder gepflasterten Wegen. Aber dann kamen wir an einem Schotterweg vorbei, der in den Wald führte und ich konnte nicht widerstehen sie darauf laufen zu lassen. Ihre schwarzen schmutzigen Fußsohlen wurden nun staubig und weißgrau.

Wir gingen einen anderen Weg zurück an der Hinterseite einer Siedlung. Kein Mensch war zu sehen. Ich befahl ihr den Mantel auszuziehen, hakte eine Leine an ihrem Halsband ein und führte sie wie eine Hündin auf allen vieren.

Plötzlich bemerkte ich eine alte Frau, die verdutzt aus einem Fenster blickte und die Szene beobachtete. Eine fast nackte Frau, die Gassi geführt wird hat sie wohl noch nicht gesehen. Ich lächelte sie an und winkte. Sie winkte ungläubig zurück. Meine Sklavin war schamrot im Gesicht. Als wir wieder zu Hause waren genossen wir zusammen ein heißes Bad, massierten uns gegenseitig mit Massageöl und schliefen dann erschöpft aber glücklich nebeneinander ein.

So, oder so ähnlich verbrachten wir die nächsten Tage, Wochen und Monate.

Während ich unter der Woche im Büro arbeitete befolgte sie zu Hause meine Befehle. Manchmal schweiften meine Gedanken dann in Besprechungen ab und ich überlegte, was ich wohl am Feierabend oder Wochenende mit ihr anstellen würde. Es kam vor, dass ich -bevor ich zur Arbeit ging- ihr einen Vibrator in die Vagina schob, ihn einschaltete und ihr dann einen Keuschheitsgürtel anlegte. Dann konnte sie meine Rückkehr kaum abwarten.

Ihre Füße wurden zunehmend stärker und widerstandsfähiger.

Die Hornhaut auf ihren Sohlen wurde dicker und manchmal erwachte ich mitten in der Nacht, weil ihre rauen, ledrigen Fußsohlen an meinen Füßen oder Beinen rieben. Dann blieb mir nichts anderes übrig, als sie zu nehmen, da ich ansonsten nicht mehr einschlafen konnte. Ich glaube, dass sie das manchmal absichtlich machte, das Luder. Ich liebte es, dieses weiche, sanfte, wohlriechende und unglaublich unterwürfige Wesen neben mir zu haben und zu spüren.

Wir begannen einen Urlaub zu planen.

Für lange vier Wochen weit weg. Zunächst nach Australien und dann in die Südsee. Den würde sie selbstverständlich genauso barfuß verbringen müssen. Für Ausnahmesituationen packte ich aber ihre Ledersandalen und ein Paar Leinen-Halbschuhe ein. Bei der Hinreise, sollte sie aber ihre High Heels tragen, deren schwarz glänzende Lederriemchen kaum etwas von ihren Füßen verdecken konnten. Im Leder waren silberne Nieten eingearbeitet, so dass die Schuhe sehr gut zu ihrem Halsband passten. Als wir auf das Taxi warteten, das uns zum Flughafen bringen sollte, begann es zu schneien.

Es war ja Anfang Januar. Als der Taxifahrer unser Gepäck in den Kofferraum wuchtete, wurde er gewahr, dass Tanja keine Strümpfe trug und hätte sich fast die Augen dabei ausgekullert. Tja, so luftig sind in dieser Jahreszeit eben nur Barfußsklavinnen gekleidet.

Dann ging es in den warmen, sonnigen Süden. Vor Tanja lagen neue, herausfordernde Prüfungen, die sie an ihre Grenzen und darüber hinaus führen würden. Sie wusste das und freute sich darauf.

Aber das ist eine andere Geschichte….

Kommentare

tobias 29. Juni 2019 um 11:06

barfüssige Frauen sind mit das Geilte überhaupt und wenn sie dann noch devot sind, herrlich

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