Bauch, Beine, Po
Veröffentlicht am 01.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Als ich am Schaufenster eines Geschäftes vorbeikam, konnte ich einen Blick auf mein Spiegelbild werfen. Ich war durchaus nicht unzufrieden mit dem was ich sah. Es gab sicher viele hübschere Frauen als mich, aber ich war mit meinen 45 Jahren noch schlank mit ordentlichen Beinen, meine Brüste waren zwar maximal ein B-Körbchen, aber dafür hing auch noch nichts, die Haut alles in allem noch straff und mein Hintern war zwar nicht mehr so knackig wie mit 20, aber noch immer sehenswert.
Warum nur, dachte ich, ist so eine eigentlich ganz hübsche und nette Frau allein? Seit fast 8 Jahren war ich nun Single. Von meinem Mann hatte ich mich getrennt, nachdem er mich mehr als 18 Jahre immer wieder betrogen hatte. Ich bin halt sehr schüchtern und habe kein Selbstvertrauen, dachte ich, daran wird es wohl liegen, dass ich allein bleibe.
Irgendwie schaffte ich es nie einen Mann anzusprechen.
Wenn Männer so etwas wie Interesse zeigten, wurde ich unsicher, schaute zu Boden, verhaspelte mich beim Sprechen und ähnliches. Meisten wurde ich auch noch rot und wünschte mir im Boden zu versinken.
Heute war ich unterwegs zu einem neuen Fitness Center. Dort sollte es ein Einzeltraining als Schupperangebot geben. Da ich unbedingt was für meine Gesundheit tun wollte und bisher aber nie den Mut gefunden hatte irgendwo hinzugehen, hatte ich heute endlich den Beschluss gefasst das in Angriff zu nehmen.
Als ich ankam, war alles leer, ich war wohl die einzige Kundin. Nach einem kurzen Augenblick kaum ein junger Mann, Mitte 20, muskulös und mindestens 1,90 groß lächelnd auf mich zu. Das fing ja toll an. Sofort errötete ich und schaute nervös zu Boden.
„Hallo“, sagte er und kam mit ausgestreckter Hand auf mich zu. „Ich bin Tom, was kann ich für dich tun?“ Ich gab ihm die Hand, die er fest und bestimmt drückte und stotterte herum, dass ich die Lisa sei und das ich das Schnupperangebot probieren wollte.
„Gerne“, sagte er, „wie du siehst habe ich Zeit und wir könnten direkt anfangen. Hast du Sportsachen dabei?“ Als ich bejahte brachte er mich zur Umkleide und sagte, dass er draußen auf mich warten würde.
Ich zog meine Sportsachen an, eine enge Leggings und ein eng anliegendes Top. Oh Gott, ich hatte den Sport-BH zu Hause vergessen. Unter meinem Pullover hatte ich auch keinen BH getragen.
Nun musste ich das Top ohne BH anziehen. Meine Brustwarzen wurden vor Aufregung gleich hart und zeichneten sich deutlich ab.
Als ich raus zu Tom ging, wäre ich am liebsten im Boden versunken. Er schaute mich lächelnd an und sagte: „Du bist ein bisschen schüchtern oder?“ Als ich nickte sagte er, „wir kriegen das schon hin, ich sehe doch hoffentlich ganz vertrauenswürdig aus. “
Seine nette Art führte dazu dass ich mich etwas lockerer fühlte und ihn mal etwas genauer anschauen konnte.
Seine blauen Augen und sein nettes Lächeln ließen mich dann aber gleich wieder weich in den Knien werden. In meinem Schoß begann es zu kribbeln und ich spürte, dass ich leicht feucht wurde.
„Lass uns die erste Übung machen“, sagte Tom. „Zunächst muss du dich ordentlich dehnen. Versuch mal mit beiden Händen und ausgestreckten Beinen den Boden zu berühren. “ So sehr ich es auch versuchte, bis zum Boden kam ich nicht.
„Warte ich helfe dir“, sagte Tom. Er legte sein Hand leicht auf meine Schultern und drückte ein wenig.
Als ich mich danach wieder aufrichtete, blieb seine Hand noch liegen und wanderte ein wenig nach unten, bis knapp über meinem Po. „Und jetzt versuch dich soweit wie möglich nach hinten zu beugen“, sagte er. „Keine Angst, ich stütze dich. „
Durch seine Berührung wurde mir ganz warm im Bauch.
Ich lehnte mich zurück soweit ich konnte. Dabei wurde der Druck seiner Hand natürlich stärker. Ich spürte, wie ich noch feuchter wurde.
Nachdem ich mich wieder aufgerichtet hatte, war seine Hand noch weiter nach unten gewandert und lag jetzt fest auf meinem Po. Er war sehr nah an mich herangetreten und schaute lächelnd auf mich herunter. Dann packte er mit der anderen Hand mein Gesicht, drehte es zu sich und küsste mich sanft auf den Mund.
Im ersten Augenblick wich ich instinktiv zurück, aber er hatte mich fest im Griff und mich durchströmte plötzlich eine warme Welle der Lust. Ich öffnete leicht meinen Mund und erwiderte seinen Kuss.
Er begann meinen Po zu streicheln und legte seine andere Hand auf meine Brust, die er sanft knetete. Ich drehte mich vollends zu ihm und umschlang seinen Hals mit meinen Armen. Wir küssten uns immer intensiver und mich durchliefen wollüstige Schauer.
Seine Hände streichelten mich sanft an meinem Po und Rücken. Auch ich ließ meine Hände wandern und legte sie auf seinen knackigen Hintern. „Du bist schön“, flüsterte er und schob eine Hand hinten in meine Leggins. An meinem Bauch fühlte ich die Härte seines Schwanzes, der sich durch seine Sporthose an meinen Bauch drückte. Das musste ein gewaltiges Exemplar sein.
Schon drückte er mich sanft herunter auf die Knie und holte seinen riesigen Prügel aus der Hose.
Als ich diesen Schwanz direkt vor meinem Gesicht sah, war es vollständig um mich geschehen, ich wollte nur noch dieses geile Teil in mir spüren.
Ich musste meinen Mund ganz weit aufmachen, um den dicken Schwanz in meinen Mund zu bekommen. Sanft liebkoste ich die Eichel und saugte an seinem Schwanz. Er stöhnte auf und drückte mir seinen Schwanz behutsam aber dann immer fordernder tief und tiefer in den Mund.
Sein Becken fuhr rhythmisch vor und zurück, währen er mit beiden Händen meinen Kopf umschloss. Auch wenn ich kaum atmen konnte und mit meinem Würgereiz kämpfen musste, wurde ich immer geiler. Meine Fotze triefe in zwischen vor Nässe. Dann schließlich rammte er mir den Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen. Das war ein unglaubliches Gefühl und ich spürte wie mich ein Orgasmus schüttelte.
Nun zog Tom mich hoch und riss mit zwei Griffen meine Klamotten in Fetzen.
Er drehte mich rum und ich musste meine Beine spreizen und mich mit beiden Händen an der Wand abstützen. Sofort drang er mit seinem Monsterschwanz in mich ein und begann mich hart durchzuficken. Sein Becken klatschte laut gegen meinen Hintern, dem er ab und zu noch mit seiner Hand einen ordentlichen Klaps verpasste.
Ich stöhnte und schrie vor Begeisterung und Geilheit. Nach einiger Zeit zog er seinen Schwanz raus und rammte mir sein Teil ohne Vorwarnung in voller Länge in den Arsch.
Ich hatte noch nie Analsex gehabt. Der erste Schmerz ließ mich fast zusammenbrechen. Doch er hatte schon wieder losgelegt und fickte mich brutal und mit hohem Rhythmus.
Ich spürte einen unglaublichen Orgasmus kommen, der Schmerz war fort. Dann kam ich, ich weiß nicht wie oft, schreiend, kreischend vor Lust. Mein ganzer Körper zitterte in wilden Krämpfen. So etwas unglaubliches hatte ich noch nie erlebt.
Tom ließ von mir ab und ich kniete mich wieder vor ihn hin.
Kaum hatten meine Lippen sich über seinem Schwanz gestülpt spritzte er schon in wilden Schüben ab. Es war unglaublich wie viel Sperma da raus schoss. Ich versuchte alles zu schlucken aber es drang auch aus meinem Mund und tropfte in dickem Schwall auf meine Titten und lief runter bis zu meiner Fotze.
Erschöpft und glücklich blickte ich zu ihm hoch, wobei ich noch die letzten Tropfen von seinem Schwanz leckte.
„Das war noch nicht alles“, sagte er da. Was soll denn da noch kommen dachte ich.
Plötzlich kam ein warmer harter Pissestrahl aus seinem Schwanz. In meiner Überraschung schluckte ich gleich etwas von seinem Urin, während mir der Rest über die Titten und den Körper liefen. Obwohl ich sowas noch nie erlebt hatte, wusste ich, das ist es, das ist so unglaublich geil.
Ich versuchte soviel wie möglich von seinem heißen goldenen Saft mit meinem Mund aufzufangen und zu schlucken.
Er pisste immer weiter, unfassbar lange. Als er fertig war nuckelte ich wie ein Baby an seinem Schwanz um auch noch die letzten Tropfen zu schmecken.
Er war schweißüberströmt und wir mussten uns beide auf den Boden legen, eng umschlungen in der warmen Pisse vermischt mit seinem Sperma. Wir küssten und liebkosten uns und konnten gar nicht mehr voneinander lassen.
Als wir uns ein wenig erholt hatten, zwinkerte er mir zu und sagte, Ich hoffe, du kommst jetzt regelmäßig zum Training.
Worauf du einen lassen kannst sagte ich lachend.
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