Bea

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Ich habe sie wirklich genau so erlebt und nichts dazu gedichtet.

*

Wir haben uns über das Internet kennengelernt. Was mir sofort auffiel an ihr, waren ihre himmelblauen, klaren, intensive Augen, ihre sinnlichen, vollen Lipen und ihr schwarzes Haar. Ein Engelsgesicht und ihre Augen schauten mit der Unschuld eines neugeborenen, blauäugigen Engelsbabys.

Das erste mal sahen wir uns an der Trambahnstation in der Nähe ihrer Wohnung.

Anschließend fuhren wir zu mir. Wir waren noch sehr zurückhaltend, fast wie Teenager, dabei waren wir erwachsene Menschen. Der erste Kuß, wie der von zwei Postpubertären, unsere Oberkörper kamen sich näher, während sich unsere Beine keinen Zentimeter aufeinander zubewegten.

Sie war sehr sinnlich, wußte genau, was sie wollte. Das fiel mir schon bei den ersten Treffen auf. Sanft schob sie meine Hände zurück, wenn ich mich zu nahe an ihre Brüste heranstreichelte.

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Die Berührungen ihrer Lippen waren für mich Offenbarungen, Stromschlägen gleich, die tausende Signale durch meinen Körper jagten und meinen Verstand Hormone in Überfülle ausstoßen ließen.

Sie bemerkte, das ihre Berührungen mich so intensiv reagieren ließen und sie machte sich nicht nur einmal einen Spaß daraus, mich durch ihre zärtlichen Bisse in meinen Hals, oder auch in meine Arme, aufstöhnen zu lassen.

Als wir das erste mal miteinander schliefen, war es ein Kampf zwischen unserer Lust.

„Ich will jetzt mit dir schlafen“ sagte sie und zerrte mich in mein Bett. Wir hielten uns nicht mit dem zärtlichen Erforschen unserer erogenen Zonen auf. Nein, wir fielen übereinander her, zerrten unsere Kleider von unseren Körpern und hatten nur das Ziel, uns möglichst schnell, tief und intensiv zu vereinigen. Mein Glied stand sofort hart und steif zur Verfügung und erstürmte ihr senkrechtes Lächeln wie die Horden eines Ginghis Khan. Ich fickte sie wild, fast brutal, tief, schnaubend, stöhnend.

Immer wieder stieß ich tief in ihre feuchte Vulva, bescherte ihr intensive Gefühle, wenn mein Schaft sich an dem engen Muskel ihrer Vagina rieb.. Sie kam mehrmals, schrie, weinte, stöhnte und spornte mich an, sie noch schneller und tiefer zu ficken, schlang ihre Bein um mich und spornte einem Pferd gleich mit ihren Fersen an, gab mir den Takt vor. Dampfend vor Geilheit, schwitzend und keuchend hämmerte ich meinen Schwanz immer wieder in sie, bis ich mein Sperma tief in sie hineinspritzte.

Sie konnte ihre Lust ein und ausschalten wie ein Licht und benutzte ihren Körper, um mich damit aufzugeilen. Eines morgens stand sie, kurz anch dem Aufstehen, in der Küche, bekleidet mit einem Sweatshirt und einem Tanga. Als sie merkte, das ich in die Küche kam, reckte sie mir ihren Hintern entgegen wie ein läufiges Bonoboweibchen. Meine gerade abklingende Morgenlatte überlegte es sich anders und entfaltete sich zur vollen Pracht. Ich stellte mich hinter sie und ließ sie spüren, wie sehr ein Teil meines Körpers nach ihre verlangte.

Sie preßte ihren Hintern gegen mein geschwollenes Glied, schob es mit ihrem Wackeln in die Ritze zwischen ihren Pobacken und fing an, es mit sanft kreisenden Bewegungen ihres Unterleibes noch mehr zu reizen. Allzu bereitwillig ließ sie es zu, das ich den dünnen Faden ihres Tangas beiseite schob, meine Shorts nach unten streifte und in ihre bereits feuchte und bereitwillige Spalte einfuhr.

Solche spontane Ficks schien sie zu mögen. Denn keine halbe Stunde nach unserem Quickie in der Küche legte sie sich wortlos über den gerade abgeräumten Frühstückstisch und singalisierte mir, das sie mehr wollte, was ich ihr nur zu gerne auch gab.

Eigentlich wollten wir ein bisschen TV schauen. Wir saßen nebeneinander auf der Couch, brav wie Teenager. Ich weiß nicht mehr, wie es anfing, aber ich glaube, ich stieß sie unabsichtlich an, während sie nach ihrem Glas griff. Sofort knuffte sie mir zärtlich, worauf ich sehr theatralisch vor Schmerz aufstöhnte. Das wiederum stachelte sie an und sie zwickte mich in den Arm. Wieder klagte ich übertrieben meinen Schmerz. Wir lachten. Ich stieß meinen Zeigefinger zärtlich in ihre Rippen, sie quietschte auf, als sie wegen der unerwarteten Berührung zusammen zuckte.

Sie nahm meinen Unterarm und biß leicht hinein. Diesmal stöhnte ich nicht vor Schmerz, sondern tausend kleine Nadeln schienen meine Haut zu durchbohren, trafen auf meine Rezeptoren und entfachten ein Gewitter der Lust. Sie schaute mich an und ich sah in ihren Augen, was sie jetzt vorhatte: sie wollte mich jetzt damit quälen!

Nur zu gerne ließ ich es zu, das sie mich abwechselnd biß und kratzte. Ich fühlte ihre Berührungen in einer Intensität, die ich noch nie gekannt hatte.

Immer wieder wehrte ich ihre Angriffe ab, aber nur so weit, das sie nicht damit aufhörte, sondern immer wieder angestachelt wurde durch mein Stöhnen.

Längst konzentrierte sie sich nicht mehr nur auf meine Arme, sondern dehnte ihre zärtliche Beisserei auf meinen Hals aus, streichelte dabei über mein Brust oder hielt sich an meinen Hüften fest. Sie saß jetzt mehr auf mir als auf dem Sofa. Ich genoß die Berührungen ihrer weichen, vollen Lippen und stöhnte jedesmal lustvoll auf, wenn ich sie auf meiner Haut spürte, gefolgt von den spitzen Zähnen.

Sie hatte mein T-Shirt nach oben geschoben, ihre Hände hakten sich in meinen Hosenbund und ihr Mund näherte sich meiner linken Brust. Meine gesamte Muskulatur versteifte sich in Erwartung des nächsten Gefühlschaos, was regelmäßig ihren zärtlichen Attacken folgte. Wie ein Vogel schoß ihr Kopf nach vorne, ihre Zähne umschlossen meine Brustwarze, ich bäumte mich auf, weil ich den Schmerz erwartete, Stattdessen, wichen die Zähne zurück, ihre Lippen legten sich um die steif hervorstehende Warze, ihre Zunge schnellte vor und züngelte um sie herum.

Mein Stöhnen sagte mehr als mein zum Bersten gespannter Schwanz, den sie bestimmt an ihrem Schenkel spürte,. Sie ließ von meiner Brust ab und schaute mir tief in die Augen. Ihr Blick wirkte hypnotisierend, während sie zwischen meine Beine glitt, ihre Hände immer noch in meinem Hosenbund eingehakt. Langsam schlüpften ihre Hände von beiden Seiten auf den Hosenknopf zu, den sie langsam öffnete. Ihre Augen schauten mich dabei immer noch intensiv, erwartend und beobachtend an.

Mit einer gleitenden Bewegung hielt sie mit der einen Hand den Bund fest, während die andere den Reißverschluss langsam nach unten zog. Hypnotisiert von ihrem Blick und von meiner Geilheit hob ich mein Becken etwas an und sie streifte meine Hose samt den Shorts nach unten.

Sie schaute mich immer noch mit ihren gar nicht mehr so unschuldigen, aber immer noch tiefblauen Augen an. Zwischen unserem Blick stand mein Glied, hoch aufgerichtet, bereit, glatt und pochend.

Sie strich zärtlich die Vorhaut nach unten, erhöhte den Druck ein wenig und schob ihre Hand noch weiter nach unten, bis die Eichel sich noch ein wenig mehr aufblähte.

Bisher hatten sie mich noch nie geblasen. Wir hatten immer unseren geilen, fast brutalen Sex, der sich nur auf unsere Geschlechtsteile konzentrierte. Wie oft hatte ich mir schon vorgestellt, das diese Lippen sich einmal um meine Eichel schließen könnten, ihr Gefühle bereitend, die ich nicht in der Lage war, mir vorzustellen.

Sie schien meine Träume erraten zu haben. Sie schaute mich immer noch an, ein Teufel mit Engelsaugen, senkte aber jetzt ihren Blick und betrachtete meinen steifen Schwanz. Ganz langsam näherten sich ihre vollen, voluptiösen Lippen meinem Schwanz. Zärtlich hauchte sie einen ersten Kuß auf meine Eichel. In mir explodierte ein Feuerwerk der Gefühle. Immer höher schossen die Raketen, als sie auch noch mit ihrer Zunge die Unterseite meines Schaftes entlang glitt, am Hodensack umkehrte und wieder bis zur Spitze züngelte.

Dann umschlossen ihre roten Lippen zum ersten Mal die gesamte Eichel. In Zeitlupe, nein noch viel langsamer, glitten sie weiter nach unten, stoppten kurz am Eichelkranz und leibkosten dann den Schaft. Meine Eichel tippte kurz an ihrem Gaumen und so, als ob dort ein Schalter säße, bewegte sich ihr Mund wieder zurück. Wusste sie, welche Gefühle sie da in mir entfachte? Nein, dieser Orgamsmus kam nicht mit Riesenschritten, ich stand schon kurz davor, und ihre Lippen bildeten das Hindernis, welches ihn abwehrte und gleichzeitig heranlockte.

Immer wieder schoben sich ihre Lippen über meinen total sensitiven, ünerreizten und zum Spritzen bereiten Schwanz, ließen aber noch keinen Orgasmus zu. Ihre Hände lagen während ihres zärtlichen Saugens fast regungslos auf meinen Hüften.

Wieder schaute sie mir in die Augen. Ich hätte es fast nicht mitbekommen, denn ich hatte meine Augen halb geschlossen und verdreht. Ein leichter Lufthauch auf meiner Eichel signalisierte mir, das ihre Lippen sie frei gelassen hatten.

Gleichzeitig spürte ich das zarte Kribbeln ihrer Zunge an meinem Schaft. Sie züngelte sich zum Eichelkranz, küsste ihn und zog die Furche zwischen Schaft und Eichel mit ihrer Zungespitze nach. Als sie das Bändchen erreichte, schossen sich ihre Lippen mit der Zunge zusammen zu einem zärtlichen, schmatzenden Kuss, den sie nach einem kurzen Blick auf meine Eichel wiederholte.

Mein Gott, wie gerne hätte ich jetzt gespritzt! Alles in mir war Bereit zur Erstürmung des Gipfels, aber ich wartete noch auf den finalen Befehl von ihren Lippen.

Sollte ich ihr Bescheid sagen? Nichts ist schlimmer, als wenn eine Frau mitten im Orgasmus ihren Mund zurückzieht, weil sie kein Sperma im Mund haben möchte.

Würde sie ausharren, bis ich fertig gespritzt hatte? Oder würde sie einen Rückzieher machen? Die Gedanken wirbelten in meinem Kopf durcheinander, konnten sich nicht ordnen, weil nur noch mein Trieb vorherrschte.

Scheiß drauf, ich würde es einfach kommen lassen.

Wenn sie dann zurückzieht, dann war es bis dahin zumindest der verdammt geilste Blowjob.

Immer wieder bedeckte sie meinen Schwanz mit kleinen, lustvollen Küssen wie es eben nur Frauen machen, die Spaß dabei finden, einen Mann so zu verwöhnen. Ihre rechte Hand umschloss die Wurzel meines Schaftes jetzt wieder und zog die Haut ganz nach unten. Gleichzeitig schob sie ihre Lippen wieder über meine Eichel, saugte nur ganz leicht daran und begann wieder damit, ihrem Mund ganz über meinen Schwanz zu stülpen, um ihn anschließend wieder ganz langsam zurückzuziehen.

Eigentlich dachte ich, das Gefühl, welches ich schon seit einer Ewigkeit zu fühlen schien, wäre nicht mehr zu toppen. Es war kein Sturm zum Orgasmus, sondern ein unwahrscheinlich intensives Herantasten. Immer wieder rieben ihre Lippen an meiner Eichel, saugten am Schaft. Immer wieder dachte ich „Jetzt!“ und immer wieder verhielt ich noch ein bisschen, baute mehr Druck hinter meiner Protstata auf. Mein Stöhnen erfüllte jetzt permanent den Raum, gepaart von ihrem leichten Schnaufen und Stöhnen.

Ganz langsam schlich sich der Orgasmus heran, schien auf dem Rücken der intensiven Gefühle heranzunahen und kündigte sich immer intensiver an. Unermeßlich war der süße Schmerz, der Druck auf meiner Prostata. Ihre Lippen lutschten leicht an meiner Eichel, ihre Zunge rieb die Unterseite meines Schwanzes und bereitete mir Wonnen, die ich mir niemals hätte vorstellen können.

So langsam und intensiv, wie er sich angekündigt hatte, kam er dann doch vehement und ungestüm.

Als Bea merkte, das ich soweit war, schob sie ihre Lippen noch intensiver über meine Eichel, saugte meinen Schaft ein und ließ ihr Zunge am Bändchen tanzen.

Mit einem Urschrei schoß die erste Fontäne meines Spermas tief in ihren Rachen. Sie zuckte nicht zurück! Ich brüllte vor Geilheit, als weitere Spritzer meinen Schwanz verließen und ihren Mund überschwemmten. In meinen explodierenden Gefühlen und im Chaos der Hormone spürte ich, wie sie meinen Saft herunterschluckte.

Erst als wirklich kein Tropfen mehr kam, ließ sie von meinem immer steif abstehenden Schwanz ab.

Jetzt sah ich ihr von Geilheit verzerrtes Gesicht. „Ich will auch kommen“ presste sie stöhnend hervor und setzte sich auf meinen Schwanz, rieb ihre Vulva durch die Jeans an ihm. Diese Berührung schien für sie wie ein elektrischer Schlag, der Schalter legte sich bei ihr in Sekundenbruchteilen um und sie stöhnte ihren Orgasmus heraus.

Wild mit ihrem Unterlieb zuckend und bebend schüttelte ihr Orgamsus sie durch und trieb ihre feuchte Geilheit in kürzester Zeit durch ihre Hose.

Wir lagen aufeinander, ihr Kopf auf meiner Schulter, völlig unfähig zu einer Bewegung und realisierten langsam, was unsere Geilheit mit uns angestellt hatte.

Unsere Beziehung aber überstand nicht einmal die Anfangszeit. Aus einem dummen Streit heraus verließ sie eines Nachts meine Wohnung und meldete sich zwei Tage lang nicht mehr.

Als sie endlich wieder bereit war mit mir zu reden, war ich zu verstockt.

Aber dieses Erlebnis, in der Intensität der Geilheit und Gefühle werde ich nie vergessen.

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