Bea und ihre Kinder

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Ich war etwas aufgeregt, als ich an ihrer Tür klingelte. Wie werden wohl ihre Kinder auf den „Neuen“ reagieren? Seit einigen Wochen traf ich mich mit Bea meist in der Stadt, um dort bei Bedarf ein Hotelzimmer zu nehmen. Sie wollte es mit den Kindern „langsam angehen lassen“, wie sie sich ausdrückte. Kennengelernt haben wir uns über eine Zeitungsannonce, genauer: ihre Annonce. Kein Internet, wie derzeit üblich, sondern ganz altbacken auf Papier. „Alleinst. Mutter (39), schlk.

, brün. , nicht unattrakt. sucht m. zum Anlehnen und evtl. mehr. Chiffre 1234″ – kurz und bündig, das machte mich neugierig. Also schrieb ich ihr. Und das kam wohl gut an, denn ziemlich schnell kam eine Antwort mit der Bitte um ein Bild. Sie selber hatte ihres beigelegt und wirklich untertrieben. Sie war nicht nur „nicht unattraktiv“, sie sah toll aus. Hoffentlich ein echtes Bild von ihr. Aber bei Zeitungsannoncen sind fakes nicht so gängig wie bei diesen Internetbörsen.

Auch mein Bild schien sie nicht abzuschrecken, so dass wir uns keine 14 Tage später das erste Mal in einer Kneipe (und nicht in einem Café mit Rose in der Hand!) trafen.

Es war kaum zu fassen. Sie sah in natura nochmal eine ganze Stufe besser aus. Ich war hin und weg, konnte kaum einen zusammenhängenden Begrüßungssatz rauslassen. Auch ihr Outfit war phänomenal. Jeans mit einem Top, das einiges von ihre Figur erahnen ließ, ohne falsch zu wirken.

So hätte ich sie glatt zehn Jahre jünger geschätzt, was mir mein Alter noch deutlicher bewusst machte. „Hi“, sagte sie und gab mir die Hand. Mein Gestammel überging sie einfach. Sie hielt meine Hand und zog mich daran neben sich. Womit die Frage, wie lange wir uns wohl förmlich gegenübersitzen gleich erledigt war. Sie sah mich von der Seite an. „Ja, dein Foto hat nicht gelogen, so hab ich mir dich vorgestellt“, meinte sie trocken und legte dabei so ganz beiläufig ihre Hand auf meinen Schenkel.

Ich schaute sie wortlos an, total beeindruckt von ihrer forschen Selbstsicherheit. „He, heute schon geredet?“ Sie sah mich mit tollen Augen an und bevor ich meine Lippen zum nächsten Gestammel öffnen konnte, hauchte sie mir einen ganz leichten Kuss auf den Mund. Dabei rutschte ihre Hand ab, mit der sie sich auf meinem Schenkel abgestützt hatte, und landete in meinem Schritt, wie man so schön jenen gefühlsseligen Körperteil zwischen den Beinen umschreibt. Ich sah sie an, blickte auf ihren Busen, der sich wunderbar aus dem Top wölbte.

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Die Spitzen ihres BH waren gerade eben zu sehen. Sie sah meinen Blick und lachte.

Natürlich hab ich dann geredet. Natürlich hab ich sie dann auch angefasst und natürlich hab ich sie nicht viel später zurückgeküsst. Es hat irgendwie gezündet wie ein Feuerwerk. Nie hätte ich gedacht, dass mir das nochmal passieren könnte. Nach drei Gläsern Rotwein der einfachen Sorte und dem Austausch persönlicher Informationen verabschiedeten wir uns mit dem Versprechen, gleich morgen zu telefonieren, um ein nächstes Treffen auszumachen.

Ich hätte mich natürlich am liebsten sofort auf mehr eingelassen, wollte aber nichts überstürzen, aus Angst, sie damit abzuschrecken. Sie könne ihre Kinder nicht so lange alleine lassen, war ihre Begründung. Vor der Kneipe verabschiedeten wir uns, gaben uns einen zwar züchtigen, aber nicht minder erregenden Kuss auf die Lippen und gingen in entgegengesetzte Richtung davon.

War ich denn blöd, so auseinander zu gehen? Da war doch mehr. Unschlüssig blieb ich stehen, traute mich aber nicht, mich umzudrehen.

So dieses Hollywoodklischee: dreht sie sich auch um, dann gibt es mehr. Und dann drehen sie beide jeweils zur falschen Zeit um. Nee, nee, das ist hier kein Meg Ryan Filmchen, sondern harte Realität. So hart, dass ich sie in der Hose spürte. Mein Handy klingelte. Welcher Depp wollte denn jetzt was von mir. „Sag mal, sind wir eigentlich bescheuert?“ Es war Bea. Zwanzig Minuten später rissen wir uns in einem Zimmer eines nahegelegenen Hotels die Klamotten vom Leib, fühlten uns, tasteten uns, schmusten, küssten uns am ganzen Körper, streichelten, rieben, drückten.

Sie machte mich schier wahnsinnig. Ihre Brüste schienen genau für meine Hände gemacht. Ich saugte ihre harten Brustwarzen. Glitt an ihrem Körper runter. Sie spreizte ihre Beine, meinen Mund zu sich einladend. Eine tolle, leicht behaarte Muschi, ganz frisch duftend, öffnete sich für meine Zunge, die begierig ihre Arbeit aufnahm. Na ja, Arbeit konnte man das ja eigentlich nicht nennen. Ich umspielte ihren Kitzler, nahm ihn zwischen die Lippen, saugte, fuhr herunter bis zum Scheideneingang und begann sie mit der Zunge zu vögeln.

Sie drückte meinen Kopf fest an sich, stöhnte, wurde tropfnass, begann sich zu winden, zuckte ekstatisch, schrie auf, riss an meinen Haaren. Ich war hin und weg, wie sie einfach nur ihr Bedürfnis auslebte. Das allein machte mich unendlich scharf. Als sie mit einem lauten Stöhnen zu ihrem Orgasmus kam – ich glaube kaum, dass sie ihn mir vorgespielt hatte -, hätte ich beinahe fast gleichzeitig abgespritzt. So sehr machte mich das an. Mein Schwanz war zum Bersten angespannt.

Bea zog mich hoch, warf mich auf den Rücken und stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz. Was dann kam, war unglaublich. Ich hatte befürchtet, sofort abzuspritzen. Aber sie schien eine Technik drauf zu haben, die mir zwar unendliche Lust bereitete, aber das Abspritzen immer wieder hinauszögerte. Ich wand mich unter ihr, stöhnte, hechelte, fuhr ihr durch die Haare, streichelte ihren wunderbaren Busen, ihren Rücken, ihren Po. Und dann gab's kein Halten mehr.

Ich weiß nicht wie groß die Ladung war oder mit welcher Wucht sie herausschoss, da Bea ihren Mund nicht vom Schwanz nahm. Ich hatte das Gefühl, nicht aufhören zu können. Immer wieder ein neues Zucken, während ihre Zunge meine pulsierende Eichel umspielte. Dann ließ sie von mir ab, nahm ein Papiertaschentuch und spuckte die riesige Spermaladung hinein. „Sorry, ich mag blasen aber nicht runterschlucken“, sagte sie ohne jeden Ekel in der Stimme. Einfach nur so als Feststellung.

Und das war okay so.

Da keiner von uns vorher an Kondome gedacht hatte, unterwegs zum Hotel auch keine aufzutreiben waren, ließen wir das Vögeln für heute aus. Stattdessen nahmen wir uns fest in die Arme, kuschelten, küssten uns und waren – verliebt! „Und deine Kinder?“ fragte ich sie. „Ach, die sind mit 18 doch wirklich alt genug, um alleine zu bleiben. Marlen und Martin sind Zwillinge und kommen gut miteinander klar.

War vorhin nur vorgeschoben, weil ich unsicher war. Brauchte ne Exit-Strategie. “ Unsicher? Diese selbstsichere Frau? Ich war perplex, ich war hingerissen. Drückte sie an mich, als wollte ich sie nie wieder loslassen. Und Bea ergab sich völlig dieser besitzergreifenden Umarmung.

Die nächsten Wochen trafen wir uns ein-, zweimal die Woche. Manchmal nahmen wir uns ein Zimmer und vögelten uns die Seele aus dem Leib. Manchmal saßen wir nur zusammen, tranken ein Bier oder ein Wein, berührten uns, sahen uns an, redeten.

Wir waren auch mal bei mir, wo es ihr aber nicht wirklich gefiel. „Da müssen wir wohl irgendwann dran arbeiten“, meinte sie angesichts meiner Chaoswohnung, die genau meinen Gemütszustand nach meiner Trennung von Ines vor fast einem Jahr konservierte. Dann endlich lud sie mich zu sich ein.

So stand ich dann vor der Tür, ne Flasche Wein in der Hand und etwas unsicher wegen der Kinder. Marlen, ihre gerade mal volljährige Tochter, öffnete die Tür.

Wow, die kleine Ausgabe von Bea. Gleiche Größe aber noch mit einer richtigen Jungmädchen-Figur. Ein kleiner spitzer Busen und einem immer noch sehr schlanken Becken. Sie sah mich offen und freundlich an. „Komm rein. “ Gleich ohne „Sie“, ganz locker, als würden wir uns schon lange kennen. In der Wohnung kam dann Martin, der mich allerdings etwas skeptischer musterte, ohne dabei unfreundlich zu wirken. Bea stellte gerade noch ein paar Sachen auf den Tisch, kam dann zu mir und gab mir einen Kuss, wobei sie mir schnell mit ihrer Zunge zwischen die Lippen fuhr.

Das Essen war toll, die Unterhaltung lief richtig gut. Die Kinder fragten mich förmlich aus und schienen mit meinen Antworten zufrieden zu sein. Als wir dann das Eis zum Nachtisch verspeist hatten, fragte ich „Na, Prüfung bestanden?“ Alle drei lachten, Marlen stand auf und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Ja, du darfst sie haben“, sagte sie. Ich blickte zu Martin. Er lachte mich an. „Ist okay. “ Beide standen auf, räumten das Geschirr ab und verschwanden in ihren Zimmern.

Bea und ich machten es uns auf der Couch gemütlich. Wir tranken Wein, küssten uns, befummelten uns, streichelten uns auch so intensiv, dass mal sie, mal ich ein lustvolles Stöhnen nicht unterdrücken konnte. Als ich einmal kurz hochschaute, meinte ich Martin im Türrahmen zu sehen. Er war schon im Schlafanzug, verschwand aber sofort, als er sah, dass wir etwas intimer wurden. Nicht zu übersehen war allerdings die Ausbeulung an seiner Pyjamahose.

Er hatte uns wohl schon eine Weile beobachtet. „Meinst du, Martin ist eifersüchtig?“ fragte ich Bea. „Kann schon sein“, meinte sie. „Er hat's irgendwie nicht mit gleichaltrigen Mädels und projiziert wohl seine sexuellen Gelüste auf mich. “ „Wie kommst du drauf?“ fragte ich.

„Na ja, ich hab mitgekriegt, dass er Höschen und BHs von mir aus der Wäsche geholt hat und sie wohl zum onanieren benutzt hat. Ich hab da Spermaspuren drin gefunden.

„Und wie hast du reagiert?“

„Erst war ich etwas sauer. Aber dann dachte ich, dass er ja irgendwie mit seiner Sexualität umgehen muss. Und da ist ja häufig die Mutter das erste Objekt der Begierde. „

„Und was hast du gemacht?“

„Ich hab ihm etwas für seine Fantasien gegeben. Hab mich ihm rein zufällig in Höschen und BH gezeigt, die ich dann im Bad liegen ließ.

Hab auch mal die Badezimmertür beim Baden offen gelassen, als ich wusste, dass er noch wach war. „

„Und?“

„Ja, er kam dann rein, um aufs Klo zu gehen. Sah mich dann nackt in der Wanne. Murmelte eine Entschuldigung und verschwand. Aber dass sein Schniedel steif geworden ist, hab ich schon gesehen. „

„Du bist ja ziemlich gemein“, sagte ich ihr.

„Wieso? Er geht doch dann in sein Zimmer und holt sich bestimmt ganz genüsslich einen runter.

Da hab ich doch was Gutes für ihn getan. „

„Und meinst du er liegt jetzt auch auf dem Bett und wichst, nachdem er uns hier so hat rummachen sehen. „

„Kann schon sein. Wieso?“

Ich zögerte. Hatte eine verwegene Idee, wusste aber nicht, wie Bea bei aller Offenheit damit umgehen würde. „Und wenn du jetzt einfach mal zu ihm rein gehst und ihn beim Wichsen überrascht.

„Wie kommst du denn darauf?“ fragte sie erstaunt aber nicht empört. So, als habe sie sich das auch schon mal überlegt.

„Ich verrate dir mal eine Jungs Fantasie. Nämlich die, beim Onanieren von der Mutter erwischt zu werden. „

„Und was ist daran toll?“

„Na ja, in der Fantasie kommt die Mutter einem dann zur Hilfe. „

„Und das erwartest du jetzt von mir?“ fragte sie mit deutlich gespielter Empörung.

Es war aber vielmehr Neugierde und fast erregte Erwartung in ihrer Stimme.

„Er liegt jetzt bestimmt auf dem Bett, mit seinem Schwanz in der Hand und stellt sich dich irgendwie nackig vor“, sagte ich. „Zieh dir doch einen leichten Morgenrock an, mit nix drunter natürlich und geh zu ihm rein. „

„Und du?“ Sie schien die Aktion selbst gar nicht mehr in Frage zu stellen, sondern stand auf, zog mich in ihr Zimmer, wo sie sich völlig auszog.

Sie zog ihren Morgenmantel an und sah mich an.

„Ich beobachte euch und werde dabei unendlich geil“, antwortete ich ihr.

„Und holst dir dabei einen runter. “ Sie lachte und ging entschlossen auf Martins Zimmertür zu. Sie öffnete die Tür und ich hörte sie nur „Oh, entschuldige“ sagen. Sie ging weiter in sein Zimmer. „Das ist mir ja jetzt schon etwas peinlich. Ich wollte dich wirklich nicht beim Onanieren stören.

Ich linste um den Türrahmen und sah, wie sie sich zu ihm aufs Bett setzte. Martin lag mit herunter gezogener Hose auf dem Bett, seinen steifen Schwanz immer noch in der Hand. Neben seinem Kopf lag ein Höschen von Bea. Sie beugte sich vor und griff nach dem Höschen. Dabei öffnete sich ihr Morgenmantel, so dass Martin ganz sicher einen schönen Ausblick auf Beas Brüste bekam. Ohne ihn wieder zu schließen, richtete sie sich auf und streichelte mit der anderen Hand seinen Oberschenkel.

„Hierher verschwinden also meine ganzen Höschen“, sagte sie in gespielt verwundertem Ton, während ihre Hand an der Innenseite seines Oberschenkels bis ganz nach oben zu seinem Hoden wanderte. und Martin blickte leicht irritiert auf seine Mutter bzw. vielmehr auf den offenen Mantel. Man sah seinem Gesicht förmlich den Kampf zwischen Peinlichkeit und Erregtheit an. Er ließ seine Hand vom steil emporstehenden Schwanz ab und zeigte damit den Sieg der Geilheit an. Bea verstand sofort und strich mit zarter Hand über Martins Penis, spielte mit ihrem Daumen, den sie an Martins Lusttropfen befeuchtet und glitschig gemacht hatte, um die Eichel herum, reizte das Bändchen, um dann die Hand um den Stab zu schließen und leicht hin und her zu bewegen.

„Was ist denn hier los?“ hörte ich plötzlich eine leise Stimme hinter mir. Da stand Marlen in kurzem Nachthemd, sah auf die Szene im Zimmer ihres Bruders und dann auf mich. Und an mir herunter. Ich bemerkte, dass mein steif gewordener Schwanz sich durch den Schlitz meiner Boxershorts den Weg ins Freie gesucht hatte. Ein Tropfen schimmerte schon an der Spitze.

„Deine Mutter hilft deinem Bruder nur gerade etwas“, flüsterte ich ihr zu.

„Wie? Beim Wichsen? Und was machst dann du hier? Geilst dich dran auf?“

Ich war baff über ihre Offenheit. „Ja, das geilt mich schon auf“, gab ich zu.

„Dann will ich aber auch was sehen. “ Sie drückte ihren Körper an meine Seite und blickte ins Zimmer. Dort begann Martin sich in Beas streichelender, wichsender Hand zu winden. Seine feucht glänzende dunkelrote Eichel lugte aus Beas Wichsfaust heraus.

Lange schien er es nicht mehr aushalten zu können. Er griff mit einer Hand in Beas Morgenmantel, der dabei von ihrer Schulter rutschte, griff nach ihrem Busen und begann ihre Brustwarze zu streicheln. Selbst aus der Entfernung konnte man erkennen, dass dies Bea durchaus erregte. Sie intensivierte ihre Handbewegung, und Martin wand sich und zuckte unter ihren Berührungen.

Ich spürte Marlens Körper an meinem Bein. „Soll ich dir auch helfen?“ Und dann griff sie tatsächlich an meinen jetzt völlig harten Schwanz und begann ihn zu wichsen.

Ich sah, wie Beas Hand sich immer schneller an Martins Schwanz bewegte, sah Martin nun mit beiden Händen Beas Brüste umfassen und wurde schier wahnsinnig von der Bewegung der zarten Hand an meinem Schwanz. Ich legte meinen Arm um Marlens Schulter und ließ meine Hand von oben in ihr Nachthemd gleiten. Ich streichelte mit dem Finger über die Brustwarze, die dann auch fast augenblicklich hart wurde.

Dann sah ich Martin kommen.

Er spritzte in gewaltigen Schüben über seinen Oberkörper. Und das war dann auch das Zeichen für mich. Marlens Hand bewegte sich immer schneller, ich stieß dabei auch etwas in sie hinein und dann kam ich. Fast einen Meter ins Zimmer hinein spritzte meine Sahne, während meine Hand ihre Brüste drückte und streichelte. Ich stöhnte auf und Bea blickte zu mir herüber. Dann lachte sie.

„Da haben wir ja jetzt eine ganz schön irre Szene abgezogen“, meinte sie.

„Aber eigentlich seid ja nur ihr Männer auf eure Kosten gekommen. „

Wir gingen in Martins Zimmer, wo Bea gerade die letzten Reste von seinem Sperma mit einem Papiertaschentuch wegwischte. „Was macht ihr denn hier?“ Sie sah mich und Marlen fragend an, schien sich aber ihren Teil zu denken. „Hast du etwa…?“ Ohne die Frage zu beenden, sah sie ihre Tochter an. „Ja“, fast schnippisch antwortete Marlen. „Klar hab ich deinen Typ gewichst.

Der war ja so scharf vom Zuschauen, dass es fast von allein herausspritzte. “ Diese klaren Worte brachten Bea zum Lachen. Sie ließ sich zurücksinken, wobei ihr Morgenmantel endgültig abrutschte und ihre blankrasierte Möse sich unserer Blicken darbot. Ich nahm die Einladung an, beugte mich über sie und begann ein heftiges Zungen- und Lippenspiel an ihrer Pussy.

„Hier geht's aber ab“, hörten wir Marlen. Ich blickte auf und sah, wie sich Marlen das Hemd auszog und sich nun nackt über das Gesicht ihres Bruders setzte.

Wie einstudiert fuhr er sofort mit Nase und Mund in ihre Möse. Dieses Spiel scheinen die beiden Zwillinge wohl nicht das erste Mal zu spielen. Ich hatte aber Besseres zu tun, als mir über die Intensität geschwisterlicher Zuneigung weitere Gedanken zu machen. Marlen begann zu stöhnen. Man sah feuchte Schleimfäden an seinem Gesicht. Dann zuckte sie zusammen und stöhnte orgiastisch auf. Fasziniert sah ich hinüber, sah wie Martin sich mit einer Hand selbst wichste, während die andere an Marlens Busen spielte.

„Hey“, meinte Bea. „Und wo bleib ich?“ Ich wand mich wieder ihr zu, rutschte an ihr hoch und drang entschlossen in sie ein. Und dann vögelten wir als gäbe es keine morgen mehr. Sie stöhnte, sie schrie, achtete überhaupt nicht darauf, dass ihre beiden Kinder neben uns lagen und auch gerade das schönste Spiel der Welt spielten. Dann explodierte sie fast zur gleichen Zeit, als Marlen unter dem Zungenspiel ihres Bruders kam.

Marlen sank zur Seite, ich zog mich aus Bea zurück. Ich sah den wieder steif aufgerichteten Schwanz von Martin, schob seine Hand weg, griff einfach nach ihm und begann ihn zu streicheln und zu wichsen. Fasziniert sahen uns die Frauen zu. Dann bewegte ich mich so, dass mein Schwanz in die Nähe von Martins Hand kam, nahm diese und führte sie an meinen Ständer. So sahen uns dann Mutter und Tochter zu, wie wir Typen uns gegenseitig wichsten.

Und beide kamen wir fast gleichzeitig zu einem tollen Höhepunkt. Die Sahne schoss aus unseren Schwänzen, ich griff vor Erregung nach Marlens süßem Busen, Bea beugte sich mit ihren Brüsten über Martin, der sie begierig zu saugen begann.

So lagen dann irgendwann vier erschöpfte, total befriedigte Menschen quer durcheinander auf Martins Bett. Jeder und jede hatte irgendein Körperteil eines anderen in der Hand oder im Mund. Nach einer gefühlten Unendlichkeit richteten wir uns auf, sahen uns an und begannen zu lachen.

„Was für ein abgefahrener Schweinkram“, meinte Marlen. Das war es, was wir alle voller Befriedigung dachten.

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