Begegnung im Regen

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Ich war vom Freibad aus auf dem Weg nach Hause. Den ganzen Tag über war es drückend heiß gewesen und im Bad war schon abzusehen das sich ein heftiges Sommergewitter anbahnt. Am Horizont türmten sich bereits schwarze Wolken auf.

Das Bad leerte sich merklich schnell und ich beschloss auch den Heimweg anzutreten, bevor ich in den Regenschauer kam. Als ich das Fahrradschloss am Halter befestigte donnerte es bereits bedrohlich.

Ich beschloss den Weg durch den Stadtwald zu nehmen und trat in die Pedale wie vom Teufel gehetzt.

Doch all meine Bemühungen brachten nichts. Innerhalb kürzester Zeit befand ich mich inmitten eines gewaltigen Wolkenbruchs. Der Himmel öffnete seine Pforten und es schüttete wie aus Eimern. Es würde nicht lange dauern und ich hätte keinen trockenen Fetzen mehr am Körper. Mir fiel ein das in der Nähe eine kleine Wanderhütte war. Ich sputete mich um mich dort unter zustellen bis das Gewitter vorbei ist. Aus dem Regenschleier schälten sich auch bald die Umrisse der Hütte.

Ein Holzhaus mit Spitzdach. Nach einer Seite offen. Ich stellte das Fahrrad gegen die Hauswand und flüchtete unter das schützende Dach. Dort verschnaufte ich erstmal. Ich war total durchnässt. „Eigentlich hätte ich auch weiter fahren können,“ dachte ich mir. Der Schlamm der Wege wurde von den Fahrradrädern hoch geschleudert und verklebte nun Schuhe und Beine. Meine Haare waren tropfnass und das Wasser lief mir schon den Nacken runter. Ich kam mir vor wie ein begossener Pudel.

Ich schaute hinaus in den Regen. Weit entfernt, durch den Regenschleier sah ich jemanden zu der Hütte hin rennen. Es war eine junge Frau. Geschwind sprintete sie zu der Hütte. Kurze Zeit später war sie bei mir angekommen.

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„Schönes Wetter, nicht war?“ fragte ich mit nicht unterdrückter Schadenfreude.

Ich saß auf der Sitzbank in der Hütte und sah den Neuankömmling von oben bis unten an.

Die Frau hatte die Hände auf den Oberschenkeln abgestützt und ihr Atem ging schwer und keuchend. Das arme Wesen war vollkommen durchnässt. Ihr weißes T-Shirt klebte am Oberkörper. Der kurzen Sporthose erging es nicht besser. Das Wasser lief ihr die Beine hinab in die Turnschuhe. Das blonde Haar klebte ihr wüst im nassen Gesicht.

„Ein Scheißwetter ist das!“ antwortete sie mir.

Ihr Atem ging immer noch rasselnd und gequält.

Ich griff in meine Badetasche und zog das immer noch feuchte Handtuch hervor, mit dem ich mich nach dem Baden abgetrocknet hatte. Ich stand auf, ging zu ihr rüber und reichte ihr das Handtuch.

„Ist zwar etwas klamm, aber besser als nichts. “

Nun blickte sie auf und unsere Blicke trafen sich zum ersten Mal. Mein Herz machte fast einen Satz. Sie hatte blaue Augen, die mich freundlich und dankbar ansahen.

Sie nahm das gereichte Handtuch entgegen und versuchte ihre Haare zu Trocken.

„Ich komme gerade mit dem Rad aus dem Freibad. Und du?“

Mir fiel sofort auf, das ich direkt zum Du übergegangen war. Das lag wahrscheinlich daran, das sie in etwa in meinem Alter war.

„War joggen. Aber wer konnte schon mit so einem Regenguss rechnen. “

Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen als sie probierte Wasser aus ihren Ohren heraus zu bekommen das dort augenscheinlich rein gelaufen war.

Sie grinste zurück und streckte mir freundlich die Hand entgegen.

„Ich bin Sabine!“

Ich gab ihr meine Hand und antwortete: „Angenehm, ich bin Marcel! Wie es aussieht wird es wohl noch etwas weiter regnen. “

Sabine drehte den Kopf nach hinten um sich den Himmel anzusehen.

„Mhmmm, könntest Recht haben. “

Während sie das Gesicht von mir abgewendet hatte konnte ich die Nippel ihrer kleinen Brüste sehen, die sich durch das durchsichtig gewordene weiße T-Shirt abzeichneten und unter dem nassen Stoff steil empor ragten.

„Oh man, wie lange hattest du schon keine Frau mehr gehabt?“ dachte ich so bei mir.

Ich konnte es nicht mehr sagen. Jedenfalls war es zu lange her. Sabine schaute wieder mich an und bemerkte wohl das ich ihr ungeniert auf die Brüste starre. Ein Schmunzeln stahl sich auf ihr Gesicht.

Sie fing an loszufluchen: „Ich bin sickenass, und alles klebt nur noch am Körper.

Sie zog ihr T-Shirt vor dem Bauch zusammen und wringt es soweit es geht aus. Unzufrieden mit dem Ergebnis schaute sie erst kurz mich an und zog dann das Shirt komplett aus, stand nun oben Ohne vor mir und presste nun soviel Wasser wie ging aus ihrem Shirt.

„Willst du die ganze Zeit in den tropfnassen Klamotten herumstehen und mir auf den Busen starren?“ fragte sie mich mit einem nicht überhörbaren Unterton.

Eigentlich hatte sie ja Recht. Ich zog ebenfalls mein T-Shirt aus und wringte es aus. Sabine hatte sich mittlerweile ihrer Turnschuhe entledigt und streifte sich die nasse Hose von den Beinen. Darunter trug sie einen weißen Tanga, der vollkommen durchnässt, mehr offenbarte als verbarg. Ich erkannte etwas blondes Haar und unübersehbar die Spalte ihrer Muschi. Jeder Versuch mich zu Beherrschen war zum Scheitern verurteilt. Ich stand vor dieser Unbekannten, nur noch mit meiner Unterhose bekleidet, in der sich eine ordentliche Latte regte.

Erstaunt sah sie an mir herab.

„Du bist aber stürmisch!“

„Und du wunderschön!“ entgegnete ich ihr verlegen und erreichte damit das sie rot wurde.

„Das sagst du allen!“ wollte sie flapsig aus der Situation herauskommen.

Aber ich ließ nicht locker und entgegnete: „Nein, sag ich nicht. Das sag ich nur besonderen Menschen. “

Damit war das Eis gebrochen.

Sabine machte einen Schritt auf mich zu. Mein Herz raste. Bis eben haben wir uns nicht gekannt und nun hatte ich das Gefühl als wenn die Luft um uns herum knistert. Sie öffnete ihren Mund um etwas zu sagen. Aber sie kam nicht mehr dazu. Ihre Lippen trafen die meinen und wir gaben uns einen langen innigen Kuss. Ihre Lippen waren weich und verheißungsvoll. Sie presste ihren feuchten Körper an den meinen. Tief atmete ich ihren Geruch ein.

Leicht salzig aber auch eine Spur Deo war noch zu erahnen. Ich spürte ihre harten Knospen an meiner Brust und das Verlangen mit dem sie mir ihr Becken entgegen drückte und an meiner Latte rieb. Ihre Finger gruben sich in meinen Rücken und hinterließen dort ihre Spuren. Mit einer freien Hand erkundete ich ihren Körper. Er war durch trainiert und verführerisch. Ich glitt über den Rücken bis hinunter zu ihrem festen Po. Über ihre Schenkel, bis ich zwischen ihren Beinen angekommen war.

Willig öffnete sie ihre Schenkel und gewährte mir Einlass. Ich spürte die Hitze, die von ihrem Schoss ausging. Ich schob das bisschen nassen Stoff beiseite das ihre Pforte bedeckte und fuhr ihre Muschi vorsichtig mit einem Finger ab um letztendlich in ihre gierige Spalte einzudringen, die meine Finger nass und bereit willkommen hieß. Sie hatte noch etwas Schamhaar stehen, aber die rasierten Stellen waren hoch empfindlich.

Sie senkte den Kopf nun neben meinen und ich konnte ein keuchendes Seufzen vernehmen als ich ihr Heiligstes so sinnlich berührte.

Ebenso war sie bereits zu meinem Schaft vorgedrungen. Ihre Hand hatte sie in meine Shorts wandern lassen.

Ich spürte die Hand sanft, aber auch fordernd an meinem Schwanz. Sie zog mit der anderen Hand an meiner Shorts um ihr neues Spielzeug frei zu bekommen. Ich half ihr die nasse Shorts von meinen Beinen zu streifen. Die Hand an meiner Latte ließ sie noch dicker werden.

„Nimm mich bitte.

Ich brauch dich. Ich verzehre mich nach dir,“ hauchte sie mir lüstern ins Ohr. „Jetzt!“

Wir küssten ohne Hemmungen und sie erwiderte meine Küsse hingebungsvoll. Sie zog mich hinaus in den Regen. Der Regenschauer prasselte auf unsere überhitzten Leiber. Sabine trieb es zu einem alten Baum. Dort zog sie mich sehnsüchtig an sich heran. Sie legte beide Arme um mich.

„Nimm mich hier!“ forderte sie mich auf und ich sah, dass es ihr Ernst war.

Ich umfasste ihren festen Hintern und hob sie hoch. Ihre Beine schlug sie um meine Hüften. Ich drückte sie an den Baum und steuerte mit der Spitze meines Schwanzes ihre willige Pforte an. Ihr Slip hing neben ihrer Pussy und so teilte ich ihre Lippen die mir heiß und verführerisch Einlass gewährten. Vorsichtig drängte ich in sie.

„Tiefer!“ trieb sie mich an.

Ich schob mein Becken nach vorne und drang nun tief in Sabine ein.

Sie stöhnte laut auf als sie mich in sich spürte.

„Oh, Gott. Was hab ich das vermisst!“

Sabines Möse war heiß, nass und einfach wunderbar. Ich fickte sie mit langen festen Stößen und jedes Eindringen quittierte sie mir mit einem lustvollen Aufstöhnen. Der Regen der auf unsere erhitzten Körper nieder prasselte wurde von uns schon gar nicht mehr war genommen. Sabine ruhte mit ihrem Hintern auf meinen Händen und sie trieb dabei stets ihr Becken meinem pochenden Schwanz entgegen.

Ihr Liebessaft der reichlich aus ihrem gefickten Loch floss, mischte sich mit der Nässe des Regen und ließen mich glauben, meine Geliebte zerfließt unter meinen Händen. Ich taste mit den Händen in Richtung ihres Hinterns. Dort verteilte ich etwas unsere beiden Säfte und schob einen Finger in ihre Hinterpforte, der dort tief eintauchte.

Überrascht von dem plötzlichen Eindringling schob sie ihr Becken mir so weit entgegen, das ich richtig tief in sie eindrang und ihr ein wollüstiges: „Wahnsinn! Hör nicht auf.

Mach weiter,“ entlockte.

Ich nahm noch einen zweiten Finger hinzu und drang nun tief in ihren Anus ein. Sabine stöhnte auf vor Geilheit. Das Gefühl war unbeschreiblich. Mein Schwanz tief in ihrer Scheide. Zwei Finger in ihrem Po. Ich erhöhte mein Ficktempo. Von Sabine kam nur noch kurzatmiges Stöhnen. Ich fing nun auch an ihren Anus mit den Fingern zu ficken. Ich zog die Finger bewusst langsam heraus um sie extra schnell wieder in sie eintauchen zu lassen.

So bearbeitete ich ihre beiden Löcher. Von Sabine kam nur noch ein Wimmern vor Geilheit. Rein, raus, rein, raus – In ihrer überhitzten Möse und ihrem willigen Arsch. Ich küsste sie hemmungslos. Unsere Zungen boten sich ein wildes Gefecht um die Vorherrschaft im Mund des anderen. Ich senkte meinen Kopf und biss in die harte Warze einer ihrer kleinen festen Brüste. Sie schrie auf – weniger vor Schmerz, sondern mehr vor Lust.

Ich spürte wie es mir langsam kam und rief: „Ich komme gleich!“

„Bitte komm.

Ich will spüren wie du in mir kommst,“ flehte mich Sabine an.

Ich bumste sie nun schnell und tief. Ein letztes Mal drang ich tief in sie ein und gab ihr einen kräftigen Klaps auf ihren nassen geilen Hintern. Sie schrie auf vor Wonne, bäumte sich auf und schob mich noch etwas tiefer in ihre gierige Möse. Ich schnaufte laut auf vor Lust und pumpte meinen Samen in ihren Körper.

Schub um Schub ergoss ich mich in ihren heißen Unterleib. Sabines Stöhnen steigerte sich schlagartig. Sie schrie auf und ihr Körper begann zu beben. Ihr Schließmuskel umklammerte meine Finger und ihre Fotze umklammerte meinen Schwanz. Ihr Orgasmus brach über uns herein wie das Unwetter was uns zusammen führte. Ihr Körper zitterte vor Erregung. Sie lag in meinen Armen und ihr Atem ging keuchend und schwer.

„Hey, bist du OK?“ fragte ich sie besorgt.

Sie lächelte mich an und antwortete: „Ich bin schon so lange nicht mehr gevögelt worden und noch nie bin ich so heftig gekommen. Ich danke dir. “

Ich gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss.

„Das kannst du öfter haben,“ sagte ich ihr „Ich bin noch zu haben!“

Mit einem Mal rutschte mein mittlerweile erschlaffter Schwanz aus ihrer Scheide. Ein Schwall Sperma lief ihr nun aus ihrer Möse.

Sie wusch sich im Regen sauber und gemeinsam warteten wir das Ende des Unwetters ab. Als es sich wieder aufklarte machte ich mich auf, sie nach Hause zu bringen. Mit einem innigen Kuss und dem Versprechen das wir uns bald Wiedersehen verabschiedeten wir uns vor ihrem Haus.

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