Begegnung im Stra?encaf?…

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Ich sitze in diesem Straßencafé und es ist schön, draußen zu sein. Ich genieße meinen Cappuccino, und es gefällt mir, die vorbeiflanierenden Leute zu beobachten. Da bemerke ich zwei Tische weiter dich, und es kommt mir vor, als habe ich deine Blicke schon zuvor gespürt, doch als ich dich ansehe, siehst du schnell schüchtern in die Zeitschrift auf deinem Tisch. Ich lächle. Geiler Bock, denke ich, der junge Frauen mit Blicken auszieht und sich schmutzige Dinge vorstellt.

Ob du die Wölbung meiner kleinen festen Brüste gedanklich liebkost hast (ich trage ein bauchfreies, rotes Top), deine Zunge in meinen Bauchnabel stecken willst oder dir vorstellst, wie sich meine langen, schlanken Beine (ich trage kurze, blaue Shorts) um deinen Hals legen, damit du mich tief ficken und dich auf mir auslassen kannst?

Das würde ich dir schon zutrauen, denn oft sind es ja gerade die anscheinend seriösen Typen, die die größten Ferkel sind :-).

Ich schaue wieder zu dir hin und fange deinen Blick auf, der jetzt schnell von unten nach oben wandert. Ich kann mir ein freches, spöttisches Grinsen nicht verkneifen, und es gefällt mir noch mehr, als du errötest. Es sind meine Füße, die dir anscheinend besonders gefallen!

Sie sehen aber auch zu verführerisch aus in den camelfarbenen, wildledernen Riemchensandaletten, die Zehennägel passend zu meinem Top kirschrot lackiert. Ich stelle einen Fuß leicht nach vorne, dass du einen besseren Blick hast, und ich tue so, als würde ich die Eiskarte studieren.

Tatsächlich jedoch frage ich mich, ob du einer jener Männer bist, die für ihre besondere Leidenschaft alles tun würden, und ich schmunzle bei den süßen, erregenden Gedanken, die mir in den Sinn kommen.

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„Darf ich mich zu Ihnen setzen?“

Überrascht blicke ich auf und sehe dich vor mir stehen und ein wenig schüchtern lächeln. Ich sehe die Unsicherheit in deinen Augen, die Angst, dass ich dich zurückweise, vermischt mit einem Ausdruck, den ich nicht deuten kann, der mich aber neugierig macht.

„Natürlich nur, wenn ich Sie nicht störe?“ setzt du hinzu, und mein erster Ärger über deine Unverfrorenheit, mich einfach so anzusprechen, verfliegt.

„Nö, ist schon okay!“ sage ich, und du nimmst dankbar seitlich von mir Platz.

………

Ich sitze nun also neben dir am Tisch, du studierst weiter die Eiskarte, gibst dich völlig desinteressiert an mir. Ich versuche verzweifelt mit dir ins Gespräch zu kommen und in meiner Aufregung fällt mir nichts Intelligenteres ein, als vom Wetter zu reden: „Verdammt heiß heute, nicht wahr?“ Du hebst deinen Kopf betont langsam, schaust mich mit abschätzendem Blick an und erwiderst: „Bei 30 Grad mit Anzug und Krawatte rumzulaufen — da wäre es mir auch zu heiß!“ Deine schnippische Antwort trifft mich wie eine Ohrfeige, ich fühle mich erniedrigt, aber gleichzeitig fühle ich mich durch deinen abweisenden Blick sexuell erregt.

Ja, ich bin devot veranlagt! Meine Phantasien kreisen immer und immer wieder darum, einer selbstbewussten, eleganten Lady zu dienen und zu gehorchen, mich erniedrigen und sexuell benutzen zu lassen. Ich träume seit Jahren davon, einer dominanten Dame die Füße zu küssen, sie zu lecken, wo immer sie es mir befiehlt und mich völlig ihrem Willen zu unterwerfen. Nur waren die Ladies in meiner Phantasie immer gleichaltrig, oft sogar älter als ich.

Und jetzt sitze ich hier bei einem jungen Mädchen am Tisch, das meine Tochter sein könnte und baggere sie an wie ein Schuljunge. Doch ich komme nicht dagegen an, irgend etwas an ihr fasziniert mich, ihre erotische Ausstrahlung zwingt mich bildlich gesprochen in die Knie und ihr Blick nimmt mich gefangen, macht mich willenlos. Ihr zu gehören muss das Paradies auf Erden sein.

Mühsam reiße ich mich von meinen Gedanken los und versuche das gerade begonnene Gespräch in Gang zu halten: „Na ja, Anzug und Krawatte sind halt in meinem Beruf sozusagen Pflicht!“ „Ach, Sie sind Banker?“ antwortest du grinsend.

„Nein, ich bin leitender Angestellter in einem Handelsunternehmen!“ Der Satz steht noch in der Luft, da denke ich schon, wie überheblich das klingt. Und prompt kommt deine Reaktion: „Na, wie es aussieht sind Sie wohl eher ein leidender Angestellter — wegen der Hitze, meine ich!“ Wieder werde ich rot wie ein kleiner schüchterner Junge, versuche ein Lächeln aufzusetzen, was natürlich misslingt und senke meinen Blick, der wieder an diesen göttlichen Füßen haften bleibt.

Die ganze Zeit schon kann ich meinen Blick kaum von deinen Füßen wenden, so sehr bin ich von deren makelloser Form und Schönheit fasziniert.

Und die Riemchensandaletten unterstreichen diese Schönheit noch, geben dem Gesamtbild sozusagen den letzten Schliff. „Ihnen gefallen wohl meine Füße?“ höre ich dich fragen und hebe abrupt den Kopf. Ich sehe dein breites freches Grinsen, nein ich sehe es nicht, ich fühle es mit jeder Faser meines Körpers. Ich fühle mich ertappt, ausgelacht, erniedrigt und ich spüre, wie dieses Gefühl mich immer geiler macht, wie mein Schwanz sich in der Hose versteift und aufrichtet. „Ja, aber selbstverständlich!“ antworte ich und versuche meiner Stimme etwas Lässiges, Selbstverständliches zu geben und mir meine Erregung und Scham nicht anmerken zu lassen.

Doch dein Blick sagt mir, dass du mich durchschaust, dass du in mir liest wie in einem aufgeschlagenen Buch.

Langsam schlüpfst du aus deiner Sandalette und legst deinen rechten Fuß über deinen linken Oberschenkel. Meine Augen folgen jeder deiner Bewegungen als wären sie magnetisch auf deinen Fuß gehaftet. Dann schiebst du ganz langsam deine Serviette über den Tischrand, bis sie schließlich herunterfällt. Sie liegt genau unter deinem Fuß auf dem Boden.

Reflexartig bücke ich mich, um deine Serviette wieder aufzuheben. Dabei kommt mein Gesicht deinem Fuß immer näher. „Möchten Sie einmal an meinem Fuß riechen?“ höre ich dich fragen und ohne lange nachzudenken, reibe ich beim Aufheben der Serviette meine Nase an deiner Fußsohle, atme tief ein, genieße das herrliche Aroma, das sich mir bietet, diese Mischung vom Duft deiner Füße vermischt mit dem Leder der Sandaletten. Für mich bleibt in diesem Augenblick die Zeit stehen, die Sekunden werden zu Stunden und als ich mich wieder aufrichte und dir deine Serviette reiche, bin ich puterrot im Gesicht und bemerke jetzt, da ich langsam meine Fassung wiedererlange, dass es in meiner Hose ziemlich feucht ist.

Ich habe abgespritzt…

……………

Als ich der schönen jungen Frau, die mir im Straßencafé gegenüber saß wieder in die Augen blicken konnte, bemerkte ich ihren kalten Blick. Sie schien verärgert und verhehlte ihre Verärgerung mir gegenüber nicht! „Was bilden Sie sich eigentlich ein, hier einfach an meinen Füßen zu riechen? Und wenn ich den Fleck in Ihrer Hose richtig einordne, dann… Aber lassen wir das! Männer, die gleich abspritzen sind für eine anspruchsvolle Lady wie mich sowieso uninteressant! Erzählen Sie mir, was Sie an meinen Füßen so scharf macht!“

Ich spürte, wie sehr ich mich schämte, wie ich erst blass dann puterrot wurde, mich ertappt fühlte, mich geschmäht fühlte von dieser anbetungswürdigen Lady.

Ich sammelte mich, trank einen Schluck Kaffee, der inzwischen kalt geworden war und erwiderte: „Ja, was mich an Ihren Füßen so fasziniert, gnädige Frau. Ich weiß auch nicht, wie ich mich ausdrücken soll. Ich kann nicht anders als eine so wunderschöne Frau wie Sie, mit einer solchen erotischen Ausstrahlung, anzubeten. Ja, ich bete Sie an und ich würde alles für Sie tun. Und das Küssen Ihrer Füße wäre für mich die schönste Form, Ihnen meine Bewunderung auszudrücken.

Einer Frau zu Füßen zu liegen, im wörtlichen Sinne, das ist meine Bestimmung. Ich bin einfach so veranlagt, devot, wenn Sie verstehen!“

„Heißt das, dass Sie sich fesseln und auspeitschen lassen und solche Dinge?“ fragte die Lady. „Nein, das heißt, wenn Sie es tun wollen, vielleicht ja! Aber ich bin kein Masochist. Ich möchte nicht mit Schmerzen gequält werden. Ich bin einfach nur ein bewundernder Diener Ihrer Weiblichkeit. Ihnen zu dienen, mich Ihrem Willen zu unterwerfen, mich von Ihnen erniedrigen und benutzen zu lassen, das wäre für mich das Paradies auf Erden! Und meine Bewunderung beginnt an Ihren herrlichen Füßen und erstreckt sich auf Ihren gesamten Körper, der so schön ist, dass er einen Mann sprachlos machen kann.

Allein Ihr Blick genügt mich in die Knie zu zwingen, gnädige Frau!“ „Na, das klingt ja ganz schön pervers!“ entgegnete die Lady.

„Nennen Sie es ruhig pervers, doch ich kann nicht anders! Sie haben mich in Ihren Bann gezogen. Ich werfe mich Ihnen zu Füßen, nehmen Sie mich oder werfen Sie mich weg. Sie können mich quälen oder nett zu mir sein, ich gehöre Ihnen!“ Ich hörte mich sprechen und konnte nicht glauben, dass ich derjenige war, dem ich da zuhörte.

Auch du musstest schmunzeln darüber wie ich mich ereiferte. Aber plötzlich wurde dein Blick wieder ernst: „So so mein Kleiner, alles will er tun für mich! Wie heißt du überhaupt?“ „Ernst“ sagte ich. „Ernst, was für ein altmodischer Name ich werde dich Boy nennen, verstanden? Und du nennst mich Lady!“ „Ja Lady, in Ordnung! Und wie heißt du?“ fragte ich, als sich dein Blick plötzlich verfinsterte. „Wer hat dir Wurm erlaubt, mich zu duzen?“.

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