Begegnung in Warnemünde 01
Veröffentlicht am 29.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich besuche meinen „Yachtie“ auf der großen 16 Meter langen Yacht, die im „alten Strom“ liegt. Er steht lächelnd hinter der Steuersäule, legt mir die Arme auf die Schulter, und dann küssen wir uns im herrlichen Sonnenschein, ganz ungeniert, erst sanft, dann öffnen sich die Lippen etwas und die frechen Zungenspitzen berühren sich leicht,…doch wir sind durch das Steuerrad noch getrennt!
Vom Land ertönt ein aufmunternder Pfiff.
Wie mag es wohl weiter gehen – später? ….. ……..
Vielleicht, indem ich den Kuss ein wenig fordernder erwidere, ich küsse so gerne….
und um die Säule herumkomme, damit ich mich nicht so verrenken muss, dann mit der rechten Hand langsam unters T-Shirt fahre und sanft seinen Rücken streichle…..?
Dabei kann er mich ruhig fester an sich herandrücken, es ist ja nur der Rücken, ganz harmlos!
Doch dann spüre ich seine Hand, die plötzlich über meine Hüfte nach oben wandert und meine kleinen Brüste liebkost.
Stöhnend erwidere ich seinen Kuss, sauge wild an der frechen Zunge, die sich in meinen Mund schiebt und nun drückt und formt die kräftige Hand eine weiche und doch feste Brust.
Er spürt sofort, wie sich meine kleine Warze aufrichtet und „gequält“ werden will. „Heißes Stück“ flüstert er und blickt mich mit glühenden Augen an. „Komm, wir gehen unter Deck…hier sind zu viele Augen…!“
Ich flüstere erregt: „Die stören mich nicht, bei mir darf man zusehen“ und ich lächle verschmitzt, doch dann hake ich mich bei ihm unter und wir turnen den Niedergang nach unten.
Dort angekommen können wir uns langsam kennenlernen….
, erst ziehe ich mein Shirt mutig aus, damit er meine Brüste bewundern und ungehindert küssen kann, was er auch gerne macht…. hm das erregt mich und es kribbelt im Bauch…. ich genieße seine heißen Küsse und gebe mich dem schönen Gefühl hin, mich in die Arme eines starken Mannes fallen lassen zu können…..!
Es gefällt mir, wie dieser reife Mann meinem Busen Tribut zollt und die kleinen, harten Warzen beleckt,………….. daran saugt und mit den warmen Händen liebkost.
Stöhnend lehne ich mich an das Holzschott und genieße die geschickten Liebkosungen dieses Verführers. Dabei umschlinge ich seine Hüfte mit einem Bein, mein Rock rutscht dabei unanständig weit nach oben und ich halte mich an seinen starken Schultern fest.
Er zieht dabei schnell sein T-Shirt aus und beglückt schmiege ich mich gegen seine kräftige, behaarte nun nackte Brust. Der starke Mann wird neugierig und möchte meine Beine, ja noch mehr fühlen ….
langsam fährt er mit seiner warmen, festen Hand den Oberschenkel hoch und schiebt meinen Rock dabei Stück für Stück nach oben…. Diese langsame Entblößung erregt mich ungemein.
Mein Blick gleitet nach unten und das unanständige Bild macht mich noch schärfer, als ich es nicht schon ohnehin durch diese ungewohnte Begegnung und Situation bin. Ich bin sehr erregt und frage mich, was die Hand wohl als nächstes anstellen möchte? Während ich ihn hingebungsvoll und wild küsse streichle ich sanft über sein Gesicht, seinen Hals, seine starke und wohlgeformte Männerbrust, dabei werde ich neugierig und beginne erst an Deinem Ohrläppchen zu knabbern, dann am Hals zu küssen, wobei meine Zunge ganz langsam ihre Kreise zieht, dann weiter runter zur Brust.
Dort halte ich inne und knabbere ganz vorsichtig mit meinen Zähnen an seiner Brustwarze…. lecke in sanften Kreisen um die Brust…ich frage mich ob ihn das wohl erregt? Ja, ich höre ihn lustvoll stöhnen.
Meine Hände gehen derweil weiter neugierig auf Wanderschaft und streicheln seinen muskulösen Bauch, wobei ein Finger ein wenig mutig wird und am Gürtelsaum in die Hose schlüpft…
Das Lecken an seiner Brustwarze erregt ihn, stöhnend wölbt der Genießer sich zurück, bietet mir seine behaarte Männerbrust mit den kleinen, nun steifen Warzen schamlos an.
„Herrlich…. das ist lieb!“ stöhnt der geile Kerl.
Ich spüre mit meinen Fingerspitzen, die mutig unter seine leichte Hose gerutscht sind, dass sich sein Glied aufgerichtet hat und sanft liebkose ich die samtene Spitze. Schnaubend genießt er diesen schamlosen Gunstbeweis. Da ich ein Bein um seine Hüfte geschlungen habe, bin ich „geöffnet“ und ich spüre beglückt an meinem Schoß seine Härte. „Macht Dich das scharf…. ?“ flüstere ich, meine unanständigen Liebkosungen mit der feuchten Zunge kaum unterbrechend, „tut das guuut?“ frage ich neckend, dabei immer wieder die kleinen harten Warzen abwechselnd leckend.
Der geile Kerl wölbt mir nun seinen Schoß unanständig entgegen und ich spüre das harte Glied, den erregten Mann sehr deutlich. „Jaaaa, wimmert er, das ist schön, weiter sooo…. „
Nun ist er auch endlich mutiger geworden unds eine Hand gleitet, dabei den Rock hochschiebend, über meinen Schenkel höher, liebkost dabei sanft die warme, weiche Haut.
Mein Mund verlässt seine kräftige Männerbrust und wir küssen uns wieder leidenschaftlich, die Küsse führen Scheingefechte aus und nun umarme ich seinen kräftigen Männerhals mit beiden Armen, schmiege mich erregt eng gegen ihn, presse meine Brüste mit meinen harten Warzen gegen seine Männerbrust.
Das erregt ihn maßlos und stöhnend küsst er mich gierig, schiebt mir deine feuchte Zunge tief in meinen Mund. Gierig sauge ich daran, merke kaum, dass ich so scharf werde, hier auf diesem Boot, wo jemand kommen könnte, ich dabei bin mich zu vergessen und man uns jederzeit beim lustvollen Liebesspiel überraschen kann.
Nun lösen wir uns voneinander, unsere Gesichter glühen, beide sind wir erregt.
Eigentlich sollte nun wieder die Vernunft einsetzen, hier auf einem fremden Schiff, ich mit einem reifen Mann, den ich kaum kenne, nur aus unseren Mails….
in denen man sich ja sooo viel erzählen kann. Ich stehe nun wieder mit beiden Beinen vor ihm und wir umarmen uns zärtlich, küssen uns etwas sanfter. Beide ringen wir nach Atem und unsere Gesichter glühen.
Doch dann…. drückt er mich sanft gegen das Holzschott und zieht energisch den kurzen Rock nach oben, ich halte ihn gehorsam um meine Taille hochgebauscht fest. Er schiebt sich etwas von mir zurück: „Ein Tribut an Deine Schönheit“, kniet sich vor mich hin, drückt nun zärtliche Küsse auf meinen weichen Bauch.
Nun blickt er mir in die Augen, lächelnd betrachte ich den vor mir knienden Mann und während unsere Augen ineinander versunken sind, liebkost er meinen Schamhügel, schiebt nun die Hand mutig zwischen die, sich ach so willig öffnenden Oberschenkel, und er streichelt zärtlich den dünnen Stoff des Höschens, der sich eng an die Scheide schmiegt. Seine Hände können alles fühlen. Die Wärme, ja meine Hitze, die Feuchte und Erregung. Sanft reiben die Finger geschickt hin und her.
Ächzend halte ich still, mein Kopf sinkt hingebungsvoll in den Nacken.
Nun streift der heiße Kerl mir mutig das dünne Gespinst des Höschens langsam von den Hüften, lässt es über die Oberschenkel nach unten gleiten. Es rutscht langsam nach unten und nun stehe ich“ befreit“ vor ihm. Gehorsam steige ich aus dem Höschen und stehe nun mit leicht geöffneten Schenkeln vor dem vor mir knienden kräftigen Mann.
Unsere Blicke versinken erneut ineinander und mich liebevoll anlächelnd senkt er den Kopf in den Nacken und küsst meinen Schoß. Mit feuchten Lippen und geschickter Zunge verwöhnt er die empfindliche Haut, saugende Küsse drückt er in den Schoß, um dann die Zunge tief in mich hineinschlängeln zu lassen. Es erregt mich wahnsinnig, wie schamlos mich der geile Kerl beleckt und verwöhnt.
Seine feuchte Zunge umspielt nun sanft meinen harten Kitzler, meine immer nasser werdende heiße Scheide und ein wohlig warmer Schauer durchflutet meinen ganzen Körper.
Ich beginne zu zittern und zu stöhnen und lasse mich völlig gehen. Die Welt um uns versinkt im Nichts und ich bin nur noch erregt. Wow, was für ein Gefühl, ich bitte ihn nach mehr und seine Hände beginnen meine Beine zu streicheln, langsam nach oben zu wandern, meine Brüste zu kneten und dann meinen Po fest zu kneten, hm …. das mag ich …. Ist das schön…..Dann wird seine Hand immer neugieriger und ein Finger streicht sanft über meine Schamlippen und verirrt sich in der Tiefe meines Schoßes, ich stöhne und schreie, ich will mehr und er nimmt noch einen Finger dazu….
, er bewegt die Finger immer tiefer in mich hinein und ich spreize meine Beine und schiebe ihm meine Muschi entgegen, mehr…!
Er verwöhnt mich herrlich mit seinen kräftigen Fingern und dem zärtlichen Mund.
Langsam beginnt sich der Tag draußen zu verabschieden, die Sonne steht schon tief am Himmel und ein goldenes Licht durchflutet das Schiff durch die Bullaugen.
Mitten im Strudel der Gefühle beginne ich Ihn nach oben zu ziehen, weil ich Ihn küssen möchte, langsam richtet er sich auf , wir stehen uns wieder gegenüber und schauen uns tief in die Augen, ich küsse ihn sanft auf sein wunderschönes Gesicht und dann auf seine Lippen, wobei wir uns leidenschaftlich küssen, er genießt meinen Geschmack von meinen Lippen und der Zunge und wieder lässt eine warme Erregungswelle meinen Körper erschauern! Ich habe das Gefühl dahin zu schmelzen….
Mit einer Hand liebkost er weiter meinen Schoß, und ich genieße die zärtlichen Liebkosungen.
Dann küsse ich wieder seine schöne Männerbrust, meine Hände streicheln seinen Bauch, und schlüpfen in seine Hose. Sie streicheln erst seinen Po, was für ein Knackarsch…. und streicheln ganz langsam nach vorne. Sein Glied ist nass und hart und erregt und das erregt mich noch mehr. Ich öffne seine Hose, schaue ihn dabei bestimmend und tief in seine schönen Augen und streife sie langsam nach unten.
Dabei gehe ich in die Hocke, küsse seinen erregten Body bis zum Bauchnabel und er fleht um mehr…
Jetzt nehme ich sein erregtes Glied in meine Hand und umschließe es fest. Rhythmisch bewege ich meine Hand immer schneller werdend, mit festem Griff bis er meine Hand festhält und mein Gesicht streichelt. Ich lächle ihn verwegen an, hocke mit gespreizten Beinen und hochgeschobenen Rock vor ihm und flüstere „du geiler Kerl“ und dann beginnen meine Lippen die schöne Spitze zu küssen.
Meine Zunge beginnt neugierig ihre Kreise zu ziehen und langsam umschließt mein Mund sein ganzes steifes Glied. Der immer verrückter werdende Kerl beginnt zu stöhnen und ist so erregt, dass auch ich immer nasser und geiler werde…. Ich umschließe sein Glied mit meinen heißen Lippen und beginne es sanft mit meinem Mund zu verwöhnen. Erst ganz langsam und behutsam und dann zunehmend fester und intensiver. Ich sauge und lecke seinen schönen steifen Schwanz und streiche mit meinen Händen über seinen Po und seine kräftigen muskulösen Beine.
Er legt seinen Kopf völlig hingebungsvoll in den Nacken und genießt die schönen warmen und feuchten Küsse und Bewegungen, er ist sehr erregt und atmet schnell…..ich genieße derweil diese Macht ihn erregen zu können, dass er völlig dahin schmelzt und nur noch eins will und schaue ihn dabei an….. Mit beiden Händen streichelt er mir zärtlich durch die Haare, nimmt keine Rücksicht auf die Frisur, nun zieht er meinen Kopf eng gegen seinen Schoß.
In vorsichtig stoßenden Bewegungen fickt der geile Kerl nun in meinen Mund. Ich höre an seinem Stöhnen, dass er immer erregter wird und es nicht mehr lange dauern kann bis er einen Höhepunkt hat.
„Hör auf…. gleicht kommt's mir…ich will nicht in Deinen…Mund…..aaaaahhhh. „…zu spät.
Laut stöhnend genießt er seinen Höhepunkt und ich spüre seinen herben Saft auf der Zunge, wie er sich stoßweise in meinen gierigen Mund ergießt, der sich saugend um sein zuckendes Glied geschlossen hat.
Mit einer Hand liebkose ich nun seine Pobacken, die andere liebkost geschickt den kleinen, prallen Hoden. Nun gleitet ein Finger zwischen die Pobacken und neckt ihn am verbotenen Ort, sanft und vorsichtig…. ich spüre, wie er sich mir hingibt.
Ich genieße seine abklingende Erregung, fühle wie das Glied schlaffer wird. Laut stöhnend kommt er zu Ruhe. Noch einmal sauge ich sanft und vorsichtig an der nun empfindlichen Eichel. Dann lasse ich den beschnittenen Penis aus meinem Mund gleiten.
Lächelnd zieht er mich hoch, umfasst mich und mit einem „Danke, das war wunderschön“ küsst er mich zärtlich und mit meiner Zunge gebe ich ihm etwas von seinem Saft zurück.
Zärtlich halten wir uns umschlungen.
Ich spüre wie seine Erregung abebbt und streichle ihm sanft über seinen verschwitzten Körper, dabei flüstere ich ihm gierig ins Ohr, dass ich noch mehr möchte und noch nicht gekommen bin, ….
er lächelt verwegen und zieht mich mit ins Vorschiff auf ein breites Bett! Wir befreien uns von unseren unnötig vielen Sachen und machen es uns auf der Vorschiffskoje gemütlich! Er nimmt mich liebevoll in seine starken Arme und streichelt mir durchs Haar. Ich genieße die abklingende Erregung und das Gefühl von Geborgenheit, wohlweißlich noch Alles erreichen zu können….
Nach einem unendlichen stillen und verträumten Moment beginnt sich der schöne Mann über mich zu beugen und mit seinen Lippen zärtlich zu küssen.
Seine Zunge umspielt liebevoll mein Gesicht, meinen Hals und schließlich meine harten erregten Brustwarzen! Vorsichtig aber bestimmend saugt er an meiner Brust und ein sanftes Kribbeln durchzieht meinen ganzen Körper. Ich spüre wie ich schon wieder feucht werde und beginne mich langsam und wildkätzisch zu winden und zu seufzen…..“Hmmmm, das tut gut, ja …. das ist schön…“ Der nun wieder geiler werdende Skipper, den ich durch mein schamloses Verhalten, errege, küsst meinen Bauch, die Innenseiten meiner Beine und versinkt schließlich mit seinem Mund in meiner heißen, feuchten Muschi!
Ich stöhne lustvoll und genieße seine Liebkosungen! Nach einem Moment der mir ewig vorkommt beginnen seine Finger mich liebevoll zu streicheln und dann schiebt er seine kräftigen Finger in meinen Schoß.
Erst zwei, nein drei …. ich weiß es nicht mehr…. gekonnt fickt er mich nun mit seinen liebevollen Fingern und ich schmelze dahin.
Ich flüstere heiß, dass ich mich nun auf den Bauch lege und er fickt mich dabei ungeniert mit seinen kräftigen Fingern weiter und ist dabei sehr erregt. Ich spiele mir mit meinen Fingern noch zusätzlich am Kitzler herum und werde fast verrückt vor Erregung. Dann kann der geile Kerl nicht mehr an sich halten und zieht seine Finger heraus, beugt sich über mich und dringt ohne weitere Vorwarnung mit seinem harten Glied in mich ein!
Ich bin so nass und so gierig, mein Arsch streckt sich in die Höhe, ihm entgegen und er fickt mich hemmungslos wild in meine feuchte und große Muschi, dabei stöhne ich: “ ….
mehr, ja, mehr… gut so“. Er ist so erregt…..ich bin nicht mehr von dieser Welt…nur noch Ficken, Geilheit, Erregung,…. Sex…..einfach schön! Irgendwann inmitten der wilden rhythmischen Bewegungen schreie ich,… ich komme und halte die Luft an, weil es so gigantisch ist, doch der erregte geile Mann fickt einfach weiter und zusammen verlieren wir uns im Strudel der Orgasmen, die Welt um uns herum versinkt im blauen Dunst und wir sind nur noch eins…..sein heißer Samen schießt üppig in meine geile Muschi und ich laufe über…….
Ein heißes Prickeln durchflutet unsere Körper und der Moment scheint ewig zu sein….
Ganz langsam finden wir zurück ins Jetzt und hier, auf dem Schiff, wo das Wasser an die Bordwand plätschert und das Schiff sich sanft im Abendwind bewegt.
„Das war schön“, flüstere ich ihm ins Ohr. Er und bleibt noch eine Weile in mir und genießt meine Hitze! Dabei streichelt er sanft mein Haar und ich schnurre zufrieden….
zärtlich küsst er mich, dann erschlafft er, entzieht sich mir und sinkt neben mir auf die breite Koje. Zärtlich schmiegen wir uns aneinander. Es ist so warm, dass wir keine Decke über uns ziehen müssen. Die Sonne ist am Untergehen und ein herrlich sanftes Licht ist hier im gemütlichen Vorschiff.
Mein Skipper blickt mich noch einmal zärtlich an, legt seinen Arm um mich und dann…..schlummert er mit ruhigen Atemzügen ein.
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