Beginn einer anstrengenden Woche
Veröffentlicht am 13.08.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es ist Sonntagabend, ich komme in unser Wohnzimmer, mein Mann sitz auf der Couch und sieht mich an. Ich trage einen kurzen grünen Sommermantel.
Er: …toll siehst Du aus…
…gefällt es Dir…?
Er: …sehr, was hast Du unter dem Mantel an…?
..soll ich den Mantel öffnen…?
Er: …ja sicher…
Ich öffne meinen Mantel
Er: …WOW…
…es gefällt Dir auch…?
Er: …nicht nur mir…
…wem noch…?
Er: …ich glaube Andy wird begeistert sein…
…das hoffe ich doch auch…
Ich schließe den Mantel, gebe meinem Mann zum Abschied einen Kuss.
Er hält mich fest, dreht mich um, schiebt mich zur Couch. Automatisch beuge ich mich nach vorne, stütze mich ab, spüre wie er meinen Mantel hochschiebt.
…hey, ich bin etwas in Eile…
Er: …ich beeile mich…
Da spüre ich auch schon seinen Schwanz an meinen Schamlippen, der sich seinen Weg sucht, den Weg zu und in meine Möse. Ich bin schon etwas feucht und er kann ohne Probleme in mich eindringen.
…aber nicht reinspritzen, sonst laufe ich nachher aus und wir haben alles auf dem Autositz…
Er: …es wird nur ein kleiner Gruß an Andy sein…
…????….
Er: …laß mich nur machen…
Er ist schnell, will seinen Druck, seine Geilheit loswerden. Ich merke an seinem Atem, das er kurz davor ist, spüre seine Hand, merke das er kommt…, er zieht seinen Schwanz aus mich raus,
Er: …dreh Dich um…
Ich gehorche.
Er: …hock Dich vor mich…
Ich wusste, was er wollte, hockte mich vor ihn und öffnete meinen Mund. Er hatte seinen Schwanz abgedrückt und steckt mir jetzt seinen Schwanz in den Mund. Sofort wurde mein Mund überflutete, überflutet von seinem Sperma. Ich schluckte fast alles runter, bis auf einen kleinen Rest. Ich stand auf, gab meinem Mann noch einen Kuss und ihm etwas von seinem Saft zurück.
Er: …das brauchte ich jetzt…
…Ich liebe Dich…
drehte mich um, richtete meinen Mantel und bin durch die Türe.
Zeitsprung
Es ist schon fast 4 Uhr als ich nach Hause komme. Im Flur liegt ein Zettel, bitte wecke mich, wenn Du nach Hause kommst. Mein Mann will also meinen Bericht sofort hören, geht es mir durch den Kopf.
Ich gehe ins Schlafzimmer, wecke zärtlich meinen Mann, der sofort hellwach ist.
Er: …danke, das Du mich weckst…
…das war doch Dein Wunsch…
Er: …ja…
… Du kannst es nicht erwarten…?
Er: …Du kennst mich doch…
…soll ich den Mantel ausziehen…. ?
Er: …bleib erst so wie Du bist, ich sage es Dir dann…
…ok, soll ich anfangen…?
Er: …ja sicher…
Ich habe unser Auto ins Parkhaus am Flughafen abgestellt und bin in den Ankunftsbereich gegangen, es dauerte etwas, weil Andys Flug etwas Verspätung hatte.
Er: …viel Verspätung…?
..es ging, war nicht weiter tragisch, habe die Zeit gut rumbekommen…
Er: …wie…. ?
… habe mich über einige Typen amüsiert, die mich angeglotzt haben…
Er: …. unangenehm…?
…es ging, habe es ertragen…
Er: …erzähl weiter…
…dann kam Andy durch den Ausgang, er hat sich gefreut, mich zu sehen.
Wir sind dann zuerst in ein Cafe im Flughafen gegangen.
Andy: …willst Du den Mantel nicht ausziehen…?
…geht nicht…
Andy: …warum nicht…. ?
Ich habe dann den Mantel leicht aufgeknöpft.
Andy: …. ist ja WAHNSINN, Du bist ja völlig nackt darunter…
…nicht ganz…, ich habe noch Strümpfe an…
Andy: …Du machst mich ganz nervös und konfus…
….
das willst Du doch auch…
Andy: …stimmt und dagegen müssen wir etwas tun….
…soll ich Dich ins Hotel fahren…?
Andy: …bitte….
Wir verließen das Cafe und gingen zum Parkhaus. Andy hatte in einer Hand seine Reisetasche, die andere Hand lag um meine Hüfte. Am Kassenautomat, als ich zahlen wollte, rutschte seine Hand tiefer, sie ging unter meinen Mantel, an meinen Po, versuchte an meine Möse zu kommen.
Er erreicht meine Spalte, findet mein Loch, sein Finger bohrt sich in mich, er bemerkt die Nässe.
Andy: …upps, so geil…
…auch….
Andy: …was noch…. ?
…das ist ein kleine Gruß von meinem Mann…
Andy: …verstehe ich nicht…
…als er mich vorhin so sah, wurde er geil und hat mich auf der Stelle gefickt…
Andy: …dann ist das von ihm….
?
..ja, aber nur ein bisschen, den Rest hat er mir in den Mund gespritzt…
Andy: …Du machst mich geil…
…mache ich das…?
Mittlerweile waren wir am Auto angekommen.
Andy: …ich glaube, ich halte es nicht mehr lange aus…
…womit…?
Andy: …willst Du mal fühlen…
..sag es mir…
Andy: …ich bin geil…
…so so…
Andy: …geil auf Dich…
…auf mich…
Andy: …ja…
…hier…
Andy: …auf der Stelle….
…. im Auto…. ?
Andy: …nein…
..sondern…?
Andy:…stütz Dich am Wagen ab…
…Du willst hier…. ?
Andy: …ja…
Ich stelle mich an den Kotflügel, beuge mich nach vorne, spüre seine Hand an meinem Po, höre den Zipper seiner Hose, spüre seinen Schwanz, spüre ihn an meinem Geschlecht, langsam schiebt er sich durch die Schamlippen, findet mein Loch, gleitet rein, ist in mir, fängt an zu stoßen, er hält mich an der Hüfte fest.
Er fickt mich, ich genieße, innerhalb von wenigen Stunden den zweiten Steifen in mir.
Andy: …ich möchte so kommen wie Dein Mann…
…halb halb…?
Andy: …ja…
…in Möse und Mund…?
Andy: …. lieber….
…lieber…????
Andy: …Möse, Gesicht und Mund….
…dann los, gib es mir….
Er fickt schneller, härter, ich genieße es, genieße die Vorstellung, die Vorstellung was er mit mir macht, genieße die Vorstellung es meinem Mann zu erzählen, genieße es, wie er davon geil wird, genieße die Vorfreude, das er mich dann sofort nimmt.
Andy: …los, dreh Dich um…
Ich gehorche Andy, er hat sich aus mir gelöst, ich drehe mich um, hocke mich vor ihn, sehe wie er seinen Schwanz hält, spüre wie etwas aus meiner Möse läuft, spüre den ersten Strahl in meinem Gesicht, öffne den Mund, suche seinen Steifen, umschließe meine Lippen, lasse es in meinen Mund, genieße den salzigen Geschmack, schmecke ihn, genieße ihn, schlucke seinen Saft, seinen Geilsaft, sein Sperma.
Ich lutsche ihn sauber, spüre wie er kleiner wird.
Ich verstaue seinen Schwanz in der Hose, stehe auf, ziehe meinen Mantel wieder richtig, öffne die Türe des Autos, setze mich, neben mir sitzt Andy. Er starrt auf meine Beine, der Mantel ist etwas hochgerutscht, zeigt die Strumpfansätze, spüre seine Hand auf meinem Knie, sie wandert nach oben, erreicht meine Möse, meine Klit. Spüre wie sie massiert wird, genieße, halte still, schließe die Augen, gebe mich seiner Massage hin.
Spüre es, spüre wie sich mein Orgasmus nähert, es krampft in mir, ich atme schneller, sein Finger quält mich, quält meine Klit, quält meinen Körper, ich will kommen, will nicht kommen, will genießen, den Augenblick genießen bevor ich komme, will es herauszögern, verliere den Kampf, mein Atem stockt, die Situation, gefingert in einem Parkhaus, öffentlich gefingert, ich komme, ich schreie, ich verkrampfe mich, sein Finger lässt nicht locker, ich winde mich auf dem Autositz, es ist eng, ich genieße, schreie.
Ich komme zu mir, bin fertig.
Andy: …soll ich fahren…?
…nein, es geht schon, nur einen Augenblick, gib mir bitte eine Zigarette…
Wir rauchen schweigend, ich schaue mich im Innenspiegel an. Die Haare sind zerzaust, Sperma im Gesicht.
Andy: …ich liebe es, wie Du aussiehst…
…Danke, ich sehe aus, wie eine durchgestossene Hure…
Andy: …auch das liebe ich an Dir….
Wir fuhren zu seinem Hotel, gingen zur Anmeldung, bzw. Andy ging zur Anmeldung, ich setzte mich in eine Sitzecke, wäre kein guter Anblick für die Rezeption gewesen, wie ich aussah.
Es ging relativ schnell, Andy kam mit dem Zimmerschlüssel zu mir, gemeinsam gingen wir zum Aufzug. Kaum war die Tür hinter uns geschlossen, waren seine Hände wieder an mir, befummelten mich.
Die Fahrt ging schnell, wir traten aus dem Aufzug und gingen zum Zimmer.
Wir traten ein.
Andy: …leg Dich aufs Bett und mach den Mantel auf, zeig mir Deine Möse….
Ich tat, was er wollte, legte mich seinem Wunsch entsprechend aufs Bett, sah, wie er sich auszog, sah seinen Schwanz, er war schon wieder steif, sah, wie er zum Bett kam, sah, wie er sich auf mich legte, spürte, wie er seinen Schwanz in mich schob, spürte nur noch, hörte mich, hörte meinen Atem, hörte mich wimmern, spürte meinen Schweiß, spürte das Kribbeln in mir, spürte mich kommen, genoß den Augenblick, genoß die Situation, genoß meinen Orgasmus, genoß ihn mehrmals.
…. gib mir etwas zu trinken und ein Zigarette…
Wir waren beide fertig, tranken etwas und rauchten. Ich stand auf, zog den Mantel wieder gerade, gab ihm einen Kuss, ging.
… so, das war es…
Er: …geil…
…ich bin total geschafft…
Er: …. aber einer muss noch sein…
…ich bin ganz geschwollen…
Er: ….
kein Wunder, zieh jetzt den Mantel aus und leg Dich auf den Bauch…
…Du willst mich von hinten ficken…. ?
Er: …ja, hart und wild, ich werde Dir den Rest geben.
Ich zog den Mantel aus, legte mich bäuchlings aufs Bett, schob noch ein Kopfkissen unter meinen Bauch, damit mein Po höher lag, einladend. Er bestieg mich von hinten, ich spürte ihn, wie er in meine nasse Grote sich reinbohrte….
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