Bei den Schwiegereltern Eingezogen

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Carola und ich hatten uns im Urlaub kennen gelernt, beim Zelten am Bodensee. Sie war mit Freundinnen dort auf dem Campingplatz, als ich mit einem Freund auf der Nachbarwiese noch ein Plätzchen für unser Zelt fand. Es waren beides kleine Zelte, da war an Intimität nicht zu denken! Damals ging das auch noch nicht so schnell. Wir waren alle jung, ich hatte gerade den Führerschein gemacht und mein erstes Auto gekauft, da ging's schon los zum Campen.

Wir hatten ein paar schöne Tage miteinander verbracht, dann musste jeder wieder nach Hause. Aber wir blieben zusammen, führten eine Fernbeziehung, wohnten über 100km von einander entfernt. Wir sahen uns nur am Wochenende, und das ist ganz schön unglücklich, die Woche ist so lang, wenn man auf einander wartet. Das ging drei Jahre so, aber es sollte sich nun ändern! Ich hatte gerade einen neuen Job angefangen, damit ich mit Carola zusammenziehen konnte.

Wir wollten heiraten, nur – unsere angemietete Wohnung wurde erst drei Monate später frei, aber die Wohnung war klasse, das Warten lohnte sich wirklich! Also bin ich für diese Übergangszeit bei meinen Schwiegereltern eingezogen. Wir wohnten zusammen in Carola's Zimmer in ihrem Elternhaus.

Es war ein interessant gestaltetes Haus, das meine Schwiegereltern gemietet hatten. Es stand am Hang, die Eingangstüre zur Straße hin war im Erdgeschoß, Diele, Küche, Esszimmer und Wohnzimmer sowie elterliches Schlafzimmer und Bad waren ebenfalls im Erdgeschoß, ein kleines Bad und die Schlafzimmer der drei Kinder waren im Untergeschoß mit Terrassentüren in den ebenen Garten hinaus.

Carola hatte einen älteren Bruder und eine ältere Schwester, Anke, die ich auch schon lange kannte. Sie war dick, richtig dick, und das reizte mich irgendwie. Aber ich war ja mit Carola zusammen, und wir wollten heiraten!

Es war schon eine Zeit der Einschränkungen, das kleine, untere Bad musste von vier Leuten benutzt werden, was immer zu Engpässen morgens führte. Aber das gemeinsame Essen war jedesmal schön, und lecker, meine Schwiegermutter Gerti kochte sagenhaft! Wie sie es nur schaffte, sich selbst und – außer Anke – alle anderen Familienmitglieder in Form zu halten? Sie waren nicht gerade schlank, eher ein wenig drall, aber mit schönen, runden Formen, kräftiger Oberweite und breiten Hüften, so wie ich es liebte.

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Ich hatte schnell ein kleines Bäuchlein und musste vorsichtig sein!

Nach kurzer Einarbeitungszeit im neuen Job erhielt ich die Chance, im Schichtdienst zu arbeiten. Einerseits lohnte sich das finanziell, andererseits entspannte das die Situation morgens im Bad. Ich sagte spontan zu! Es kam auch Carola entgegen, die gelegentlich mit Anke in die Disco ging, und nun den Eindruck hatte, sie würde das künftig nicht mehr tun können, da sie ja mit mir zusammenleben wollte.

Wenn ich aber in der Spätschicht war und erst um zwölf nachts nach Hause kam, war ich eh müde, wollte in's Bett und schlafen, da konnte sie auch mit Anke in die Disco.

So ging das einige Wochen, morgens war ich früher dran als die anderen, wenn ich Frühschicht hatte, oder ich konnte ausschlafen und nach allen anderen in's Bad, wenn ich Spätschicht hatte. Alles war bestens, und selbst für mein Essen wurde perfekt gesorgt, sie hatten immer etwas weggenommen und im Kühlschrank für mich kaltgestellt, das ich dann nachmittags aufwärmen konnte.

An einem Abend war es besonders stressig, wir hatten mehrere Maschinenausfälle, aber wir haben alles wieder zum Laufen gekriegt, sodass die Frühschicht wieder normal arbeiten konnte. Ich kam erst nach Mitternacht nach Hause, das Haus war schon dunkel, ich schlich nach unten in unser Zimmer.

Gegenüber dem Bett hatten wir einen LED-Wecker im Regal stehen, der den Raum mit einem dünnen, grünen Licht gerade so beleuchtete, dass man Konturen sah, um nicht irgendwo drüber zu stolpern.

Also machte ich kein Licht an, zog mich im Dunkeln aus und legte mich in's Bett, kuschelte mich an Carola.

Nach dem stressigen Abend machte sich langsam Entspannung breit, ich rieb mich ein wenig an Carola, und in meinem Schritt regte sich wieder Leben. Ich küsste sie auf die Schulter, dann streichelte ich sanft ihren Busen. Sie schlief wie immer in T-Shirt und Slip, meine Hand fand den Weg unter ihr T-Shirt und begann, ihren Busen fester zu streicheln, zu kneten.

Sie regte sich nicht, gab keinen Mucks von sich, konnte sie so fest schlafen? So ein schneller Quicky vor dem Einschlafen wäre jetzt schön, einfach so zum Abschalten, aber wenn sie nicht aufwacht? Andererseits mochte sie es, wenn ich sie beim Schlafen überrasche, es machte sie immer heißer, je länger sie sich schlafend stellen konnte, und danach hatten wir oft den besten Sex! Also ging meine Hand weiter nach unten, streichelte ihren Schritt, zuerst durch den Slip, dann unter dem Slip.

Ihre Spalte war trocken, ich suchte ein wenig tiefer, mein Finger krabbelte in Richtung ihrer Öffnung, und da war eine nasse Stelle! Ich tauchte meinen Finger in dieses warme Nass, kreiste ein wenig, dann verrieb ich den Saft in der ganzen Spalte, von oben bis unten. Sie regte sich noch immer nicht, aber dieses Spiel erregte auch mich mehr und mehr, und ich rutschte mit dem Kopf unter die Bettdecke.

Mit vorsichtigen Handgriffen schob ich Carola's Slip nach unten, bis über die Zehenspitzen, warf ihn aus dem Bett, dann spreizte ich sanft ihre Beine, legte mich dazwischen.

Meine Zunge leckte die warmen Schamlippen, leckte ihren Kitzler, dann fand sie den Weg in ihre feuchte Scheide. Meine Nase drückte sich an ihren Kitzler, je weiter ich meine Zunge in ihre Öffnung schob, ich sog ihren Duft ein, dann wanderte ich wieder nach oben, leckte ihren Kitzler, sog ihn durch meine Lippen. Es war wie immer fantastisch, ich liebte Carola's Duft, er roch ein wenig nach Schweiß, und ich umkreiste ihre Klit immer schneller mit meiner Zunge.

Dann endlich schien sie aufgewacht zu sein, zog mich an den Schultern nach oben, zog mich in sie hinein, mein Stengel flutschte ganz leicht in ihre Muschi, sie war so nass, ich schwamm fast! Ich rieb meinen Stengel in ihrer Röhre, sie streichelte mir den Rücken, an der Wirbelsäule entlang. Das mochte ich, die Nervenenden dort sind direkt mit meinem Schritt verbunden, und alles kribbelte. Dann hielt sie meine Arschbacken fest, schob sie vor und zurück, und ich rutschte rein und raus – das hatte sie noch nie gemacht, aber es war geil und brachte mich meinem Orgasmus schnell näher!

Nach kürzester Zeit konnte ich mich nicht mehr halten, mit einem tiefen letzten Stoß spritzte ich mein Sperma in ihren Unterleib, und sie drückte ihren Schoß mir entgegen.

Dann fiel ich erschöpft auf ihre Brust, rollte mich zur Seite, von ihr herunter.

Mit einem Griff an ihre Brust kuschelte ich mich wieder an ihre Seite, wollte eigentlich schlafen, aber sie streichelte mich, fuhr an meinem kleinen Stengel entlang, der nass von ihrem Saft und meinem Sperma aus meinem Schoß hing.

Nun rutschte sie unter die Decke, massierte mit einer Hand meinen Stengel, mit der anderen massierte sie meine Eier.

Er war ganz zusammengeschrumpelt, aber das störte sie nicht, sanft rieb sie daran, schob die Vorhaut über die kleine Eichel nach hinten, bis zum Schaft. Dann spürte ich ihre weichen Lippen an meiner Eichel, spürte ihren Speichel, als sie ihn ganz in ihren Mund nahm. Sie musste den Mund voller Speichel haben, mein Stengel schwamm förmlich in ihrem Mund.

Sie schob ihren Mund immer wieder darüber, immer von der Eichelspitze bis zum Schaft, ließ dabei ihre Zunge an der Unterseite entlang gleiten, berührte mein Bändchen.

Der warme Speichel, die weichen Lippen und die Berührungen ließen mich schnell wieder zu neuem Leben erwachen, und meine Rute füllte sich wieder mit Blut, wurde wieder prall. Wo hatte Carola nur diese Tricks her?

Sie kniff die Lippen nun stärker zusammen, sodass sie eine enge Öffnung bildeten, die meine Vorhaut bei jeder Bewegung nach vorne oder nach hinten über meinen Eichelwulst springen ließ. Ich zuckte jedesmal, so ein geiles Gefühl war es!

Ihre Haare umspielten meinen Schoß, ich spielte lässig damit, streichelte ihren Kopf, hielt ihn leicht am Hinterkopf fest und drückte ihn über meinen prallen Schwanz, sie ließ es gerne mit sich geschehen.

Mein Ständer stieß ihr nun in den Mund, als wenn er ihre Lippen ficken wollte. Es ist zwar herrlich, in Carola's Mund abzuspritzen, aber ich wollte nochmals in ihren Unterleib, wollte sie von hinten nehmen, wo ich ihren Rücken vor mir habe, sie an der Taille festhalten und ihre breiten Hüften gegen mich ziehen konnte, während ich meinen Schwanz in sie hineinstieß.

Ich zog sie unter leichtem Protest von meinem Schwanz weg, an dessen Spitze es gleich kühler wurde, schob sie hoch auf die Knie, sie verstand sofort.

Nun kniete ich aufrecht im Bett, sie kniete sich auf alle Viere und dirigierte sich direkt vor meinen Schoß. Mit einem schnellen Griff an meinen harten Ständer schob sie mich in ihre Spalte, sie war warm und feucht, und nass, es war fantastisch. Was hatte Carola nur gemacht, dass sie so nass war? Oder war es von meinem Sperma von vorher?

Ich stieß gegen ihren Hintern, meinen Stengel tief in ihren Unterleib gesteckt, und ich fühlte mich sauwohl, beim zweiten Male dauert es gerne etwas länger, bis ich komme, also genoss ich diesen Fick.

Ich liebte es, hinter Carola zu knien und von hinten in sie hineinzustoßen!

Ganz leicht spürte ich nun an meinem Schweif ihre Muschi pulsieren. Was war das? Sie hatte den Oberkörper auf die Matratze gelegt, streckte nun den Hintern in die Luft, mir entgegen, und sie rieb sich mit einer Hand den Kitzler, während ich von hinten in ihrer Muschi steckte! Es war so geil, ich umfasste sie an den Hüften, zog ihren Hintern gegen mich und fickte sie tief, machte immer schneller! Dann verkrampfte sie sich, und ich wurde förmlich aus ihr heraus gespült, so viel Saft war plötzlich um mich herum, aber außer einem leisen, kurzen „mmh“ konnte ich nichts von ihr hören.

Sie beherrschte sich super dieses Mal, sie stellte sich immer noch schlafend, obwohl wir miteinander schliefen, und diese Vorstellung machte mich rasend, dann spritzte ich ihr erneut meinen weißen Saft in ihren Unterleib, diesmal von hinten, in mehreren Schüben füllte ich ihre Scheide mit meinem Sperma, dann sackte ich auf ihrem Rücken zusammen. Nach einem kurzen Verschnaufen fielen wir einfach zur Seite auf die Matratze und lagen nun in Löffelchen-Stellung auf dem Bett, zogen die Bettdecke über uns drüber, kuschelten uns aneinander.

Wie meistens spürte ich nach einer Weile einen bestimmten Drang, fischte im Bett nach meiner Unterhose und schlich mich nach oben auf's Klo. Auf dem Rückweg wollte ich noch kurz in die Küche, einen Schluck trinken, und ich bekam einen Stromschlag!

Das Licht war angeschaltet, und da standen Carola und Anke in der Küche! Komplett angezogen! Mir blieb der Mund offen stehen, und Carola fragte mich, was denn los sei? Anke musste schmunzeln, sie räumte gerade den Kühlschrank aus.

„Ääähm, hallo Ihr zwei Süßen“ stammelte ich, „Ihr seid schon da?“ „Gerade reingekommen, ja. Hast Du schon geschlafen?“ „Ja, klar“ log ich.

Wer war in meinem Bett?? Ich war geschockt! Es konnte ja nur Gerti, meine Schwiegermutter sein! Warum war sie in unserem Zimmer? Viele Gedanken schossen mir durch den Kopf. „Sie wollte mit Dir Sex haben und hat auf Dich gewartet“, nein, ich verwarf den Gedanken sofort wieder.

Mein rasendes Gehirn produzierte eine mögliche Ausrede, an der ich mich festhielt: sie hatte einen Videofilm angeschaut und ist daran eingeschlafen. Wir hatten den einzigen Videorecorder im Haus bei uns im Zimmer stehen. War er noch angeschaltet? Ich hatte die kleine Lampe nicht gesehen, kann sein. Der Fernseher schaltet sich nach ein paar Minuten selbst aus, wenn kein Signal mehr kommt. Das musste es sein!

„He, träumst Du?“ „Äh, was? Ja…“ Ich holte mir ein Glas und schenkte einen Schluck Saft ein.

Was mache ich nur? Sie liegt ja noch unten im Bett! Wenn Carola nun reingeht und sie sieht, dann weiß sie alles! Gierig trank ich das Glas leer, ich hatte einen staubtrockenen Hals!

„Ich geh‘ wieder in's Bett, wer kommt mit?“ Die beiden Mädels mussten lachen. „Was willst Du denn mit zwei Frauen auf einmal?“ Ich könnte mir da schon Einiges vorstellen, aber nicht JETZT. Das sagte ich natürlich nicht.

Schnell die Treppe wieder runter gestiegen und rein in's Zimmer, Carola war dicht hinter mir, Anke ein paar Schritte dahinter.

Carola schaltete das Licht an, und ich klemmte die Augen zu. Und es passierte: nichts. Ich machte vorsichtig die Augen wieder auf, das Bett war leer! Keine Gerti, kein T-Shirt und kein Slip. Puh! Habe ich das etwa geträumt? Nein, meine Unterhose war vorne ganz nass, mein Kleiner war ganz nass, von Gerti's Saft. Ich hatte wirklich Sex gerade eben! Mit meiner Schwiegermutter!

Draußen, vor der Zimmertüre, wollte Anke in's Bad gehen, die Tür war aber verschlossen.

Sekunden später kam Gerti aus dem Bad, sie musste uns gehört haben, schaute kurz bei uns in's Zimmer und wünschte allen eine gute Nacht. Ihr Blick blieb kurz auf mir ruhen, ihre Augen strahlten, sie biss sich auf die Unterlippe. „Träumt was Schönes“ sagte sie noch, zwinkerte mir zu, dann war sie weg und stieg die Treppe hoch.

Ich schaute mich um: der Videorecorder war ausgeschaltet! Hatte sie es wirklich darauf angelegt? Oder hatte sie den Recorder noch ausgeschaltet?

„Auf, komm in's Bett jetzt“ säuselte Carola gerade, sie hatte die Tür geschlossen, war schon ausgezogen und lag im Bett.

Ich knipste das Licht aus und stieg zu ihr auf die Matratze. Sie kuschelte sich gleich an mich, und ich spürte: sie war nackt! Schnell drückte sie ihren Busen an meine Brust, streichelte mit ihrer Brustwarze meine Brustwarze. Beide standen hart ab, meine genauso wie ihre!

Sie rieb sich an mir, nur mein Kleiner wollte nicht so richtig. Und ich ehrlicherweise auch nicht! Ich hatte gerade Sex mit meiner Schwiegermutter! Und es war fantastisch! Meine Gedanken rasten noch.

Wollte sie es, war es Absicht, oder war es ein Versehen, weil sie vor dem Fernseher einschlief? Ich sollte es nie erfahren.

Mit diesen Gedanken schlief ich ein, Carola musste auf den nächsten Morgen warten. Da trieben wir es dafür umso wilder, sodass sie zu spät zur Arbeit kam! Mein Erlebnis mit ihrer Mutter ließ mich stark und geil werden, und ich wollte nicht genug bekommen.

In den nächsten Tagen verhielt sich Gerti wie immer, kein Zwinkern mehr, nichts, auch ich machte selbstverständlich keine Andeutungen.

Obwohl ich das sehr gerne getan hätte! Aber ich habe mich einfach nicht getraut. Und außerdem war ja mein Schwiegervater immer dabei…

Dafür ergab sich eine Woche später ein netter Abend, an dem ich meine Schwägerin Anke näher kennen lernen sollte. Aber das – ist eine andere Geschichte.

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