Bei Madame Veronice tEIL 02
Veröffentlicht am 09.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Teil 2 von 6
Sie schließt die Tür. Mit jedem Schritt und jedem den ich gehe, wir mir ihre Art vertrauter. So vertraut, das die Aufregung nicht mehr vollkommener Herr meiner Gefühle ist. Ich folge ihr. Leider spüre einen zunehmenden Druck der zunehmend meine Aufmerksamkeit beansprucht… ich bräuchte eine Toilette.
Darf ich Veronice danach fragen? Was soll ich tun?
Ich beschließe vorerst darauf zu hoffen, dass sich eine offensichtliche Möglichkeit ergibt; schließlich müssen in den Räumlichkeiten irgendwo Toiletten sein.
In diesem Moment schwingt die nächste Tür auf und, als ob mich eine höhere Macht erhört hätte ist es ein gefliestes Bad.
Unsere Schuhe klacken hart auf dem Boden, und ich muss mich vorsehen nicht zu rutschen. Es riecht nach Gummi und hinter einem kleinen Vorsprung sehe ich eine Art Garderobe mit diversen Gummikleidungsstücken.
„ Sie hängen hier nur zum reinigen und trocknen, erklärt Veronice als sie meinen Blick sieht.
Neben Schläuchen Hähnen und Duschen stehen eine Reihe von unterschiedlichen Bidet-artigen Sitzmöglichkeiten zur Verfügung deren Sinn und Zweck sich nur zum Teil aus der Form erschließt. An einigen sind Möglichkeiten zur Fixierung zu erkennen. Auch eine relativ normale aussehende Toilette ist dabei.
„ Darf ich mal…?“ Frage ich vorsichtig und deute auf den Sitz. Veronice lächelt als hätte sie es geahnt. Es kommt mir einen Moment so vor als ob sie es sogar geplant hat.
Als währen wir in diesen Raum gekommen, genau zu dem Moment in dem mich mein Bedürfnis drückt.
„Natürlich, bitte“ sagt sie und ihre Blicke durchbohren mich. Ich laufe auf den Sitz zu. Es mögen nur vier Schritte sein aber es vergeht eine Ewigkeit. Angestrengt versuche ich zu hören, ob sie den Raum verlässt. Ich traue mich nicht mich zu drehen, gleichzeitig spüre ich ihre Blicke. Ich fühle eine Peinlichkeit, eher da sie mir fremd ist als das ich nicht schon mit anderen Freundinnen auf der Toilette war; so manche Auszeit von wilden Partys habe ich gemeinsam mit einer Freundin auf dem Örtchen verbraucht.
Hier ist es etwas anderes. Ich ziehe mein Kleid hoch bevor ich mich drehe. Sie wird meinen Po betrachten, ich drehe mich, mein String rutscht in die Kniekehlen und ich fühle das kalte Porzellan an meinen Schenkeln. Ich blicke zu ihr.
Wie Peinlich, sie mustert mich, sieht absichtlich auf mein Höschen. Plätschernd gebe ich dem Druck nach und bin in diesem Moment froh mein Problem gelöst zu haben.
„Bleib sitzen, „
gibt mir Veronice plötzlich zu verstehen, wendet sich ab und greift den Hörer eines Telefons, das neben der Eingangstür hängt.
„Susann?
Komm ins Bad, jetzt sofort“ Sie hängt den Hörer ein.
„Warte einen Moment, ich möchte dir Susann vorstellen“ sagt sie und kommt auf mich zu.
Ich möchte mich drehen und suche die Spülung.
„Nein lass das, das erledigt Susann für dich. “
Ich drehe mich zurück. Veronice steht neben mir, ganz dicht.
Ihre Hand berührt meine Schulter. Ich versinke im Boden vor Scham über meinem streng riechenden Urin zu sitzen. Zu wissen das auch Sie es riecht.
„ Gib mir das Höschen“ Sie streckt mir ihre Hand vor mein Gesicht. Ich schließe die Beine etwas und der entspannte String fällt zu Boden. Ich beuge mich vor und greife den Slip.
„Danke“ sagt sie freundlich lächelnd als ich ihr den Stoff reiche.
Nun habe ich kein Problem mit meinen Höschen, ich finde sie hübsch, einige sogar ausgesprochen Sexy. Aber nach einer so plötzliche Abreise und der Hetzerei zwischendurch, ist es eben wie es ist…. Der Slip hat den Geruch meiner Scham angenommen; ein sehr intimer Geruch. Ihre Hand führt ihn wie zufällig an meinem Gesicht vorbei. Sie zieht mein Kleid hoch und steckt es in mein Decolte. Da öffnet sich die Tür. Eine Schlanke Frau mit dunkeln Augen und langen dunkelblonden Haaren betritt den Raum.
„Madame?“ fragt sie zurückhaltend. Sie trägt einen engen dünnen Body, ist barfuss und wirkt angestrengt.
„Wo warst Du? Fragt Veronice.
„Beim Workout Madame“ antwortet Susann.
Madame Veronice nickt zustimmend.
Mit einer unbedeutenden Bewegung der Hand, die meinen Slip zu einem kleinen Stoffballen gekneult presst weißt Sie in meine Richtung und fügt ein leises „Bitte“ hinzu.
weißt Madame die Frau an, die nicht zögert, sich sofort bewegt, offenbar eine Sklavin. Veronice fährt mir mit einem nachdrücklichen Griff an meine Knie und drückt die Schenkel auseinander. Susann kniet sich vor mich, kurz haben unsere Blicke sich getroffen. Sie hat sehr schöne Augen, ist fein geschminkt. Ihr Blick trifft mich ohne das ich die Bedeutung erahne, will sie mir etwas sagen? Sie legt die Arme auf den Rücken, rutscht zwischen meine Beine vor.
Ihr Gesicht drückt sich gegen meine Scham. Ich zucke zusammen. Ihr Gesicht schwebt über meinem Urin, wie erniedrigend für sie,…. für uns. Noch im selben Augenblick spüre ich den sanften Druck ihrer Zunge, weich und bestimmt streift sie zwischen meinen Beinen auf und ab, soweit sie kommt. Wieder Zucke ich als sie meine Lippen entlang leckt.
„ Claudia, sei so nett, hilf ihr“
wendet sich Veronice fast bedauernd zu mir.
„ Sie kann dich nicht Säubern wenn Du so steif da sitzt, entspann dich und öffne dich“
Ich sehe zu ihr hoch. Zögernd kippe mein Becken nach vorn und öffne meine Scham zu dem Gesicht, das zwischen meinen Beinen verschwunden ist. Sofort fährt ihre Zunge tiefer über meine Öffnungen. Es ist ein zarter Druck, ich fühle das Kribbeln, das ich so liebe, dass wenn es nur intensiv genug ist und wenigstens eine kleine weile dauert in einen wunderbaren Orgasmus münden kann.
Ihre Zunge gleitet zu meiner hinteren Öffnung. Ich fühle die Feuchtigkeit an meinem Po. Ohne jede Zurückhaltung leckt sie meinen Po und meine Vulva. Ich atme tief, unmöglich das es den Beiden entgeht, das meine Atemzüge nicht aus Anstrengung wohlig meine Brust heben und senken lassen. Es vergeht eine kleine Ewigkeit in der Veronice und mustert. Sie verfolgt die Bewegungen von Susann, streicht mal über ihren Kopf mal über meine Schulter. Susann beginnt meine Klitoris zu massieren und ich erwidere ihren Druck, ich hoffe, dass sich die Bewegungen meiner Vulva nicht zu leicht erkennen lassen.
Ich mustere den Körper der Frau, die mir gerade Lust verschafft, die Peinlichkeit der Situation ist nicht verflogen aber meine Erregung nimmt mir das Schamgefühl. Ich betrachte ihre schlanke Taile die von dem dünnen etwas transparenten Stoff eingefasst ist. Der stringförmige Schnitt betont ihren schönen Po. Mir fallen einige blasse Striemen auf die Kreuz und Quer über ihren Po laufen. Meine Augen schwenken zu Veronice, unsere Blicke treffen sich und ich weiß, dass sie mich beobachtet hat und meinen Blicken gefolgt ist.
„Danke Susann“ sagt sie leise, „gut“ und lächelt dem fragenden aufschauenden Blick Susanns entgegen. Veronice streicht ihr über den Kopf. Mit einer kreisenden Handbewegung bedeutet Sie Susann sich zu drehen. Ohne aufzustehen dreht sich Susann dich vor mir und zeigt ihren Po. Sie spreizt ihre Beine und stützt sich auf die Unterarme. Ich betrachte Ihre Scham die durch den transparenten Stoff des schmalen Stegs nur spärlich verhüllt ist. Ihre Lippen sind grazil und fast ganz geschlossen.
Deutlich sieht man den feuchten Stoff. Jetzt sehe ich auch die diversen Striemen die nicht nur kreuz und quer über den Po laufen sondern weit auf die Oberschenkel reichen. Die meisten sind nur blass einige aber zeigen kleine gelbe Punkte und streifen, da wo die Peitsche Blutergüsse hinterlassen hatte.
Veronice streicht mit der Hand über ihren Po. Susann zeigt keine Regung, auch nicht als die die zarten Finger Veronics über ihre Scham streifen und den Stoff ihres Bodys zwischen ihre Lippen pressen.
Veronice streicht einige male auf und ab, reibt Zeigefinger auf Daumen und prüft das Ergebnis. Zuletzt kostet sie mit vorsichtig und mit gespitzten Lippen von der Feuchte.
„Danke Susann, das war sehr schön, du kannst gehen, trainier ruhig och etwas weiter. “ Susann richtet sich auf, und dreht sich zu Veronice. Ein hauch von einem stolzen Lächeln liegt über ihrem Gesicht. Mich würdigt sie keines Blickes. Veronice greift mit einer geschickten Bewegung in die Beinausschnitte des Bodys und richtet den Steg.
Susann verneigt sich kurz, dreht sich und verlässt uns.
„Na Claudia,“ sie macht eine Pause und tritt auf eine Knopf neben meinem Sitz, die Spülung rauscht.
„Susann ist schon sechs Wochen bei mir, sie ist schon ganz gut geworden“.
„ Ich glaube sie sollte dich heute Abend in unsere kleine Gemeinschaft einführen und als Sklavin vorstellen, was meinst Du?“ Ich finde erst langsam wieder zu mir, zu sehr hatte mich das Spiel an meiner Scham vereinnahmt und die Vorstellung von Susann beeindruckt.
„Ja gerne, Madame. “ Brachte ich schließlich heraus. Veronice nickt zustimmend,
„komm wir gehen weiter“. Sie reicht mir die Hand und ich stehe auf. Auf erst wackeligen Beinen, dann vorsichtig tippelnd verlasse ich hinter Veronice den Raum. Der Rock meines Kleides ist hochgesteckt, ich laufe mit nackter Scham umher. Ich spüre den kühlen Luftzug. Nur wenige Schritte weiter öffnet sie die nächste Tür. „Das ist die Galerie, komm sieh hinein“ Ich trete einen Schritt vor.
Es ist auch ein recht großer Raum mit flachen gepolsterten Bänken in der Mitte. Die Wände sind mit dickem dunkelrotem Samt bespannt. Unterbrochen wird die Verkleidung von dicken Holzbalken, die die Samtbespannung senkrecht in einzelne Abteilungen teilen. Einige der Abteilungen sind leer, in anderen stehen kleine Säulen oder Holzbänkchen. Es sieht aus, als sei ein Museum gerade wegen Renovierung geschlossen. An der Decke hängen Scheinwerfer und Leuchten der verschiedensten Art. Eigentümlich ist die Stille in diesem Raum, in dem alle Geräusche von den samtigen Wänden verschluckt werden.
Es gibt einen dumpfen schlag als die schwere Tür wieder ins schloss fällt und wir weiter ziehen. Das nächste Zimmer gleicht einem Untersuchungszimmer eines Gynäkologen. Es fehlt weder der typische Stuhl noch die üblichen Utensilien zur Untersuchung.
„Nichts besonderes, oder?“ Quittiert Veronice meinen schnell schweifenden Blick. Ich nicke etwas verschämt und merke, dass die Stoffzipfel in meinem Busen langsam rutschen. Innerlich hoffe ich, das Stoff bald fällt und ich wieder „bekleidet“ bin.
Dann betreten wir einen Raum der einem klassischen SM- Studio entspricht, Lederfesseln, Böcke und Ketten, Peitschen und dünn bezogene Liegen.
„So etwas kennst du oder?“ Veronice sieht mich fragend an. Ich nicke wenngleich ich erst einige wenige Ausflüge mit meinem Master gemacht habe, die mich in entsprechende Räumlichkeiten geführt haben. Mich fasziniert der Anblick der Dildos, außerdem haben diese Räume einen typischen Geruch nach Lack, Leder und Gummi der mich erotisiert.
Wir gehen um eine Ecke.
„Das ist der letzte Bereich hier in dieser Etage, kein schöner Bereich, aber nötig“
Veronice sieht mich ernst an.
„Möchtest du ihn sehen?“ sie macht eine Pause und mustert mich. Ihre Stimme klingt so, als habe sie eine Verneinung meinerseits ernsthaft in Erwägung gezogen. Mit einem kurzen zupfen zieht sie den schon halb herabhängenden albern aussehenden Rock herunter und der Stoff fällt um meine Beine.
Ich bin heilfroh darüber, wieder bekleidet zu sein. Meine Neugier ist inzwischen Grenzenlos.
„Nein, ich möchte den Bereich sehen, was ist so schlimm daran?“
„ Es ist der Bereich in dem all das gesühnt wird das nicht mit einer kurzen Strafe wieder berichtigt werden kann. “ Veronice spricht ernst.
„ Es ist unser Gefängnis, das Gericht und der Strafbereich. „
Mich schaudert es, waren nicht die letzten Räume mit all den Gegenständen, Möbeln und sonstigem „speziellem Inventar“ ausgestattet um Damen und Herren einerseits, sowie Sklaven und Sklavinnen anderseits ein schier unüberschaubares maß an sadomasochistischen Spielmöglichkeiten zu ermöglichen? Gleichzeitig bin ich gespannt auf das Gericht und die „echten“ Strafräume.
Veronice öffnet langsam die Tür. Wir gehen in den kleinen Raum. Es ist nur ein Vorraum, durch eine weitere Tür gelangen wir in einen Raum mit drei Tischen und einigen Stühlen. Die Tische stehen im Dreieck um einen dicken Eisenring in der Raummitte, an dem zusätzliche Handschellen befestigt sind.
„Hier sitzen das Gericht, hier die Anklage, und hier die Verteidigung; die oder der Angeklagte kommt in die Mitte. “ Ihre Hand weißt auf die Tische.
An einem Tisch vorbei geht sie auf die nächste Tür zu. Sie nimmt mich in den Arm. Die Tür öffnet sich. Noch sehe ich nichts, aber ein leises Wimmern ist zu hören. Ich sehe erst durch einen Spalt, Veronice schiebt mich langsam vor. An der Wand die ich zuerst sehen kann sehe ich die Gitterstäbe einer Zelle, klein schmal ich könnte darin geradeso liegen, mich dann aber nicht mehr drehen. Die Zelle ist etwa einen Meter hoch.
Darüber noch einmal eine Kammer in der gleichen Größe. Langsam sehe ich in den Raum und such die Quelle des Wimmerns. Ich weiß nicht weshalb, aber mein Blick tastet sich langsam vor, ich fühle förmlich die Erwartung von etwas besonderem, etwas schrecklichem. Doch Anstelle von fürchterlichem sehe ich einen Mann, sportlich, kräftig sehr attraktiv. Sein muskulöser Oberkörper ist nackt, er trägt eine enge elegante Hose und feine Schuhe. Sein Po ist wunderbar rund und wirkt fest und kräftig.
Er hält einen dünnen Rohrstock in der Hand. Seine Finger rollen ihn, die gepflegten Finger seiner kräftigen Hand tänzeln spielerisch über das Rohr. Der Blick des Mannes ist auf die Seite des Raumes gerichtet, in den ich durch vorsichtiges recken meines Halses zu spähen versuche. Mit sanftem Druck schiebt mich Veronice vor.
„Hallo Madame“ begrüßt uns der Mann.
„Wie weit bist Du?“ fragt Veronice. Er lächelt und blickt wieder zu der Quelle des Wimmerns.
„Ich glaube ich werde heute noch fertig“ antwortet er und das Wimmern geht kurz in ein unerdrücktes Schnauben über. Dann kann ich in den Raum sehen.
„Petra ist verurteilt worden empfängt gerade ihre Strafe“ flüstert mir Veronice zu. Und in diesem Moment fällt mein Blick um einen Holzbalken, der mir bis dahin die Sicht versperrte auf eine nackte Frau. Die Frau ist gefesselt. Eine groteske, extreme Position.
Ihr Körper steht aufrecht auf den weit gespreizten Knien. Ihre Unterschenkel sind eng angewinkelt straf nach oben gezwungen, wobei der Zug von vielen kleinen Schnüren ausgeht, die um ihre Zehen geflochten sind und gespannt zu ihrem zusammengebundenen Pferdeschwanz ziehen. Ihr Kopf wird so gleichzeitig in den Nacken gezogen. Ihre Arme sind über den Kopf nach Rückwärts gebogen. Sie werden von um die Handgelenke geschlungenen Ledermanschetten und straffen Seilen gehalten die in einen Ring in der Wand geknotet sind.
Von der Wand aus stemmt eine glänzende Metallstange ein schmales schwarzes Polster in ihren Rücken, genauso, dass sie ihre Brüste extrem hervorstrecken muss. Und was für Brüste, prächtige Brüste mit großen Warzenhöfen. Sie quellen zwischen Seilen hervor die um ihren Brustkorb laufen und mit denen die Brüste an ihrer Basis fest umschlungen sind. Sie hat große Brüste, wohl nicht mehr ganz so fest wie bei einer 20 jährigen stehen sie jetzt von den einschneidenden Seilen gepresst hervor.
Ihre Wärzchen strecken sich wie harte Knospen hervor.
Eine zweite Stange läuft von der Wand tiefer zwischen ihre Beine. Ich male mir aus, dass sie mindestens einen Dildo reitet, der ihre Scham ebenso wie die Brüste in eine vorgestreckte Präsentationsposition schiebt. Über ihre Wangen laufen Tränenstraßen. Ein großer Knebel hält ihren Mund bizarr geöffnet, so dass sich die Lippen schmal um den Ball pressen. Aus den Mundwinkeln läuft Speichel an ihrem Hals herab.
Eine Mischung aus Schweiß und Tränen überzieht ihre Haut, so dass der Körper im Licht eines Kaminfeuers glänzt. Über den gesamten Körper ziehen sich Striemen. Einige zu einer blass roten Fläche verbunden, andere, einzeln dunkelrot geschwollen und blutunterlaufen. Ihre Brüste sind ebenso wenig geschont worden wie ihre Oberschenkel und die Scham. Im Gegenteil weist die Verteilung eher auf gezieltes Ausnutzen der besonders empfindlichen Körperteile hin. Ich fühle wie Erregung in mir aufsteigt und genieße heimlich den Anblick.
Ich weiß nicht ob es auffällt, bewege mich aber noch etwas vorwärts. Es ist offenbar ein Strafraum in dem auch mehrere gefangene gleichzeitig gefoltert werden können, doch die anderen Plätze sind nicht „belegt“.
„Na?“ Der Mann lächelt, seine Hand umfasst den Rohrstock, ich beobachte fasziniert das Muskelspiel seiner Arme als der den Stock biegt. Zischend lässt er ihn durch die Luft sausen. An dem verkniffenen Gesicht der gefesselten Frau lässt sich der Schmerz ablesen, den ein Schlag bereitet, selbst wenn sie, wie dieses mal gar nicht getroffen wurde.
Ihr Körper zittert. Veronice reißt mich mit aus meiner Faszination indem sie mich umarmt und aus dem Folterzimmer schiebt.
„Ich war mir nicht sicher“ sagt Veronice, „ob Du dir bewusst warst, worauf du dich einlässt. “ Sie lächelt als wir wieder den Gang erreichen. Bevor die Türen ganz zufallend ist ein mehrmaliges giftiges Zischen zu hören auf das kreischende Schreie aus dem Folterzimmer zu uns dringen, die auch von dem Knebel kaum unterdrückt werden.
„Ich glaube schon, das ich es weiß“ antworte ich und bin von meinem selbstbewussten Tonfall fast überrascht.
„Na jetzt weiß ich es auch, deine Blicke waren ja Eindeutig. Dein Herr hatte dich ja auch entsprechend angekündigt — trotzdem ich mache mir gerne selber ein Bild, weißt Du. Lieber es gibt hier beim Rundgang eine Überraschung als einen Absturz wenn es Dich trifft. „
Ihre Blicke sagen mir — es wird mich treffen.
Es ist ein Moment in dem ich es will, in dem ich ein unbedingten Wunsch nach fester Führung, Erniedrigung und schmerzhaften Torturen verspüre, ein Moment ungeheurer Erregung.
„ Wenn du willst, kannst du es jetzt beenden, niemand nimmt es dir übel, du wirst abgeholt und alles ist vorbei…“ Sie sieht mich fragend an.
„ Wenn du bleibst akzeptierst du unsere Regeln, Strafen und alle Maßnahmen die wir für dich vorgesehen haben, entscheide dich, aber erwarte nicht das du noch einmal gefragt wirst und glaube nicht das du Gnade erwarten kannst wenn dich für unsere Gemeinschaft entscheidest.
“
In meiner Stimmung kommt ein „nein“ natürlich nicht in Frage, doch bevor ich zustimmen kann sagt Sie:
„ Eins habe ich vergessen, es ist aber sehr wichtig in der heutigen Zeit: Alle zu denen du hier einen Intimen Kontakt haben wirst sind der Organisation verpflichtet, sich an die Regeln zur Verhütung von Infektionskrankheiten zu halten. Das bedeutet sie leben Monogam abgesehen von den Kontakten hier. Außerdem müssen sie regelmäßig Blutspenden.
„
„Blutspenden?“ frage ich
„Ja, Blutspender werden bei jeder Spende auf die üblen Infektionskrankheiten unserer Zeit getestet, unsere Organisation erfüllt so auch eine soziale Aufgabe und schlägt zwei fliegen mit einer Klappe“ Sie lächelt.
„ Es gibt aber noch eine weitere Versicherung — neben den üblichen nicht sonderlich weiterführenden Verpflichtungserklärungen. “ Ich sehe sie gespannt an.
„Alle Mitglieder werden ganz zu beginn um mit Ihrem Wissen in äußerst kompromittierenden Situationen gefilmt.
Die Filme lagern in einem Archiv, streng gesichert. Sollte sich ein Mitglied eine Verfehlung leisten wird der Film der Presse zugespielt. Das bedeutet im Regelfall einen gesellschaftlichen Todesstoß den alle fürchten, und der diszipliniert. Es hat bei uns so noch nicht einen einziges Problem gegeben, du bist also sicher. „
„Ich gehe auch Blutspenden“ antworte ich und fühle mich durch die Sicherheitsvorkehrungen angenehm beruhigt.
„Claudia“ ihre Stimme ist mitleidig im Tonfall gesenkt und unterstreicht ihren bedauernden Blick: „ das wissen wir schon länger als du glaubst, wir haben alle deine Daten.
Filmen werden wir dich in den nächsten Tagen. “ Sie streicht mir über das Gesicht.
„ Aber entscheiden musst du dich — jetzt. „
„Ich will bleiben“ strahle ich sie an. Und fühle das Verlangen mehr denn je. Ich denke an meinen Herrn der stolz auf mich sein wird. Ich bin vollkommen entschlossen.
„ Das ist schön. “ Sie umarmt mich und unsere Körper berühren sich.
Es elektrisiert mich.
Wir haben den Fahrstuhl erreicht.
„ Ich bringe dich auf den Zimmer, dann hast du etwas zeit für dich, packe aus, erhol dich von der Reise. Ich komme dann wieder zu dir und wir besprechen dein Programm. Abends wirst du dann von Susan der Gesellschaft vorgestellt, hast du verstanden?“ Ich nicke. Wir erreichen das zweite Obergeschoss und steigen aus.
„ Du hast hier gleich das zweite Zimmer“ Sie weißt den Weg.
Sie drückt die Klinke der Zimmertür.
„Siehst du?“ „ Jeder kann in dein Zimmer, aber du kannst nicht heraus“
Innen hat die Tür nur einen festen Knauf, wenn sie ins Schloss fällt ist sie von innen nicht mehr zu öffnen.
„Wenn du heraus willst, nimmst du dieses Telefon und sagst was du möchtest, zb. zum Training oder eben heute Abend zur Vorstellung.
Wenn dein Grund in Ordnung ist wird die Tür mit einem Summer geöffnet und du kannst heraus“ Sie weißt auf das Telefon neben der Tür.
„Jedem, der dein Zimmer betritt hast du zu gehorchen, es gibt kein nein, verstanden?“
Zum ersten mal wirkt sie sehr bestimmt und ich nicke sofort.
„Wenn das Telefon klingelt muß ich immer abnehmen?“ frage Ich.
„Ja, immer und sofort“ antwortet sie.
Ich betrachte das Zimmer. Es ist klein, mit einem Fenster zum Park unter dem ein Bett steht. Ein wunderbarer Blick erstreckt sich über die weitläufige gepflegte Parkanlage. In strahlendem Sonnenschein leuchten sauber gepflegte Blumenbeete neben exakt geschnittenen Bäumchen und Büschen. Dazwischen schlängeln sich Wege die in den Horizont auslaufen. Es ist die Rückseite des Schlosses. Mein Zimmer ist in freundlichen Pastelltönen gestrichen. An der Wand steht ein Schrank, davor mein Gepäck.
Gleich neben dem Eingang ist ein, von einem Vorhang abgegrenzter Bereich der eine Dusche und Toilette separiert.
„ Packe jetzt erstmal aus, ich habe noch etwas zu erledigen“ sie macht eine Pause, „und Herzlich Willkommen“ lächelt sie mich an.
„Danke, ich freue mich!“ lächle ich zurück.
Madame Veronice verlässt mein Zimmer und die Tür fällt ins Schloss. Ich bin eingeschlossen und meine Kehle wird für einen Moment merklich trocken.
Eingeschlossen, keine Möglichkeit zu entrinnen. Trotz der wärme bekomme ich eine Gänsehaut. Ich öffne die Schranktüren und finde einfache Ablagen und Schubladen vor, öffne eine Schublade und finde einen Stoffsack. „ Wäsche Sklavin Claudia“ ist in kleinen Buchstaben in den Stoff gestickt- sie haben mit mir gerechnet und erwartet das ich bleibe… Ich öffne meinen Koffer. Trotzdem alles in großer Eile von mir eingepackt wurde ist offensichtlich, dass der Koffer in der Zwischenzeit geöffnet wurde.
Auch offensichtlich ist, dass meine Höschen im Mittelpunkt des Interesses von demjenigen standen, der die Sachen durchwühlte; die kleinen Stoffballen sind vollkommen durchmischt. Ich ordne die Sachen ein. Etwas ratlos bin ich wegen meines fehlenden Schminkkoffers, denn ich hatte keine Zeit etwas einzupacken.
Einer meiner Strings macht sich selbständig als ich ihn in die Schublade schieben will. Das kleine stück Stoff, dass ich gut kenne kommt mir verändert vor. Ich spreize meine Finger und spanne Stoff und Bändchen des Höschens.
Dann fällt mir auf, dass dort wo üblicher weise ein kleines Polster in die Höschen genäht ist, eben im Bereich der Lippen, dieses Polster entfernt wurde. Meine Finger betasten die Nähte, sie sind sauber verarbeitet. Ich steige in das Höschen, ziehe den Stoff zurrecht. Ich fühle den Stoff, meine Hand streicht über meinen Hügel, der nur von dem zarten Stoff überzogen ist. Das Gefühl des Fingers auf dem Höschen elektrisiert mich. Die Innenseite der einen Schranktür ist vollkommen mit einem Spiegel verkleidet in dem sich mein fast nackter Körper rekelt.
Die Haut schimmert durch den dünnen Stoff, selbst von vorn sieht man nun wie sich meine Lippen an den Stoff schmiegen.
Ich drehe mich, richte die dünnen Bändchen des Höschens, ich beuge mich vor. Über die Schulter blicke ich auf meinen Po, es gefällt mir die Beine zu öffnen. Nun sehe den vollen Erfolg des Umschneiderns. Je nachdem wie weit ich meine Beine spreize zeigt sich unter dem transparenten Stoff mehr oder weniger detailreich meine Scham.
Meine Hand fährt zwischen meine Beine. Ich fühle und sehe wie die Finger streichen, vorsichtig kratzen, leicht massieren. Sofort ist das Gefühle da und ich spüre die feuchte. Sofort lodert das Feuer in mir. Ich spanne das Höschen ziehe es zwischen meinen Beinen hin und her und betrachte mich dabei im Spiegel. Meine freie Hand greift nach meinen Brüsten, absichtlich grob und ungeschickt. Es dauert nur Sekunden und mich durchströmen Wellen eines schönen kleinen Orgasmus.
Ich lehne mich an den Schrank, streichele mich und lasse die Wellen wirken. Ich genieße es — das Gefühl das ich spüre, mehr noch aber die Situation. Eine Sklavin unter vielen, eingeschlossen beherrscht, nicht mehr frei. Vor allem aber „bedroht“ ständig sexuell verfügbar sein zu müssen. Auf jede Art, auch unangenehme, schmerzhafte. „Bedroht“ auch von Erniedrigungen und Strafen. Meine Erregung lässt mich beben, doch ziehe ich mich wieder aus und ordne meine Kleidung in den Schrank.
Alle Höschen sind präpariert wie die, die ich an hatte. Genauso wie Bikini, und mein Badeanzug — kleine Pölsterchen mehr im Schambereich. Ich räume alle ordentlich ein, hänge Kleider auf.
Dann schiebe ich den Vorhang des kleinen Badebereichs zur Seite und finde überrascht sämtliche Utensilien vor die ich im Bad erwarten würde, wenn ich es selbst ausgestattet hätte. Nicht nur, dass es meine eigenen sind, sie liegen auch ähnlich aufgeteilt wie zu Hause in kleinen Ablagen, jedenfalls, so es in diesem viel kleineren Bad möglich ist.
Was mich wohl erwartet? In meinem Kopf drehen sich die Bilder der schönen Susann die sich demütig vor mir verneigte, oder verneigte sie sich vor Veronice. Was haben sie mit mir vor? Wie werde ich auf ihre Anforderungen reagieren? Und Petras Leid? Was hat sie getan, dass eine so harte Folter an ihr durchgeführt wird? Oder hat sie es provoziert? In meinen Gedanken male ich mir eine Verurteilung aus und fühle den Reiz und die Erregung.
Strenge fesseln zu spüren, Gewalt die mich beherrscht und unausweichlichen Schmerz.
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