Ben
Veröffentlicht am 25.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!BEN oder Frohe Ostern!
Wir sind seit über 20 Jahren verheiratet meine Frau Maria und ich und ich bin immer noch scharf auf sie. Sie ist 48 Jahre alt und hat eine schlanke Figur sehr gut gebaute Beine und Hängetitten die aber voll und schön sind. Leider ist sie eine Frau, die sehr konservativ ist und kaum über normalen Sex hinaus zu bewegen ist. Trotzdem macht es Spaß mit ihr. Ich wiederum habe seit einigen Jahren die Fantasie meine Frau vorzuführen und anderen Männern zum Bumsen zu überlassen.
Ich versuchte auch schon die ganze Zeit sie in Situationen zu bringen wo sie von Männern angebaggert werden kann, das klappte aber leider nicht richtig.
Bis wir zu Ostern bei ihrer Familie waren. Die lebt in einer kleinen Gemeinde am Land und wir hatten dort ein Pensionszimmer in einem Gasthof, wo wir auch den Abend mit der Familie verbrachten mit Essen und viel Trinken.
Nach 22 Uhr verabschiedeten sich meine Schwiegereltern und wir blieben mit einem Freund sitzen und plauderten weiter.
Wie das am Land so üblich ist kennt jeder jeden und man trifft sich im Wirtshaus um zu tratschen, so waren auch noch andere Gäste an der Bar, hauptsächlich Männer und ein oder zwei bereits angetrunkene Frauen. Ebenso die Familie des Wirts, die uns laufend mit Getränken versorgte. Zu denen gehörte ein Neger namens Ben, der jahrelang im Haus gelebt hatte, als er in unser Land kam. Ben setzte sich zu mir und blödelte herum.
Es war schon witzig einen Schwarzen in Deutsch Witze machen zu hören. Er war etwas aufdringlich in seiner Art aber nicht unsympathisch und da wir nicht die Familie unserer Gastgeber kränken wollten spielten wir mit. Es wurde recht unterhaltsam und alle waren schon ein wenig beschwipst. Plötzlich sagte mir einer der anderen Gäste ich solle vorsichtig sein, denn Ben sei schwul. Das erwähnte er, als Ben gerade am WC verweilte. Als Ben wiederkam und sich neben mich setzte dachte ich es sei das Beste den Platz zu wechseln.
Wir saßen auf einer Bankgruppe an der langen Seite. Meine Frau, ich und Ben. Da ich nicht ohne unhöflich zu erscheinen den Platz wechseln konnte, entschuldigte ich mich und ging zur Toilette. Als ich zurückkam setzte ich mich an die andere Seite meiner Frau, sodass sie nun zwischen mir und Ben saß.
Ich dachte so alles diplomatisch gelöst zu haben und wir bestellten eine neue Runde Bier.
Plötzlich bemerkte ich wie Bens riesige Hand auf meiner Frau ihren Schenkel lag und den Rock über ihre Beine schob. Sie hatte einen knapp knielangen Rock an der an der Seite einen langen Schlitz hatte. Nun war der Schlitz hinauf gerutscht und man sah ihren Oberschenkel glänzen in der Strumpfhose bis zum Ansatz. Damit hatte ich nicht gerechnet, bemerkte aber gleichzeitig wie mir die Situation gefiel.
Meiner Frau war das scheinbar unangenehm, sie konnte aber keine Szene machen, da außer ihr und mir das keiner bemerkte und ich tat so als ob ich nichts sehe.
Ich betrachtete Ben, der wieder einen Spruch losließ und bemerkte, dass er im Vergleich zu mir riesig war, obwohl ich auch 182 cm groß bin. Er war muskulös gebaut und trug enge Jeans die sich bereits verdächtig ausbeulte. Er war ungefähr 30 Jahre alt. Als alle über seinen letzten Witz lachten und die Gläser hoben, sah ich seine Hand zwischen die Beine meiner Frau gleiten. Sie versuchte die Hand abzustreifen, was ihr nicht gelang, weil wir ihr gerade die Gläser zum Anstoßen entgegenhielten.
Das Ganze dauerte noch eine halbe Stunde dann wurde es plötzlich hektisch im Lokal und die Wirtin sagte es werde jetzt draußen am Feld ein großes Osterfeuer entzündet wie es hier Brauch ist. Wir sollten alle mitkommen, es wäre 5 Minuten zu Fuß.
Meine Frau meinte sie sei schon müde, aber wir bestanden darauf dass sie uns begleitete. Als wir dann zu dem Feuerplatz gingen, meinte meine Frau Ben gehe ihr auf die Nerven.
Ich fragte scheinheilig wieso, er mache doch nur Witze, worauf sie mich ansah und fragte ob ich nicht bemerkt hätte, dass er sie abgegriffen habe. Ich sagte er sei schon leicht angeheitert und außerdem schwul sie solle das nicht so ernst nehmen und fasste sie unter damit sie in ihrem Rock und den Damenschuhen über die Wiese gehen konnte. Maria war etwas wütend, weil ich ihre Klagen nicht ernst nahm. Ich war fast traurig, dass die Situation nun beendet schien, aber das war gar nicht so.
Denn erstens waren bei dem Feuer genug Herren die alle meine Frau geil fanden, wo sie doch die einzige mit damenhafter Kleidung war und außerdem wurde dort weitergetrunken, was sich natürlich auf die Stimmung schlug.
So schwänzelte Ben dauernd um uns herum und meine Frau wurde auch immer lockerer durch den Alkoholeinfluss. Wir standen alle um das Feuer herum und Ben stellte sich neben mich und gratulierte mir zu so einer Frau.
Er war ganz begeistert. Er fragte ungeniert ob sie mit ihm ficken würde und ob ich was dagegen hätte. Mir hat es fast die Sprache verschlagen, denn ich hatte die ganze Zeit schon überlegt, wie ich es anstellen könnte, dass meine Frau heute von jemand Fremden gefickt würde. Ich hatte Angst weil ich wusste, dass meine Gemahlin mir das übel nehmen würde. Aber schließlich hatte ich auch schon einiges getrunken und sagte daher Ben er solle ruhig sein Glück versuchen, worauf er sogleich zu meiner Frau ging, die etwa 5 Meter von uns entfernt stand, ihr einen Arm um die Hüfte legte und mit der anderen Hand unter ihren Rock fuhr.
Sie war schon etwas benebelt und sah nur kurz auf ließ ihn aber gewähren.
Ich kam dazu stieß mit den beiden an und bemerkte dass meine Frau bereits torkelte, was nicht nur am Alkohol, sondern auch an ihrem Schuhwerk lag. Sie sagte sie müsse nach Hause aber sie komme den Acker nicht mehr hinunter. Also hakte ich sie unter und wir gingen los. Ben nahm sie bei der anderen Seite und fasste ihr dabei unter die Brust und an den Arsch.
Marias Bluse war geöffnet durch das Wackeln und ziehen war auch ihr BHs verrutscht so dass eine Brust ganz offen aus der Bluse hing. Der Anblick erregte mich sehr.
Es war sehr dunkel nur eine etwa 100m weit entfernte Straßenlaterne spendete etwas Licht und das Feuer hinter uns, was aber schon zu weit entfernt war. Ben konnte nicht von ihrer Brust wegsehen und stolperte dadurch andauernd, weil er nicht auf den Weg achtete.
Maria murmelte nur hin und wieder unzusammenhängende Worte, ich glaube sie merkte gar nicht, dass wir zu zweit waren, die sie begleiteten.
Ich packte ihren Kopf und küsste sie, flüsterte ihr ins Ohr, dass sie schon gut nach Hause kommt und spürte ihre Zunge, die mir tief in den Mund eindrang wie ich es bei ihr eigentlich selten erlebt habe. Während sie sich mir entgegenstreckte blieben wir stehen und Bens Hand wanderte ungeniert unter ihren Rock zwischen ihre Schenkel und ich spürte meine Frau zittern, sie dachte wohl es wäre meine Hand zumal ich meine rechte wegstreckte und sie damit nicht berührte.
Ben fingerte an ihr herum und sie wurde zunehmend geiler. Nach einigen Momenten gingen wir weiter Richtung Pension, die schon im Finsteren vor uns lag.
Jetzt musste sie noch in den 2. Stock über die Stiege gar nicht so einfach, weil wir aufpassen mussten, dass sie nicht die Treppe hinabstürzt. Ich ging also neben Maria und hielt sie fest und Ben ging hinter uns und hatte dadurch, dass die Treppe recht steil nach oben ging einen ungehinderten Einblick unter den Rock meiner Frau, was ihm scheinbar gut gefiel.
Ich hatte solche Vorstellungen immer gehabt, dass man meine Frau begutachten könnte nur sie hat sich immer sehr gut mit solchen Situationen zurecht gefunden und normalerweise wäre sie nie so vor einem fremden Mann eine Treppe hochgegangen, wenn sie einen Rock anhatte.
Beim Zimmer angekommen schloss ich die Türe auf und führte meine Gattin hinein und legte sie aufs Bett wo sie halb schlafend liegenblieb. Ben hatte sich vor der Tür verabschiedet und ist in sein Zimmer abgebogen, das neben unserem lag.
Ich war ein wenig enttäuscht, aber andererseits verstand ich auch seine Zurückhaltung.
Ich begann Maria zu entkleiden indem ich ihr den Rock herunterzog und die Strumpfhosen rutschten bis zu den Knien herab. Während ich den Rock auf einen Stuhl legte sah ich meine Frau am Bett liegen, die Bluse offen, ihre Brüste aus dem BHs gerutscht hingen heraus, und ihre Beine nur mehr halb in der Strumpfhose leicht auseinander, sodass ihre behaarte Votze einladend wirkte.
Ich bemerkte, dass die Strumpfhose im Schritt nass war, was durch einen dunkleren Fleck auffiel und überlegte ob sie in die Hose gepinkelt hatte, oder ob sie einfach nur erregt war durch unser dauerndes berühren. Wie eine Nutte sah sie aus, was mich sehr erregte. Ich ging ins Bad, um ihr T-Shirt mit dem sie schlief zu holen und mich ebenfalls auszuziehen.
Als ich zurückkam bemerkte ich Ben im Zimmer stehen.
Auf meine Frau starrend hatte er seine Hose geöffnet und seinen Penis in der Hand und wichste. „Was machst du hier?“ fragte ich leise, weil ich nicht sicher war wie viel Maria noch mitbekam. Er sagte die Türe sei weit offen gewesen und er wollte nur nachsehen ob alles in Ordnung sei. Ich bejahte und wollte gerade meine Frau weiterentkleiden, als mir sein Riesending auffiel und ich wurde fast neidisch. Er hatte einen fast doppelt so großen Schwanz wie ich selbst und ich hatte nie das Gefühl einen kleinen zu haben.
Ben aber hatte ein Gerät, das mehr an einen jungen Baumstamm erinnerte, als an einen Penis. Es war schon eher ein Bullenschwanz.
Er bemerkte meinen Blick und meinte als er auf meinen noch schlappen Lümmel sah „du hast dafür die bessere Technik“ und grinste. Ich grinste zurück und fragte mich „Was braucht meine Alte heute wohl eher?“ Ben stand still da und fuhr mit seiner Pranke langsam seinen Schwanz auf und ab, der schon senkrecht emporstand.
Er machte sonst nichts aber sah meine Frau an und sezierte sie förmlich mit seinen Blicken.
Meine Alte sieht für ihre 48 Jahre ja auch wirklich sexy aus überhaupt wo sie jetzt so hilflos dalag im Halbschlaf. Ich beugte mich über sie und strich mit meiner Hand über ihre Muschi, die tatsächlich ganz nass war. Ich bemerkte wie sie sich bewegte und küsste sie auf den Mund damit sie nicht sehen konnte, dass wir nicht alleine waren, aber sie bemerkte das glaube ich ohnehin nicht.
Mit der linken Hand streichelte ich ihre Brust und mit der rechten ihre Spalte, drang langsam mit den Fingern ein und bemerkte ihr leichtes Zittern im Unterleib.
Ben stand noch immer regungslos im Zimmer und ich deutete ihm näher zu kommen was er langsam tat, bis er direkt neben mir vor meiner am Bett liegenden Frau stand. Ich drückte Marias Schenkel auseinander, was sie willig geschehen ließ und bedeutete ihm mitzutun.
Ben hatte aber scheinbar Hemmungen, so rutschte ich auf die Knie und begann meine Frau zu lecken. Sie stöhnte leise und war brennheiß zwischen den Beinen. Ihr Becken drängte sich meiner Zunge entgegen und mein Schwanz wurde hart. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Ben so wie ich zuerst ihre Brüste massierte, sie lag mit geschlossenen Augen im Halbschlaf und stöhnte ab und zu. Ich erhob mich und machte den Schritt meiner Frau frei, trat einen Schritt zurück und Ben küsste sie auf die Brust und über den Bauch wanderte er zu ihrer Scham vermied es jedoch weiter zu gehen.
Er nahm ihre Beine in die Hand und massierte sie. So war er nun vor ihr, sein Riesending war direkt vor mir, ich saß neben Maria am Bettrand. Im Zimmer war es dunkel nur ein wenig Licht drang aus dem Badezimmer ein, sodass wenn sie aufgesehen hätte glauben musste ich streichle sie neben ihr sitzend. Ben vermied es immer noch aufs Ganze zu gehen, ich weiß nicht ob aus Schüchternheit oder mit Absicht.
Ich stellte mir jedenfalls vor wie meine Frau von dem großen Schwarzen bearbeitet wurde.
Da sich Ben scheinbar begnügte meine Frau abzutasten, fiel mir wieder die Warnung ein, dass er möglicherweise schwul sei. Bisher hatte ich allerdings nicht den Eindruck.
Also ging ich aufs Ganze und stand einfach auf und ein paar Schritte zurück, um Ben Platz zu machen. Er verstand das scheinbar falsch und wollte sich gerade ebenfalls erheben, da ergriff ich die Initiative und machte etwas was ich noch niemals gemacht habe und mir auch noch nie eingefallen wäre.
Aber jetzt war ich so geil, dass ich platzen konnte.
Ich nahm Ben, der vor meiner Frau kniete und sich gerade erheben wollte bei seinem dicken Prügel und schob ihn meiner Frau in die Spalte. Er drang nicht weiter als mit der Eichel ein und ich bemerkte schon wie Maria zu beben begann. Sie stöhnte leise und murmelte „Fick mich ja, komm. “ Ich erschrak denn ich wusste nicht was ablief, normalerweise hätte sie mich umgebracht, aber Ben schien das jetzt wo ich ihm den Start ermöglicht hatte zu gefallen und er drang langsam in Marias Unterleib ein bis sein Schwanz bis zu den Eiern in ihr verschwand.
Es war ein sehr erregender Anblick den schwarzen Schwanz zwischen den Schamhaaren im weißen Schoß meiner Alten stecken zu sehen. Ich wollte das fotografieren hatte aber Angst, dass der Blitz meine Gattin munter werden ließ. So stand ich daneben und wichste, während Ben langsam in sie aus und einfuhr. Ihre Muschi glänzte vor Nässe. Sie spreizte ihre Schenkel weit und drückt ihr Becken nach oben sodass sein Schwanz tiefer und tiefer in sie eindrang bei jeder Bewegung.
Nach etwa 10 Minuten ging meiner Frau ein Orgasmus ab, sie stöhnte laut und lauter und Ben entlud seine ganze Ladung in ihre Spalte dass das Sperma herausrann und auf dem Laken einen nassen Fleck verursachte. Ben stand abrupt auf und ging ins Bad. Ich sah meine Frau zitternd noch immer im Halbschlaf am Bett liegen und nütze die Gelegenheit und fickte sie nun ebenfalls. Es war ein irres Gefühl durch das warme Sperma des anderen in ihre nasse Votze einzudringen.
Ich fickte sie wie verrückt und entlud mich ebenfalls in ihr.
Anschließend lag ich neben ihr und wir schliefen beide ein. Als ich in der Nacht noch einmal munter wurde lag meine Frau neben mir am Bauch nackt, sie hatte sich scheinbar ihre Bluse und den BHs ausgezogen, denn die lagen achtlos neben ihr am Bett. Auf ihr lag Ben und drang gerade mit seinem Prügel in sie ein und fickte sie noch einmal vor meinen Augen.
Diesmal zog er ihn vor dem abspritzen jedoch heraus und entlud sich auf ihren Arsch. Dann winkte er mir zu und verließ das Zimmer.
Am nächsten morgen als ich zum Frühstück kam, wir waren alle leicht verkatert, saßen Maria und mein Freund schon bei Tisch und meine Frau sagte zu mir leise als ich mich zu ihr setzte “ Du warst ja heute toll in Form, mir brennt alles und ich war voll von deinem Saft.
Ich grinste und meinte vielleicht sollten wir öfter etwas trinken gehen….
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