BENJI

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BENJI

So saßen sie nun zusammen auf dem Sofa und tranken den Kaffee, sie unterhielten sich über alles Mögliche und kamen dann auch auf Ihre Sexvorlieben zu sprechen. Benji gestand Tom, dass er schon sooooo geil sei, und dass er deshalb schon auf der Fahrt am liebsten ihn gern im Auto schon genommen hätte. Tom schmunzelte und grinste und sagte dann, dass auch er Benji am liebsten beim Fahren schon in den Schritt gefasst hätte, weil er dessen Steifen schon bemerkt hätte. Als Benji dann vom Freund in Berlin erfuhr, wollte Benji natürlich wissen, warum er denn nun grad Sex mit ihm machen würde.

Tom grinste und sagte dann „ magst du jeden Tag Erbsensuppe wenn daneben eine geile Leckerei steht?

Benji muss recht merkwürdig geschaut haben, den sofort setzte Tom nach „ Nein, Spaß beiseite, wir haben uns darüber unterhalten und solange es beim Sexen nur bleibt und wir beide Sex und Liebe trennen können, ist das OK, nur wir beide wollen das Voneinander nicht wissen. Jeder kann so seine Vorlieben auch mal ausleben und solange kein Gefühl ins Spiel kommt außer Geilheit wäre das ja auch OK“. Benji überlegte kurz und sagte dann „Hmm, das aber eine gefährliches Spiel, da wandelt man aber auf einem sehr schmalen Grat.“ „Na ja ich weiß was ich an meinem Schatz habe und hab so viel Vertrauen, das Risiko auch mal einzugehen. Wie gesagt Gefühle gibt’s dabei nur zuhause“

Tom erzählte dann auch, dass sein Freund ein paar Jahre älter wäre und gern recht versaut beim Sexen drauf wäre.

Das machte Benji neugierig und er fragte nach. Tom erzählte dann, das sein Freund ein Skin wäre, der auf die Härte und versaute Gangart mehr stehen würde und er hätte Zuhause auch wenig zu melden und würde da eher nur den devoten Part haben. Auch deshalb müsse mal ab und an Ausbrechen und den Dominanten machen, weil auch er ab und an gern Befehle geben mag. Nun grinste Benji und beichtete das er gern der devote Diener mal wäre, aber bisher leider noch niemanden dafür gefunden hätte das mal auszuprobieren.

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Tom bekam ein Leuchten in die Augen und sagte „Wenn du magst, dann kann ich dich ja mal ein bissl ausbilden und dich auch ein bissl härter dann rannehmen, scheinst ne geile Sau zu sein, und würde mir auch gefallen hier einen Sklaven zu haben“

Benji überlegte kurz und sagte „Ja gern, würde ich zu gern mal machen und wenn du das auch willst, will ich gern dein Sklave auf Zeit gern sein.“

„OK, dann fangen wir gleich damit an, los auf die Knie und lecke mir erstmal meine Füße!“

Benji erschrak zwar, konnte auch nix sagen aber kniete sich auf den Boden und begann die Füße von Tom zu lecken und als er ihm den Fuß hochhielt lutschte er auch gierig an den Zehen.

„Das machst du gut, hoffe das gefällt dir auch“

Benji schaute hoch und sagte nur „Ja, toll“.

Tom schaute ihn an und sagte, „Hast du nicht was vergessen?“

„Oh ähhhh jawohl Sir“ kam dann sofort „OK, aller Anfang ist schwer, jeder hat mal angefangen, werde diesmal noch von einer Strafe absehen!“

„Danke Sir“

„Komm, lecke nun meinen Schwanz wieder hart und auch bitte meine Eier“

Benji leckte sich am Bein nun langsam hoch, er ging vorsichtig mit der Zunge über die Eier und nahm den halbsteifen Schwanz in seinen Mund und begann daran genüsslich mit der Zunge die nun wieder nasse Eichel und das Pissloch sogleich zu verwöhnen. Toms Schwanz kam schnell wieder so zu seiner vollen Größe und Benji konnte nun zum ersten Mal den Schwanz so richtig genießen und auch betrachten. Auch sein Schwanz war nun wieder steif, aber Tom machte bisher keinerlei Anstalten da mal anzufassen und genoss das Gelecke an seinem Prügel.

„Stopp mal, du bläst echt geil, leck mir nun bitte meine Eier und mein Loch“

Im gleichen Augenblick änderte Tom seine Sitzposition und lag nun fast breitbeinig auf dem Sofa, das Benji nun auch an sein bereits zuckendes Loch rankommen konnte. Benji kniete nun zwischen die Beine und begann sich über die Eier langsam an den Arsch von Tom vorzuarbeiten.

Als er langsam mit der Zunge die Eier verließ und am Damm anfing zu lecken, hörte er Tom leicht aufstöhnen, er fand das also saugeil. Benji bemerkte nun, dass Tom an Eier und Loch blank rasiert war und freute sich, dass alles zwar sauber war, aber nicht nach Seife oder Deo es dort schmeckte. Gierig leckte er nun zuerst die Arschbacken und er merkte, wie Tom langsam tiefer rutschte und er somit noch besser an das Loch gleich kommen könnte. Langsam immer näher leckte er, dann berührte er zum ersten Mal die Rosette mit der Zunge und Tom stöhnte nun laut auf.

Langsam begann Benji nun mit der Zunge sich die Rosette weich zu lecken und drang nun immer tiefer in das Loch mit der Zunge vor.

Er hörte nun von oben ein geiles Stöhnen und „Das machst du gut, ja los leck mir meine Fotze, tiefer rein mit deiner Zunge ich will die Zunge in mir spüren. Benji gab sich nun Mühe und leckte und drückte mit der Zunge gegen die nun zuckende, aber nun langsam weiche Rosette. Nun bewegte sich Tom, er schien sich in die Tasche zu greifen und Benji sah, dass er eine Flasche Poppers herausholte und es sogleich öffnete und sich an seine Nase hielt. Er zog zwei- oder dreimal tief ein und Benji bemerkte es sogleich am Loch, wie es sich willig öffnete und er nun etwas tiefer im Loch lecken konnte.

Tom fing nun erst richtig an zu stöhnen, Benji war nun froh die Fenster wegen dem schlechten Wetter geschlossen zu haben.

Tom genoss, wie die Zunge immer tiefer und heftiger ihm an seiner Fotze Spaß bereitete.

Dann jedoch, für Benji völlig überraschend kam ein „Stopp, höre sofort auf“.

Benji erschrak und schnellte etwas zurück. „Los zieh dich sofort aus und leg dich auf dem Rücken dort auf den Boden, aber sofort!“

Benji gehorchte sofort, riss sich sein Sweatshirt runter und legte sich so wie er war auf dem Boden.

„So Du geile Lecksau, ich werde dir nun mein Loch ins Gesicht drücken und will deine Zunge tief in mir spüren, wie sie mir meine geile Fotze verwöhnt“.

Benji hatte so was noch nie erlebt, sein Schwanz stand hart und nass und er sah wie der nackte Arsch und das Loch langsam ihm ins Gesicht gedrückt wurde. Er begann sogleich mit der Zunge nach dem Loch zu suchen und begann dann sogleich es geil zu lecken und die Zunge tief rein zu schieben. Er bekam nun kaum noch Luft, eine leichte Panik überkam ihn.

Tom schien aber genau Herr der Lage zu sein, und ließ ab und an ihn Luft holen. Als Benji schon länger so geleckt hatte, fühlte er mit mal eine Hand an seinem harten Schwanz. Benji wurde ganz anders, er war nur noch am Lecken und genoss es so benutzt zu werden, aber auch seine Geilheit nun durch das Anfassen gesteigert zu bekommen. Nun spürte er, was Tom seinen Hintern ihm richtig ins Gesicht drückte und hörte, wie Tom wohl wieder Poppers nun nahm.

Ja das Loch wurde nun noch offener und Benji konnte mit der Zunge nun ganz tief rein. Tom war nun wieder laut am Stöhnen und er vergaß auch nicht Benjies Schwanz ein wenig zu drücken, aber auch Benji mal wieder durchatmen zu lassen.

Nun ging Tom aufs Ganze, er merkte, dass er nicht mehr lange es aushalten könnte, er merkte, er müsse bald seine Sahne rauslassen müssen. Die Zunge in seinem Loch war auch zu geil am Verwöhnen und lange hatte er so was nicht erlebt.

Er nahm noch schnell eine Nase Poppers und dann speichelte er die Handfläche schnell ein, denn er wollte ja auch Benji zum geilen Abgang nun verhelfen. Noch mal drückte nun Tom sein nun weichgelecktes und williges Loch auf das Gesicht von Benji und gleichzeitig nahm er seine speichelnasse Handfläche und ging damit an die Eichel von Benji. Benji wusste in dem Augenblick kaum wie ihm geschah, wie ein Stromschlag traf ihn die Eichelbehandlung und seine Eier pumpten sogleich los und er merkte, wie er nun geil absahnen musste. Tom schoss fast zur selben Zeit auch ab, denn als Benji losspritzte hatte Benji besonders heftig seine Zunge in ihn gesteckt und seinen Abgang damit ausgelöst.

Ermattet und völlig fertig lag nun Tom neben Benji auf dem Boden und beide waren rund um zufrieden.

Tom rappelte sich zuerst wieder auf und besah sich die Sauerei, er hatte Benji auf Brust und Bauch seine Ladung gespritzt, er selbst hatte die Ladung aus Benji über seine Flecktarnjacke gespritzt bekommen.

Tom grinste und stand dann auf und fragte, wo das Bad wäre, er hätte ja nicht mehr viel Zeit und müsse ja bald wieder in die Kaserne zurück. Benji berappelte sich nun auch und sagte den Weg, bleib aber noch ermattet liegen. So eine geile Nummer hat er noch nie erlebt und solch Abgang, es war einfach unbeschreiblich schön gewesen. Nun hörte er die Dusche und er stand auf und ging auch ins Bad.

„Hast Du mal auf die Uhr geschaut, wir müssen uns beeilen, hab keinen Bock zu spät zu kommen“ hörte er Tom sagen. Der trocknete sich bereits ab und schaute Benji an und sagte „Du kannst später duschen, bitte bring mich sofort in die Kaserne“.

So wischte sich Benji nur kurz die Sahne vom Körper, zog sich ein Shirt über und seine Jogginghose an, barfuß noch schnell in die Sneakers rein und schon stand er neben Tom an der Tür und los ging es gen Kaserne.

Tom schaffte es noch rechtzeitig, aber Beide vergaßen in der ganzen Aufregung ihre Telefonnummern zu tauschen, ob sie sich wohl schon bald Wiedertreffen würden?

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