Benutzt im Raststättenklo
Veröffentlicht am 15.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich und meine beiden besten Kumpel, Michael und Juan, waren mit dem Auto unterwegs um einen Freund zu besuchen. Michael und Juan waren zwanzig,ich war gerade achtzehn geworden. Wir hielten Nachts auf halber Strecke an einer Autobahnraststätte. Die beiden gingen gleich zum Essen, aber ich musste erstmal pinkel.
Der Toilettenraum war leer, ich stellte mich an eines der Pißbecken und öffnete die Hose. Hinter mir öffnete sich die Tür und jemand betrat das Klo.
Er stellte sich an das Becken neben mich. Möglichst unauffällig schaute ich kurz herüber, kurz sah ich den Penis des Mannes, doch traute mich nicht genauer hinzuschauen. Als ich fertig war und zum Waschbecken ging sah ich im Spiegel dass der Kerl nun hinter mir stand.
Er war mindestens 35 und sehr viel grösser als ich, bestimmt 190 cm, er trug eine abgewetzte hellblaue Jeans und ein T-Shirt, das eng über seinem muskulösen Brustkorb spannte.
Er stellte sich an das Waschbecken neben mich. Nun erst bemerkte ich, dass seine Hose immer noch geöffnet war, der schlaffe Penis des Mannes baumelte herab. Er war lang und dick, bedeutend grösser als meiner.
„Du bist ein süsser Bursche“, sagte der Mann, „Lust auf einen Fick?“
Er legte seine Hand an meinen Schritt und fing an meinen Penis zu massieren. Ich hatte nur sehr beschränkte Erfahrungen bezüglich Männersex.
Mit Mädchen hatte ich schon geschlafen, das war bei meinem Aussehen nicht schwer. Doch sonst hatte ich nur mal mit einem Kumpel zusammen gewichst. Doch die kräftige Hand die nun meinen Schwanz knetete versetzte mich sofort in Erregung.
Der Mann spürte das. Er öffnete meine Hose. Befühlte meine Latte die noch in der Unterhose steckte. „Was ist wenn jemand kommt?“, fragte ich. „Um diese Zeit ist hier kaum was los.
Ich war schon öfter hier. „, antwortete der, Mann, „Komm mit auf das Klo. „
Er schob mich in eine der Klokabinen und schloss die Tür. Er hielt seinen steifen Penis mit einer Hand. „Los, blas‘ meinen Schwanz. „
Ich zögerte und der Mann umfasste mit kräftigen Griff meinen Hinterkopf, drückte mich herab bis ich kniete und sein Schwanz vor meinen Gesicht baumelte. Der männliche Geruch erregte mich.
Ich sah die muskulösen Beine des Mannes, der noch immer seine Jeans anhatte. „Los mach Junge!“, befahl der Mann und ich öffnete meinen Mund.
Ohne zu zögern schob mir den Mann seinen Kolben in den Mund und ich schmeckte meinen ersten Männerschwanz. Er fickte mich rücksichtslos tief in den Rachen, während seine Latte immer grösser und härter wurde. Doch ich genoss es und wichste dabei meinen eigenen Schwanz.
Dann zog der Kerl mich auf die Füsse und drehte mich um, mit einem geübten Griff zog er meine Hose und Unterhose ein Stück herab, so das mein Arsch gerade freilag.
„Ich werd‘ dich jetzt ficken. „, sagte er. Keine Frage, eine Festellung. Er drückte mich vornüber. Ich lehnte mich mit den Armen an den Spülkasten.
Ich hörte den Mann spucken und spürte kurz darauf seine nasse Hand zwischen meine Arschbacken gleiten. Sein Finger massierte mein Loch und drang dann in mich ein. Wieder spucken, erneut spürte ich den Finger in mir, dann zwei.
Ich wusste er würde nun seinen Schwanz ihn mich schieben wollen.
Ich war erregt und ängstlich zugleich. Der Fremde spuckte sich in die Hand und rieb seinen Schwanz ein, dann liess der Mann seinen Kolben zwischen meine Arschbacken gleiten. Ich spürte den Druck der fetten Eichel fordernd an meinem Loch. Der Mann legte eine Hand auf meinen Mund und stiess zu, mein Schmerzensschrei erstickte in der kräftigen Männerhand. Mit zwei kräftigen Stössen bohrte der Mann seine Riesenlatte in mich und begann ohne zögern mich zu ficken.
Mit langen harten Stössen durchpflügte er meinen Arsch. Schnell begann ich den harten Kolben in mir zu geniessen. Es klatschte jedesmal laut wenn der Mann seinen Schwanz tief in meinen Arsch rammte, es dauerte nicht lange bis der Mann sein Sperma in mich spritzte. Er zog seinen Schwanz aus meinem durchgefickten, entjungferten Arsch, ein Schwall seines Samens folgte und lief an meinen Beinen entlang.
Der Mann schloss seine Hose und öffnete die Tür.
„War ein guter Fick Junge. „, sagte er und ging. Ich blieb mit steifen Schwanz und tropfendem Arsch zurück. Dann hörte ich eine andere Stimme: „Hi boy!“
Ein breitschultriger Mann, er war wohl um die 40 und trug einen dunklen Anzug, stand an der offenen Klotür. „Do you like some more cock?“. Mit diesen Worten öffnete der Mann den Reissverschluss seiner Hose und betrat das Klo. Er drückte mich an die Wand und ich spürte seinen steifen Schwanz an meinem Hintern.
„You want to get fucked?“, fragte der Mann. Doch er wartete meine Antwort nicht ab, ich spürte seinen kurzen aber sehr dicken Schwanz in mich eindringen und stöhnte.
„Cute boy-ass…“
Es dauerte nicht lange bis sein Schwanz in mir anfing zu zucken und seinen Samen in meinen Arsch ergoß. Nachdem er meinen Arsch abgefüllt hatte gab er mir einen Klaps auf den Hintern und verliess das Klo.
Ich sah mich um, doch der Raum war nun leer. Ich befühlte meinen Hintern und spürte den heissen Samen von zwei Männern aus meinem durchgefickten Loch tropfen. Ich schloss die Tür und wichste meinen Schwanz, es dauerte nur wenige Sekunden bis mein Sperma an die Toilettenwand spritzte.
Keuchend blieb ich einen Augenblick stehen. Dann wischte ich meinen Hintern mit Klopapier ab und ging zu meinen Kumpels die schon warteten.
„Was hat den so lange gedauert?“, fragte Juan.
„Das erzähle ich euch später“, antwortete ich nur. Das tat ich dann auch, aber das ist eine andere Geschichte.
Fetische dieser Sexgeschichte: benutztAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden