Bereit zu leiden

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Theresa schaute sich noch einmal um, bevor sie den Garten betrat. Niemand zu sehen, was sie bedauerte. Ohne Zuschauer machte es nur halb soviel Spaß. Trotzdem hängte sie die Einkaufstasche an den Gartenzaun und entnahm ihr das Halsband. Sie schüttelte ihre blonden Locken aus, als sie ihr Statussymbol angelegt hatte. Gleichzeitig änderte sich ihre Ausstrahlung. Aus der gut aussehenden Frau, die gerade noch stolz suf ihre weiblichen Rundungen gewesen war, wurde die unterwürfige Sklavin, zu der sie das Halsband machte.

Theresa griff unter das T-Shirt, das gerade lang genug war um ihre Scham zu bedecken und zog den Slip bis in die Kniekehlen. Ein weiteres Mal sah sie sich um. Hatte im Haus gegenüber eine Gardine gewackelt?Theresas Augen begannen zu leuchten. Vermutlich stand dort jemand am Fenster. Ein Jemand, der sie angaffte und sich einen abwichste – hoffte sie. Wenn das der Fall war, würde es ihr leichter fallen ihren Meister glücklich zu machen.

Kurzerhand griff sie überkreuz an den Saum des T-Shirts und zog es über den Kopf. Sowohl Shirt, als auch Slip verschwanden in der Einkaufstasche und Theresa, die BHs hasste, stand nur mit Heels bekleidet, nackt im Garten. Mit kleinen Schritten ging sie langsam auf das Haus zu. Der Wichser hinter der Gardine sollte sein Vergnügen haben. Theresa war überzeugt, dass er nicht mehr lange brauchen würde. Bewusst drehte sie sich um, lächelte in Richtung des Fensters, dessen Gardine gewackelt hatte und ließ ihre Titten hüpfen.

Noch kurz die Andeutung einer wichsenden Hand und sie hatte alles getan, was sie im Moment für ihren Meister tun konnte. Er sah auf, als Theresa das Zimmer betrat. „Hat dich jemand gesehen?“ „Ich fürchte ja. “ „Wer war es?“ „Ein Nachbar, er stand hinter dem Fenster und hat mich beobachtet. “ „Als du was getan hast?“ „Als ich mich nackig gemacht habe. “ „Du hast für ihn gestrippt?“ Theresa nickte. „Was hat er getan?“ „Geglotzt und“, sie schaute beschämt zu Boden, „sich einen runter geholt – denke ich.

“ „War sonst noch etwas?“ „Ich habe meine Tittis wippen lassen um ihn aufzugeilen. “Kritisch sah er sie an. „Du weißt, was das heißt. “ „Ja, bitte quäle mich. “ „Tittentortur oder Fotzenfolter?“ „Titten? Bitte nicht die Fotze foltern. “ Sie stellte sich breitbeinig mit dem Rücken vor die Schrankwand und verschränkte die Arme hinter den Rücken. „Ich bin bereit. “ „Sicher?“ „Ja, Hauptsache ich muss für meine Vergehen leiden. “ „Sollst du haben.

“ Er hakte eine Kette in die Öse des Halsbandes ein. „Dann geht es jetzt ans Brett. “ Wäre Theresa nicht schon feucht gewesen, sie wäre es spätestens in dem Moment geworden. Sie und ihr Meister wussten genau, was der Andere brauchte und ergänzten sich perfekt. Ihr lag es am Herzen ihm bei jedem Treffen zu beweisen, wie sehr sie ihn liebte. Dafür tat sie alles. Er hingegen genoss es, wenn er sie vor, nach und beim Sex leiden lassen konnte.

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Insofern wusste Theresa, was sie erwartete. Nicht im Detail, aber er führte sie nicht zum ersten Mal ans Brett. Bereitwillig folgte sie ihm ins Spielzimmer. „Von hier an auf Knien. “ Er ließ die Kette zwischen ihre Titten hängen und Theresa kroch mit aufrechtem Oberkörper auf Knien an das Brett. Es war in der Höhe auf ein Gestell montiert, dass sie in der Körperhaltung ihre Brüste bequem am Brett auflegen konnte. Damit war aber auch schon vorbei mit bequem.

„Danke, dass ich mit der Tittentortur büßen muss“, hauchte sie mit zittriger Stimme. Ihr war anzusehen, dass sich ihre Dankbarkeit in Grenzen hielt. Mit gefurchter Stirn schaute sie zu der Werkzeugbox, die auf dem Brett stand. Theresa brauchte immer etwas Zeit um sich den Qualen hinzugeben, die er sich für sie ausdachte. Besonders solange sie noch nicht wusste, was für Qualen das waren, fiel es ihr schwer die unterwürfige und schmerzgeile Sklavin zu sein, die er haben wollte.

Sie atmete auf, als er Einmalkanülen aus der Box nahm. Jetzt nahm das, was er vorhatte Gestalt an und Theresas Nervosität verging. Den Kanülen folgten Schnüre, Bondageseile und Klemmen. Ergeben schloss sie die Augen und ließ es zu, dass er um jedes Handgelenk ein Bondageseil band und ihre Arme seitlich ausgestreckt an die schmalen Enden des Brettes fesselte, an denen er Ringschrauben angebracht hatte. Ihr war klar, dass der erste Schmerz nun kurz bevorstand.

Sie atmete geräuschvoll aus, als die spitzen Zähne der Klemmen in ihre Nippel bissen. Ächzend ertrug sie auch, dass er Schnüre an die Klemmen knotete und ihre Brüste langzog, indem er die Schnüre am Gestell verzurrte. „Ich denke du weißt, was jetzt passiert. “ Sie schaute zu den Hohlnadeln und antwortete: „Ich denke schon, aber muss das sein? Reichen nicht einige Schläge auf meine Titten?“ „Wer sagt, dass du die nicht auch noch bekommst?“ Theresa ächzte.

Offensichtlich hatte er sich für eine neue Variante entschieden. Er setzte eine der Hohlnadeln neben ihrem Nippel an und stach zu. Ihre Mamelle wurde regelrecht auf das Brett genagelt. Eine zweite Nadel folgte auf der anderen Seite der Zitze. Theresa hatte Tränen in den Augen und schluchzte vor sich hin, als er die andere Brustwarze genauso auf das Brett tackerte. „Dann wollen wir es dir etwas leichter machen. “ Dankbar lächelte sie ihn an, als er die Klemmen löste.

Der Zug auf ihre Nippel verringerte sich schlagartig, ihre Titten wurden jedoch durch die Kanülen auf Position gehalten. „Nein, bitte nicht“, krächzte die, als er zu einer weiteren Hohlnadeln griff. „Nicht noch eine Nadel – bitte. “ „Wer redet von einer Nadel?“ „Wieviele denn?“, jammerte sie. „Du hast so herrliche Nippel, da passen doch zwei nebeneinander. “ „Ahh“, gellte ihr Schrei. „Dieses war der erste Streich und der zweite“ „Bitte nicht. “ Weitere Schreie folgten.

Jeweils zwei Nadeln in den Warzenhöfen und zwei in den Nippeln peinigten Theresa mehr, als sie sich eingestehen wollte. Normalerweise war sie stolz auf sich, wenn sie Schmerzen für ihn ertrug. Doch heute hatte er sie weit über das für sie erträgliche Maß an Pein gebracht und es war noch nicht vorbei. „Oh nein, nicht das. “ Entsetzt starrte sie auf das Lineal, das er plötzlich in der Hand hatte. „Den Klatscher, bitte. Von mir aus auch die Riemenpeitsche, aber das Lineal ertrage ich nicht.

“ „Du schaffst das. Sind ja nur zehn Schläge. “ „Zehn?“, echote sie entgeistert. „Pro Titte. “ „Gnade. Bitte, das halte ich nicht aus. Du wirst meine Brüste ruinieren. Was kann ich denn tun, damit mir das erspart bleibt?“ „Sag du es mir. “Theresas Gedanken überschlugen sich. Sie musste ihm irgendetwas anbieten, das ihn stärker erregte als Schläge mit dem Lineal auf ihre gepeinigten Brüste. „Ein Qualfick?“ „Wie könnte der aussehen?“ „Du nimmst mich mit einem deiner Lieblingsparisern.

“ „Welchem?“ „Den mit den“, ihr Gesicht verzog sich angewidert, „fiesen Rillen und derben Noppen?“ Das Lineal klatschte auf ihre linke Brust. „Auuu, warte. “ Sie keuchte atemlos. „Frühjahrsputz, wie wäre es damit? “ Klatsch. „Ich möchte dass du mir die Fotze putzt. “Er sah noch nicht ganz zufrieden aus. „Eigentlich hatte ich vor dir einzuheizen. “ „Dann mach das. Einheizen, Frühjahrsputz, Qualfick, ganz wie du möchtest. Aber bitte, verschone meine Nippel. “ Ein dankbares Ächzen entrang sich ihrer Kehle, als er ihre Handgelenke los machte.

„Die Nadeln ziehst du selbst raus und schau mir in die Augen. “ Theresa griff zu der ersten Nadel, die in ihrer Brustwarze steckte und die meisten Schmerzen verursachte. „Nein, zuerst die neben den Zitzen. “Winselnd befolgte sie seine Anweisung. „Welche tut am meisten weh?“, fragte er, als nur noch die Nadeln in ihren Nippeln steckten. „Auf der linken Seite, die Vordere. “ „Die nimmst du zuletzt. “ Mittlerweile war Theresa die Reihenfolge egal.

Wichtig war nur, dass sie die Nadeln los wurde. Sie konnte jedoch nicht verhindern, dass Tränen flossen, wofür sie ein Blick auf die Ausbuchtung in seiner Hose nur unvollständig entschädigte. Mit erleichtertem Gesichtsausdruck verrieb sie den Schmerz, als die qualvolle Prozedur beendet war. „Und jetzt, wo gehst du hin?“ „Wirst du gleich sehen. Lege dich schon mal auf den Rücken. “ Er verschwand und Theresa legte sich bereit und stimulierte ihren Kitzler. »Wo bleibt er denn?«, überlegte sie.

Pariser und Kerzen waren im Spielzimmer und Utensilien für den Frühjahrsputz ebenfalls. „Ich dachte du nimmst Kerzenwachs. Was willst du damit?“ Die Frage war berechtigt, nachdem er mit einem Topf zurück kam. „Das ist Kerzenwachs. “ Er kippte den Topf und ließ das heisse Wachs mit viel Abstand auf Theresas Titten fließen. „Ahhh. “ Es hörte sich an wie ein Klagelaut, war aber mehr der Überraschung als dem Schmerz geschuldet. Im Vergleich zu den Nadeln, war das Wachs nahezu eine Wohltat.

Er stoppte die Flut erst, als ihre Titten fast vollständig mit erstarrtem Wachs bedeckt waren. „Dann ist jetzt deine Fotze dran. “ „Okay. “ „Schön spreizen, deine Schamlippen. – Ja, so mag ich das. “ Zischend sog sie Luft ein, als der Strahl Wachs in ihre Möse floss. „Uhhh, heiß. “ „Ein wenig mehr hältst du noch aus. “ Der Topf kam näher, der Abstand zu ihrem Lustzentrum verringerte sich. „Wie sagst du?“ „Danke für die Fotzenfolter.

Oh Gott, marterst du mich. “ „Das willst du doch. “ „Wenn du mich fickst, dann ist mir das lieber. “„Nach dem Frühjahrsputz, der jetzt beginnt. “ Er legte den Topf zur Seite und griff zur Riemenpeitsche. Mit gezielten Hieben entfernte er das Wachs und Theresa beantwortete jeden einzelnen mit: „Danke für die Schläge. „Okay, so kann man das lassen“, urteilte er, „jetzt wird geputzt. “ Theresas Gesichtsausdruck verklärte sich, als er eine Rundbürste in Gleitgel tauchte.

„Steck sie rein, steck sie rein, ich bin so geil auf das Teil. “, stöhnte sie. Das musste sie nicht zweimal sagen. Mit einem Rutsch versenkte er die Bürste in ihr. „Oh ja, ist das geil. Fick mich mit dem Scheißteil. Oh ja, du Drecksau, reiss mir die Fotze auf. Ja, fick mich, fick mich. “ „Ich ziehe sie jetzt raus. “ „Oaah, uhh, oh Gott, was machst du?“ „Wie fühlt es sich denn an?“ „Es tut weh, schrecklich weh, aber es ist auch ein geiles Gefühl.

– Schade, schon vorbei, nochmal ich will sie ganz drin haben. Stoß doch endlich zu. “ „Ahh, ja, gibs mir. Tiefer, die Drecksbürste passt noch tiefer rein. Oh ja, du verfluchter Hurenbock, so brauche ich das. Nicht schon wieder raus, ich will noch nicht. “ „Ich bin ja auch noch nicht fertig. “ „Was wird das, warum nicht mehr mit der Bürste?“ Mit mehreren Fingern dehnte er sie. Dann bohrte er ohne Vorwarnung seine Faust in ihre Lusthöhle.

„Du fieses Schwein, nicht auch noch drehen. “ „Das hättest du wohl gerne. “ Bis übers Handgelenk steckte seine Faust in ihr. Mit drehenden Bewegungen fistete er sie. Ihre Klagelaute gingen in einen Singsang der Lust über. „Du fühlst dich herrlich nass an. “ „Das bin ich auch. Daran bist nur du schuld, es ist so herrlich geil, was du mit mir machst. “ „Dann dürftest du soweit für die zweite Bürste sein. “ „Die Zweite? Die ist ja – du willst das Scheißteil aber nicht trocken“ Sie kam nicht dazu den Satz zu vollenden.

„Oah tut das weh. Du Tier, du perverse Sau, das tut so schrecklich weh. “ Sie wehrte sich und versuchte die Bürste herauszupressen. Fast wäre es ihr gelungen, aber er ließ es nicht so weit kommen. „Einmal darfst du noch. “ „Auuu, du dreckiges Schwein. “ „Ein Stück tiefer geht noch. “ „Oaaah, uhhh, Scheiße tut das weh. “ „Willst du, oder soll ich?“ „Ich kann das nicht noch mal. Zieh du sie raus.

“ Ihre Schreie überschlugen sich. „Du verdammter Mistkerl. Was machst du mit mir?“, ächzte sie, nachdem er ihr eine lange Erholungspause gegönnt hatte. „Wer wollte gleich noch die Fotzenfolter? Wer hat darum gebettelt?“ „Darf ich jetzt trotzdem deinen Schwanz haben?“ „Sofort, zieh ihn drüber. “ Theresa riss die Verpackung auf und rollte den Pariser über seinen Steifen. Wie sie erwartet hatte, war es die trockene Ausführung mit Rillen und Noppen. Ungeduldig zog er sie auf alle Viere und setzte an.

Obwohl Theresa nass war, erschien ihr sein Schwanz noch gewaltiger als sonst. Auf allen Vieren krabbelnd versuchte die dem Bolzen zu entkommen, aber er hielt sie an den Schultern zurück. Die bäumte sich auf, als er ihn ihr gewaltsam einführte. „Ihhhh, was hast du gemacht? So groß war er ja noch nie. “ Rücksichtlos hämmerte er ihre Fotze. „Ihh, ihh, ihh. “ Sie wand sich unter ihm, versuchte ihn abzuschütteln, aber je mehr sie sich wehrte, umso härter stieß er zu.

Als er sie dann auch noch auf den Rücken warf und sein Gerät in der Missionarstellung in sie rammte, resignierte sie. Sie schlang ihre Beine um seine Hüftung und ächzte. „Dann fick mich doch kaputt mit dem Scheißpariser. Meine Fotze fühlt sich an als hättest du glühende Kohlen reingesteckt. “ Er lachte nur und fickte weiter. Gleichmäßig hart führte er die Stöße aus. Theresa wusste, dass er auf die Art einen Erguss zurückhalten konnte.

Zu lange zurückhalten konnte für ihren Geschmack. Vor allem nach der Tortut, die sie bereits hinter sich hatte. „Spritz. So spritz doch endlich, ich kann nicht mehr“, bettelte sie. „Du kannst noch lange genug. Wetten dass?“ „Nein, bitte nicht. Von mir aus nimm dir meinen Arsch vor. “ Sie stutzte. „Ja, fick mein Arschloch. Du liebst es doch, wenn ich beim ficken leide. “ Fühlte sich das nur so sn, oder wurde er tatsächlich noch eine Spur härter und dicker? „Mein Arschloch ist doch viel enger und dein Riesenschwanz in meinem Arsch wird mich mehr quälen als in der Fotze.

“ Endlich, er begann zu pulsieren. „Oh ja, lass es kommen. Ich liebe dich, ich leide für dich, ich tue alles für deine Sahne. – Ja jetzt, jetzt, lass es raus. Ja, so, das fühlt sich phantastisch an. Mehr, gib mir alles. Oh ja, oh ja, du bist der geilste Stecher der Welt. Weltmeister der Ficker. “ Sie drückte sein Gesicht auf ihre Titte. „Darfst auch zubeißen, wenn du dann nochmal kannst. Ich muss noch ganz lange grausam gefickt werden, weil ich so ein böses Mädchen bin.

– Ich liebe dich Schatz. “.

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