Bereitschaft – Spass zu dritt (T.3)
Veröffentlicht am 03.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Die Nacht war nicht gerade das, was man erholend nennt. Durch die Handschellen wurde mein Rücken geschändet und auch das ich die ganze Nacht mit meinem offenen Arsch voll Sekt rumlag konnte einfach nicht gesund sein. Immerhin wurde ich von einem bekannten Geruch geweckt.
Es war mein Lieblingshöschen, welches mir Hannah unter die Nase rieb.
„Na, schön geschlafen?“ Sie wusste natürlich, dass völlig unmöglich war, fragte mich aber trotzdem.
Ich sagte nichts, freute mich nur, als sie mir die Handschellen abnahm. Ich streckte mich, immer noch mit dem Bauch auf dem Boden, erst einmal richtig durch. Mein Rücken tat höllisch weh und auch mein Arsch brannte wie Feuer. „Bleib erstmal so liegen, ich nehm dir noch das Spekulum raus, danach kannst du kurz auf Toilette. Heute brauchst du nicht so viel erdulden, nachdem du uns gleich das Frühstück gemacht hast, wirst du ca.
4 oder 5 Stunden auf einem Stuhl sitzen. Ach, du darfst jetzt übrigens deinen Knebel ausspucken. “ „Und was ist mit meiner Arbeit?“, unterbrach ich sie.
Mal wieder ein Fehler meinerseits. „Ich habe wohl oberste Priorität, oder nicht? Außerdem bietet sich der Tag heute an, dir noch einmal ein paar Regeln näher zu bringen. Aber zuerst gehst du jetzt auf Toilette. “ Ich hatte zwar darauf gewartet, dass sie aus dem Bad geht, kapierte aber ziemlich schnell, dass sie wohl zugucken wird.
Also setzte ich mich auf die Toilette und ersuchte anzufangen.
Es fiel mir noch nie so schwer, auf Toilette zu gehen, wie dieses Mal. Ich war es einfach nicht gewohnt, meine Notdurft vor anderen Leuten zu verrichten. Besonders erschwert wurde das durch die Kamera, die Hannah in der Hand hielt. „Lass dich nicht von mir ablenken und fang endlich an. Ich hab ja nicht ewig Zeit. “ So filmte sie mich nicht nur beim pissen, sondern auch, wie ich den Sekt vom Vortag wieder ausschied.
Danach zog sie mich am Arm aus dem Bad ins Wohnzimmer, wo schon eine ausgebreitete Plane lag. „Stell dich direkt unter das Gestell. “ Ich war kurz verwundert, entdeckte dann aber zwei Metallstangen an der Decke.
Sie drehte sich um, ging zum Schrank und öffnete sie. Während sie sich in den Schrank hinein bückte,
konnte ich sie das erste Mal im vollen Bewusstsein betrachten. Sie hatte eine schwarze, undurchsichtige Strumpfhose an, darüber trug sie einen schwarzen Minirock.
Am Oberkörper war sie mit einem enganliegenden roten T-Shirt bekleidet.
Kaum ich konnte ich das wahrnehmen, kamen schon die nächsten Anweisungen.
„Und nun zeih das hier an. “ Sie schmiss mir eine Schuluniform mit einem Snoopy-Höschen vor die Füße. Ich guckte mir sie kurz an. Sie bestand im Großen und Ganzen aus zwei Teilen:
Ein knielanger rot-grün karierter Rock und ein weißes Hemd mit Krawatte, passend zum Rock.
Nun zog ich mich also an, als erstes den Snoopy-String, der nicht wirklich etwas von mir verdeckte,
da ein Großteil meines Schwanzes einfach drüber hinausragt.
Nachdem ich auch den Rock, das Hemd und die Krawatte angezogen hatte,
befahl mir Hannah die Augen zu schließen. „So, und nun bind ich dir noch deine Augen zu. “ Fuhr sie fort. Gesagt getan, und nun musste ich mich ihr vollkommen anvertrauen.
“ Ich lege dir jetzt wieder Handschellen an, also leg deine Hände auf den Rücken. „
Ich tat wie mir geheißen und legte meine Hände auf den Rücken, direkt danach merkte ich den kalten Stahl und hörte es klicken. „Und nun strecke deine Arme in die Höhe. „
Wieder brauchte sie mich nur einmal bitten.
Nach ein paar Sekunden hatte ich die Erlaubnis, mich frei zu bewegen.
Ich wollte loslaufen, aber meine Arme waren wohl festgebunden.
Ich konnte mich weder zur Seite noch nach vorne oder hinten bewegen.
„Na also, klappt ja, ich dachte schon, das Gestell hält dich nicht aus.
Vorsichtig, egal was gleich passiert, bleib einfach ruhig stehen. „
Ich dachte mir nichts weiter dabei und nickte. Sie schob mein Rock hoch und zog den Snoopy-String auf Kniehöhe.
Darauf spürte ich etwas Kaltes meiner Arschspalte herunter laufen.
„Ruhig bleiben…“ Jetzt spürte ich auch Melanies Hand an meinem Arsch. Sie steuerte ziemlich zielsicher aus meine Rosette zu. Ich zuckte kurz. „Was habe ich gesagt?“ Melanie wurde plötzlich laut. Dann fing sie an, mir meine Rosette zu massieren. Ich konnte mich gerade von dem ersten Schock erholen, drang sie ziemlich spontan mit einem Finger in mein Arsch ein.
Wieder zuckte ich.
„Du wolltest es nicht anders. Dann dehn ich halt nicht vor. „
„Ich hoffe, du weißt jetzt, dass du meinen Anweisungen Folge zu leisten hast. „
Sie zog ihren Finger wieder raus. „Und nun lass ich dich mit deinem Vibro-Plug alleine. „
Ich war etwas verwirrt, die Verwirrung löste sich jedoch auf, als ich den besagten Plug an meinem Arsch spürte. Kurz darauf drang sie mit ihm ein, ich hab ihn auf mindestens 5 cm Durchmesser geschätzt, allerdings tat es nicht so weh wie das Spekulum vom Vortag.
„Auf welche Stufe soll ich ihn stellen? 3, 4 oder doch 5?“
Antworten konnte ich ja nicht wirklich, so beantwortete sie sich die Frage selber.
„Ok, ich denke 4 reicht für dich. “ Dann stellte sie ihn ein. Es war ein unangenehmes Gefühl.
„Du darfst kommen wann immer du willst, es gibt nur zwei Bedingungen:
1. Dein Höschen darf nicht den Boden berühren.
2. Der Plug darf deinen Arsch nicht verlassen, bevor ich ihn dir rausnehme.
Ach so, und wenn du auf Toilette musst, lass es einfach laufen. Auf der Verpackung steht, dass die Batterien ungefähr 5 Stunden halten, ich gehe solange einkaufen und buche mir die Kaution von deinem Konto, immerhin warst du so schlau deine PIN-Nummer ins Portemonnaie zu tun. “ Dann ging sie wohl, zu mindestens habe ich das vermutet, ich konnte ja nichts sehen.
Es war sehr ungewohnt für mich, einen Fremdköper in mir zu haben, den ich nicht beeinflussen konnte. Es war ganz anders als bei dem Dildo, den ich in mir hatte, als ich neben den Auto hergelaufen war, und das war schon sehr unangenehm. Allerdings konnte ich nicht feststellen, was daran so schwierig sein sollte, die Regeln einzuhalten.
So stand ich nun im Zimmer und wartete, dass die Zeit vergeht.
Und dann passierte etwas, was ich nie erwartet hätte. Der Plug fing an, mich zu stimulieren. Je länger ich dort so rum stand, desto mehr richtete sich mein Schwanz mehr auf und fing an zu pulsieren. So langsam konnte ich mir vorstellen, was daran so schwierig ist, den Slip in den Kniekehlen zu halten.
Ich fühlte den Plug immer intensiver, er erregte mich immer mehr. Ich hatte mittlerweile das Bedürfnis, mir einen zu wichsen, aber mit den gefesselten Armen konnte ich das wohl vergessen.
Nach und nach konnte ich mich kaum auf den Beinen halten, es konnte sich nur noch um Sekunden handeln, bis ich abspritze. Dann überkam es mich und ich spritzte auf den Boden ab. Während ich kam, zuckte ich zusammen, was wiederrum zur Folge hatte, das mir mein Höschen auf den Boden runterrutschte. Das kümmerte mich aber zu dem Zeitpunkt nicht wirklich, ich war endlich gekommen. Außerdem war ich noch müde vom Vorabend, da ich in dem damaligen Zustand nicht wirklich gut schlafen konnte.
So schlief trotz dem vibrierenden Plug ein.
„Hey, Sklavensau, aufwachen!“ holte mich Hannah unsanft aus dem Schlaf. „Wie ich sehe hast du die 2. Regel gebrochen, aber immerhin hast du abgespritzt. “ Während sie weitersprach machte sie mich langsam von meinen Fesseln los. „ Heute wird der Tag wohl relativ ruhig und entspannend für dich zu sein, es sei denn, du brichst noch mehr Regeln. In einer Stunde kommen meine 2 besten Freundinnen zu Besuch, du wirst uns dann verwöhnen.
Wenn wir mit dir fertig sind, darfst du dann nach Hause. “ Endlich mal eine gute Nachricht, dachte ich.
„Während wir warten, habe ich uns einen Film ausgeliehen. “ Sie ging zum Fernseher und legte die DVD ein. Wie ich auf Anhieb erkannte, handelte es sich um einen Film aus der Reihe GGG, in der es eigentlich zur Tagesordnung gehörte, dass eine Frau von mehreren Männern durchgenommen, angewichst und oftmals auch angepisst wird.
Eigentlich fand ich das nicht so erregend, allerdings ist es wohl das Normalste, was ich in den vergangenen Tagen erlebt habe. Während die Männer so langsam zur Sache kamen schellte es. „Hey, zieh dich aus und mach meinen Freundinnen auf. „
Schnell zog ich den Rock und das Oberteil aus und ging zur Tür. Obwohl ich schon öfters Mal einen One-Night-Stand hatte, schämt ich mich, gleich nackt vor wildfremden Frauen zu stehen.
Ich öffnete die Tür und versteckte mich hinter der Tür. Zwei Frauen traten ein und guckten sich kurz um. Natürlich endeckten sie mich sofort, immerhin musste ja irgendwer die Tür geöffnet haben. „Du bist also die geile Ficksau, von der Hannah uns berichtet hat. “ sagte die doch etwas dickere, wie ich empfand schon beinahe fette, Freundin. Die andere Freundin, der Hannah schon sehr ähnelte, starrte auf meinen Penis und kam dann schnell zu einem Schluss.
„Der sieht doch ganz ordentlich aus, wir werden heute noch eine Menge Spaß mit dir haben. “ Dann gingen sie sofort zu Hannah durch, während mir noch beiläufig gesagt wurde, dass ich ihnen doch gefälligst folge.
„So, Schlampe, dass sind meine Freundinnen. Die Linke ist Bianca, die Rechte ist Britta. „
Die etwas Fülligere war also Bianca. „Während wir uns hier entkleiden, gehst du in die Küche und holst die Getränke.
“ Ich kam ihrem Befehl nach und holte die Getränke. Nachdem ich wieder im Zimmer stand, waren alle drei Frauen nackt. „Gib uns drei doch bitte die Longdrink-Gläser, das andere ist für dich, und du leerst das gefälligst auf Ex. “ Ich vergab die Gläser und setzt mein Glas an und schluckte. Kaum hatte ich den ersten Schluck im Mund, spuckte ich alles aus, unglücklicherweise alles auf Bianca. Ich konnte es kaum glauben, mein Glas war voll Pisse.
„Du kleine dreckige Schlampe, das bekommst du noch wieder. Jetzt trink dein Glas aus. “ Ich setzte erneut an und zwang mich diesmal alles auszutrinken. Ich hätte beinah gekotzt, glücklicherweise war dann auch das Glas leer.
Ich durfte mich erstmal wieder setzten und wir guckten nun zu viert den Film weiter.
Ich war dann doch ziemlich verwirrt, als ich plötzlich einen Mordsständer bekam, so erregend fand ich den Film doch gar nicht.
„So, Mädels, es geht los, das Viagra zeigt seine Wirkung. “ „Ich brauch doch gar kein Viagra“ mischte ich mich übereilig ein. „Meinst du, du kannst dreimal kommen, und dann steht er immer noch? Ich denke nicht. Außerdem wollen wir vielleicht auch mehr als einmal pro Kopf. „
Dann zogen sie mich in das Schlafzimmer, warfen mich auf das Bett und banden mich an den Armen und Beinen fest.
So lag ich nun gefesselt auf dem Rücken liegend auf dem Bett.
Während Hannah noch das letzte Band festzog, stieg Britta schon nackt auf mich und versenkte meinen Schwanz in ihrer Muschi. Sie fing an mich zu reiten und beugte zwischendurch nach vorne, um mich zu küssen. Nach einer gewissen Zeit kam ich dann in ihr, sie stieg schnell ab und Bianca stieg auf mich. Auch sie begann, mich zu reiten.
Und auch sie, genau so wie Britta, beugte sich zwischendurch nach vorne um mich zu küssen. Allerdings fand ich es nicht halb so erotisch wie bei Britta, da sie mir auf jeden Fall mehr zu sagte als die dicke Bianca. Trotzdem kam ich nach ein paar Minuten auch in Bianca. Wieder stieg sie sofort ab, um nun auch endlich Hannah drauf zu lassen.
Endlich wurde ich auch mal belohnt, nach all der Erniedrigung durfte ich meine heimliche Traumfrau ficken, zwar nicht ganz aus eigenen Kräften, aber trotzdem erfüllte sich ein Wunsch für mich.
Nach dem ich wieder gekommen war, ich konnte nicht mehr beurteilen, ob ich überhaupt noch abgespritzt habe, da das Gefühl in meinem Penis schon unheimlich abgestumpft war, da die Mädels nicht gerade zärtlich beim Reiten waren. Wieder setzte sich Britta auf meinen Schwanz und fing mich erneut an zu reiten. Nachdem ich wieder kam und auch Bianca und Hannah mit mir fertig waren banden sie mich ab. Ich muss wohl selber zugeben, dass ich ohne das Viagra nicht so standfest gewesen wäre, er steht immer noch wie eine Eins.
„Du hast heute die einzigartige Ehre, Bianca anal zu entjungfern. Aber sei ja vorsichtig, tu ihr bloß nicht weh. Als erstes leckst du ihr die Rosette, damit du besser eindringen kannst. „
Bianca positionierte sich so auf dem Bette, dass sie vor mir gekniet die Sicht auf ihre Rosette zum Besten gab. Ich beugte mich vor und fing an, ihre Rosette zu lecken. Ich hatte keine Bedenken, immerhin scheint es so, als hätte sie den Bereich gerade erst gesäubert.
Nach ein paar Minuten, in der sich meine Zunge ihrem Arsch hergegeben hatte, erhob ich mich und setzte meinen Schwanz an ihre Rosette an. Ich versuchte langsam einzudringen, allerdings wehrte sie sich und versteifte. „Ganz ruhig, du musst dich entspannen, sonst tu ich dir noch weh“ sprach ich beruhigend zu ihr. Wieder versuchte ich in sie einzudringen, diesmal schien sie sich zu entspannen, so konnte ich dann auch vorsichtig eindringen.
Nach und nach merkte ich auch wieder meinen Schwanz, so wollte ich nun aus eigener Kraft mir noch einen letzten Orgasmus holen.
Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und drang ruckartig in sie ein, zog meinen Schwanz zurück und drang noch mal in sie ein. Bianca fing an zu schreien, ich solle doch aufhören. Ich nahm keine Rücksicht auf sie und drang nur noch fester ein. „Aufhören!“ schrie Hannah, als sie mich von Bianca wegzog und mich auf den Boden riss.
„Denk nicht, ich hätte schon deine anderen Fehltritte vergessen, Bestrafungen werden noch Folgen. Allerdings solltest du dich ärgern, wir hätten dich auch nochmal rangelassen. Und jetzt geh ins Bad und leg dich in die Badewanne, wir kommen gleich. „
Ich sauer auf mich selbst, immerhin konnte ich mich nicht beherrschen. Ich tat wie mir geheißen und ging ins Bad um mich in die Badewanne zu legen. Hannah kam mit meiner Kleidung ins Bad und befahl mir diese anzuziehen und mich wieder zurück in die Wanne zu legen.
Gerade nach dem ich mich angezogen hatte, kamen auch Britta und Bianca ins Bad. Ich legte mich in die Wanne und wartete auf weitere Anweisungen.
„Je mehr du trinkst, je weniger kommt auf deine Klamotten. “ Dann stieg Hannah über mir in die Wanne und stellte sich genau mit ihrer Muschi über meinen Kopf. Noch während ich über ihren Satz nachdachte, fing sie an, auf mich zu pissen. ich öffnete den Mund, spuckte jedoch alles wieder aus, es war genau so ekelig wie schon zuvor der Viagra-Mix.
So kam es, dass sie mich ganz schön einsaute. Nach ihr stellte sich Britta und dann Bianca über mich und pissten mich an.
Nachdem alle fertig waren, kam Hannah noch mal zu mir und hielt mir ein Glas hin.
„Während du uns geritten hast, haben wir dein Sperma gesammelt, wenn du das jetzt trinkst, darfst du heute nach Hause und auch in deinem Bett schlafen. Ich wog ab, was sonst mit mir passieren würde, außerdem wollte ich unbedingt wieder einmal gut schlafen.
Also nahm ich das Glas an mich und leerte es mit einem Schluck. Das fand ich jedoch nicht so ekelig wie die Pisse zuvor.
„Die kleine Schlampe mag ihr Sperma, dass wird ich mir merken. So, und nun verabschiede dich, dann kannst du gehen, es gibt nur eine Bedingung, wenn du zuhause bist zieht du dich nackt aus und bleibst auch so, bis ich morgen wieder komme. Und du machst mir gefälligst sofort auf, lass mich bloß nicht warten.
Und wie du dich am Telefon meldest, weißt du ja hoffentlich auch noch. „
Ich nickte nur und stand aus der Wanne auf. An mir tropfte die Pisse nur so runter.
Ich stieg heraus und gab Britta und Bianca zum Abschied noch einmal die Hand und verschwand möglichst schnell. Ich lief den Weg nach Hause und überlegte, was heute mit mir passiert ist.
In meinem Gedankengang vergaß ich die Zeit und stand dann auch schon fast vor meinem Haus.
Ich guckte noch einmal an mir runter, ich war zwar noch nicht ganz trocken, allerdings tropfte ich nicht mehr. Direkt als ich reinkam, zog ich erstmal meine Sachen aus und ging Duschen. Dann legte ich mich in mein geliebtes Bett. Ich ging die ganzen vergangenen Tage in meinen Gedanken durch, dies erregte mich zu meiner Überraschung so sehr, das ich anfing mir einen zu wichsen.
Mein Penis stand noch immer aufrecht, so dass das an sich nichts Schweres war.
Nach einer gewissen Zeit kam ich dann, spritze jedoch nicht mehr ab, ich musste wohl mehr oder weniger richtig abgemolken sein.
Ich entspannte mich und schlief direkt darauf ein.
Fetische dieser Sexgeschichte: zu drittAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden