Bereitschaft – Wie es anfing

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Wieder einmal war es einer dieser Wochenenden, bei denen ich nach einer Party bei meiner besten Freundin übernachtete. Ich finde sie nicht nur äußerst hübsch sondern auch noch recht clever.

Sie wäre wahrscheinlich schon längst nicht mehr nur meine beste Freundin,

wenn sie nicht schon länger einen Freund hätte, den ich ganz gut leiden kann.

Trotzdem war das kein Grund für mich, sie in irgendeiner Weise weniger attraktiv zu finden.

So kam es auch, dass ich mich auch öfters mal, fast immer wenn sie kurz weg war,

über ihre Höschen hermachte und zwischendurch sogar mal eins für zuhause einsteckte.

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So war es auch an diesem Morgen wieder ein Vergnügen ihre Höschen zu durchstöbern, während sie grade duscht. Diesmal hatte ich wohl mehr Zeit als sonst und ging einen Schritt weiter als sonst.

Ich setzte mich direkt neben der Schublade mit den Slips, zock meine Hose runter, befreite meinen Schwanz und fing an ihn langsam mit meiner rechten Hand zu wichsen.

Währenddessen langte ich mit meiner linken Hand in die Schublade, griff mir ein paar Höschen raus und rieb sie mir ins Gesicht.

Allein der Geruch erregt mich so sehr, dass ich eine kurze Pause einlegen musste, damit ich nicht sofort kam. Ich suchte meine Lieblingshöschen aus der Schublade, ein rosa-farbiger Snoopy Hipster.

Ich roch dran und begann erneut meinen Schwanz leicht zu wichsen.

Ich hörte nur kurz auf, um mir das Höschen über den Kopf zu ziehen, damit ich beide Hände frei habe und noch ein paar andere Slips und Strings packen kann, um meinen Lustkolben darin einzuwickeln.

Noch einmal fing ich an, ihn zu wichsen, ich lehnte mich zurück, schloss die Augen, und konzentrierte mich einzig und allein auf den Geruch.

Ich spürte schon, dass ich kurz davor war, meine Sahne zu verspritzen, als ich plötzlich durch einen Blitz aus meinen Phantasien rausgerissen worden bin.

Es war meine Freundin, die ein Foto von meiner kleinen Session geschossen hat.

Ich ließ mein Schwanz los und riss das Höschen von meinem Kopf, mir war es unheimlich peinlich dabei erwischt zu werden.

In diesem Moment schossen mir verschiedenste Gedanken durch den Kopf:

Warum hab ich nicht bekommen, dass sie sich nicht mehr duscht?

Wie lange guckt sie mir schon zu?

Wie wird sie reagieren?

Warum hat sie eigentlich ein Foto von mir geschossen?

Will sie mich etwa erpressen?

Doch sie riss mich direkt aus den Gedanken…

„Na du, vergnügst dich mit meinen Höschen auch schön? Keine Angst, ich will dich nicht erpressen, ich will sie auch keinen zeigen, geschweige denn meinem Freund, wenn der das mitbekommt verarbeitet der dich zu Brei.

Ich will sie nur für mich, es macht mich schon ziemlich heiß.

So, lass mir dir behilflich sein, sonst überlege ich mir das mit dem Foto vielleicht doch anderes. „

Sie fing an zu grinsen. „Allerdings möchte ich deine Arme beziehungsweise deine Hände fesseln, damit ich dir zeigen kann, wie geil es ist, meinen Künsten völlig ausgeliefert zu sein. „

„N..Natürlich“ stammelte ich, was sollte ich auch sonst anderes sagen, es war ja beinahe zu schön um war zu sein.

Schon ging sie zu dem Schrank hinter mir und holte Handschellen aus einer Schublade.

„Deine Arme bitte…“ war ihre freundliche Aufforderung.

Ich kam der Aufforderung nach und kaum eine Sekunde später klackten die Handschellen auch im Schloss. Sofort prüfte sie nach, ob ich wirklich mit den Armen nicht mehr einschreiten kann.

„Na, das gefällt mir, und nun genieß die Show.

Ach so, nenn mich doch für diese kurze Zeit Herrin,

das verschafft mir auch ein bisschen Erregung. „

„Ok Herrin“ schaltete ich schnell.

Schon kam sie nach vorne und packte meinen Lustkolben an und entfernte die Höschen drum herum.

Wirklich nur sehr langsam begannen ihr auf und ab Bewegungen, trotzdem stand mein Schwanz sofort wie eine eins.

Ein Traum ist in Erfüllung gegangen.

„Um die ein größeres Vergnügen zu bereiten, streif ich dir wieder das Höschen über deinen Kopf. „

Gesagt, getan. Es war fast so, als könnte sie Gedanken lesen, es wurde immer perfekter.

„Ach was soll, ich zieh dir sofort mehrere Slips übers Gesicht, oder hast du da was gegen?“

„Nein Herrin“ antwortete ich schon voller Vorfreude auf die Höschen.

Sie zog mir bestimmt noch 4 oder 5 weitere Slips über den Kopf so dass das ganze Gesicht bedeckt war und ich überhaupt nichts mehr sah.

Erneut widmete sie sich meinem Schwanz,

ließ ihn sogar zwischendurch in ihrem Mund verschwinden.

Dann hörte sie abrupt auf. „Kleinen Moment“ fuhr sie fort, „ich hab noch eine kleine Überraschung für dich. “ Ich hörte sie hinter mir, wahrscheinlich wieder an dem Schrank,

wo sie auch die Handschellen her hat.

Daraufhin kommt sie wieder nach vorne und macht da weiter, wo sie zuvor aufgehört hat.

„Ich komme gleich“ sagte ich voller Erregung um sie vor zu warnen.

Sie wurde langsamer und ich merkte wieder Stoff an meinem Lustkolben.

Kaum spürte ich das, spritze ich los. „Du bist ja ein ganz Schneller“ bemerkte sie und fragte mich,

ob ich noch einmal könnte. Was für eine Frage, immerhin war das hier sowas wie das Paradies für mich.

„Na klar, bei dir doch immer meine Herrin. „

„Na gut, dann mach ich dich los und du legst dich mit deiner Brust über den Stuhl,

ich möchte mal was neues ausprobieren. „

Kaum sprach sie das aus, schloss sie mich los, ich legte mich über den Stuhl und sie schloss meine Hände wieder unter einem der Stuhlbeine zusammen.

Mein Schwanz stand schon wieder vor lauter Aufregung was jetzt wohl kommen könnte.

Mit ihren Höschen auf meinem Kopf konnte ich nur erahnen, was jetzt kommen sollte.

„Dein Lustkolben berührt ja schon fast den Unterboden des Stuhls, dann wieder es Zeit, das ich da mal wieder Hand anlege. “ Sie fasste ihn an und rieb ein paar Male herüber.

Man war ich erregt, ich konnte nicht mehr erwarten, endlich erneut zu kommen, doch leider unterbrach sie abermals ihre Behandlung.

„Steck mal dein Po raus“ lautete ihr kurzer und bündiger Befehl.

Viel zu erregt um darüber nachzudenken tat ich es einfach und streckte ihr mein Hinterteil entgegen.

Wieder kümmerte sie sich mit einer Hand um mein bestes Stück, was es natürlich nicht einfacher machte, ihr meinen Hintern entgegen zu strecken.

Plötzlich merkte ich etwas an meine Rosette, konnte allerdings nicht so schnell reagieren, wie der Gegenstand in mich eingeführt wurde.

„Mein Freund wollte nie, dass ich ihn anal stimuliere, daher dachte ich mir, dass du doch gerne mein Versuchsobjekt wärst. “ Sprach sie ihren Gedankengang aus.

„Ich will das nicht, hol es raus, ich will nicht mehr. “ Wiedersprach ich ihr, machte grade meinen Mund wieder auf, um mich weiter zu beschweren während sie mir gleichzeitig eins ihr Höschen in den Mund stopfte.

„Ruhe, dich hat keiner nach deiner Meinung gefragt.

Merke dir, dass du nur zu sprechen hast, wenn du gefragt wirst. So, und wehe du verkrampft gleich, wenn ich dich mit meinen kleinsten Dildo ficke, das wird dir nur noch mehr weh tun. „

Das hätte ich vom heutigen Tag echt nicht erwartet, erst beschert mir meine Freundin die Erfüllung eines Traumes und nun verwandelt er sich doch tatsächlich in einen Alptraum.

„Ach so, eins wollte ich dich noch Fragen, wie schmeckt dir eigentlich Sperma?“

Wie bitte, hatte ich mich verhört? Hat sie mich gerade etwa nach meinem Sperma gefragt?

„Falls du nicht so schnell mitkommst, du hast gerade auf den Slip abgespritzt, den ich dir n den Mund gestopft habe.

Noch bevor ich darüber nachdenken konnte, drang sie mit dem Dildo tiefer in meinen Arsch.

„Ruhig, entspann dich, sonst tu ich dir weh, das möchte ich zwar nicht, aber darauf werde ich keine Rücksicht nehmen. “ Das ist leichter gesagt, als getan, ich hatte zum ersten Mal einen Dildo im meinem Arsch und das nicht gerade freiwillig.

Schon zog sie ihn wieder ein Stück raus, nur um darauf wieder tiefer einzudringen.

Dies ging ein paar Male so, bis sie plötzlich stocke, eine kurze Pause einlegte und dann sagte:

„Mist, es ist schon ziemlich spät, mein Freund kommt gleich vorbei, du solltest dafür sorgen, dass du bis dahin weg bist, ich weiß nicht, was der dazu sagen wird. „

Sie schloss mir die Handschellen auf, ich riss mir die Höschen vom Kopf.

Sie wollte gehen, blieb kurz stehen, dreht sich zu mir um.

„Ach, das wollte ich dir noch sagen, ich hab unsere kleine Session hier aufgenommen,

nur damit du Bescheid weißt, das du mir jetzt immer zur Verfügung stehen musst, wenn ich danach verlange. Wenn es nötig ist, werde ich das Video nicht nur meinem Freund zeigen, sondern auch deinem, vielleicht sogar deiner Familie. „

Das konnte sie mir doch nicht antun, was so schön begonnen hat, entwickelte sich mehr und mehr zum Alptraum.

Was sollte ich tun? Zu erst sah ich zu, das ich mich anzog und von dort verschwand.

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