Bernds erstes „Blind Date“
Veröffentlicht am 29.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Bernd wusste, dass seine Idee — gelinde gesagt — außergewöhnlich war. Eigentlich war sie völlig abgefahren, um nicht zu sagen komplett verrückt. Das war ihm sehr wohl klar. Aber jedes Mal, wenn er anfing, sich die Situation auch nur in Ansätzen vorzustellen, machte etwas in ihm ‚klick‘ und turnte ihn total an. Damit beschloss er, zumindest ein Mal den Versuch zu starten.
Nach seinem Umfeld zu urteilen war Bernd gutaussehend, mit 178 cm größentechnisch in einem angenehmen Mittelfeld, und er hatte einen sportlich gebauten Körper.
Dunkle Haare, lang und gepflegt, fast immer nach hinten gebunden. Das konnte er sich in seinem Job als Berater auch erlauben — bei offenen Haaren wäre die Sache sicherlich eine andere gewesen. Aber so passte er sein Äußeres den Anforderungen des Berufes an, ohne sich selbst zu sehr zu verbiegen.
Anzug und Krawatte oder Jeans und T-Shirt, das war ihm gleich. Bernd hatte Spaß an beidem und seine Wirkung auf das weibliche Geschlecht war durchaus positiv.
Manchmal nur wünschte er sich ein bisschen mehr Aufregung, denn die meisten seiner Bekanntschaften liefen nach ähnlichem Schema ab: langsames kennen lernen, mehrmalige Treffen und dann der Beginn einer Beziehung. Jetzt, da er seit einigen Monaten Single war, fing es in ihm an zu brodeln. Er wollte sein Glück mal etwas auf die Probe stellen und eine neue Form der Kontaktanbahnung in die Wege leiten.
Bernd war auf der Suche nach einem Blind Date.
Er wollte sich mit einer Unbekannten verabreden und treffen. Aber nicht nur einfach so, sondern mit einem ganz konkreten Vorsatz: er wollte Sex haben mit einer Frau, die er noch nie zuvor in seinem Leben gesehen hatte. Allein der Gedanke daran machte ihn geil, und die Männlichkeit in seiner Hose machte sich verstärkt bemerkbar. Den Körper einer anonymen Bekanntschaft unter seinen Händen spüren, die Wärme fremder Haut zu ertasten und in unbekannte Weiblichkeit einzudringen — das waren die Vorstellungen, die ihn über die Maßen reizten.
Und so beschloss er an einem langen Singlewochenende, diese Vorstellungen in die Tat umzusetzen — oder es zumindest zu versuchen.
Er stöberte in verschiedenen Internetseiten, suchte sich durch Kontaktanzeigen und Singlebörsen, aber er kam nicht richtig voran. Verständlich, welche Frau — so es denn eine gäbe, die diese ungewöhnliche Absicht teilte — würde das klar und deutlich in einer Anzeige formulieren? Also drehte er den Spieß um und begann, sich einige Inserate rauszusuchen, bei denen er aufgrund des Textes den Eindruck hatte, dass zumindest eine Rückantwort kommen könnte.
„Hallo schöne Unbekannte, Dein Schreibstil gefällt mir, Deine Selbstbeschreibung liegt mir, Deine Kontaktwünsche stimmen mit meinen überein — ich habe das Gefühl, dass wir gemeinsam etwas Besonderes, etwas Unbekanntes, etwas Überwältigendes erleben können. Lust auf Abenteuer, fremde Haut und viel Überraschung? Ich selbst bin…“
Mit einer Beschreibung von sich selbst schickte er diesen Text an vier verschiedene Kontaktwünsche, die er sich sorgfältig ausgesucht hatte. Er war sich nicht sicher, ob dieser Ansatz zu etwas führen würde.
Aber er wusste, er musste es zumindest probieren.
Ungeduldig checkte er daraufhin in kurzen Abständen seinen Email-Eingang, aber zwei Tage lang tat sich überhaupt nichts. Am dritten fand er dann aber tatsächlich eine Nachricht vor. Er spürte, wie sein Herz zu klopfen begann, als er sie anklickte und öffnete.
„Hallo schöner Unbekannter mit Namen Bernd! Direkt bist Du, das muss man Dir lassen. Aber das kann ja auch seinen Reiz haben — auf mich übt es diesen auf jeden Fall aus.
Beim Lesen hat mich jedenfalls eine Gänsehaut überkommen, wie eine Vorahnung auf etwas, was noch kommen könnte. Meinst Du das mit dem Unbekannten, mit der fremden Haut und der Überraschung wirklich so, wie Du es geschrieben hast? Erzähl doch mal ein bisschen von Deinen Vorstellungen, dann werden wir weitersehen… Bis bald, Kristina. “
Bernd blieb die Luft weg. Er musste sich daran erinnern zu atmen. Geräuschvoll sog er die Luft ein und blies sie wieder aus.
Sein Herz raste. Hatte er da vielleicht einen Treffer gelandet? Seine Hände zitterten, als er eine Antwort tippte.
„Liebe Kristina, kennst Du das Knistern und Knacken, das sich ergibt, wenn zwei unbekannte Welten aufeinander treffen? Wenn sie sich annähern mit dem Ziel, sich noch näher zu kommen, sich zu vereinen? Die kleinen Blitze, wenn Erwartungen sich berühren und Vorstellungen sich treffen? Welche Überraschung könnte größer und schöner sein als die, sich einem Menschen durch Worte anzuvertrauen und die körperliche Ebene dann unvermittelt aber bestimmt folgen zu lassen? Eine Verabredung mit einem Unbekannten, dessen Körper Du nicht kennst, aber dessen Vertrautheit Du spüren möchtest? Ein komplettes Blind Date mit unzweifelhaften Absichten…? Ich bin mir bewusst, dass es etwas sehr Außergewöhnliches ist, das ich da anspreche — aber ich spüre, dass ich das bei Dir machen kann.
Oder? Bis bald, ich freue mich auf Deine Antwort, Bernd. „
Pulsierend schoss ihm das Blut durch den Körper, als er die Mail abschickte. Sie war eindeutig, und jetzt war die große Frage, ob und wie sie darauf reagieren würde.
Die Stunden zogen sich dahin, aber an diesem Abend passierte nichts mehr. Auch am nächsten Tag wartete er vergeblich. Bernd begann, sich ob seiner allzu großen Offenheit zu schelten und versuchte, sich damit abzufinden, dass es einfach zu direkt war, was er Kristina da geschrieben hatte.
Umso größer war seine Überraschung, als nach fünf Tagen dann eine Nachricht von ihr eintrudelte.
„Lieber Bernd, es klingt super-spannend, was Du da erzählst. Lass uns doch mal ein wenig vertrauter werden, mal sehen, was sich dann ergeben kann. Erzähl mir was von Dir! Kristina. „
Das war kein klares Nein. Es war ein Vielleicht, sogar ein eindeutiges. Und es war der Auftakt zu einer Serie von Emails, die Bernd und Kristina in den folgenden Tagen austauschten.
So erfuhr er sukzessive immer ein bisschen mehr über sie: sie arbeitete in einem Reisebüro, war mit ihren 27 Jahren nur drei Jahre jünger als er, und ihre Eltern waren kroatischer Abstammung. Sie beschrieb sich mit dunklen, langen, lockigen Haaren, einem netten Gesicht mit verführerischem Lächeln, weiblicher Figur mit guten Proportionen und generell ein eher ruhiges Wesen. Sport gehörte zu ihren Hobbies, Reisen, Konzerte, mit Freunden weggehen, und sie sang in einem Gospelchor. Ja, und sie war nicht in festen Händen, wie sie in einem Nebensatz einmal schelmisch hinzufügte.
Der Email-Austausch fing recht einfach an, er hatte aber immer etwas Nettes, etwas Flirtiges, einen kleinen Seitenhieb auf ihr mögliches Kennen Lernen. Mit der Zeit wurden die Mails länger, die Themen tiefer, die Wünsche und Vorstellungen kamen offener auf den Tisch, und die Frequenz höher. Es dauerte ungefähr zwei Wochen, bis sie auf das Thema Sex kamen.
Kristina war offenbar kein Kind von Traurigkeit, hatte aber doch schon zwei längere Beziehungen hinter sich.
Die letzte war noch relativ frisch, deshalb hatte sie auch die Anzeige aufgegeben, um sich vorsichtig wieder in die Welt hervor zu tasten. Sie schrieb sich noch mit zwei weiteren Männern, aber nicht mit der gleichen Leidenschaft wie sie für Bernd an den Tag legte, wie sie ihm gestand. Bernd freute sich natürlich über diese Aussage, denn auch bei ihm machte sich das Gefühl von Verbundenheit und Reiz breit, die er seiner Email-Bekanntschaft entgegen brachte.
Am Montagmorgen machte er im Büro als erstes sein Postfach auf. Er fand den schon vertraut wirkenden Absender Kristinas vor.
„Guten Morgen mein leidenschaftlicher Unbekannter, ich habe das Wochenende über sehr oft an Dich denken müssen. Weißt Du noch, was wir in den allerersten Mails diskutiert haben? Die Sache mit dem Unbekannten, dem Fremden, der Überraschung? Wie stellst Du Dir das genau vor, hast Du eine Idee, einen Vorschlag? Wie könnte das ablaufen? Ich lass mich überraschen von Dir… Heißer Kuss, Kristina“
Bernd lief knallrot an.
Er klickte die Mail sofort weg und sah sich um. Keiner war bisher im Büro. Da musste er sich erst setzen und wieder zu sich kommen. Sein Gehirn begann zu rattern und seine Lende war in helle Aufregung versetzt. Es war der erste Kuss, den sie ihm gesendet hatte, und er ging direkt durch bis in seinen Schwanz.
Er machte die Mail wieder auf und begann zu antworten.
„Hallo Du wunderbares Wesen, da hast Du mich aber ganz schön in Aufregung versetzt an diesem Montagmorgen, weißt Du das? Nun, Du willst wissen, wie ich mir diese „Phantasie“ so vorstellen würde… schwierig zu sagen, es ist ja bisher nur eine Phantasie… aber ich spüre, dass wir beide sie vielleicht tatsächlich in die Tat umsetzen könnten… Also, hier kommt meine Phantasie, ich hoffe, sie erschreckt Dich nicht!
Ich stelle mir vor, dass wir uns daheim treffen, in vertrauter Umgebung, am Abend, wenn es dunkel ist.
Die Spannung ist unbeschreiblich, es knistert vor Erotik. Die Tür geht auf und wir sehen uns das erste Mal in die Augen. Wahrscheinlich sind wir beide super-nervös, also wäre vielleicht ein Glas Prosecco nicht schlecht. Oder zwei, um die Aufregung herunter zu bringen. In der Dunkelheit können wir uns nur schemenhaft erkennen — die anderen Sinne arbeiten dafür viel besser: wir riechen den Duft der Haut, spüren die Hitze der Körper, merken die Spannung der Vorfreude, hören die Nervosität in unseren Stimmen.
Dann nehmen wir uns an der Hand und gehen gemeinsam ins Schlafzimmer, wo nur eine Kerze ganz leichtes Licht wirft. Und dann ist es an uns, wie wir unser „Kennen Lernen“ weiter ausleben wollen… Wie klingt das für Dich? Aufregend, spannend, voller Überraschung? Hast Du Lust darauf? Bernd“
Klick. Die Mail war im Umlauf.
Die Spannung war für Bernd unerträglich, er musste ins Bad und sich erfrischen.
Unnötig zu sagen, dass er in den nächsten Stunden kaum etwas zustande brachte. Er musste am selben Tag noch zu einem Meeting fahren, was den ganzen Dienstag dauerte, kam aber am Tag darauf wieder zurück. Nicht auszudenken, wenn sich tatsächlich eine Möglichkeit ergäbe, diese Phantasie von fremder Haut in die Tat umzusetzen.
Pling!
Eine Email war angekommen. Sie war von ihr. Irgendwo saß sie in diesem Moment vor dem PC und hatte ihm geschrieben.
Zittrig klickte er auf Kristinas Namen, um dann gierig zu lesen.
„Lieber (Noch-)Unbekannter, Du hast es wirklich gut geschafft, mich in Deinen Bann zu ziehen — Deine Worte haben sich wie Feuer ihren Weg durch meinen Körper gebahnt. Auch wenn die Vorstellung, dass wir uns auf diese Weise treffen, eigentlich fast unvorstellbar ist, so macht sie mich doch gleichzeitig auch total an. Ich glaube, ich möchte das auch ausprobieren, und zwar mit Dir.
Hast Du Mittwochabend schon etwas vor — die Kerze stelle ich zur Verfügung…? In freudiger Erwartung, Kristina“
Jetzt hielt es Bernd fast nicht mehr auf seinem Stuhl. Er erstarrte beinahe vor Erregung. Sie hatte nicht nur zugesagt, dieses Abenteuer mit ihm einzugehen, sondern auch noch einen Tag vorgeschlagen — übermorgen? Perfektes Timing, er musste es nur noch schaffen, mit seinen zitternden Fingern eine positive Antwort zustande zu bringen. Und dann noch in seiner Aufregung diesen Dienstag irgendwie über die Runden bringen.
„Liebe Kristina, jetzt hast Du mich aber wirklich komplett aus der Fassung gebracht. Wow. Mittwochabend wäre perfekt. Ich fände es total klasse, diese Phantasie mit Dir gemeinsam auszuprobieren. Da steckt viel Vertrauen dahinter, und das habe ich bei Dir — und ich finde es sehr schön, dass Du es auch zu mir hast. Ich bin heute bald unterwegs, können wir per sms weitermachen? Und wollen wir vor Mittwochabend vielleicht noch einmal telefonieren, damit wir zumindest die Stimmen kennen — oder wäre Dir komplett „blind“ noch lieber? Ich freue mich total auf Dich….
Bernd“
Keine zwei Minuten später piepte sein Handy. Es war Kristina.
„Super, lass uns morgen Abend noch telefonieren — steigert die Spannung! 🙂 Wow, das ist echt abgefahren, find ich klasse. Bis dann, K. “
Jetzt war es wirklich vorbei mit Bernds Contenance. Er musste dringend auf die Toilette, um seine Riesenbeule wieder in Ordnung zu bringen und sich Unmassen von eiskaltem Wasser ins Gesicht zu spritzen.
Noch etwas mehr als 48 Stunden.
Der Tag verging quälend langsam, und die Fahrt zu dem Meetingort dauerte ewig. Kein Zeichen mehr von Kristina, und erst am Abend ließ er einen vorsichtigen sms-Versuchsballon los:
„Bist Du auch so nervös wie ich? Ich bringe Prosecco mit, zur Sicherheit mal zwei Flaschen, vielleicht brauchen wir die bei der Verrücktheit unseres Unterfangens… :-)“
Erst spät am Abend kam eine Antwort, und Bernd traute sich beinahe nicht, sie zu lesen, aus Angst, sie könnte es sich vielleicht doch noch anders überlegt haben.
„Sehr gute Idee — ich kann kaum still sitzen vor lauter Nervosität! Ist wirklich super-spannend was wir da machen… Bin sehr gespannt auf Dich! K. “
Der nächste Tag verging nicht — trotz der intensiven Atmosphäre des Workshops, den Bernd leitete. Er versuchte verzweifelt, seine Gedanken bei der Sache zu halten, und es gelang ihm auch einigermaßen gut. Nur zwei Mal versprach er sich in seinen Moderationen, aber das fiel bei der aufgeheizten Atmosphäre gar nichts so sehr auf.
Erst auf dem Weg ins Hotel smste er seine kroatische Unbekannte an.
„Na schöne Unbekannte, wie war Dein Tag? Aufgeregt wegen morgen? Sollen wir noch telefonieren? Ich bin gleich im Hotel und habe Zeit. “
Kurze Zeit später leuchtete sein Display auf.
„Ich bin ein reines Nervenbündel — total überdreht! Aber ich freu mich sehr auf morgen… Ruf mich in einer halben Stunde an, ok?“
Die folgenden 30 Minuten waren eine Qual für Bernd.
Was, wenn ihm ihre Stimme nicht gefiel? Oder, was noch schlimmer wäre, ihr seine nicht? Irgendwann hielt er es nicht mehr aus, nahm seinen Mut zusammen und wählte ihre Nummer. Atemlos meldete sie sich nach drei Klingeltönen.
„… Hallo?“
„Hallo Kristina, hier ist Bernd. “
Stille, und beide konnten den anderen atmen hören. Dann setzten beide gleichzeitig an.
„Wie geht es Dir?“ „ Wie war Dein Tag?“ „Ich bin aufgeregt!?“ „Schön, Deine Stimme zu hören.
„
Dann brachen sie in gemeinsames Gelächter aus, und das erste Eis war dahingeschmolzen. Ihre Stimme hallte aufgeregt und sympathisch in seinem Ohr wieder, als sie wieder ansetzte:
„Na, das hätten wir ja schon mal perfekt geschafft. Du klingst nett, so ähnlich hätte ich mir Deine Stimme vorgestellt!“
„Du ebenfalls, obwohl ich versucht habe, mir nichts vorzustellen. Aber das ist wohl kaum möglich. Das wird uns wohl morgen nicht anders gehen, oder?“
Sie lachte.
„Da hast Du Recht. Aber es ist so verrückt, mir vorzustellen, dass Du morgen hier bei mir bist, wenn ich noch nicht einmal ein Bild von Dir gesehen habe. Da kann ich mir ja nur Vorstellungen machen!“
Er bemerkte den leichten Akzent in ihrem Deutsch und musste lächeln. „Ich weiß genau, wie Du Dich fühlst — mir geht es genauso. Eigentlich wirklich verrückt, was wir vorhaben. Aber genau da liegt ja der Reiz… Hast Du denn irgendwelche Kleidungswünsche? Magst Du eher Anzug oder Jeans?“
Sie musste kurz überlegen.
„Wenn Du so fragst, kannst Du gerne im Anzug kommen. Schaut sicher gut an Dir aus. Und das ist wie Weihnachten mit den Geschenken — es macht mehr Spaß, wenn sie schön eingepackt sind…“
Ihm wurde wieder ganz heiß — aber auch sie klang leicht verlegen ob ihrer direkten Worte. Mit leiser Stimme sagte sie ins Telefon: „Ich bin wirklich aufgeregt wegen morgen. Aber ich denke, Du bist es auch — und dann können wir das zumindest gemeinsam durchstehen…“
„Darauf kannst Du wetten, Kristina, dass ich aufgeregt bin — sogar super-nervös.
Ich habe den Tag heute gar nicht wahrgenommen, und morgen wird sicher auch nicht einfacher. Aber am Abend komme ich dann zu Dir und wir setzen uns erst mal bei einem Prosecco hin. Und alles andere ergibt sich dann schon. “ Er machte eine kleine Pause. „Wäre acht Uhr ok, da ist es schon dunkel? Und gibst Du mir noch Deine genaue Adresse?“
Er schrieb sich ihre Anschrift auf, und dann wünschten sie sich gegenseitig eine gute Nacht.
Zittrig legte er das Handy hin und stand einfach nur da. Morgen würde er seine Email-Bekanntschaft treffen, zu ihr fahren, mit ihr Prosecco trinken, und wenn sich nicht eine völlige Abneigung zwischen ihnen einstellte, dann würde er sich an ihrem weiblichen Körper laben — ohne sie je zuvor gesehen zu haben! Er musste sich setzen, so überwältigend war die Vorstellung. Seine Phantasie würde wahr werden. Noch 24 Stunden.
Der Abend ging rum und auch der nächste Tag ging irgendwann einmal seinem Ende entgegen.
Er fuhr zurück und kam erst gegen späten Nachmittag im Büro an. Reisekostenabrechnung, noch ein bisschen Korrespondenz, dann war er allein im Büro. Seine Gedanken gingen unablässig zu der unbekannten Kroatin. Wie mochte sie aussehen? Was würde sie anhaben? Würde er ihr gefallen? Würde es wirklich zu mehr als nur Prosecco kommen? Würden sie Sex haben? Was mochte sie gerne? War sie rasiert? Wie mochten ihre Lippen schmecken? Das Ziehen in seinen Lenden und das Pulsieren in seinen Eiern machte ihm klar, dass er nicht alleine war mit seinen Vorstellungen — in ihm bildete sich langsam eine Übermacht an Wallungen und Hitze.
Es musste einfach klappen.
Er schrieb eine kurze sms, um sich nochmals zu vergewissern:
„Liebe Kristina, ich mache mich jetzt dann auf den Weg zu Dir… Bleibt es bei acht Uhr? Ich bin voller Vorfreude auf Dich… Bernd“
Während er versonnen auf sein Handy starrte, galoppierten seine Gedanken noch weiter. Es war tatsächlich möglich, dass er in gut einer Stunde seinen Schwanz in einer kroatischen Frau versenkte… dass er in fremdes Fleisch eintauchte und sich nach erschöpfendem Sex in ihr verströmte… oder nicht? Vielleicht würde es am Ende ja doch nicht dazu kommen?
Wie Blitze kamen und gingen all diese Gedanken, bis es endlich sieben Uhr war.
Ein Brummen kündigte ihm ihre sms-Antwort an:
„Wenn ich keinen nervösen Zusammenbruch erleide, dann mache ich Dir die Tür auf… 🙂 Bis gleich, K. „
Er lächelte. Übernervös stieg er ins Auto und fuhr bei einem italienischen Feinkostgeschäft in der Nähe vorbei, wo er zwei Flaschen gekühlten Prosecco mitnahm — und einen Blumenstrauß. Dann lenkte er unter dem sich verdunkelnden Abendhimmel sein Fahrzeug in Richtung der angegebenen Adresse.
Als er den Straßennamen sah, schlug ihm das Herz bis zum Hals. 18, 20, 22 … da war die Hausnummer 24, ganz wie sie es beschrieben hatte: Ein Mehrfamilienhaus mit kleinem Aufgang. In der Erdgeschosswohnung waren die Rollläden zugezogen. Das musste sie sein.
Ihn erschauderte fast, als er sein Auto parkte. Er blieb sitzen und atmete tief durch. Wild schlug das Herz an seinem Hals. Vor lauter Aufregung fiel sein steinharter Schwanz fast gänzlich in sich zusammen — dafür pulsierte seine gesamte Lendengegend wild.
Ihm kamen nochmals die ausgetauschten Emails in den Sinn, und die Wortfetzen sausten durch sein Gehirn: „… kein Kind von Traurigkeit…“, „… Glutaugen…“, „… leidenschaftlicher Unbekannter…“, „… total verrückt…“, „Und alles andere ergibt sich dann schon. „
Er gab sich einen Schubs und stieg hinaus in die Nacht. Die Autotür fiel hinter ihm zu, und er stand nur noch 20 Meter entfernt von ihrem Klingelknopf. Er würde sich wirklich mit ihr treffen, und das mit der klaren Absicht, im Bett zu landen.
Fremde Haut, pure Weiblichkeit, unbekannte Erregung, leidenschaftlicher Sex. Sein Blutdruck stieg auf nie zuvor erklommene Höhen. Langsam überbrückte er die Distanz zu ihrer Tür, bis er schließlich ihr Namensschild lesen konnte. Er streckte den Finger aus und klingelte mit zittrigen Händen.
Die Tür summte. Als er sie aufdrückte, erschrak er fast vor dem Klack, dass sie beim Öffnen machte. Er trat in den Hausflur und atmete nochmals tief ein. Dann stieg er die wenigen Stufen hinauf und bog nach links ab.
Direkt vor ihrer Haustür kam er zum Stehen. Dahinter musste sie nun gerade sein und sich mit derselben Aufregung auseinander setzen. Er gab sich einen Ruck und klopfte leicht dagegen. Sein Herz drohte zu zerspringen.
Die Klinke senkte sich, und die Tür öffnete sich leicht. Sie ließ ihn ein in ihr Reich, ein erstes Vordringen in unbekanntes Terrain.
„Komm rein!“ hörte er sie flüstern. Er schlüpfte durch den schmalen Spalt und stand alsbald in ihrem Gang, während sie hinter ihm die Tür wieder schloss und absperrte.
Fast war es ihm peinlich, in ihre Richtung zu schauen. Er kostete den Augenblick der Angst und der Vorfreude voll aus, und streckte ihr seinen Blumenstrauß entgegen.
„Für Dich, Kristina. „
Sie ließ einen kleinen Freudenjauchzer vernehmen, offensichtlich war die Überraschung geglückt. Er senkte den Strauß in ihre Hände und da standen sie sich nun zum ersten Mal leibhaftig gegenüber. Es herrschte sehr gedämpftes Licht, fast dunkel.
Er nahm ihr Gesicht schemenhaft wahr, doch ihre Augen schienen noch dunkler zu leuchten. Völlig überfordert ging er einfach auf sie zu und nahm sie in den Arm.
„Hallo Bernd. “ Sie erwiderte seine Umarmung und er konnte das erste Mal ihren Körper spüren. Vorsichtig drückten sie sich aneinander und konnten gegenseitig ihren rasenden Atem spüren. Wie zwei Langstreckenläufer hoben und senkten sich ihre Brustkörbe im Gleichtakt eng aneinander. Der Duft ihres Haares hielt in seiner Nase Einzug, so dass ihm beinahe schwindlig wurde.
Gleichzeitig begann er, sich zum ersten Mal seit zwei Tagen zumindest ein bisschen zu entspannen. Er war schon Mal bei ihr angekommen.
Sonstige Kleinigkeiten drangen nur peu a peu in sein Bewusstsein vor: dass er voll im Mantel dastand; dass er die Proseccoflaschen noch beide in der Hand hielt; dass sie ihn im Bademantel empfangen hatte; dass sie ihn mittlerweile seit fast zwei Minuten in der in der dämmrigen Stimmung anschaute.
Er riss sich aus seinem Erstaunen.
„Oh, äh, ich glaube, ich sollte mal was ablegen…“, hörte er sich wie von Ferne sagen. Die ganze Situation hatte ihn gefangen genommen.
Sie schien zu lächeln in der Dunkelheit. „Ja… Und dann komm erst mal in die Küche. “ Sie drehte sich um und setzte dann noch etwas hinterher. „Bevor wir dann woanders hingehen…“
Jetzt kam Bernd wirklich in die Gänge.
Er entledigte sich seines Mantels und seiner Schuhe und folgte dann seinem aufgeregten Schwanz in die Küche. Die gleiche schummrige Stimmung, sie hatte wirklich ganze Arbeit geleistet. Während er die Proseccoflasche öffnete, versuchte er, seine Augen an das geringe Licht zu gewöhnen. Langsam nahm Kristina in ihrem Bademantel Konturen an.
Sie prosteten sich zu. Jetzt konnte er in ihre dunklen Augen schauen. Forschend sahen sie sich an und spähten sich aus.
Es war ihr erster richtiger Blickkontakt, und sie konnten sich kaum voneinander lösen. Ihr beider Atem ging schneller, und sie leerten gleichzeitig ihr Glas. Zum Nachschenken musste er sich von ihren Augen lösen — aber so hatte er wenigstens die Chance, wieder ein bisschen festen Boden unter die Füße zu bekommen.
„Schick schaust Du aus. “ Sie nahm seine Krawatte in die Hand und spielte mit ihr. Bernd blickte an ihr herunter und sah unter ihrem leicht geöffneten Bademantel etwas Glattes, Weiches hervorlugen.
„Du siehst aber auch sehr attraktiv aus. “ Da mussten sie beide lachen und ihre Bewegung gab noch etwas mehr von ihrem Negligee frei. Sie hatte sich offenbar wirklich auf die Situation eingestellt und vorbereit. Langsam machte sich eine innere Ruhe in Bernd breit und gleichzeitig tat das zweite Glas Prosecco seine Wirkung. Er begann vor Vorfreude zu schweben.
Sie lächelte und hielt ihm ihr Glas zum erneuten Nachschenken hin.
„Ich dachte, Du möchtest vielleicht auch lieber etwas Schönes auspacken…“
Bernd musste schlucken, und sah ihr dann zum ersten Mal offen ins Gesicht — soweit er das bei dem Dämmerlicht konnte. Die Stimmung in dem Raum hatte einen Toch von Surrealität, nur eine Kerze erhellte ein wenig ihre Gesichtszüge. Ihre dunklen Locken gingen ihr beinahe bis zu den Schultern, und ein nervöses Lächeln umspielte ihre Lippen. Sie sah ihn an, aufgeregt, aber auch mit einer gewissen Bestimmtheit.
Sie ließ keinen Zweifel, dass sie ihre Entscheidung für den Abend schon getroffen hatte. Er auch.
Er ging langsam und bewusst einen Schritt auf sie zu. Er nahm einen tiefen Schluck Prosecco und beugte sich zu ihr vor. Mit leicht geneigtem Kopf näherte er sich vorsichtig ihren Lippen, bis er ihre Haut berühren konnte. Er drückte leicht nach vorne, sie öffnete ihren Mund und sanft ließ er den noch kalten Prosecco hineinlaufen.
Es war ein Moment von absoluter Vollkommenheit.
Die Sanftheit der Berührung hielt nicht lange an. Jetzt, da der erste Kontakt zu ihrer erhitzten Haut hergestellt war, begann das Brodeln in ihrem Inneren hervor zu brechen. Ermutigt von ihrer Bereitschaft ließ er seine Zunge in sie gleiten, traf auf Gegendruck und vermengte sich. Das Spiel ihrer Zungenspitzen wurde schnell intensiver und heißer, und bald fanden sie sich bei ihrem allerersten Kuss in einer leidenschaftlichen Umarmung wieder.
Kristina schnappte als Erste wieder nach Luft: „Wow, das ist echt super-verrückt und total scharf!“ Überschwänglich legte sie ihre Arme um Bernds Nacken und zog ihn wieder zu sich heran. Jetzt konnte er mehr von ihrem Körper spüren, der unter Bademantel und Negligee noch vor ihm verborgen war. Nicht mehr lange.
Sein Stimme fand ihr Ohr: „Wollen wir woanders hingehen…?“ Sie fasste nach seiner Hand, überlegte es sich dann aber anders und schaute sich nach dem Prosecco um.
„Nimm noch die Gläser mit!“ raunte sie ihm zu, bevor sie mit der Flasche im Gang verschwand. Bernd tat wie ihm geheißen und schlüpfte ihr dann hinterher.
Sie saß auf einer Bettseite und wartete auf ihn. Er trat in ihre Gemächer ein und ließ sich dann vorsichtig neben ihr nieder. Das war noch mal ein Schritt weiter, jetzt war es wirklich klar, dass es zwischen ihnen zu mehr kommen würde.
Bernds Puls klopfte wild an seinem Hals. Auf ihrer Bettkante sitzend prosteten sie sich erneut zu, versanken in einem weiteren innigen Blick und ließen das prickelnde Nass simultan ihre Kehle hinunter rinnen. Nun war es nur noch eine Frage der Zeit und des Anstands, wann einer von ihnen den ersten Schritt machte.
Gleichzeitig mit ihrer Hand an seiner Krawatte landete Bernds Hand auf ihrem Knie. Sie zog und öffnete das Kleidungsstück, während gleichzeitig der rutschende Bademantel ihm den direkten Zugriff auf ihre Haut ermöglichte.
Der Prosecco hatte mittlerweile schon seine Spuren hinterlassen, so dass die anfängliche Nervosität von beiden einer wachsenden Aufgeregtheit vor dem Bevorstehenden wich. Während sie einen Hemdknopf nach dem anderen öffnete, war seine Hand schon auf der Innenseite ihrer Schenkel gelandet.
Sie war heiß, das konnte er spüren. Und es wurde immer heißer, je weiter er nach oben kam. Mittlerweile spürte er ihre Finger auf seiner Brust, sie umfasste seinen Oberkörper.
Gleichzeitig öffnete sie ihre Schenkel ein wenig mehr. Es war unvermeidlich, dass sie langsam aber sehr sicher sich immer weiter ineinander vorarbeiteten. Die Grundbedingungen waren nun klar abgesteckt — und Bernd merkte, dass sie es nun mindestens genauso wollte wie er.
Hitze umfing ihn, als er unter das Negligee schlüpfte. Eine unwiderstehliche Kraft zog seine Hand weiter, und kurz darauf empfingen ihn schon erste Vorboten ihrer Erregung. Ihre Lippen suchten sich, fanden sich und verkeilten sich fast ungebremst ineinander.
Sie teilten ihren Speichel und ihre Lust — und Bernds Hand stieß auf Gold.
Sie musste wirklich extrem heiß sein, denn ihre Erregung war schon fast eine Handbreit vor ihrem Geschlecht in Form von Nässe spürbar. Jetzt drang auch der Duft ihrer Vorboten zu ihm durch — tief und potent konnte er sie riechen. Er hatte die Augen geschlossen, erwiderte ihre drängenden Küsse, spürte ihr Hand an seinem Bauch herunter gleiten — und diesen Moment suchte er sich aus, um die letzten Zentimeter ins Glück zu überbücken.
Im gleichen Moment, wie er in ihrem vollen Busch landete, griff sie mit Entschiedenheit durch seine Hose hindurch nach seinem Schwanz. Beide zuckten kurz zusammen, lachten dann durch ihren Kuss, nur um dann mit erneuerter Entschlossenheit genau dort weiter zu machen.
Die Situation hatte sie mittlerweile alle Hemmschwellen fallen gelassen und Bernd ließ den aufkeimenden animalischen Trieben freien Lauf. Er packte mit seiner Hand zu und griff sich ihre triefende Muschi.
Aber auch Kristina war nicht untätig — sie hatte sich sein steifes Rohr gepackt und massierte es mit unverhohlener Entzückung auch durch seine Anzughose. Es war eine reine, eine pure Situation, die genau dem entsprach, was beide in dem Moment fühlten und wollten. Bis es diesmal Bernd war, der sich als erster löste.
„Ohhhh Mann, ist das klasse!“ stöhnte und lachte er gleichzeitig. Er nahm noch einen tiefen Schluck Prosecco und hielt ihr ihr Glas hin.
Dann stand er auf und entledigte sich seines Hemdes und seiner Hose. Erregt stand sein Schwanz in seiner Retrounterhose hervor und wartete auf seinen Einsatz.
Kristina hatte sich auf den Rücken gerollt und betrachtet ihn im Dämmerlicht. Das Fackeln der Kerze spiegelte sich auf seiner Haut. Während sie sich entrückt in die Augen sahen, schälte sich Kristina betont langsam aus ihrem Bademantel. Dann zog sie den Gürtel ihres Negligees auf, schob die beiden Seiten auseinander und gab den Blick auf ihren Körper frei.
Sie war tatsächlich nackt darunter.
Ohne den Blick von ihr zu lassen, legte sich Bernd auf sie. Das Gewicht seines erregten Geschlechts lastete wohlbehütet zwischen ihren Beinen. Er küsste sie ein Mal, ein zweites Mal, und ein drittes Mal, ganz zärtlich. Dann richtete er sich etwas auf und umfasste ihre eine Brust. Sie war warm und voll. Die Brustwarze stand ihm erregt entgegen, und er rollte sie genüsslich zwischen seinen Fingern.
Ein Schauer durchzuckte Kristinas Körper — offensichtlich gefiel ihr das.
Ihr Unterleib drückte sich gegen seinen. Während er nochmals ihren Nippel bearbeitete, wiederholte sich das Spiel, diesmal stärker. Eine Weile ging das so weiter, bis sie schließlich fast außer Atem war und ein leichtes Stöhnen aus ihrer Kehle hervordrang. Bernd wollte mehr. Er rutschte zurück und kam vor dem Bett zum knien. Jetzt lag sie direkt vor ihm, wie auf einem Präsentierteller.
Er fasste ihre Oberschenkel von unten und zog sie näher zu sich an die Bettkante heran. Sie ließ das alles mit geschlossenen Augen geschehen. Vor Erregung zitternd wartete sie darauf, dass er einen Schritt weiter ging. Er spreizte ihre Knie und konnte dazwischen das dunkle Dreieck ihrer Scham erkennen. Darin tauchte er ein.
Mit wilder Entschlossenheit bahnte sich Bernd seinen Weg durch das Dickicht, direkt an ihre empfindlichste Stelle. Hart sog er Haut in seinen Mund ein, mitsamt ihrem empfindlichen Lustpunkt.
Ein Zischen beantwortete seine Attacke und ein Schauer der Entzückung lief über ihren Körper. Ihr Mösenduft trat ihm nun durchdringend in die Atemwege ein, und für einen kurzen Moment war er wie benebelt. Dann zog er mit seinen Fingern ihre Schamlippen auseinander und steckte seine Zunge direkt in ihre Spalte.
Bernd hätte fast abspritzen können, als ihn Kristinas Nässe empfing. Eine schier unfassbare Hitze ging von ihrer Körpermitte aus, und Wellen der Erregung hatten ihren Körper gepackt.
Sie griff sich seinen Kopf und zog ihn noch näher an sich heran, damit er seine Zunge tiefer in ihre Muschi steckte. Sie brannte nach diesen intensiven, kurzen Berührungen schon lichterloh und ließ lautes Stöhnen vernehmen. Bernd fühlte sich ob dieser geballt zur Schau gestellten Weiblichkeit wie im Himmel — die kroatische Wildheit, die er zwischen ihren Beinen vorfand, war überwältigend.
Weggetreten von so viel Intensität wusste Bernd kaum, was mit ihm selbst geschah.
Er hatte wohl einen kurzen Augenblick innegehalten, denn Kristinas Stimme drang aus weiter Ferne an sein Ohr.
„Alles ok bei Dir? Ach Gott, Du bist ja halb erstickt da unten, oder?“ Sich richtete sich ein wenig auf und stützte sich auf die Ellebogen. „Oh Mann, Du bist ja unglaublich, was machst Du da denn mit mir? Ich kann mich ja kaum mehr beherrschen!“
Bernd brauchte etwas, bevor er wieder klar denken konnte.
„Nein, wie? Oh… Das war gerade für mich so überwältigend, ich weiß auch nicht…“ Er sah kurz an sich hinab und wollte dann seine fast am Platzen befindliche Unterhose zurecht rücken.
Kristina lachte, es war ein befreites, wohlfühlendes Lachen. Sie setzte sich auf. „Komm her, jetzt bist erst Mal Du dran. “ Sie gebot ihm, aufzustehen, und machte sich dann entschieden an seiner Unterwäsche zu schaffen. In Sekundenschnelle hatte sie seinen eingesperrten Schwanz befreit, der vorwitzig in die Höhe ragte.
„Leg Dich hin, jetzt darf ich. “ Mit einer Geste, die keinen Widerspruch duldete, schickte sie ihn in die Kissen, während sie selbst aufstand, einen tiefen Schluck Prosecco nahm und dann hinterher gekrabbelt kam. Ohne Umschweife drückte sie nun Bernds Knie auseinander, platzierte sich mit ihrem Kopf zwischen seinen Schenkeln, griff nach seinen Eiern und stülpte ihren Mund über seinen Schwanz. Der kalte, prickelnde Prosecco umfasste sofort seine Eichel und trieb ein Jauchzen über seine Lippen.
Eine unglaubliche Achterbahn an Gefühlen durchflutete ihn, als das kühle Nass sich mit ihrem heißen Mund verband und ihm umfing. In kleinen Portionen schluckte sie den Prosecco hinunter, bis schließlich nur noch ihr Speichel sein pralles Rohr glitschig hielt. Er steckte bis zum Anschlag in ihrem Rachen und sie machte sich eifrig daran, ihm einen zu blasen.
Bernds Kopf sackte vor Genuss und Glücksgefühl zurück in die Kissen.
Seine unbekannte kroatische Email-Bekanntschaft lag mit ihm im Bett und saugte gerade an seinem Schwanz, nach allen Regeln der Kunst. Sie ging leidenschaftlich zu Werke, und durch die ganze Nervosität hatte sich ein solcher Überdruck in Bernds Eiern angesammelt, dass er Angst hatte, jeden Moment abzuspritzen. Er versuchte, sich ein wenig zurück zu halten, aber Kristinas Lippen umspielte seinen Schwanz mit solcher Virtuosität, dass er diesen Vorsatz nur für ein paar kurze Augenblicke wirklich halten konnte.
Ohne Unterlass und mit verzehrender Hingabe machte sie sich an seinem harten Rohr zu schaffen. Er hielt völlig still, während sie ihn ein ums andere Mal in seiner ganzen Länge in sich hinein saugte. Ihr musste klar sein, was sie über kurz oder lang damit auslösen würde — und trotzdem ließ sie in ihrer Intensität kein bisschen nach. Im Gegenteil, als er sich vor lauter Übermut ein lautes Stöhnen vernehmen ließ, beantwortete sie das mit einer offensichtlichen Beifallsbekundung aus tiefer Kehle.
Bernd stand nun kurz vor der Explosion, und ihre ungebremste Leidenschaft an seinem Schwanz, den sie weiter in gierigem Rhythmus auf und ab lutschte, schob ihn immer weiter Richtung Abgrund. Die ersten Anzeichen seines nahenden Orgasmus zeichneten sich ab, und von hinten durchlief ein erstes Zucken seine Lenden. Nun stöhnten beide unisono mit jedem Stoß, den er in Kristinas Rachen vollführte: er vor Erregung und ob seines unmittelbar bevorstehenden Orgasmus; und sie ob der männlichen Kraft, die sie in seinem Schwanz hervorzubringen im Stande war.
Für einen kurzen Moment durchzuckte die Unerhörtheit des Augenblicks Bernds Gedankenwelt: die Unbekannte blies ihm einen und er war dabei, in ihr abzuspritzen — würde sie wirklich so weit gehen und zulassen, dass sich ein Fremder beim ersten Treffen in ihren Mund entleert? Allein der unglaubliche Gedanke war es, der Bernd schließlich in ihre ultimativen Fänge trieb: an der Schwanzwurzel setzte mit nicht gekannter Heftigkeit nun sein Höhepunkt ein. Und während er sich mit beiden Händen in ihrem schwarzen Lockenkopf festkrallte, jagten die ersten Boten seines Ergusses durch sein Rohr nach oben.
Aller Anstand war ihm in dem Moment völlig gleichgültig: er wollte nicht, dass sie aufhörte und sich ihm entzog; sie musste sich jetzt ergeben und seinen Samen zwischen ihren Lippen aufnehmen.
Doch diese Vorsichtsmaßnahme wäre gar nicht nötig gewesen: willig ließ Kristina zu, dass sich der eben noch Unbekannte in ihrem Mund entleerte; weich nahm sie Schuss um Schuss seines explodierenden Samens in ihrem Rachen auf; zutraulich melkte sie seine Eier, um auch noch die letzten Tropfen aus den Tiefen seiner Männlichkeit heraus zu kitzeln; und artig schluckte sie schließlich, nachdem die letzten Stöße endlich verklungen waren, seine gesamte Ladung runter.
So hatte sie es schließlich gewollt, und ihre Entschlossenheit beim Blasen hatte eigentlich nie einen Zweifel an ihren Zielen gelassen.
Vorsichtig ließ sie Bernds erschlaffenden Schwanz aus ihrem Mund gleiten, gab ihm noch einen letzten Kuss auf die Eichel und zog sich dann hoch, um in seinem Arm zum erschöpften Erliegen zu kommen. Bernd küsste sie und konnte seinen eigenen Samen auf ihren Lippen schmecken. Demonstrativ schluckte sie noch einmal, leckte sich die Lippen und lächelte ihn dann zufrieden an: „Ein guter Anfang…“
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Bernd sog genussvoll den Geruch ihres kurz zuvor beendeten Liebesspiels ein.
Ihr Parfum hatte sich mit ihrem Schweiß vermischt und näherte sich so spielerisch seiner Nase. Hinzu kam der leicht salzige Nachgeschmack ihres Mösensaftes auf seinen Lippen, mit denen er sich einige Minuten zuvor noch an ihrer saftigen Spalte gelabt hatte. Kristina kuschelte sich in seinen Arm und ließ sich ein erschöpftes Brummen vernehmen. Bernd fühlte sich wohl — es war alles noch viel besser gelaufen, als er sich das je hätte vorstellen können.
„Geht es Dir gut?“ fragte er seine Bettgenossin.
Als Antwort erntete er ein wohliges Nicken in seiner Armbeuge. Die Bewegung ihrer vollen Haarpracht kitzelte seine Achsel und erzeugte einen kleinen Schauer an Gänsehaut. Trotz dem er kurz zuvor gekommen war, merkte er an der positiven Reaktion seines Körpers, dass diese Nacht noch nicht zu Ende war. Kristinas warme Hand auf seinem Bauch tat ein Übriges.
„Bei Dir spüre ich, dass Du Dich wohl fühlst — oder…?“
Ihre Frage war eher rhetorischer Art, trotzdem bemühte er sich, Worte für seinen Zustand zu finden.
„Sehr wohl, das Vertrauen zu Dir ist auch jetzt im wirklichen Leben da — oder sogar noch etwas mehr. Und außerdem hast Du einen wunderschönen Körper — soweit ich das in diesem Dämmerlicht beurteilen kann. “
Er ließ seine Hand langsam an ihrem sich abkühlenden Körper herunter streichen und kam an ihrem Busen zum Stehen. Fest und voll stand ihre Brust hervor und lud ihn ein, auf Wanderschaft zu gehen.
Er begann, jeden Winkel zu erkunden und zog eine Spur über die fast unmerklichen Unebenheiten ihrer weichen Haut. Sein Vorgehen wurde mit einer Gänsehaut belohnt.
„Du bist sehr sanft und zärtlich in Deinen Berührungen — kannst aber dann auch sehr männlich sein. Ich mag das!“ sagte Kristina, und gab ihm einen Kuss auf die Schulter. Dann spürte er, wie sie mit ihrer Zunge eine Spur der Nässe auf seiner Haut hinterließ.
Die Wärme ihres Körpers so nah an seinem und die leichten Berührungen begannen, das Feuer in ihm langsam wieder zu entfachen. Die Bewegungen seiner Hand gingen in eine leichte Massage über.
„Faszinierend, Deinen Körper neben mir zu spüren, und dabei habe ich ihn noch nie bei richtigem Licht gesehen. “ Bernd versuchte, sich mit seinen Blicken einen Weg durch ihre Haare auf ihr Gesicht zu bahnen — vergebens. Also konzentrierte er sich weiter auf ihren Körper und nahm die andere Brust in Angriff.
Ein dunkler, harter Nippel erwartete ihn und forderte ihn förmlich zum Spielen auf.
Sie seufzte. „Und Du bist… schön gebaut!“ Mit diesen Worten griff sie nach unten und berührte seinen Schwanz. Er war noch schlaff und lag wohlig zwischen seinen Schenkeln. Doch ihre Berührung löste sofort eine bekannte Unruhe in Bernds Lenden aus, und zögerlich begann seine Männlichkeit schon wieder, sich zu strecken.
Ihre Finger umtanzten sein Glied, und neckten es.
Kristina hatte eine sehr genaue und zutreffende Vorstellung davon, womit sie ihn reizen konnte. Sie streifte um seine lebenslustigen Eier herum, deren Außenhaut noch von der vorherigen Vorstellung blutgefüllt war, und beschrieb dann eine Kurve nach oben. Sie zog die Vorhaut zurück und presste seine Wurzel. Sie glitt wissend über die Hautfalte unter seiner Eichel und dann über die Spitze. Langsam, aber zielstrebig wurde er wieder hart.
Seine Hand glitt nach unten, in das Dickicht zwischen ihren Beinen.
Sie war immer noch warm, und eine kleine Probe ergab, dass auch noch genügend Liebessaft vorhanden war. Als er einen Finger in sie steckte, stöhnte sie auf und griff fester um seinen Schwanz. So lagen sie da und wichsten sich gegenseitig in perfekter Synchronität. Ihre Geschlechter wurden erregter und sie konnten die wachsende Lust spüren. Bernds Rohr war mittlerweile wieder zu stattlicher Größe herangewachsen und zuckte unter ihren zielgerichteten Berührungen. Ihre Muschi hatte sich ebenfalls geöffnet und nahm seine in sie gleitenden Finger begierig auf.
Sie waren beide geil und bereit für die nächste Runde.
Bernd überkam ein Gefühl der totalen Erregung, als ihm klar wurde, dass es jetzt zum wirklichen Sex kommen würde. Er spürte, dass sie es genauso wollte wie er. Sie bereiteten ihre Geschlechter auf die Vereinigung vor. Groß und prall war sein Schwanz zwischen ihren Fingern, nass und weit ihre Möse unter seiner Hand.
„Hast Du was dabei?“ hauchte sie ein wenig außer Atem in sein Ohr.
Er musste nicht lange überlegen. „Ja, in meiner Hose, warte kurz. “ Er entwand sich aus ihrem Griff und suchte im Dunkeln am Boden nach seiner Hose. In der Tasche steckten die Kondome, und er riss gierig einen von ihnen auf. Sie hatte sich währenddessen schon in Position gebracht und lag mit offenen Schenkeln vor ihm. Erwartungsvoll sah sie ihm zu, als er sich den Gummi überstülpte und nach unten rollte.
Ihr schwarzes Dreieck schien zu glimmen in der Dunkelheit.
Bernd beugte sich über sie und küsste ihre Lippen leidenschaftlich. Der erste Kontakt ihrer Geschlechter entzündete sie beide. Kristina griff behände nach unten, schnappte sich seinen Ständer und dirigierte ihn an die richtige Stelle. Ihr Körper bog sich leicht nach oben und sie ließ sich ein tiefes Grummeln vernehmen. Dann hatte sie ihn endlich am Eingang ihrer Möse platziert und schob ihm ihre Lenden entgegen.
Leicht drang er in sie ein.
Hitze und Nässe umfingen ihn, und er fühlte sich sofort wohl in ihr. Er glitschte förmlich in sie hinein, und mit zwei, drei schnellen Stößen hatte er es auch bis zum Anschlag geschafft. Wohlig umfing sie ihn in ihrem Innersten, und für ein paar wunderbare Augenblicke lagen sie einfach nur einträchtig da, während sein Schwanz in ihrem Loch steckte.
„Fick mich!“
Diese Worte trafen Bernd wie ein Peitschenhieb.
Plötzlich wurde er sich wieder der Situation bewusst: er lag im Bett seiner kroatischen Email-Bekanntschaft, die er noch nie zuvor in seinem Leben gesehen hatte, steckte mit seiner harten Latte tief in ihr drin und wurde jetzt auch noch aufgefordert, sie durchzuvögeln! Ein neuer Schwall an Adrenalin und Blut schoss durch seinen Körper und brachte ihn zum glühen. Das sollte sie bekommen.
Es brauchte wiederum nur drei, vier Stöße, dann hatte er sie richtig im Griff.
Und er begann, sie ordentlich zu reiten. Zielgerichtet glitt er mit seinem steifen Rohr in ihre Spalte, die sich unter der Bewegung weiter dehnte. Ihr Schoß drängte sich ihm entgegen und er griff sich ihren Arsch mit beiden Händen. So konnte er sie besser dirigieren und sich noch mächtiger in sie drücken.
Es war ein herrliches Gefühl, seinen Schwanz in ihren weiblichen, aufnahmebereiten Körper zu tauchen. Ihre Lenden bewegten sich im gleichen Takt und sie hatten einen tollen Rhythmus gefunden, in den beide ihre Anstrengungen hineinlegten.
Kristina hatte die Augen geschlossen und atmete gepresst durch den offenen Mund. Ihre Gesichtszüge, soweit er das in dem Licht entdecken konnte, spiegelten Verzückung und Konzentration wieder, und sie empfing jeden seiner Stöße mit einem leichten Seufzen. Je fester er zustieß, desto tiefer wurden ihre Laute. Sie hatte die Arme über ihren Kopf genommen und gab sich ihm ganz hin. Das Bild, wie er auf ihr lag und sich in sie vorarbeitete, brannte sich wohltuend in seine Gehirnwindungen ein.
Die Weiblichkeit ihres verletzlichen Körpers, den sie ihm schutzlos darbot, berührte ihn tief. Er spürte seinen Orgasmus kommen.
Unablässig fickte er sie nun, versenkte seinen Schwanz tief in ihrem Loch und brachte sie zum Beben. Ihre Laute waren nun in ein langgezogenes, hohes Stöhnen übergegangen, ihre Titten schwangen ihm Takt ihres Liebesspiels. Kristinas Becken war mittlerweile hart vor Erregung geworden und lag wie ein Fels in der Brandung unter ihm.
Er spürte die ersten Wellen der Lust und drängte sich noch weiter hinein. Mit verkrampfter Passivität empfing sie ihn, ihre Möse weit offen und brennend. Die Härte seines Schwanzes versenkte sich ein letztes Mal in ihrer Weichheit. Dann durchzuckte es ihn.
Überwältigt von der Heftigkeit seines Kommens drang er noch ein letztes Mal mit aller Macht tief in sie ein und blieb dort. Er pulsierte im Zentrum ihres Geschlechts, spürte seinen Schwanz pumpen und konnte fühlen, wie sich der erste Stoß seines Samens nach außen presste.
Er hätte viel darum gegeben, wenn er sich jetzt schutzlos in ihr verströmen hätte können, wenn sein Saft direkt in ihrem Schoß gelandet wäre. Aber allein der Gedanke daran, wie tief er in ihr steckte, brachte auch die letzten Mauern in ihm zum Einstürzen. Er spürte, wie der Rest seiner Lust sich in ihrem Körper verströmte. Zuckend legte er seinen Kopf an ihre Schulter.
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Als er aufwachte, wusste er für einen kurzen Moment nicht, wo er war.
Es war dunkel, nicht mal das Flackern der Kerze erhellte die Nacht. Erst als er den warmen, regelmäßigen Atem neben sich spürte, fiel ihm alles wieder ein.
Bernd tastete an seinem Körper nach unten. Das Kondom hing immer noch an seinem schlaffen Schwanz. Vorsichtig entfernte er es und drehte sich um, um es auf dem Nachttisch zu platzieren. Von der Bewegung wachte sie auf, drehte sich ihm zu und kuschelte sich vertraut an seine Seite.
Gerührt streichelte er ihr übers Haar. Nun konnte er wirklich gar nichts mehr von ihr sehen, nur ihr Duft und die Wärme ihres Körpers wiesen ihm den Weg.
Wie lange mochten sie geschlafen haben? Beim Gedanken an den Verlauf des Abends wurde Bernd schon wieder von Erregung erfasst. Es war aber auch zu unglaublich, wie gut sich ihr verrücktes Blind Date entwickelt hatte. Mit wie vielen Fragezeichen war er noch vor einigen Stunden vor ihrer Haustüre gestanden — und nun? Nun lag er wohlig befriedigt neben ihr im Bett und streichelte ihre Haare.
Ein leises Schluchzen ließ ihn aufhorchen. Es kam von dem Kopf, den er in den Armen hielt. Verwirrt beugte er sich hinunter und spürte Tränen. Er erschrak.
„Was ist los, Kristina? Was ist mit Dir?“
Als Antwort kam ein weiteres Schluchzen. Es dauerte ein paar Momente, bis die Worte aus ihrem Mund kamen. „Ich weiß nicht, es ist so… keine Ahnung, es überkam mich einfach gerade.
Es ist wunderschön mit Dir, und deshalb weine ich ein bisschen vor Freude. Aber…“, sie machte eine kleine Pause um sich zu räuspern. „Aber es ist auch, ich… ich bin noch nicht gekommen, und das frustriert mich!“
Bernd war wirklich überrascht und tief berührt. War sie bei dem ganzen Spektakel, das sie gemacht hatte, noch nicht gekommen? Und das hatte sie jetzt so tief berührt, dass ihr die Tränen kamen? Er nahm sie feste in seinen Arm und versuchte, ihr Trost zu spenden.
Willig gab sie sich den Emotionen hin und drückte ihr Gesicht an seine Brust. Er bemühte sich, seinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen.
„Tut mir leid, das zu hören. Ich fühle mich so wohl bei Dir, und ich habe nicht gemerkt, dass Dir dabei etwas gefehlt hat. “ Er setzte neu an. „Aber Du fühlst Dich gut hier mit mir, oder? Willst Du, dass ich gehe?“
Sie schüttelte den Kopf.
„Nein, es ist schön, dass Du da bist, das ist es ja. Ich frage mich nur, warum ich nicht gekommen bin, ich war so heiß und es war alles so perfekt. “
Er dachte nach. „Vielleicht war das alles einfach ein bisschen zu viel auf ein Mal. Der Alkohol, die Situation, die Nervosität, da ist es schwer, sich wirklich zu entspannen und sich fallen zu lassen. Wie geht es Dir denn jetzt?“
Er spürte nur, dass sie ihn in der Dunkelheit versuchte, anzusehen.
„Gut, das ist es ja. Jetzt bin ich nicht mehr so aufgeregt, fast schade. “ Er spürte ihre Lippen an seinem Hals, vertraut und warm. „Und ich mag Deinen Körper, den Geruch Deiner Haut. „
Sie bewegte sich an seiner Seite und schmiegte sich enger an. Ihr Becken drückte sich sanft in seine Seite. „Meinst Du… wir können es vielleicht noch Mal machen?“
Bernd Herz machte einen kleinen Sprung — und selbiges passierte mit seiner Männlichkeit.
Denn genau dort war sie mit ihrer Hand gelandet und hatte ihn in zwischen die Finger genommen. Sie rieb sanft an seinem Schaft auf und ab. „Kannst Du noch?“ fragte sie, nun schon mit etwas klarer Stimme.
„Wenn Du so da unten weiter machst, dann sicherlich. “ Bernd war selbst überrascht über die Wirkung, die ihre Berührung auf ihn hatte. Schon hatte sich sein Schwanz aus seiner Lethargie gerissen und ging auf ihre Spielchen ein.
Er streckte sich und begann, sich langsam zu erheben.
Kristina bedeckte seinen Hals mit zunehmender Leidenschaft mit Küssen. Er konnte auch die Nässe ihrer Tränen spüren, aber es war klar, dass nun eine andere Gefühlswelt in ihr die Oberhand erlangt hatte. Die Aussicht darauf, noch mal gefickt zu werden, ließ sie keck werden. Fast schon übermütig wichste sie seinen Schwanz, der sich mittlerweile eindrucksvoll zurückgemeldet hatte. Die Dynamik der Situation war überwältigend, und in kürzester Zeit war Bernd tatsächlich bereit, sich nochmals mit ihr zu vereinigen.
Er würde alles geben, damit sie auch zu ihrem Vergnügen kam.
Mit einer schnellen Bewegung rollte sich Kristina auf ihn und nahm ihn zwischen ihre Oberschenkel. Offenbar wollte sie nun keine Zeit mehr verlieren. Ihr Schamhaar drückte sich weich und buschig gegen sein Geschlecht. Mit einer einzigen geschmeidigen Bewegung ihres Beckens stülpte sie sich über ihn und führte sich sein Rohr ein. Das Gefühl war für Bernd überwältigend und bis er die Verwirrung über ihre Schnelligkeit überkommen hatte, steckte er schon tief in ihrem Loch.
„Halt, was ist mit dem Gummi?“ versuchte er noch schwach einzuwenden.
Ohne inne zu halten, beugte sich Kristina zu ihm hinab und keuchte in sein Ohr: „Vergiss es, ich will Dich ganz in mir spüren. “ Dann ließ sie ihren Schoß zwei Mal wuchtig auf seinem Becken nieder. „Ich nehme die Pille, keine Angst. „
Das war zuviel für Bernd, und seine guten Vorsätze lösten sich in der Hitze der Nacht auf wie nichts.
Sein Schwanz steckte jetzt baumlang in ihr, und mit zunehmendem Enthusiasmus ritt Kristina auf ihm. Er ließ sich anstecken von ihrer Energie, von ihrer ungezügelten Leidenschaft und ihrem Willen, auch für sich selbst den Höhepunkt der Liebesnacht zu erreichen. Er packte ihren hüpfenden Arsch, fixierte ihn über sich und bohrte sich dann mit seinem Schwanz von unten in ihren Leib. Kristina quiekte.
Wie ein Hammer stieß er nun zu, und Kristina ließ ihn willig gewähren.
Ihre Möse brannte, und das Feuer war auf ihn übergegangen. Die Intensität der Berührung ihrer Geschlechter ohne trennende Gummiwand tat ihr übriges, ihn in einen wahren Rausch der Gefühle zu schleudern.
Bernd packte Kristina, drehte sie auf den Rücken, schob ihre Knie weit auseinander und warf sich dazwischen. Er trieb seinen Kolben bis zum Anschlag in sie, und fickte sie nun nach allen Regeln der Kunst. Unablässig drang er in sie ein, ließ sie seine Haut und Hitze spüren, glitschig und hart.
Er hatte den unumstößlichen Vorsatz, sie nun endlich zu ihrem wohlverdienten Orgasmus zu bringen, und ihr unablässiges Stöhnen zeigte ihm, dass er auf dem richtigen Weg war.
Plötzlich stülpten sich seine Eier um. Es kam völlig unerwartet, und ehe sich Bernd versah, spürte er schon, wie sein Samen in sie floss. Erst verspätet setzte dann sein Höhepunkt ein, paarte sich mit dem Erguss und trieb ihn unvermittelt noch tiefer in Kristina hinein.
Die Unvermitteltheit des Orgasmus war fast ein Schock, und umso mehr, als er sah, dass Kristina noch kurz davor stand. Sie hatte bemerkt, was in ihm abging, und sah mit großen Augen an, während ihr Körper von leichtem Zittern geschüttelt wurde. Ihm war klar, dass er sie so nicht hängen lassen konnte.
Obwohl er sein eigener Orgasmus noch nicht ganz verklungen war, zog er seinen pulsierenden Schwanz aus ihrer tropfnassen Muschi und glitt an ihr herunter.
Ein Feld der Verwüstung empfing ihn zwischen ihren Beinen, Hitze und unerlöste Geilheit empfing ihn. Ihr Loch stand offen und erwartete sehnsüchtig die Erlösung. Bernd brauchte nicht lange nachdenken: Mit wilder Entschlossenheit nahm er sich ihren Kitzler vor und saugte ihn in sich hinein. Er hatte nun einen ausbrechenden Vulkan unter sich, dessen Lava er unbedingt an die Oberfläche bringen musste.
Gepeitscht zuckte ihm Kristinas Becken entgegen, die Nässe benetzte sein Gesicht.
Er ließ sich nicht beirren, er wusste instinktiv, was zu tun war. Mit ihrer Liebesperle zwischen den Lippen stieß er drei Finger in ihr Loch und krümmte sie hinter dem Eingang nach oben. Gleichzeit zog er ihre Klitoris hart und unerbittlich in seinen Mund hinein. Und das gab ihr den Rest.
Mit einem markerschütternden Schrei zog sich Kristinas Körper zusammen. All ihre Muskeln spannten sich gleichzeitig an und erbebten, als zwei lange Wellen durch sie hindurchrissen.
Groß und wild pulsierte ihre Fotze unter seiner Marter. Und nach diesem einen Moment des Stillstandes kam endlich die Erlösung. Kristinas Körper zog sich zusammen und ein spitzer Schrei kündigte ihren Höhepunkt an. Bernd stieß mit seinen Fingern ein letztes Mal in sie.
Sie packte seinen Kopf und drückte ihn tiefer in ihren Schoß. Dann spürte er das Pulsieren ihrer Höhle, das Entströmen der Hitze, die Wucht der Anspannung und die Süße ihres Saftes.
Zehn, zwölf Mal kontrahierten ihre aufgeblähten Schamlippen, aus tiefem Inneren verströmte sie sich an seinen Mund und seine Hand. Ihr Orgasmus schien für Bernd, als wolle er nicht mehr enden. Er hielt ihren Kitzler still in seinem Mund, er wollte die Empfindlichkeit nicht überreizen, sondern er wollte ihr soviel und solang Lust bereiten wir nur irgend möglich.
Schließlich, nach einer kleinen Ewigkeit, ebbten die letzten Spasmen aus ihrem Inneren ab.
Ihre Muskeln entspannten sich zunehmend, und sie sank zurück in die weichen Kissen. Immer noch hielt er sie umklammert, regungslos gab er ihr das, wonach sie sich so sehr gesehnt hatte — die totale Erfüllung. Mit unendlicher Langsamkeit zog er sich schließlich aus ihr zurück. Seine Hand war klitschnass, und im Gesicht war er benetzt von ihrer Körperflüssigkeit. Er ließ ihre Perle aus seinem Mund gleiten und kroch schließlich langsam nach oben, wo er neben ihrem erschöpften Körper zum Liegen kam.
Regungslos lag sie da, ihr Atem noch schnell von der Anstrengung. Ein wohliges Gefühl machte sich in Bernd breit. Auch sie hatte bekommen, was sie sich erträumt hatte — von ihm selbst ganz zu schweigen. Er bettete seinen Kopf an ihre Schulter und versuchte, einen letzten Blick auf ihr Gesicht zu werfen.
Und trotz der Dunkelheit hätte er schwören mögen, dass er dort ein leichtes Lächeln erkannt hatte.
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