Bernhard und seine Süße
Veröffentlicht am 29.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Warnung! Wer eine Geschichte mit Gefühl erwartet, wird beim Lesen enttäuscht. Auf Wunsch vieler Leserinnen und Leser in Mailzuschriften habe ich diese Geschichte aus der Sicht eines männlichen Besamers geschrieben, der fernab von Liebesgefühlen nur das spaßvolle körperliche Lustempfinden zum Ziel hat.
Ich bin Ernst, 54 Jahre alt und trotz meines Alters dauergeil. Mösen und Schwänze locken mich, weil es nichts Wundervolleres zum Betrachten gibt. Ärsche, gleichgültig ob männlich oder weiblich, sind mit ihrer Wölbung und ihrem runzligen Loch immer Ansporn und treiben mich, möglichst schnell in ihnen abzurotzen.
Dabei ist es mir völlig egal, wie das jeweilige Fickfleisch genannt wird. Entscheidend ist nur, dass alle Löcher meinem Schwanz offen stehen. Bernhard hatte mich mit Bildern seiner Geschlechtssau unheimlich scharf gemacht, so dass ich seiner Einladung nicht widerstehen konnte, ein Fickwochenende bei ihm und seiner Fotze zu verbringen.
Die Begrüßung zwischen Bernhard und mir war herzlich und geprägt von gegenseitigem Verständnis. Seine Schnepfe war allerdings etwas zurückhaltend und wich meinem Wangenküsschen aus.
Ich nenne sie nicht beim Namen, obwohl Bernhard ihn genannt hat, weil Namen Schall und Rauch sind, wenn der Schritt eines Weibes lockt. Bernhards Süße sah entzückend aus. Auch wenn ich ihren schlanken fraulichen Körper bereits von Bildern kannte, war ihr Gesicht doch ebenmäßig wie das eines Engels. Der Gedanke, dieser Schmollmund werde mir den Schleim aus den Eiern lutschen, ließ meinen Heinzelmann, so nenne ich meinen Schwanz, zu prächtiger Größe wachsen. Ich habe mir diesen Namen ausgedacht, weil mein Schwanz, wie die Kölner Heinzelmännchen im Dunkel der Nacht, im schwarzen Loch einer Fotze wahre Wunder zu verbringen vermag.
Es ist ein gewaltiger Unterschied, dass ich mir beim Ansehen ihrer Mösenbilder immer einen von der Palme genudelt habe, oder ob ich die Fotze in Natur riechen und schmecken kann. Der Geruch einer Fickrille und Geschmack des Mösensaftes ist etwas Unglaublich Berauschendes, das die Hitze in meinen Lenden schürt.
Ich fühlte ihren taxierenden Blick auf mir ruhen und ich hätte ein Königreich darum gegeben, zu wissen, was sie dachte. Gewiss, ich weiß auch, dass ich weniger einem Adonis, sondern eher Quasimodo aus dem Buch „der Glöckner von Notre Dame“ gleiche.
Aber spielt das Aussehen eine Rolle, wenn es gilt einem Weib zu zeigen, wo der Hammer hängt? Beim Ficken schließen Frauen so wie so die Augen, wenn sie im Strudel der Wollust versinken.
In mir ist doppelte Spannung. Nicht nur, dass der Schwanz in der Hose kneift. Mich interessiert auch, wie wohl der BH und der Slip aussehen, die sie unter dem engen Kleid verstecken. Besonders der Slip, wenn er eng anliegt und sich die Form der Pissrille mit den Mösenlippen abdrückt, erzeugt in mir lodernde Vorfreude.
Das Gespräch im Wohnzimmer begann schleppend und die Schnepfe saß wortlos dabei. Ihre Knie, die vom Rock nicht bedeckt waren, waren geschlossen und züchtig zur Seite geneigt. Die Brüste unter dem Oberteil erschienen mir erheblich größer, als auf den Bildern. Doch die harten Knubbel, die aus dem Stoff herausstanden, zeigten, dass die Fotographien genau das versprachen, woran ich mich beim Wichsen immer berauscht hatte. Zudem zeigten die erigierten Zitzen, dass sie, trotz ihrer zur Schau gestellten Züchtigkeit, unglaublich geil war.
Mich beschäftigte die Frage, wie nass die Möse dieser Stute wurde und ob ihr jetzt bereits die Brühe aus der Fotze tropfte, denn darüber hatten die Bilder keine Auskunft gegeben. Mein Blick schien sie zu beunruhigen, denn sie rutschte auf dem Sessel hin und her, als ob sie auf Nadeln sitze. Ob ich ihr ein Zeichen gebe, dass mein Schwanz bereit ist? Nein, ich werde mich zurück halten, bis Bernhard das Zeichen zum Vernaschen gibt.
Er müsste eigentlich, gemessen an der deutlich sichtbaren Beule in der Hose, scharf wie Lumpi sein.
Das Ziel meiner Begierde stand auf und streckte sich räkelnd, wobei die Brüste heraus gedrückt wurden. Sollte sie von sich aus anfangen? Dieser Wunschgedanke wallte blitzschnell in mir hoch und verschwand sofort wieder im Nirwana unerfüllter Sehnsüchte, weil sie murmelnd, sie müsse aufs Klo, aus dem Zimmer verschwand. Das Bild ihrer Fotze stieg in mir hoch, verbunden mit der erregenden Vorstellung, wie sie auf der Schüssel hockte und laut strullend und zischend ihre Blase leerte.
Es ist einer der aufregendsten Schauspiele für mich, einer Frau beim Pissen zuzusehen und zuzuhören. Besonders, wenn die Mösenlippen durch den gelben Strahl leicht vibrieren und die Fotze dadurch triefend nass wird, ergreift mich Lust, das Pissloch zu pfählen.
Mein Blick geht fragend zu Bernhard und um ihm zu zeigen, auf was für eine Antwort ich warte, fasse ich mir reibend in den Schritt. Er schien zu verstehen, denn Lächeln umspielte seinen Mund.
„Wenn sie zurück ist, lasse ich sie ausziehen. Sie gehört zunächst bis zum Ficken dir“ sagte er heiser, als habe er einen Klos im Hals.
Mein Prügel in der Hose blähte sich vor Vorfreude auf.
Bernhard fügte hinzu: „Und vergiss nicht, deine Hosen herunter zu lassen. Mein Liebling soll richtig scharf auf den Lustbolzen werden. Außerdem hast du mir versprochen, dass ich in deinen Arsch bocken darf“.
Jetzt war es an mir zu lächeln. Denn allein die Vorstellung des Gefühls, wenn ein großer Schwanz meine Rosette aufreißt, gibt mir ein wohliges Ziehen im Arschloch. Nicht umsonst habe ich mir nach einem Einlauf heute morgen, fast die Seele aus dem Leib geschissen, damit mein Darm leer ist und Bernhards Lustdorn allen Platz der Welt bietet.
Die Schnepfe kam zurück. Sie schien höchst befriedigt, dass der Druck in ihrer Blase gewichen war.
Ich konnte mich nicht mehr zurück halten.
„Ich hoffe, du hast dich nicht gewaschen. Ich mag nämlich nach Pisse und Mösensaft stinkende Fotzen tierisch“ sagte ich, einen gierigen Unterton nicht verbergend.
Ihr Blick war pikiert, während sie murmelte: „Bernhard, was für einen hast du denn da angeschleppt?“.
Ich grinste und wurde deutlich, auf was ich wartete.
„Du kleine Sau, kokettiere hier nicht herum.
Zieh jetzt endlich die unnötigen Fetzen aus. Ich will nackte Tatsachen sehen“ antwortete ich und begann ihr Kleid am Rücken aufzuknöpfen.
Sie ließ sich willenlos das Kleid abstreifen. Nur in ihren Augen sah ich Glitzern, das zeigte, wie sehr die Geilheit in ihr fortgeschritten war.
Das Weib in BH und Slip zu sehen, war eine Offenbarung. Die Titten hingen prall in den Schalen des BH, wobei sich dazwischen eine Kuhle zeigte, die lockte den Schwanz dazwischen zu legen und die Möpse zu ficken bis ihr der Abschuss ins Gesichts klatscht und in zähen Schlieren das Kinn herunter läuft.
Ihre Hüften waren schmal, ja wirkten fast zerbrechlich, was in totalem Kontrast zu dem breiten Becken stand, zwischen dessen Knochen die Brut heranreift, die man ihr in die Fotzenhöhle gespritzt hat. Die Schenkel waren wohl geformt und fest. Die Krönung war jedoch das vom Slip verdeckte Mösendreieck. Da ich von Bildern weiß, dass rund um den Schlitz nur nacktes glattes Fleisch ist, erregte mich die Wölbung des Slips besonders. Wulstige Fotzenlippen bildeten die tiefe Kerbe ihrer Geschlechtlichkeit.
Ich muss ziemlich lange auf den Slip gestarrt haben, denn Bernhard sagte aufmunternd: „ Du kannst meine Süße auch anfassen. Sie gehört bis zum Ficken dir“.
Das brachte mich wieder in die Gegenwart zurück. Ja, ich werde sie jetzt anfassen und die Hitze ihres Mösenfleisches genießen. Ich trat hinter sie und fuhr mit meiner Hand im Slip die Wölbung ihres festen Arsches hinab und wechselte dann zu ihrem Damm über.
Die Schnepfe begann guttural zu schnaufen und ging etwas in die Hocke. Es ist einfach sensationell, wenn die Brunst ein Weib zwingt, ihre Fotze einem Mann preiszugeben. Mein Mittelfinger erreichte das untere Ende des Fickschlitzes und tauchte in den Schleim ein, der unentwegt aus dem Loch tropfe. Die geile Sau stöhnte vor Wohlbehagen. Meine Fingerkuppe umspielte den kleinen Muskelring ihres Loches mit stetig wachsendem Druck. Die Fotzenträgerin schnaufte wie ein Walross und begrüßte das hinein Flutschen meines Fingers in die Schwanzhöhle mit einem spitzen Schrei.
Ernst, nur ein paar Fickstößchen mit dem Finger, damit die Hure warm wird! Nach viermal Reinstossen bis zum Anschlag des Fingers, wand sich die Sau, als ob sie sich im Dreck suhle. Das ist genug fürs Erste. Mein Finger rieb die Spalte aufwärts und traf auf den Lustknopf, den ich von den Bildern als erbsengroß kannte. Das Weib wurde zur Schlange. Sie wand sich unter meiner Kitzlermassage und zischte die gierige Lust aus halb geöffnetem Mund.
Mein Blick ging zu Bernhard, der verzückt auf den Slip starrte, in dem die Bewegungen meines Fingers deutlich zu sehen waren. Er hatte blank gezogen und ich sah zum ersten Mal in Natur sein Begattungsinstrument. Mein Gott, mich packte verzehrender Neid und Vorfreude zugleich. Neid, weil mein Heinzelmann diesem Monstrum gegenüber wirklich erbärmlich aussah. Der Phallus war gerade wie ein Eisenstab und dick wie eine Knackwurst, wobei die entblößte Nille, prall aufgebläht, in violetter Farbe schillerte.
Seine Eier waren herrlich groß und hingen in einem festen haarlosen Sack. Aber es war auch Vorfreude in mir, weil es mir ja vergönnt sein wird, von diesem prächtigen Gerät mein Arschloch aufgerissen zu bekommen.
Genug des Fummelns! Die Stute will besprungen werden! Ganz kurz fragte ich mich, wie ich das Abkühlen der brünstigen Sau verhindern kann, während ich mich ausziehe. Doch sie gab mir die Lösung.
Mit fahrigen Händen krallte sie sich in meine erigierte Männlichkeit und keuchte: „Mach schon! Besorge es mir!“.
Ich ließ von ihr ab, was sie mit einem frustrierten Schrei beantwortete. Jetzt war es an der Zeit, diesem Weibstück zu zeigen, wer der Herr ihrer Fotze ist.
Ich stellte mich, die Hände in den Hüften vor sie hin und sagte herrisch: „Hole ihn selbst raus und küsse ihn als Zeichen, dass du ihn willst“.
Sie riss mir, wie entfesselt, die Kleider vom Leib und zögerte erst, als ich in der Unterhose vor ihr stand.
Ich schaute an mir herunter und sah mit Stolz, wie meine Latte die Hose ausbeulte. „Na, was ist? Angst davor, er könnte dein Loch sprengen?“ knurrte ich, um sie aufzumuntern, mein gutes Stück aus seinem Gefängnis zu befreien.
Gleichzeitig beschlich mich aber die Angst, sie könne über meinen Lustbolzen lachen, weil er weder so lang, noch so dick, wie Eberhards Prügel war. Allerdings hatte ich diesbezüglich noch ein Ass in der Hose.
Mein Heinzelmann wies in seiner Erektion die Form eines „S“ auf, mit dem ich zu leben hatte, seit ich eine Hure im Bordell so heftig gestoßen hatte, dass die Schwanzmuskeln darunter gelitten hatten. Nach anfänglicher Verzweiflung über die Verunstaltung meines Heinzelmannes, machte sich Dankbarkeit breit. Frauen, in deren Fotze ich ihn zum Spucken brachte, versicherten mir überein stimmend, mein Schwanz sei ein ganz besonderes Erlebnis, weil er beim Bocken an Stellen käme, die bei einem Normalschwanz nicht gerieben werden.
Mit diesem Trost sah ich der Entblößung meines Schwanzes zuversichtlich entgegen. Spätestens beim Ficken wird sie die Vorzüge meines Schwanzes zu würdigen wissen.
Mit Neugier in den Augen ließ sie mein Lustorgan ins Freie. Ganz vorsichtig drückte sie ihre Lippen auf die Nille. Mich packte Gier und Wut zugleich. Das Dreckstück verweigerte sich meinem herrlichen Schwanz. Ich packte sie mit beiden Händen in den Haaren, drückte ihren Kopf gegen mich, so dass mein Heinzelmann mit Urgewalt in ihren Rachen fuhr.
Dann begann ich hemmungslos zu bocken. Die Schnepfe fing an, fürchterlich zu würgen.
„Wenn du mich voll kotzt, schleckst du anschließend alles fein säuberlich ab“ sagte ich schnaufend, weil ihre Mundfotze Genuss pur war.
Während ich ihr Rachenzäpfchen an meiner Nille genoss, sah ich nicht ohne Triumph zu Bernhard, da ich sehen wollte, wie er es aufnahm, wie ich seine Süße benutzte. Sein Gesicht war gerötet und in seinen Augen stand unzweifelhaft höchste Erregung.
Ich konnte ihm diese Erregung nachfühlen, denn auch ich gehöre zu den Männern, die es unglaublich befriedigend finden, wenn Fickfleisch, das mir gehört, einem anderen Mann Lust und Befriedigung schenkt. Geschlechtsgenossen, die mit dem Argument sie liebten, ein Fickstück egoistisch allein in Gebrauch halten, finden wenig Gegenliebe bei mir.
Meine Eier kochten und die Soße sammelte sich bereits mit Drängen in der Röhre zum Abschuss. Ich war hin und hergerissen.
Einerseits vermittelte mir dieser Kopf, der immer noch nicht mit Würgen aufgehört hatte und inzwischen feuerrot angelaufen war, unvergleichliche Lustgefühle. Andererseits wäre das Abrotzen zu diesem Zeitpunkt eine Katastrophe. Ich bin gehöre zwar zur Gattung dauergeiler Männer, deren Gedanken sich ständig um die Verlockungen des weiblichen Mösenschlitzes drehen, hinsichtlich meiner sogenannten Potenz bin ich jedoch beschränkt. Ja, früher brachte ich es auf drei Abschüsse hintereinander und wurde dafür von meinen Freunden bewundert. Jetzt aber, mit fortgeschrittenem Alter, hat diese Fähigkeit abgenommen und daher muss ich mit der Verschwendung meiner Spermien sorgsam umgehen.
Verflucht, wenn ich jetzt weiter bocke, schleime ich ab! Seufzend entwand ich mich dieser wundervollen Mundfotze. Ihr Speichel tropfte Fäden ziehend von der Nille.
Mein Blick irrte im Raum umher. Wo kann ich das Weibstück rammeln? Bernhard war mit seinem prächtigen Schwanz beschäftigt und rieb die Nille, um den Prügel in Form zu halten. Der Teppich auf dem Boden war weich und dick und damit höchst geeignet, die Stute zu bespringen.
Ein Griff und Ratsch! Der Stoff, der die Möse meinem Blick verbarg, flog in das Zimmer. Das Hurenstück stieß empört über den Umgang mit ihrem Fotzenlappen einen kleinen Schrei aus, hatte aber keine Zeit mehr, etwas zu sagen, weil ich sie packte und auf den Rücken warf. Ihre Schenkel waren zusammen geklemmt, als ob sie mir signalisieren wollte, es ginge ihr zu schnell, wenn ich jetzt meinen Schwanz in ihren Bauch versenke. Seit wann bestimmt eine Schnepfe, wann ihre Fotze zum Abschleimen bereit steht? Ich ging auf die Knie und riss die Beine auseinander.
Ich muss ein lautes Stöhnen beim Anblick der Quarkspalte ausgestoßen haben, denn spürte die Blicke von Bernhard und seiner Süßen auf mich gerichtet. Diese Fotze war ein Prachtsück! Der Venushügel präsentierte sich herrlich gewölbt unter dem etwas von Fett aufgeblähten Bauch. Dass die Stute eine kleine Fettwulst unterhalb des Nabels hatte, fiel nicht auf, wenn sie stand. Doch diese hat auch ihre Reize, verspricht sie doch ein Höchstgenuss beim Vögeln, weil man sich nicht an Knochen stößt.
Meine Kitzlermassage hatte ihre Wirkung nicht verfehlt. Die Spalte stand offen und zwischen den festen wulstigen Mösenlippen gierte der Lustknopf heraus. Die zarte Haut glänzte schleimig vom Saft der unten aus der Rille tropfte und sich am Damm sammelte. Besonders aufregend aber war, wie die Fotzenlippen am Damm kleiner wurden und verschwanden. Meistens wird die Wölbung der Lippen nach unten kleiner und geht in die Nahtstelle zwischen Möse und Arsch über.
Die Rille der Ficksau wich davon ab. Ihre Mösenlippen hingen prall wie zwei Säckchen herunter und versteckten so den Blick auf das Loch der Löcher. Vorfreude wallte in mir auf, die sich auf die Vorstellung gründete, wie mein Schwanz zwischen diese Fleischlappen gebettet werden wird.
Genug des Bewunderns! Heinzelmann, jetzt musst du dein Bestes geben. Ich will den trällernden Lustgesang dieses Weibes hören! Hurenstücke singen höchst unterschiedliche Melodien der Lust.
Angefangen von gutturalem Stöhnen, über jammerndes Klagen, bis zu brünstigen Schreien, die der Umwelt lautstark vermitteln, dass es gerade eine Schnepfe besorgt bekommt. Wie wird sich Bernhards Süße anhören? Ich lächle innerlich. Zuerst werde ich sie um meinen Schwanz betteln lassen. Meine Hände spreizen die Mösenlippen, so dass die Hautfalte des Lustknopfes straff gespannt ist. Sie hat keinen sehr großen Kitzler. Aber das will nichts heißen. Auch kleine Lusterbsen treiben Fickfleisch in Ekstase. Ich umfasse meinen Schwanz und beglücke das Lustorgan mit kurzen Schlägen.
Das Weib heult brünstig auf und aus ihrem Schlitz schießt unten trüber Schleim. Ich führe die Nille, die Tiefe der Rille reibend, quälend langsam nach unten. Mein blauroter Pilz glänzte saftig.
„Willst du ihn?“ krächzte ich heißer und stoppte kurz vor dem Loch ab, um ihre Gier zu steigern.
„Ja, ja, schieb ihn endlich rein! Du machst mich wahnsinnig“ brüllte sie mit überschnappender Stimme.
Eine Art sadistische Grausamkeit, die jedem Mann eigen ist, wenn ein Fickstück nach seinem Schwanz jammert, stieg in mir hoch.
Ich schaute zu Bernhard, der mit aufgerissenen Augen auf den Moment lauerte, in dem mein Schwanz in seiner Süßen verschwindet.
„Soll ich sie pfählen?“ fragte ich ihn süffisant lächelnd.
Die Antwort war ein gurgelnd hervor gestoßenes „ja“.
Meine Nille zentriert sich im Muskelring des Loches. Ich ließ mich nach vorne auf die Hände fallen und stieß gleichzeitig meine Lenden nach vorne. Mein Luststab fuhr wie ein glühender Dorn, der Butter teilt, in die Tiefe des schwarzen Loches.
Mein Gott, das Gefühl am Schwanz war sensationell! Die Fotze war heiß, als ob sie kocht. Die Enge der Fickhöhle war berauschend und ich spürte leichte zuckende Umklammerungen, mit denen die Hure mein gutes Stück mit ihren Mösenmuskeln zu melken begann. Das versprach Höchstgenuss, denn nur wenige Fotzenträgerinnen beherrschen diese Kunst. Bernhard hat seine Stute gut zugeritten! Ich genoss mit geschlossenen Augen ihr melkendes Spiel.
Eine Berührung an meinem Arsch weckte mich aus meiner Verzückung.
Bernhard war an ihm zugange. Er spreizte die Backen und gleich darauf spürte ich seine Nille in der Kerbe, die zielstrebig meinem Arschloch entgegen rieb. Oh, du herrliche Sau, Bernhard! Du willst mich im Darm besamen! Du willst mir die unvergleichliche Wonne schenken, mit einer Prostatamassage in der Fotzenhöhle deiner Süßen abzurotzen! Tiefe Zuneigung zu diesem geilen Bock ergriff mich. Ich zog meinen Schwanz aus dem Mösenloch bis die Nille vom Muskelring umklammert war, weil ich wusste, dass meine Arschfotze auf diese Weise offen wie ein Scheunentor war.
Innerlich zitternd erwartete ich den Stoß, mit dem er in meinen Darm einfahren sollte.
„Komm schon, tue es!“ keuchte ich mit bebender Stimme.
Die Nille drückte sich gegen mein Loch. Verflucht! Warum rammt er ihn nicht einfach rein? Das reißt zwar fürchterlich, aber gerade das macht den Reiz aus. Der Schmerz des Eindringens, verbunden mit dem die Darmwände reibenden Vordringen, ist ein irres Erlebnis.
„Verdammt! Stoße endlich zu! Spieße mich auf!“ schrie ich.
Dann stöhnte ich grunzend auf, weil dieses Monstrum, mein Loch aufreißend, in mich fuhr. Der Saftprügel steckte bis zum Anschlag in meinem Arsch, denn ich spürte, wie seine baumelden Klöten an meinen Damm schlugen.
Es ist ein verzehrend aufregendes Gefühl zu wissen, dass man in dieser Situation zum Sandwich wird, das allerdings noch, im Gegensatz zu einem Fickstück, eigene Aktivität entfalten kann. Ich hörte genussvolles Schnaufen hinter mir.
Freude erfüllte mich, dass mein Darm Bernhards Schwanz offensichtlich Lustgefühle verschaffte. Bernhards Sau wurde unruhig.
Sie stieß, den Arsch hebend nach oben und jammerte: „He, nicht einschlafen. Ficke mich endlich“.
Ich begann langsam mit dem Rhythmus meiner Lenden, peinlich genau darauf achtend, dass ich weder aus der Fotze rutschte, noch der Schwanz aus meinem Arsch verschwand. Ich merkte zufrieden, dass Bernhard meine Bewegungen aufnahm und sich meinem Rhythmus anpasste.
Das zeigte, dass mein Arsch nicht der erste war, den er besamte. Mein Tempo beschleunigte sich, weil mich die Gier zu spritzen übermannte. Wonnigliche Gefühle strahlten von meiner Prostata bis an die Nillenspitze aus. Mein Heinzelmann blähte sich in diesem Gefühl auf, was das Fickstück unter mir falsch interpretierte.
„Du wirst doch noch nicht kommen wollen? Ich bin noch nicht so weit“ lallte sie mit Frustration in der Stimme.
Ich grinste.
Nein, ich werde noch nicht abrotzen. Dazu fühlt sich mein Heinzelmann in der Fickhöhle viel zu wohl. Meine Nille rieb sich an der weichen Wandung ihres Samenbehälters und ich genoss die paradiesischen Enge, die durch die steten Bewegungen ihrer Fotzenmuskeln verstärkt wurde. Bernhard hatte in den Mails nicht zu viel versprochen. Dieses Fickfleisch war prächtig. Der Prügel in meinem Darm rammte meinen Arsch heftiger, weil Bernhard offensichtlich vom Drang, mir seinen Schleim einzuspritzen, übermannt wurde.
Sein Schnaufen hinter mir zeigte, wie sehr er kämpfte. Ich stand vor einer risikoreichen Entscheidung. Ich konnte durch Klemmen meiner Arschmuskel seinen Schwanz so melken, dass es nur kurze Zeit dauern würde, bis sein Prügel spuckte. Allerdings liefe ich Gefahr dabei selbst meine Ficksahne so steigen zu lassen, dass ein Abschuss unvermeidlich war. Hin und her gerissen zwischen diesen Alternativen, versuchte ich einen Mittelweg, auch wenn ich wusste, dass Bernhards Süße dies protestierend zur Kenntnis nähme.
Ich rammte mein bestes Stück bis zum Anschlag in das schleimig heiße Loch, dass meine Eier gegen ihren Damm schlugen, und verharrte in Ruhe. Gleichzeitig klemmte ich meine Rosette zusammen, so dass Bernhards Schwanz unter engster Reibung in den Darm fuhr. Hinter mir keuchte es gurgelnd, was mir zeigte, dass Bernhards Eier zu kochen begannen. Das Weib unter mir verzerrte das Gesicht und begann sich wie entfesselt zu winden. Ich schaute auf sie herunter, stütze mich auf einem Arm ab und zwirbelte einen Nippel.
Sie riss grunzend die Augen auf und jammerte: „Du sollst ficken und nicht fummeln“.
In meinem Arsch blähte sich der Schwanz, wie ein Maikäfer vor dem Abflug, pumpend auf und stürzte mich in ekstatische Lustgefühle. Ich lächelte, denn ich wusste, was in meinem Reiter vorging. Er spürte das drängende Ziehen, das anzeigte, dass der Abschuss unmittelbar bevor stand. Ich pumpte rhythmisch mit den Arschmuskeln, weil ich aus eigener Erfahrung kannte, dass dies jeden Widerstand gegen das Unvermeidliche brechen würde.
Seine Stöße wurden unregelmäßig und das Schnaufen klang verzweifelt. Plötzlich brüllte Bernhard heiser auf, fiel auf meinen Rücken, dass ich auf die Titten des Fickstückes gequetscht wurde. Mit Stöhnen rotzte er ab. Herrlich dieses Zucken eines abschleimenden Lustprügels! Ich fühlte, wie mein Darm stoßweise gefüllt wurde und gleichzeitig die Spannung im Arschloch nachließ, weil der Prügel auf Pissmaß schrumpfte. Bernhard schnaufte noch einmal tief auf und rollte dann von mir herunter. Mit einem Seitenblick sah ich, dass er vollkommen erschossen auf dem Rücken lag und geistesabwesend an die Decke starrte.
Sein ach so stolzer Schwanz lag verschleimt auf seiner Bauchdecke.
Trotz des wollüstigen Vergnügens durch Bernhards herrlichem Schwanz war ich doch erleichtert. Jetzt konnte ich der Fickrille die Qualitäten meines Heinzelmanns beweisen. Ihr Blick, der mir etwas enttäuscht erschien, als sie mein Prachtstück ausgepackt hatte, verfolgte mich noch immer. Daher galt es nun ihr die Verzückungen eines zum „S“ gebogenen Schwanzes zu vermitteln. Meine Lenden nahmen ihre Bewegungen wieder auf.
Die Schnepfe atmete erleichtert auf und stieß gierig ihren Knackarsch nach oben, wobei sie sich meinem Rhythmus anpasste. Sie ließ Hecheln mit leisem Röcheln hören. Das Hecheln erstarb plötzlich, ihre Lippen waren im verzerrtem Gesicht zusammen gekniffen und die Augen geschlossen. Verflucht, die Hurenfotze war kurz vor dem Abgang! Ich musste sie stoppen und abkühlen. Wie ein Habicht nach seiner Beute stürzte ich mich mit dem Mund auf einen der harten Nippel und biss zu.
Sie quietschte schrill, als ob sie abgestochen würde und riss dabei ihre Augen auf. Ihr Blick zeigte, dass sie hart und brutal aus den Tiefen ihrer Wollust zurück gekommen war.
Ich lächelte und flüsterte ihr heiser zu: „Wann du kommst, bestimme ich, Hurensau!“.
Jetzt war es an der Zeit, dass mein Heinzelmann jeden Winkel ihrer Fickhöhle erkundete. Ich drückte ihn ganz tief in sie und begann auf der Möse zu kreisen.
Sie blies Luft ab wie ein Wal. Die Augen verdrehten sich, dass nur noch das Weiße zu sehen war. Dann erschallte jammerndes Stöhnen. Endlich hörte ich ihren Lustgesang, der bei jeder Schnepfe anders und für jeden Ficker die Belohnung dafür ist, dass er es einer Ficksau richtig besorgt. Ihre Hände, die sie neben ihrem Körper mit verkrampften Fäusten liegen hatte, umklammerten mich und verkrallten sich in meinen Rücken. Die Sau reißt mir mit den Fingernägeln das Fleisch auf! Der brennende Schmerz macht mich wütend.
Dafür wirst du länger jammern und betteln, dass ich dir Lusterfüllung schenke! Mein Kreisen wurde schneller, wobei ich jedoch peinlich darauf achtete, ob sie zu Zucken anfing. Ich war froh, dass in ihrem Gesicht wie in einem offenen Buch zu lesen war, wenn sie im Begriff war, in den Orgasmus abzutriften. Ihr Stöhnen wurde laut und war gespickt mit den heiseren Schreien einer brünstigen Katze. Ein himmlischer Hörgenuss, der mich stolz und zufrieden machte, zeigte er doch, dass mein Schwanz in ihrer Fickhöhle ein lustvolles Chaos anrichtete.
Irgendwann allerdings ist bei einem Mann auch der Status erreicht, in dem er spritzen muss. Das Drängen in meiner Abschussröhre wurde übermächtig und ich merkte, dass auch alles Klemmen anfing, vergeblich zu werden. Kurz wallte in mir der heiße Wunsch hoch, Bernhards Süßer ein Kind zu spritzen, dass sie ein Leben lang, an meinen herrlichen Schwanz erinnert wird. Es gibt für einen Mann nichts, was mehr befriedigt. Der dicke Bauch einer trächtigen Stute ist ein berauschender Anblick! Den Wunsch unterdrückte ich aber, weil mir gleichzeitig in den Sinn kam, damit Bernhards Leben mit einem fremden Bastard zu belasten.
Zudem war ich mir sicher, dass diese läufige Hündin, Vorsorge gegen eine Schwängerung getroffen haben musste, weil sie mich ohne Gummi in sich hatte einfahren lassen.
Ich musste jetzt meinen Spermienschleim abrotzen! Doch zuvor wollte ich noch hören und spüren, wie sie vom Orgasmus geschüttelt wird. Mein Blick schweifte zu Bernhard. Dieser lag auf der Seite und stierte mit großen Augen auf den Körper seiner Süßen, der sich unter dem Rühren meines Schwanzes in ihrer Fotze beseligt wand.
Der Anblick musste ihn ziemlich erregen, denn zu meinem Erstaunen stand sein Prügel schon wieder hart ab.
Ich lächelte ihm zu und sagte leise: „Jetzt wird deine Süße ihr letztes Halleluja trällern. Ich gebe ihr den Rest“.
Während ich das Fotzenfleisch weiter kreisend massierte, begann ich heftig in das Loch zu rammeln. Zuerst war ein Gurgeln von ihr zu hören, dann folgten schrille Schreie, die wie eine Sirene im Zimmer auf und ab schwollen.
Ihr Mund stand offen wie bei einem Fisch, der nach Luft schnappt und aus den Mundwinkeln tropfte der Speichel. Vom Halsansatz bis in die Kuhle der Titten leuchtete die Haut in grellem Rot als Zeichen ihrer Ekstase. Die Augen waren weit aufgerissen und die Augäpfel verdreht, als ob sie schiele. Ich spürte ihre Hand an meinem Steißknochen, die mich dort massierte, als ob sie mich damit abmelken könne. Fotzensau, komm endlich! Meine Soße drängt! Ich stemme mich verzweifelt durch Klemmen dagegen.
Fast erleichtert hörte ich den animalischen Schrei, mit dem die kleine Hure im Orgasmus unterging. Das Fleisch unter mir zuckte und bebte, die Titten wackelten dabei wie Pudding. Endlich! Ein kurzer Stoß und mein Heinzelmann schoss unter spastischen Eruptionen seine Ladung ab. Nur kurz spürte ich, wie die Nille im Schleim, der die Fotzenhöhle füllte, gebadet wurde, dann schnurrte mein Heinzelmann zusammen und verließ, aus dem Loch flutschend, die gastliche Stätte seiner Lust.
Mein Gott, der Fick war fantastisch! Selten hatte ich mich so wundervoll ausgespritzt gefühlt.
Ich kroch von dem Schweiß nassen Fickfleisch herunter, um die Nachwehen des Abschusses zu genießen. Ich hörte leises Flüstern neben mir.
„Bist du auf deine Kosten gekommen, mein Engel?“ vernahm ich Bernhards besorgte Frage.
Ihr leuchtender Blick, der ihren Standardhengst anstrahlte, war jubelnder Lohn für mich.
„Das ist ein tierischer Bock! Der hat meine Muschi hergenommen, wie ich es noch nie erlebt habe.
Ich spüre jetzt noch seinen himmlischen Schwanz in mir rühren“ keuchte die Stute, noch immer atemlos vom Luststurm.
„Bernhard verzeih, dass sie dich in die zweite Reihe versetzt hat“ dachte ich zufrieden schmunzelnd und glaubte, dabei fast vor glücklichem Stolz zu bersten.
Auch alte Schwänze, die zudem etwas unscheinbar aussehen, können eine Hurenfotze in Glückstaumel stürzen.
Wir nahmen uns eine kleine Auszeit, in der sie ihre Fotze von meinem Samenschleim und er seinen Schwengel von den Überresten des Darms reinigte.
Während die Beiden im Bad waren, schaute ich meinen Heinzelmann, der sich so wunderbar bewiesen hatte, interessiert an. Er sah schon etwas mitgenommen und beansprucht aus. Die Vorhaut war zurückgeschoben und leuchtete in sanftem Rot. Die Eichel war etwas geschrumpelt und hatte an Festigkeit verloren. Der Pimmelstamm sah aus, als ob er Jahre gealtert wäre, und als ich meine Eier rieb, durchzuckte mich ein unangenehmes Gefühl, mit dem der Heinzelmann kund tat, dass er dringend Ruhe brauchte.
Bernhards Süße kam zuerst zurück, kroch neben mich und flüsterte leise: „Du, ich habe noch nicht genug. Ich will es gleich wieder haben“.
Ich zog sie an mich, ihre weiche frische Haut an meinem Körper genießend, und suchte ihren Mund zu einem Kuss. Ich war selbst überrascht über mich, denn normalweise hatte ich kein Bedürfnis, eine Fotzensau nach der Benutzung abzuknutschen. Doch Bernhards Süße war eine Ausnahme, weil der Genuss ihrer Möse und die Art, wie sie sich in ihrer Lust jammernd und stöhnend gewunden hatte, ein unvergleichliches Erlebnis war.
Sie erwiderte den Kuss, indem er Zunge in meiner Mundhöhle wühlte.
Als sich unsere Münder voneinander lösten, sagte ich: „Ich besteige dich gern noch einmal. Allerdings müsst ihr meinen Schwanz vorher wieder aktionsbereit in Form bringen. Ich sage es aber gleich, das wird mühsam. Du hast mich nämlich bis auf Mark und Bein ausgesaugt“.
Die Schnepfe kicherte: „Das wird Bernhard übernehmen. Ich werde mir währenddessen von dir meinen Muschispalt auslutschen lassen“.
Nun ja, mir sollte es egal sein, wer meinen Luststab wieder zum Stehen brachte. Die Hauptsache war, dass ich in dieses köstliche Fleisch noch einmal einfahren konnte.
Bernhard erschien nun auch. Er musste unglaublich geil sein, denn sein Prachtstück von Schwanz wippte steil erhoben bei jedem Schritt. Dieser Anblick brachte mich auf eine Idee, die uns Dreien gleichzeitige Lust versprach.
„Bernhard, wenn mein Korkenzieher wieder steht, verwöhnen wir die Dose deiner Süßen gemeinsam.
Ich wette, sie hat noch kein Schwanzduo gleichzeitig in ihrem Fickloch gehabt“ sagte ich mit Augenzwinkern zu ihm gewandt.
Das Fickstück stieß einen Überraschungsschrei aus und rutschte ganz unruhig mit dem Arsch hin und her, während Bernhard aufstöhnend antwortete: „Das hatte ich auch noch nicht!“.
Seine Augen leuchteten gierig, während er meine Beine spreizte und dazwischen rutschte.
„Dein Schwanz sieht ja entsetzlich abgespritzt aus.
Aber das bekomme ich hin“ murmelte er sich über meinen Heinzelmann beugend und zog ihn schmatzend in den Mund.
Er saugte und lutschte meinen Pimmel, wobei er gleichzeitig meinen Damm massierte und mit der Zunge das Bändchen rieb. Ich konnte ein genüssliches Schnaufen nicht unterdrücken, weil sich neue Lust in meinen Lenden festfraß. Jaaaaa, so konnte nur ein Mann Schwanzlutschen! Männer wissen von ihren eigenen Schwänzen her, wo und wie die Eier am Besten dampfen.
Weiber schaffen das nicht , weil sie das männliche Empfinden nur aus zweiter Hand kennen.
Ich schielte nach unten zwischen meine Schenkel und sah mit Genugtuung, wie Bernhards Kopf an meinem Heinzelmann, der bereits schon wieder etwas Konsistenz aufwies, auf und ab flog. Plötzlich wurde es dunkel um mich. Die Sau hatte sich mit breiten Beinen über mein Gesicht geschwungen und drückte ihre Fotze auf mich.
„Und jetzt zeige, dass du nicht nur begnadet ficken, sondern auch wundervoll lecken kannst“ hörte ich sie brünstig schnaufend sagen.
Meine Nase drang in die Spalte ein, so dass ich mit dem Mund nach Luft schnappen musste. Der Geruch duftete betörend nach Weiberfotze, zu dem sich allerdings der Geruch meines Spermienschleims gesellte, den sie aus den Tiefen ihrer Fickhöhle nicht heraus gewaschen hatte. Meine Zunge bewegte sich prüfend und tastend in der Rille auf und ab. Ich spielte mit den Läppchen, was sie mit einem kleinen Jubelschrei genoss.
„Ja, saug sie.
Das mag ich unheimlich“ krächzte sie.
Schmatzend zog ich die Fleischlappen in meinen Mund ein und biss in sie mit zusammen gepressten Lippen. Das Weib gurgelte erstickt und rutschte wie vom Teufel getrieben auf meinem Gesicht hin und her. Ich spürte wie mein Gesicht schleimig nass wurde, weil sie mit den Bewegungen ihren Fotzensaft, der aus ihrem Loch rann, gleichmäßig verteilte. Meine Zunge suchte das Mösenloch. Es stand weit offen und ich fragte mich, ob dies von meinem Schwanz her rührte oder ob es, schon für neue Stöße bereit, geöffnet war.
Der Saft, der aus der Öffnung lief, schmeckte köstlich. Ich umspielte den Muskelring, was die Schnepfe jauchzen ließ. Ihr Lustgesang beflügelte offensichtlich den Lutscher zwischen meinen Schenkeln, denn er beglückte mich mit einem Tremolo auf mein Nillenbändchen. Mein Heinzelmann machte eine Satz und stand, als ob es nie ein Abschleimen gegeben habe.
Bernhard unterbrach seine Arbeit und sagte zufrieden: „na also!“.
Die Schnepfe auf meinem Gesicht quietschte schrill: „Bernhard, höre bei dem Bock bloß nicht auf.
Er muss mir noch einen Abgang lecken“.
„Ist ok“ bekam sie zur Antwort und er trieb mir weitere Hitze in den harten Schwanz, indem er mit der Zunge sanft den Stamm auf und ab leckte.
Diese männliche Bi-Sau wusste, wie er einen Prügel hart zu halten hat! Ich spürte bereits das Ziehen im Abschussrohr. Verzweifelt, mich gegen das Spritzen wehrend, suchte meine Zunge den Lustknopf der Möse.
Der Knubbel stand prall heraus. Meine Zungenspitze rubbelte darüber. Das Fickstück über mir wurde zum Vulkan. Hechelnd und stöhnend rutschte sie auf meinem Gesicht herum, trällerte plötzlich wie ein Kanarienvogel und verströmte jede Menge Fotzensaft, während es in ihrer Möse zuckte. Ich genoss die Delikatesse des schleimigen Saftes, der allerdings auf einmal einen anderen Geschmack bekam. Das süße Aroma mischte sich mit salzigen Bitterstoffen. Gerade als ich feststellte, dass dieses Gemisch unglaublich reizvoll schmeckte, füllte ein großer Schwall meinen Mund.
Die Sau pisste wie ein Brauereigaul! Mich packte Panik, weil ich mit der Nase in der Möse und vollem Mund nicht mehr atmen konnte. Ich schluckte und schnappte, nachdem mein Mund leer war, nach Luft. Es blieb ein bitter salziger Intensivgeschmack zurück und es wunderte mich, dass sich mein manchmal empfindlicher Magen nicht umdrehte.
Über mir hörte ich ihr erschrecktes Jammern: „Das wollte ich nicht. Entschuldige bitte. Es kam einfach über mich“.
Nun ja, Fotzensäue leeren öfters angesichts eines gewaltigen Abgangs die Blase. So war dies für mich eine Bestätigung, dass meine Zunge ihr einen guten Orgasmus verpasst hatte.
Der Druck in meinem Schwanz wurde durch Bernhards Leckerei quälend. Es war an der Zeit zum männlichen Gemeinschaftsvergnügen, bei dem wir glücklicherweise keine Rücksicht auf das Fickstück nehmen mussten, weil sie ihren Abgang hinter sich hatte. Ich schob sie von meinem Gesicht herunter, zog Bernhards Schenkel, der auf den Rücken gefallen war, über meine Schenkel, so dass sich unsere Eiersäcke berührten.
Unsere steil aufstehenden Schwänze ragten wie Zwillingspilze empor, was mich verlockte, die Nillen aneinander zu reiben. Bernhard zischte, weil ihm offensichtlich ein Luststoß durchs Gemächt fuhr. Beim Gemeinschaftsbumsen gilt für mich der eherne Grundsatz, dass sich jeder selbst der Nächste ist. Daher befahl ich der Süßen von Bernhard auf den Unterbauch ihres Galans kniend zu sitzen, so dass sie mir ihr Gesicht zuwandte. Es genügte für mich, wenn Bernhard ihren Rücken und Arsch bewundern konnte.
Auf diese Weise wurde mir der herrliche Anblick ihrer wippenden Brüste zuteil. Ich packte, mit Daumen und Zeigefinger einen Ring bildend, unsere Begattungsgeräte unten am Schaft, so dass sie sich eng aneinander schmiegten.
„Schieb sie dir in dein Saftloch“ knurrte ich heiser.
Sie starrte entsetzt auf unsere Lustwerkzeuge und stöhnte jammernd: „Zwei sind zu viel! Die passen nicht rein“.
In meiner Gier, endlich in sie einzufahren, wurde ich etwas wütend.
„Du kleine minderwertige Fotzensau, wenn du dich nicht sofort mit unseren Schwänzen pfählst, lege ich dich auf den Rücken und reiße dir dein Loch auf, bis sie reinpassen!“.
Das half. Mit furchtsamem Gesichtsausdruck hob sie ihren festen Arsch, rutschte auf Bernhard etwas nach vorne und drückte unsere Nillen, die Mösenlippen spaltend, ins Loch. Es war ein sensationelles Gefühl, als meine Nille durch den Muskelring fuhr. Auch Bernhard schnaufte beseligt auf.
Das Fickstück blieb mit großen Augen, als sehe sie ein Wunder, still auf uns sitzen.
„Und nun sei eine stolze Reiterin und zeige uns, dass du auch aktiv sein kannst“ krächzte ich, noch immer die enge Umklammerung meines Schwanzes genießend.
Sie begann mit einem leichten Trab, indem sie ihren Arsch hob und senkte. Mein Blick war auf ihre Titten gerichtet, die mit zitternden Zitzen in Schwingung gebracht wurden.
In ihrer Fickhöhle rieben sich unsere Schwänze der Länge nach aneinander und wurden auf der Oberseite von der weichen Wandung massiert.
Bernhard keuchte im Rhythmus ihres Rittes und sagte stockend und atemlos: „Das ist ja irre! Dein Schwanz an meinem gibt unglaubliche Gefühle“.
Ich schlug ihr leicht auf den Arsch und kommandierte: „Langsam kannst du zum Galopp überwechseln. Dein Beschäler will spritzen“.
Nein, ich bin kein Philanthrop, der sich beim Ficken um andere sorgt! Ich lauerte auf den unvergleichlichen Moment, in dem der Mitschwanz spuckend abrotzte.
Dies am Schwanz zu spüren, kommt bei mir fast einem Orgasmus gleich.
Ihr Ritt wurde schneller. Die Titten flogen auf und ab und in der Kuhle dazwischen liefen bereits die ersten Rinnsale ihres Schweißes zum Bauchnabel abwärts. Ja, ich weiß, du kleine Hure, du hast sicher bereits das schmerzhafte Ziehen in den Oberschenkeln, mit dem sich dein Körper gegen den Ritt wehrt! Bernhard schnaufte bereits wie ein Walross und ich merkte, wie sich sein Schwanz aufblähte.
Auch bei mir machte sich der Abschuss drängend bemerkbar. Ich kämpfte heldenhaft dagegen an, indem ich mich durch Gedanken, welchen Rückweg ich auf dem Weg nach Hause nehmen werde, ablenkte. Bernhard stieß ein Knurren aus. Dann spürte ich es an meinem Schwanz. Der untere Teil des Mitbesuchers zuckte unter der ersten Kontraktion. Sein Schleimpfropfen schoss zur Nille und bescherte mir an meiner Schwanzröhre das Empfinden, als ob der Saft durch meinen Schwanz katapultiert werde.
Himmlisch, meine Nille badete sich in seiner Brühe. Dann folgten drei weitere Abschüsse, die die Fotze der Sau füllten. Ich merkte, wie mein Schwanz von seinem Schleim nass und glitschig wurde, so dass die Reibung an Intensität verlor. Verzückt wartete ich, bis Bernhards Prügel seine Festigkeit verlor und meinem Schwanz allein das Feld überließ, indem er aus der Fotze flutschte. Ich wartete vergeblich! Er wurde zwar weicher, behielt aber so weit die Konsistenz, dass er sich in der Fotzenhöhle halten konnte.
Mein Gott, Bernhard hat ein Standvermögen wie ein Hengst! In diesem Augenblick bewunderte ich ihn und fand mich damit ab, Schwanz an Schwanz abzuspritzen.
Der Ritt des Fickstückes wurde unregelmäßig, weil ihre Kräfte schwanden. Ihr Schweiß floss jetzt in Bächen über den Bauch. Das Gesicht war rot angelaufen und verzerrt. Sie keuchte, als ob sie unendlich leide. Das Glitzern in ihren Augen, mit denen Weiber ihre Lust signalisieren, fehlte. Nach Luft japsend legte sie in immer kürzeren Abständen Pausen ein, die mich unmittelbar vor dem Abschuss hängen ließen.
Ich musste ihr die Sporen geben! Mit der Hand suchte ich ihren Lustknopf und zwickte ihn mit den Fingernägel heftig. Die Sau quiekte und ritt entfesselt weiter. Na also! Ich ließ mich in den Strudel der Lust fallen und genoss, meinen Kampf aufgebend, wie der Schuss sich sammelte. Als sich mein Spermienschleim löste und unter herrlichen Lustgefühlen der Nille entgegen schoss, konnte auch einen brüllenden Jauchzer nicht unterdrückten. Nach drei Kontraktionen waren meine Eier leer und mein Schwanz fix und fertig.
Er floh als schlaffer Pimmel aus dem Loch und zog einen Schwall unserer Sahne hinter sich her, der sich in meinen Sackhaaren sammelte. Das Fickstück atmete erleichtert auf und fiel wie ein nasser Sack zur Seite. Bernhard heulte frustriert auf, als sein prächtiger Bolzen die Kühle verspürte, weil auch er das gastliche Loch verlassen hatte.
„Stoße deine süße Sau einfach“ bemerkte ich schnaufend und machte ihm Platz, indem ich mich zur Seite rollte.
Bernhard stürzte sich wie ein wildes Tier auf die Hurenfotze und rammte ihr seinen Lustdorn in die Grotte. Während das Fickstück zeterte, sie sei fix und fertig, rammelte Bernhard auf ihr wie ein Kaninchenbock herum. Seine Eier schlugen gegen ihren Damm. Dies verlockte mich, ihnen etwas Massage zuteil werden zu lassen. Ich legte mich zwischen seine Beine und rückte mit dem Gesicht so weit nach oben, dass ich den schwingenden Sack und den aus- und einfahrenden Schwanz ganz nah vor Augen hatte.
Es war ein Anblick des Himmels. Aber nicht nur der Augenschmaus schenkte mir verzückte Erregung. Brünstiger Geruch einer schlüpfrigen Fotze gemischt von den Ausdünstungen unseres Männerschleims umwehte meine Nase. Dazu kam, das unglaublich obszöne Schmatzen, mit dem sich Bernhards Prügel in der Soße suhlte. Plötzlich wurde das Schmatzen der Fotze von einem innigen Trällern, einer Nachtigall gleich, übertönt. Das Fickstück empfand Lust und schwebte einem neuen Orgasmus entgegen. Ich wollte auch nicht untätig bleiben.
Mit einer Hand spielte ich mit Bernhards Klöten Billard und der Finger der anderen Hand stieß in das Saftloch, gegen Bernhards Rhythmus fickend. Das war zu viel für die Beiden. Mit Grunzen rotzte Bernhard ab, während das Fickstück einen wilden Orgasmusschrei ausstieß. Na endlich! Jetzt schnurrte auch Bernhards stolzer Luststab zu einem schlaffen Pimmel zusammen. Er wollte noch einmal in den Nachwehen der Lust bocken. Dies misslang kläglich, weil sich sein Schwanz durchbog und weigerte erneut ins Loch zu fahren.
Bernhard und ich erhoben uns zufrieden und schauten uns mit Stolz unser Werk an. Seine Süße lag völlig erledigt mit gespreitzten Schenkeln und bebenden Brüsten da. Aus ihrer Mösenspalte, die rot gescheuert war, lief der Schleim unserer drei Abschüsse. Dem Fickstück hatten wir es gut besorgt! Bernhard goss uns einen Cognac ein und während wir die Wärme des Alkohols genossen, rappelte sich die Hurensau hoch und lief, mit einer Hand zwischen den Beinen die Schleimbrühe auffangend, ins Bad.
Ich war leer ausgespritzt und von tiefer Zufriedenheit erfüllt. Meine Mission war beendet. Mit dem Fickfleisch, das wir zusammen genossen hatten, sollte sich nun Bernhard weiter herum schlagen. Mich interssierte die Fotze nicht mehr. Ich zog mich daher an, bedankte mich bei ihm und verschwand zu meinem Auto, um nach Hause zu fahren. Ein klein wenig glomm in mir die Hoffnung, die zwei könnten zu einer Wiederholung Lust haben.
So kam ich nach drei Stunden Fahrt zu Hause an und war vom Gedanken beseelt: „Die Hoffnung stirbt zuletzt“.
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