Besamung der Lesben
Veröffentlicht am 29.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!HINWEISE:
Personen, die noch nicht volljährig sind, darf die Geschichte nicht zugänglich gemacht werden!
Ort, Namen und Handlung sind willkürlich ausgewählt bzw. frei erfunden und haben keinerlei Bezug zu irgend welchen Personen!
Ein herzliches Danke an die verehrte Christina für ihre wunderbaren Ideen, die natürlich umgesetzt sind, ihren wertvollen Rat und ihre Hilfe!
DIE PERSONEN:
Lena (43) Ehemaliges, sehr erfolgreiches Callgirl, Geliebte der Susi
Susanna (34) Geliebte der Lena
Chris (24) Sehr erfolgreicher Samenspender
INHALTSÜBERSICHT:
01.
Das Geburtstagsgeschenk
02. Lenas Plan
03. Susanne ist fruchtbar
04. Die Notfalllösung
05. Der Probefick
06. Die Vorbereitung
07. Selbstbesamung
08. Susanne hat es geschafft
09. Jetzt wird der Hengst ausgesaugt
10. Spritz nur gleich ganz fest!
11. Möchtest du zu uns kommen?
12.
Halt mich immer ganz fest!
13. Beide gehören sie jetzt zu ihm
14. Willst du meine Frau werden?
15. Feierliche Schwängerung
*
Der Autor wünscht auf jeden Fall viele anregende Momente beim Lesen; zumindest ein klein wenig Spaß und Amusement, für Personen, die sich für die hier geschilderten Formen der Erotik und Sexualität begeistern können.
1.
Das Geburtstagsgeschenk
Lena (43) und Susanne (34) lebten als Paar schon länger zusammen. Sie liebten sich mehr denn je. In einer Villa außerhalb der Stadt, die Lena gehörte, wohnten sie. Sie war jahrelang ein sündteueres, sehr erfolgreiches Callgirl. Von einem stinkreichen Besitzer mehrerer Nachtclubs, zahlreicher Appartements für Prostituierte und Bordells war sie seit 8 Jahren verwitwet. Seitdem hatte sie auch ihren Job aufgegeben, und lebte schon seit Jahren sehr bescheiden und zurückgezogen in ihrem Haus.
Eine ältere Köchin und Hauswirtschafterin und deren Mann versorgten Haus und Garten. Susanne war ihr als Geschäftsführerin für die Firmen und Lokalitäten ihres Mannes schon vor Jahren vermittelt worden. Sie hielt Lena allen geschäftlichen Kram vom Hals. Die beiden fanden sich nur sehr langsam. Beide tasteten sie sich behutsam auf einander zu, bis sie entdeckten, dass sie mehr als nur Sympathie miteinander verband. Es passierte schließlich in ihrem Ferienhaus an der Riviera, wohin sie Susanne mitgenommen hatte, damit sie sich dort mit ihr etwas erholen sollte.
Es wurde schnell eine sehr, sehr liebevolle und zärtliche Beziehung.
Susanne hatte Männer seit ihrer Jugendzeit wegen eines Kindheitstraumas strikt gemieden. Sie hasste sie zutiefst und begann zu zittern, wenn einer ihr nur etwas näher kam und sie, abgesehen von einem Händedruck, berührte. Lena mochte Mädchen und Frauen immer schon lieber als die ‚nichtsnutzigen Schwanzträger‘ und ‚ordinären Schweine‘, wie sie sie verächtlich nannte. Das hinderte sie allerdings nicht daran, sie jahrelang in ihrem gut bezahlten Job höchst professionell und hemmungslos auszunutzen, und sich dadurch einen Teil ihres beachtlichen Reichtums regelrecht zusammen zu ficken.
Auch ihre letzte von mehreren Ehen war von Anfang an eine Lüge. Der uralte Knacker war ständig besoffen und verprügelte sie öfters. Dieser furchtbare Albtraum war schließlich Gott sei Dank irgendwann von einem seiner Konkurrenten aus dem Rotlichtmilieu abrupt beendet worden. Jetzt konnte auch sie endlich sie selbst sein, in die völlige Anonymität abtauchen und das Leben führen, das sie sich immer gewünscht hatte.
Susanne, die jüngere der beiden Frauen, hatte ihren 34.
Geburtstag. Sie saßen beim Abendessen im Esszimmer beisammen. Es war eine – wie immer – sehr gemütliche und herzliche, liebevolle, zärtliche Atmosphäre. Sie waren auf einen wunderschönen Sommerabend auf der großen Terrasse eingestellt, und aßen eben die letzten Bissen. Susanne nippte gerade an ihrem Weinglas, als sie Lena unvermittelt in einem besonders liebevollen Tonfall ansprach „Jetzt kommt mein Geburtstagsgeschenk für meine Liebste. Mein Liebling, ich möchte dir etwas sehr Schönes, Wunderbares vorschlagen, was uns beide ganz eng und für immer aneinander binden wird …!“ Sie traute sich Susanne dabei gar nicht richtig anzusehen.
Immer wieder hatte sie versucht, sich für das heikle Gespräch eine kleine Strategie zurecht zu legen. Es wollte nicht so recht klappen. Sie wusste, dass sie nicht gleich mit der Türe ins Haus fallen durfte. Sie musste ihr Anliegen an die Geliebte ein klein wenig aufbauen. Alles Andere wollte sie einfach auf sich zukommen lassen.
„Was meinst du Liebling …?“ blickte sie Susanne mit großen Augen an und war sehr gespannt.
So ernst und feierlich war Lena selten. Nach einer längeren Pause, in der sie sich zärtlich in die Augen schauten, sagte Lena „Mein Liebling, das, was ich dir erzählen möchte, ist nicht ganz so einfach. Lange habe ich mir überlegt, wie ich es dir erklären und schmackhaft machen kann. Ich erzähle dir einfach die Wahrheit, so wie es sich zugetragen hat. “ Es entstand eine kleine Pause. Lena schnaufte tief durch und fuhr fort.
„Du weißt, dass ich Kinder über alles liebe. Schon als junges Mädchen hab ich davon geträumt, einmal Kinder zu haben. Meine Eltern waren beide Alkoholiker und ich kam in ein Heim. Und die im Heim haben ja auch dafür gesorgt, dass ich Kinderkrankenschwester werden durfte. Nach dem Examen ist aber irgendwie alles ganz anders gekommen und ich bin in meinem jahrelangen Beruf gelandet. Zuerst war es das viele Geld, das ich damit verdiente, und bald war es die Gewohnheit.
Ich hätte auch gar nichts anderes mehr gefunden, schon gar nicht in meinem erlernten Beruf bei einem solchen Vorleben …!“
„Ich wollte ein Kind, koste es, was es wolle. Die vielen, vielen Künstlichen Befruchtungen mit anonymen Samenspendern haben aber leider alle nicht geklappt. Da gab es jedes Mal tagelang nur noch Heulen und Zähneknirschen. Schließlich dachte ich ‚Dann eben nicht‘ und hab den Wunsch einfach für ein paar Jahre beiseite geschoben.
Die Ärzte meinten ja immer, dass ich ohne Probleme schwanger werden kann. Und deshalb hab ich es halt immer wieder versucht …!“
„Das mit der Schwangerschaft während der Arbeit wäre kein Problem gewesen. Viele Männer ficken gerne schwangere Frauen, am liebsten, wenn sie hochschwanger sind. Da sind sie ganz wild darauf. Eine Kollegin war fast ständig schwanger, weil es ihre Kunden so gerne mochten. Mit einem Kind im Bauch, von ihrem Mann natürlich, fühlte sie sich am wohlsten.
Ihren Kindern hat sie deshalb immer mindestens zwei bis drei Jahre lang die Brust gegeben, damit das schön im Fluss blieb. Und viele Kunden wollten immer auch an ihre ständig richtig prall aufgepumpten Titties und an die Muttermilch. Die sind bei meiner Kollegin Schlange gestanden, damit sie an ihren riesigen Brüsten saugen durften, und haben da Etliches für Muttermilch frisch aus den Titties bezahlt. Die hat sich jeden Tag von denen ganz aussaugen und ausmelken lassen, hat es sogar genossen und dafür viel Geld kassiert.
Na ja, da bekamen sie wenigstens mal etwas für ihr Geld, und was ganz Gutes und Nützliches, nämlich eine sehr zärtliche Frau, deren Muschi und die gute Milch noch dazu. Das mit dem Geld wäre also nicht so das Problem gewesen. Außerdem hatte ich ja immer mehr als genug.
Mein großes Problem war, dass ich einerseits bei den Künstlichen Besamungen, die ich wirklich sehr oft versuchte, immer Misserfolg hatte, und andererseits nie den Mann fand, von dem ich eines wollte, der es mir hätte richtig machen können.
Genug Schwänze waren ja immer in mir drinnen, aber eben nie der Richtige. Dieser Mann war bei den vielen Rammlern einfach nicht dabei; vielleicht auch deshalb, weil zu mir vorwiegend nur ältere Jahrgänge kamen. Es wäre ein Leichtes gewesen, da bei einem einfach mal auf einen Gummi zu verzichten oder in den Gummi vorher Löcher zu schneiden, oder ihn mal in einen Becher spritzen zu lassen, damit ich den Samen schnell aufziehen und mir verabreichen konnte.
Das hätte ich dem schon verklickert oder der hätte das gar nicht gespannt. Ich träumte immer von einem jungen, hübschen, und vor allem sehr, sehr lieben Mann, den ich so richtig mag, sympathisch finde, einfach mag, verstehst du … einfach ein lieber Kerl … mit Formen, Stil, Format, kein Weichei, Speichellecker … ein richtiges gestandenes Mannsbild, verstehst du? Das gab es nie bei meiner Kundschaft, gibt es vielleicht gar nicht, ich weiß es nicht …?“
„Du weißt ja, hab ich dir ja schon mal erzählt, beruflich bin ich ja immer mit sehr vielen wichtigen Männern zusammengetroffen.
Die kamen aus den unterschiedlichsten Bereichen. Das waren Wirtschaftsgrößen, Beamte und natürlich, neben vielen anderen, auch aus dem Bereich der Medizin, Ärzte zum Beispiel. Zu einem hab ich kürzlich mal wieder etwas den Kontakt geknüpft. Ich hab ihm immer wieder etwas Gutes, ganz umsonst natürlich, und besonders schön gemacht und verwöhnt, und er hat mir geholfen, dass ich an jemanden herankomme, der mit Samenspenden zu tun hat. Liebste, da hab ich dich für dich, um dich glücklich zu machen, ein klein wenig betrogen, oder?“ Susanne schüttelte den Kopf „Du darfst alles, alles darf meine Lena …!“ Lena sah sie zärtlich an „Das hab ich dir bewusst nicht gesagt … und mir für heute aufgehoben … zählt ja auch nicht, außerdem war ein Gummi dazwischen …! Wenn du alles weißt, wirst du mich bestimmt verstehen können …!“
„Weißt du, Liebste, die Künstliche Befruchtung war für mich abgehakt.
Das wollte ich nicht noch mal probieren. Das hat mir bei jeder schlechten Nachricht so weh getan. Wahrscheinlich war ich jedes Mal so verkrampft und wie verrückt, total, auf ein Kind fixiert, dass es einfach nicht klappen konnte. Diesmal wollte ich zweierlei, nämlich einerseits mir den Spender sehr genau aussuchen, Samenspenden von ihm, die man sich selbst zu Hause verabreichen kann, und ich wollte ihn auch noch so richtig in Natura für mich selbst haben, verstehst du, orginale Einspritzungen, richtig in die Muschi, bis es klappt …?“
Susanne schüttelte den Kopf und sah sie mit offenem Mund an.
Sie war ganz offensichtlich unter höchster Anspannung „Nein, Liebling, das verstehe ich nicht? Du wolltest doch keine Künstliche Besamung mehr machen? Warum wolltest du denn Samenspenden haben, mit denen du dich selbst besamen tust …?“
2.
Lenas Plan
Lena lächelte nur geheimnisvoll und fuhr fort „Ich sag es dir gleich, mein Liebling. Lass mich noch etwas erzählen, wie es zugegangen ist. Das gehört mit dazu.
Du sollst alles ganz genau erfahren. Ich hab mich mit seinem Bekannten getroffen. Der war in so einem speziellen Institut, einer Samenbank. Und dem hab ich gesagt, was ich will. Zuerst hat er natürlich rundweg alles abgelehnt. Bis ich aus der Handtasche ein Geldbündel vor mir auf den Tisch gelegt hab und noch eines und noch eines. Das war wie Zauberei. Mit den Bündeln wurden seine Augen immer größer und sein Widerstand immer geringer.
War doch gut ne? Jetzt ging nämlich alles blitzschnell. Ruckizuck waren wir uns sowas von einig …!“
„Mit dem vom Institut hab ich mir gleich einen ganz jungen, hübschen Hengst ausgesucht, und fünf Injektionen gekauft. Der Spender ist natürlich laufend unter totaler Kontrolle. Da wird alles untersucht, nicht nur Körperflüssigkeiten, auch der Stammbaum. Der hat das auch organisiert, dass die Spenden alle von dem ausgesuchten Mann da waren. In einem speziellen Behälter hat er sie mir die letzten Tage auf einem Parkplatz übergeben.
Sie sind schon im Haus und ich verwahre sie so, dass sie nichts von ihrer Zauberkraft einbüßen können. Sie müssen ja jemand verzaubern …!“
Susanne hörte ihr nur mit höchster Anspannung und offenem Mund zu. Sie hing förmlich an Lenas Lippen, als die weiter erzählte „Und jetzt kommt der zweite Teil meines Planes. Gleichzeitig hat der vom Institut diesen Spender auch noch gefragt, ob er seine Telefonnummer an mich weitergeben darf.
Er hat ihm gesagt, dass bei einer Frau, also bei mir, bisher Versuche mit Injektionen alle fehl geschlagen sind, und sie es deshalb unmittelbar versuchen will. Es ist absolute Diskretion gegeben. Nie erfährt er, wer sie ist. Und sie erfährt nie, wer er ist. Und niemals muss er deshalb damit rechnen, dass sein Name preis gegeben wird oder herausgegeben werden muss. Na ja, es hat etwas gedauert, bis er schließlich jetzt damit einverstanden ist.
Überzeugt hat ihn aber ganz bestimmt das hohe Honorar, dass er dafür bekommt. Gestern hat der vom Institut angerufen. Der Junge macht das und hat schon den ersten Teil des Honorares bekommen. Jetzt kann ich sogar zweispurig planen, verstehst du …!“
Susanne schüttelte nur den Kopf und flüsterte „Aha … zwwwweispurig … aha … zwwweispurig … mh … wie geht denn das … Liebling … sag …?“
Lena erzählte weiter, so als ob es das Selbstverständlichste war, sich über das Kindermachen bei Lesben während des Essens zu unterhalten.
Nach einer längeren Pause ließ sie jetzt die Bombe platzen. Sie war aufgestanden und hatte die Arme um Susanne gelegt. Dann sprach sie weiter „Na ja, Susilein, ist ja klar, normalerweise reichen diese Sameninjektionen ja für weiß Gott wie viel Kinder. Das sind ja viele Millionen Samenzellen. Die schlaue Lena wollte aber auf Nummer Sicher gehen, ganz sicher gehen …“ Sie machte erneut eine kleine Pause, drehte Susanne zu sich, legte ihre Arme auf Susannes Schultern und redete leise weiter „Für d i c h, Liebste, für d i c h, meine liebste, kleine Susi.
Mit den Injektionen werde ich d i r ein Kind machen … meine Liebste … ein kleines … süßes Baby … in deinen Bauch spritzen … dich schwanger machen … ganz einfach … meine Liebste schwängern … ist doch gut ne …? Das ist mein Geburtstagsgeschenk für mein kleines Susilein, meine Süße, ein richtiges Baby …!“
Susanna blieb vor Schreck die Luft weg. Sofort war sie aufgesprungen. Sie war jetzt einfach nur noch sprachlos „Wwwwas wwwwirst du mir machen … mir machen … sag … Liebste sag … was denn …?“, rief Susanne jetzt laut aufweinend aus und sah Lena entsetzt an.
„Ganz einfach, meine Süße, ich werde dir den Samen in deinen Bauch spritzen und dann macht es in dem kleinen, geliebten Susilein ‚Knall und Bumm‘ einfach so ‚Knall, Bumm, Bumm‘, verstehst du, und ich hab meiner Liebsten ein niedliches, hübsches, kleines Baby, ein wunderbares Kindchen in den Bauch gefickt. Und meine Liebste bekommt einen Sohn … oder eine Tochter … oder wenn du das ganz große Glück hast … vielleicht gleich zwei.
Jaa … meine kleine Susi wird Mutter … eine Mama. Und das Ganze ohne einen der geschwänzten Schwachköpfe. Das klingt doch ganz gut, oder was meinst du, so ein süßer, kleiner Frosch, ein Schreihals, der nur dir und ein wenig auch mir gehört, der natürlich zwei Mamis hat, die sich für ihn den Arsch aufreißen …?“, lachte Lena, die sich jetzt gelassen Wein nachschenkte, einen Schluck trank und so tat, als ob es etwas völlig Normales, Alltägliches war, einfach mal so mit einer Künstlichen Besamung zu Hause ein Kind zu machen.
Susanne war immer noch völlig sprachlos, stand ganz verdattert da. Ihre Gedanken und Gefühle überschlugen sich förmlich. Sie konnte nicht glauben, was Lena da gesagt hatte. Erst nach einer längeren Pause, in der sie aufgesprungen und zur Terrassentür gegangen war, hatte sie sich wieder gefangen und meinte „Und das geht so einfach … wie du das so sagst … ja … nein … oder … nein … das gibt es doch gar nicht … oder doch? Du machst doch sicher jetzt nur einen Spaß mit mir, willst mich nur foppen, weil du weißt, wie verrückt ich nach einem Kind bin? Nein, das machst du doch nicht, oder? Das darfst du bitte nicht machen … nicht, wenn es um ein Baby geht … bitte Liebling.
Oder doch … Lena sag … bitte, bitte … sag es mir, bitte. Damit scherzt man doch nicht …!“
Lena schüttelte den Kopf „Das ist kein Spaß, mein Liebling, das ist mein voller Ernst. Du bekommst dein Baby … und musst nicht länger unter dem Zustand der verhinderten Bruthenne so leiden. In neun Monaten raubt dir hier jede Nacht so ein lieber Zwerg deinen Schlaf und will an deine Brust … und wir beide träumen schon vom nächsten Baby, nicht nur bei dir …! Den gierigen Kasperle die darfst du dann alle paar Stunden nuckeln lassen und kriegst du von deinen Titties nicht mehr weg … wenn es ein kleiner Mann ist.
Ein Mädchen ist da bestimmt genügsamer …! Und alles – wie gesagt – ohne einen Gockel, der erhaben schließlich von dir heruntersteigt und in Siegerpose kräht ‚Ahhh … und wieder konnte ich der Menschheit einen großen Dienst erweisen …‘ diese überheblichen Arschlöcher …!“
Susanne erwiderte darauf sehr leise „Das muss ich aber erst mal verdauen, meine Lena, Wahnsinn, das kommt doch etwas zu plötzlich. Und du bringst das so, als ob es um das morgige Einkaufen geht …!“ Nach einer kleinen Verschnaufpause redete sie weiter.
„Wieso eigentlich ‚nicht nur bei mir‘ …?“
Lena lachte „Erklär ich dir später, mein Liebling, zuerst ist jetzt dein Bauch, dein Baby dran. Danach kommt meines …!“
Susanne strahlte über das ganze Gesicht, sagte verträumt lächelnd „Na ja, Liebling, irgendwie klingt das schon so unheimlich schön. Ich möchte sehr gerne, so gerne, so gerne, ein Kind haben. Und wenn ich ehrlich bin, wünsche ich mir nichts sehnlicher, nur ein Baby, sonst nichts.
In meinem Alter wird es jetzt langsam Zeit. Da wäre mein und unser beider Glück vollkommen. Du und ein Kind, das du mir machst, das wäre zu schön, um wahr zu sein. Ne, ne, das klappt doch niemals. Das mit der Künstlichen Besamung hat ja doch bei dir auch nie geklappt. Das klappt oft nicht und kostet nur viel, viel Geld …!“
„Die Dinger sind schon längst bezahlt. Doch Susanne, mein Liebling, das klappt, das wird und das muss klappen.
Du hast noch viel Zeit. Aber meine biologische Uhr tickt, und ich möchte auch unbedingt ein Kind haben. Besser noch zwei oder drei und lieber noch heute, als erst morgen. Es eilt bei mir, mein Mädchen. Ich hab es, wie gesagt, schon vielfach fast bei jeder Fruchtbarkeitsphase nahezu über Jahre vom Arzt machen lassen, mit einem anonymen Spender. Da kannte ich dich noch nicht. Ich weiß also schon, wovon ich spreche, meine Süße, sehr genau sogar …!“
„Bei mir scheint das mit der künstlichen Methode nicht funktionieren zu wollen.
Ich sag ja, bestimmt war ich da zu verkrampft. Irgend was in meinem Körper hat da einfach nicht mitgespielt, vielleicht auch, weil ich ja auch jeden Tag auf die Bedürfnisse meiner Kunden fixiert war. Und da hat man ja nur daran gedacht, dass man ja nicht mit deren Körpersäften in Berührung kommt. Vielleicht war es ja auch nicht der richtige Samen für meinen Körper. Aber jetzt fühle ich irgendwie, dass alles in mir bereit ist für ein Baby, wenn es der richtige Mann mir macht.
Es muss der richtige sein, nur bei dem kann ich mich so total öffnen, dass es auch klappt, verstehst du, meine Süße? Ich muss ihn kennen, ihn mögen, richtig mögen. Ich muss wissen, wie er ist. Und ich muss spüren, das is er, derjenige welcher, der Mann, der mir ein Kind machen soll, der Vater meines Kindes, von dem und keinem anderen möchte ich mein Kind. Und den lass ich auch dafür richtig in meinen Körper und will seinen Samen – ohne Gummi, verstehst du, tu richtig immer wieder ficken mit ihm …?“
3.
Susanne ist fruchtbar
Sie schauten sich minutenlang nur zärtlich in die Augen. Lena fuhr fort und sagte „Wir wünschen es uns doch beide so sehr, oder? Ich verspreche es dir. Das wird wahr, ich verspreche es dir, meine Liebste. Ich hab jetzt extra bis zu deinem Geburtstag gewartet, weil ich wusste, dass du da wieder heiß bist. Seit gestern müsstest du wieder im fruchtbaren Bereich sein. Ich hab genau mitgezählt seit deiner letzten Regel.
Und ich hab dich jeden Tag ganz genau beobachtet, Süße. Du bist heute richtig spitz. Mein Liebling ist rollig, geil bist du, aber wie. Dein Schoß wartet auf eine Besamung. Und wenn du ehrlich bist, dann spürst du das auch, oder? Ich spür das bei mir immer ganz genau und brauch an den Tagen immer ganz besonders deine zärtlichen Fingerlein, und natürlich deinen lieben Mund, deine Lippen und deine Zunge, dich, meine Liebste total … da muss ich was drinnen haben … verstehst du …!“ lächelte sie Lena zärtlich an.
„Was …?“ lachte Susanne auf. „Spitz, rollig, geil bin ich? Ja, du hast recht. Woran merkst du das denn …?“
„Ach ganz einfach, mein Liebling, ich bin ja auch eine Frau und weiß genau, wie meine kleine Süße an diesen Tagen reagiert. Die fruchtbaren Tage einer Frau sind immer etwas ganz besonderes. Du bist da immer ganz anders, einfach rollig, aufreizend, rossig, rattig, brunftig, läufig, oder so eben sehr, sehr spitz, geil.
Da spüre ich förmlich, dass du zum Stier willst, einen Hengst brauchst, gefickt werden willst und so, verstehst du? Dein ganzer Bauch sehnt sich nach einem Mann, nach einem schönen langen und dicken Schwanz, und seinem Samen, den der dir jeden Tag, wenn du fruchtbar bist, in den Bauch jagt. An diesen Tagen sehnst du dich nach diesem furchtbaren Marterwerkzeug und dem Samen, weil ihn dein Schoß braucht, richtig bereit dafür ist, unwahrscheinlich danach lechzt und es auch den Hengsten so zeigen will.
“
„Beim Richtigen würdest du dich ganz bestimmt sofort hinlegen, dein Höschen herunterreißen, und deine Beine weit spreizen, damit er schnell ganz tief reinkommt. Oder du würdest dich sofort ganz tief herunterbücken, damit er dich von hinten so richtig tief aufspießen und besamen kann. Na ja, und wenn der Eisprung war, kann er sich blitzschnell wieder verziehen. Mit dem Eisprung brauchst du keinen Schwanz mehr, weil deine Muschi nicht mehr danach verlangt, verstehst du, in deiner Gebärmutter wartet kein befruchtbares Ei mehr auf den Samen.
Du weißt doch, nach 14 Tagen hast du deine Regelblutung. Die dauert so 5 Tage und so ab dem 11. , 12. Tag ab dem ersten Tag der Regel beginnt das Hengst- und Stutenspiel von Neuem für 2, 3 Tage oder länger, und das jeden Monat. Du weißt doch, jeden Monat bist zu für ein paar Tage ganz heiß, und heute und die nächsten Tage eben auch wieder … glühend heiß ist mein kleiner Liebling …!“
„Süsse, ich seh es an jeder deiner Bewegungen, hör es und spür es.
Deine Zitzen sind immer geschwollen und deine Muschi, vor allem dein Kitzler, auch. Sogar in deinem Blick und in deinem Lächeln hast du an diesen Tagen etwas Geiles. Da magst du es auch immer ganz besonders gerne, wenn ich dich überall verwöhne, dich küsse und streichle, dich mit dem Vibrator und dem Umschnalldildo ärgere und fest ficke. Und in der Zeit brauchst du doch auch immer unseren schönen, dicken Doppelschwanz. Ständig schmusen wir, oft stundenlang, wenn wir ihn beide tief drinnen im Bauch haben, und uns immer wieder stoßen, aneinander scheuern und uns gegenseitig stundenlang ficken.
Stimmt es, meine Liebste? Ich brauch das ja auch so sehr mit dir, mein Liebling, wenn du mich mit dem Umschnalldildo in die Muschi und in den Po fickst, mich ganz fest nimmst und mir sagst, dass du mich liebst, und dass ich nur dir gehöre. Das brauche ich einfach, und du doch auch, immer wieder, weil wir uns so sehr lieben …!“
„Ja es stimmt schon mein Große. Du hast ja so recht … genau so ist es auch …!“
Lena lächelte „Das ist einfach nur wunderschön und geil.
Ich mag das ja wahnsinnig gerne, wenn du so bist. Eine Frau, die etwas spitz ist, ist gleich sehr viel schöner. Und wie du da keck mit deinem schönen Arsch wackelst, mich anstrahlst, gut gelaunt, richtig aufgedreht bist, einfach besonders süß bis du da immer, mein Susilein. Das fällt mir immer richtig auf. Ich liebe deinen schönen Arsch. Den kann man so schön mit beiden Händen total greifen. Da ist ordentlich was da. Am liebsten pack ich dich ja so richtig mit einer Hand von hinten am Bauch und deinen Titties und mit der anderen deine dicken Arschbacken.
Das ist so geil. Komm, mein Liebling, gib mir schön deine Titties …!“
„Hm … hm … siehst du … deine Zitzen sind ja ganz hart … und so dick. Das fühle ich ganz genau. Mein Susilein ist geil. Bist du geil … meine süße Maus …?“ fragte sie leise lachend.
Susi antwortete gurrend „Bei deinem Streicheln soll man nicht geil werden. Das tut nämlich so gut … komm nur, du geliebtes, süßes Luderchen … streichel mich über den Bauch … und meine Muschi … meine Lippen.
Bitte Liebste, küss mich noch mal so fest. O ja, das tut gut … mein göttlich Liebesdienerin … du bist meine geliebte Hure du … Das gehört alles nur mir … dein Körper. Alles gehört nur noch der kleinen Susi. Jaaaa … genau da … am Po auch. O Gott, ist das geil … ich brauch was in der Muschi … und in den Po … bitte, Liebste …mach schön weiter … jaaaa … das tut auch so gut.
Ich liebe deinen Finger am Kitzler … du geliebtes Luderchen du. Lenalein, du bist ein gemeines Luder. Ich liebe dich, mein Mädchen, meine Geliebte, du süßes Mädchen du. Schön streicheln mein Liebling … und mich begrapschen. Ich liebe deine Hände … ich liebe alles an dir und in dir … du schöne Frau du. Du bist so zärtlich … jaaaa. Das musst du aber büßen … zahl ich dir heim. Und schön streicheln. Pack mich nur schön fest … ich gehör doch nur dir … und du gehörst nur mir.
Ich werd aber mit dir schmusen … da wird deine Muschi zur Hölle … ich liebe dich … mein Liebling … bist du meine geliebte Hure, die nur mir gehört … sag …!“ Lena sagte lachend „Ja … bin ich … du aber auch für mich, Süsse …!“
Als sie sich nur noch in den Armen lagen, innige, lange Küsse gaben und mit ihren Zungen spielten, fragte Susanne keck lächelnd „Bin ich denn heute auch so süß …?“
Lena, war gerade von hinten an sie geschmiegt und knetete zärtlich ihre Brüste.
Immer wieder streichelte sie ihr liebevoll über den Bauch und küsste sie zärtlich im Nacken und Hals. Laut lachend antwortete sie „Ja, meine Liebste ist heute und immer ganz geil und so süüß. Du Liebste du … mein Liebling … meine kleine, süße Maus. Ich liebe dich … komm … gib mir noch mal deine Lippen …!“ Zärtlich küssten sie sich minutenlang und gaben sich einander völlig entrückt hin.
„Jaa, mein Liebling, wenn du deine fruchtbaren Tage hast, da bist du wirklich so richtig scharf wie eine Rasierklinge, mein Susilein, meine Liebste.
Sonst bist du das natürlich auch, bis auf die Tage vor deiner Blutung. Da bist du unausstehlich. Ich hab meine fruchtbaren Tage erst in etlichen Tagen. Ich muss da jetzt genau aufpassen, damit ich den Eisprung richtig berechnet hab und in den drei Tagen davor ordentlich besamt werde. Das würde ja wunderbar passen. Und nach dir geht es los, mit der totalen Besamung auch bei mir. Zuerst kommst aber jetzt du, weil du ja gerade läufig bist, meine Liebste …!“
Während sie sich immer wieder zärtlich küssten, griff Lena Susanna wieder unter das Kleid und schob das Höschen herunter.
Anschließend wanderten ihre Finger zu Susannes Muschi. Dabei flüsterte sie „Ich muss nur mal sehen, was da unten los ist. Komm, meine Liebste, tu mal ein bisschen deine Schenkelchen spreizen, damit ich schön drankomme. O Gott, ich spür es schon. Das ist ja der Wahnsinn. Dein Kitzler ist ganz schön proper … und in der Muschi bist du patschnass. Süße, du bist megaläufig … du bist saugeil … du geile Susi du … mein geliebtes, geiles Luderchen.
Wahnsinn … du läufst ja richtig aus … so nass bist du in der Muschi. Spürst du meine Finger? Magst du das, Liebste? Das magst du, das weiß ich doch, wie mein Liebling das mag. Ich liebe dich … mein geile Susi du. Du bist wirklich ganz heftig spitz, geil bist du … du hübsche Maus du. Du bist mein geliebtes Mäuschen … meine Liebste … und gehörst nur mir … alles von dir gehört nur der kleinen Lena.
Und dein Süßer ist so wahnsinnig prall und so hart. Ich liebe es so sehr, wenn du heiß bist. Liebste, da muss ich aber schnellstens was dafür tun. Für das, was ich mit dir heute noch machen möchte, ist das wunderbar, ideal. Da musst du auch besonders geil sein, weißt du. Da lassen wir den Süßen vorsorglich mal noch etwas schmoren …!“ Ihre Lippen trafen sich immer wieder zu einer innigen Knutscherei.
Susanne hatte keine Ahnung.
Noch nie hatte sie sich um so profane Fragen, wie den genauen Zyklusablauf gekümmert. Der war da und funktionierte, insgesamt 28 Tage, danach wieder fünf Tage Regelblutung und 23 Tage im Hochsommer gerne auch ohne Höschen und BH, nur mit einem süßen Kleidchen, sich im Haus bewegen. Das heißt, um alles, was sich auf Gesundheit, Ernährung usw. bezog, kümmerte sich ihre Lena. Wenn ihr etwas nicht ganz geheuer vorkam, war der erste Gedanke „Wo ist Lena …?“ Die wusste alles sehr genau und schrieb zum Beispiel immer genau auf, welche Muschitemperatur sie hatten.
Das Thermometer schob Susanne schon deshalb so gerne in ihre Muschis, weil sie dabei mit der von Lena gleich ein wenig schmusen und die geliebte Maus ganz zärtlich verwöhnen konnte. Sie liebte den Anblick von Lenas nacktem Körper, der noch so jugendlich aussah.
Lena erging es mit Susanne gleichermaßen. Gerne wäre sie noch mal so alt wie Susanne gewesen. Beide liebten sie es, einander zu streicheln, mit den Brüsten zu schmusen und das Becken, vor allem natürlich den Kitzler, den bei beiden sehr ausgeprägten G-Punkt, und den Po mit dem Mund, Zunge, Fingern und Gegenständen zu verwöhnen.
Lena war, wie angeklungen, bei den beiden Frauen die Große, die Kluge, die immer alles wusste und konnte, was die Unwägbarkeiten des Lebens anbelangte. Susanne konnte hervorragend mit Zahlen und Berechnungen umgehen und stundenlang darüber brüten. Sie kümmerte sich um das Geschäftliche.
Hemmungslos hätte Lena sofort jeder anderen Frau und jedem Mann die Augen ausgekratzt, wenn sie ihrer geliebten, kleinen Susi zu nahe gekommen wären. Eifersüchtig waren sie beide sehr und beobachteten jeden Schritt und jeden Kontakt der anderen wachsam.
Vor allem Susanne hatte immer große Angst, dass sie den einzigen Menschen, der sie jemals richtig geliebt hatte, und so zärtlich und lieb zu ihr war, verlieren konnte. Ihre über alles geliebte Lena war für sie alles, eine echte Mutter, Schwester, liebste Freundin und Mann.
Aus der Sicht von Lena war es genau so. Ihre kleine Susi war der erste und einzige Mensch seit sie denken konnte, den sie so sehr liebte, der ihre ehrlich und bedingungslose Liebe und Treue zurückgab und sie mit Zärtlichkeiten überhäufte.
Susanne war nämlich im Gegensatz zu Lena eine richtige Schmusekatze, brauchte immer viele Streicheleinheiten und hatte sehr nahe am Wasser gebaut. Sehr schnell kamen ihr die Tränen. Das war ihr Naturell und die Grausamkeiten, die sie in Kindheit und Jugendzeit erdulden musste. Die große Pessimistin brauchte immer Lenas starke Schulter, ihre Arme, die sie festhielten, ihren gnadenlosen Optimismus, ihr Lachen, ihre schönen Hände, alles von der geliebten Frau, vor allem natürlich auch ihre Zärtlichkeiten und ihren Körper.
Susanne war eine Träumerin, eine typische Fischnatur, die überall kleine Probleme sah. Die Stiernatur Lena löste sie gelassen umgehend oder hatte eine Lösung parat, und wurde dafür von Susanne immer ehrfürchtig bewundert, weil bei ihr eben alles kein Problem war. Am schönsten war es für das Schmusekätzchen, wenn sie sich auf der Couch mit einer Decke bei Lena einrollen und ihren Kopf auf Lenas Schoß legen konnte, und dabei Lenas Hand sie liebevoll streichelte.
Solche Stunden waren für sie Lebenselixier. Im Bett konnte der Angsthase Susanne oft so ein richtiger Klammeraffe sein, der sich zum Einschlafen leidenschaftlich gerne hautnah an Lenas Rücken legte und sie einfach nur bei ihr Geborgenheit, Schutz, Wärme und Liebe spüren wollte. Sie durfte es natürlich machen, wenn nicht Lena auf ihrem Schönheitsschlaf bestand und etwas energischer liebevoll sagte „Süsse … jetzt wird geschlafen … Äuglein dicht … und träum was Schönes … ich liebe dich … mein Engelchen …!“ Das „Ich liebe dich!“ war für beide jeden Tag das Letzte, egal, wie der Tag verlaufen war.
Lena hatte zwar eine sehr weiche, einfühlsame Art und Stimme, war aber mehr ein etwas burschikoserer Typ, zumindest gab sie sich so. Sie wirkte so richtig als die Eva, und war sie auch tatsächlich, die Raffinierte und Verführerische, das schlaue Füchslein der Beziehung, das größten Wert auf ihr hübsches Äußere legte, ihren Luxuskörper stundenlang nur wegen einer Idee Bräune unter das Solarium legen konnte, immer sorgfältig auch das letzte Härchen von Beinen, Muschi und Achselhöhlen entfernte.
Nicht nur ihre Finger- und Fußnägel pflegte sie geradezu akribisch, alles war ihr wichtig, damit ihr Körper möglichst bis zum 100. Geburtstag wie der einer Achtzehnjährigen aussah. Die perfekt gestylte Frisur, schöne Garderobe aus dem proper vollen Kleiderschrank, vor allem Kleidchen, Berge von Schuhen, natürlich raffinierte Unterwäsche und Accesoires waren selbstverständlich. Anders wäre sie nie aus dem Haus gegangen. Wenn Lena lachte, ihre großen, dunklen, natürlich immer raffiniert geschminkten Augen rollte, sie ansah, und sagte „Susilein … Süsse … Liebling … meine Liiiebste …!“ war Susanne schon geplättet.
In ihrem Inneren war Lena allerdings sehr weichherzig und sehr emotional veranlagt. In einer etwas angerauhten, sehr dünnen Schale ruhte bei ihr ein riesengroßer weicher Kern.
Susanne wusste andererseits allerdings auch immer sehr genau, wie sie schnell ihre Lena kapern konnte, wenn sie einen auf treudoofe, naive, sooo unbedarfte und soooo brave Susi machte, zu ihrer Lena aufsah und sie einfach nicht loslassen wollte. Komplimente, wusste sie, rannen der eitlen Lena wie Öl durch die Kehle.
Und eine Bitte konnte sie ihrer Susi auch nicht abschlagen. Ganz so unbedarft, wie man vielleicht meinen konnte, war Susanne natürlich nicht. Sie war auch eine Eva, allerdings aus ganz anderem Holz.
Nach Außen spielte Lena die selbstbewusste und unheimlich starke Frau. Sicher, sie war eben immer der führende Kopf, die Kluge und so Überlegte, auch später, als sie zu Dritt und mehr waren, während es im Bett eher Susanne war, die ihre Lena niederschmuste, geil sein, Sex haben wollte und Lena hemmungslos alles abverlangte.
Die beiden ergänzten sich in Allem auf wunderbare Weise.
Sie brauchten einander wie die Luft zum Atmen, konnte sich schon mal trefflich zanken, herzhaft fetzen, oder einfach nur maulen, allerdings nur für sehr kurze Zeit, weil das beide nicht aushielten. Wenn dabei Susanne lautstark wie ein ungezogenes kleines Mädchen laut rief „Du bist eine blöde Lena … ich hasse dich … du bist ein böses Weib … du bist so was von doof … und gemein … eine böse Lena … eine blöde Lena … eine richtig blöde Kuh … ein großer, blöder, weißer Vogel (Gans) … ich kann dich nicht mehr lieben …!“ konnte Lena nur liebevoll grinsen.
Sie kannte das alles bestens. Aus der ‚blöden‘ und ‚bösen‘ Lena wurde in Susannes sehr emotional geprägtem Vokabular meist rasch ein „Meine Liebste … mein Alles …!“ Lena bekam sofort wieder nahezu vollkommene Formen und bei Susanne kullerten die Tränchen, wobei sie natürlich sehr genau darauf achtete, dass Lena das natürlich auch richtig mitbekam. Es war eher die Ausnahme. Und beide kamen sie immer schnell wieder angekrochen. Sie brauchten einander einfach, suchten die Umarmung der anderen.
Wer die beiden beobachtete, hatte oft den Eindruck, dass sie wirklich einfach nur zwei süße, verspielte, kindische Mädchen, dicke Freundinnen oder Schwestern waren, bei denen Lena, logisch, sie war die Ältere, sagte, wo es lang ging, und Susanne froh und dankbar war, dass sie das genau so machte und ihr Denken und Verantwortung für ihre Beziehung und Vieles mehr abnahm.
Einen Mann ließ Susanne nie näher als auf einen Meter an sich herankommen.
Was sollte es auch, da gab es nie auch nur den kleinsten Handlungsbedarf. Schaute sie einer besonders interessiert an, was sehr oft geschah, weil sie eine sehr attraktive Frau war, senkte sie sofort den Blick, und sah fürderhin stur an ihm vorbei.
Um nach diesen unerlässlichen Beschreibungen den Faden wieder bei dem Gespräch der beiden um ihre Kinderwünsche aufzunehmen, sei jetzt der weitere Gesprächsverlauf geschildert:
Susanne musste es zum Stichwort ‚Eisprung‘ jetzt schon etwas genauer wissen „Und wie kriegen wir den heraus, meinen Eisprung …?“
„Ganz einfach, mein Liebling, bei dir wissen wir es ja.
Wenn du dich erinnerst, mein Liebling, hab ich dir doch schließlich immer die letzten Monate auch am Morgen noch im Bett vor dem Aufstehen ein Fieber-Thermometer in deine Muschi geschoben, deine Muschitemperatur gemessen und immer schön genau notiert. Auch bei mir hast du das immer gemacht, weil das jedes Mädchen und jede Frau machen sollte, wenn sie keine Pille nimmt. Wenn die Temperatur erhöht war, waren wir schon jenseits des Eisprunges. Der war bei dir fast immer genau am 14.
Tag, gerechnet ab dem ersten Tag deiner Regelblutung …!“
„Und was passiert dann …?“ fragte Susanne daraufhin.
Lena erklärte es ihr „Na ja, am 14. Tag ist es für eine Besamung fast schon zu spät. 36 Stunden vor dem Eisprung soll angeblich der ideale Zeitpunkt für eine Besamung sein. Das wäre etwa der 11. , 12. Tag ab dem ersten Tag deiner Regelblutung. So genau kann man das nicht auf die Stunde berechnen.
Man kann, wenn man genügend von dem Saft der geschwänzten Spezies hat, schon bis zu drei, sogar vier Tage vor dem Eisprung, also auch schon am 11. besamen. Angeblich geht das sogar schon am 10. Tag, weil die kleinen Dinger in dem Saft bis zu fünf Tage überleben. Weißt du, mein Liebling, so lange ist der Samen angeblich wirksam. Wenn man kein Baby möchte, würde ich allerdings erst etliche Tage nach dem Eisprung, wenn also die Muschitemperatur wieder merklich angestiegen ist, einen Schwanz reinspritzen lassen.
Ansonsten wäre das viel zu gefährlich, verstehst du, meine Süße. Mit Pille und Gummi kannst du sie ja immer drüber lassen, so oft du willst. Ich hab sie leider jahrelang genommen, oder nehmen müssen. Und bestimmt hat deshalb mein Körper trotz dem Absetzen der Dinger einfach nie mitgespielt …!“
Sie lachten jetzt beide. Susanne sah Lena nur glücklich an und sagte „Wenn du meinst, du weißt immer so gut, was für uns beide richtig ist, meine geliebte Lena.
Ich verlass mich da ganz auf dich, meine Liebste …!“
Lena stand auf und sagte jetzt, während sie etwas abräumte, zu Susanne „Meinst du nicht, dass wir damit schnellstmöglich, gleich heute Abend mit der Vorbereitung beginnen sollten? Am heutigen Abend, in etwa ein bis zwei Stunden könnte bei dir schon der ideale Zeitpunkt sein, mein Liebling. Was meinst du? Deine Muschi ist bereit. Da ist alles auf Besamung aus. Du bist bestimmt heiß, mein Mädchen, heißer geht es nicht mehr…!“
Susanne, die immer noch ziemlich konsterniert da saß, und gedankenverloren in den Garten schaute, lachte „Besamung, Liebste, wie sich das anhört, mein Gott, meine Liebste macht mir ein Kind, das ist doch der Wahnsinn.
Willst du das denn wirklich tun? Ich kann mir das nicht vorstellen, einfach so ein Baby mit einer Spritze in meine Muschi tief rein spritzen. Und schon bin ich vielleicht schwanger… krieg ein Baby. Andersrum ist das natürlich richtig toll, weil mir so ein geschwänztes Schwein sowieso nie in meine Muschi kommt …!“
4.
Die Notfalllösung
Lena setzte sich wieder und erklärte Susanne weiter Ihre Pläne „Ich hab ja schon gesagt, dass der Junge, von dem dein Samen ist, ja auch so richtig echt zur Verfügung steht, verstehst du Süsse? Der muss mich richtig orginal ficken und spritzen.
Und wenn es bei dir nicht klappt, dann muss er auch dir noch per Schwanz ganz orginal ein Kind reinspritzen, ist doch gut, ne …?“
„Was, du meinst, der sollte das so richtig mit uns machen, sein Monstrum uns reinstoßen und seinen Scheiß reinspritzen? Ich verstehe nicht, der soll das wirklich richtig bei uns machen? Wirklich, Liebste, so richtig mit Schwanz in meine Muschi ganz reindrücken, so ein dickes, langes Ungetüm brutal reindonnern, richtig ficken und stoßen wie blöd, mich damit malträtieren, und sogar reinspritzen? Nein, nein, nein, mir kommt kein Schwanz in die Muschi.
Nirgends kommt mir einer in meinen Körper, nein, niemals. Dem schneide ich sofort sein Ding ab, oder mach einen auf geil und beiß ihm alles ab. Das schaff ich schon …!“ rief Susanne entsetzt aus und hatte ihre Hände in Abwehrhaltung erhoben. „Du weißt, Liebste, ich hab die Dinger von meinen Stiefbrüdern und meinem Stiefvater als Mädchen ertragen müssen. Das war einfach nur schrecklich und grausam …!“
„Ich weiß, meine Liebste, du wolltest bisher nie näher darüber reden.
Hat das denn damals deine Mutter nicht verhindern können …?“
„Hätte sie vielleicht schon am Anfang gerne gemacht. Die hat aber auch nur furchtbare Angst gehabt, und hat mich sogar oft auch für ihren Alten dabei festgehalten. Vor lauter Panik hat sie mir oft auch noch den Mund zugedrückt, damit man mein Schreien ja nicht hören konnte. Ich stand ihr bei dem neuen Mann sowieso nur im Weg. Und getrunken hat sie auch immer so viel.
Ich durfte nichts sagen, zu niemandem.
„Das ist ja unglaublich. Und die sind alle nie dafür bestraft worden …?“
„Nein, ich will davon auch gar nichts und nie, nie, nie mehr etwas wissen …!
Schwänze sind und bleiben für mich absolut tabu. Da kommt mir keiner mehr an meinen Körper heran, und rein schon gar nicht rein, nie mehr, mein Liebling, nie mehr.
Das würde ich nicht überleben. Ich ekle mich ganz furchtbar vor allem, was einen Schwanz hat und nach Mann aussieht oder nur riecht. Da bekomme ich schon Zustände, friert es mich, wenn mich einer nur etwas fester anschaut oder gar anfasst, mir nur die Hand gibt …!“
Lena nahm jetzt die weinende und regelrecht heftig zitternde Susanne zärtlich in die Arme und streichelte sie, damit sie sich wieder beruhigte. Zärtlich flüsterte sie ihr dabei zu „Das verstehe ich doch, mein kleiner Liebling, meine Geliebte, meine Süsse, mein geliebtes Mäuschen, warum du auf Männer einen solchen Hass und vor Schwänzen so eine furchtbare Angst hast, auch wenn sie nicht alle so schlecht sind.
Tut mir leid, dass ich das nicht bedacht, und jetzt wieder alles aufgerührt hab. Das wollte ich nicht. Bitte vergiss es ganz schnell wieder. Weil ich eben wusste, dass du mit Männern nichts anfangen kannst, dir das in deinem Herzen, in deiner Seele so furchtbar weh tut, hab ich doch das mit den Injektionen für mein kleines Susilein organisiert, nur für dich, mein Liebling. Ich wusste aber doch auch, dass du dich, wie ich auch, so nach einem Baby sehnst …!“
Lang und innig küssten sie sich immer wieder.
Lena sagte leise „Liebling, jetzt bin ich doch immer für dich da. Ganz fest halte ich dich, ganz fest und beschütz dich doch. Es kann dir jetzt nie mehr etwas passieren, egal, was kommt. Ich halte dich immer ganz fest. Niemand darf dir jemals wieder etwas tun, mein kleiner Liebling, meine liebstes kleines Susilein …!“
Susanne beruhigte sich wieder so nach und nach. Ihr Weinen wurde auch weniger und schon bald lachte sie wieder, war wieder der alte vorlaute Frechdachs „Hast ja recht, meine Lena, den Samen eines Mannes brauchen wir, sonst kriegen wir keine Babys.
Ohne den Saft von so einem Schwein geht es eben nicht, geht nichts. Aber, Liebste, wenn die fünf Dinger nicht reichen, machen wir das einfach. Den benutzen wir für unsere Zwecke. Wir melken ihn bis auf den letzten Tropfen aus, bis er total blöd ist, zapfen dem sein Zeug ab. Anschließend werfen wir ihn gemeinsam wieder raus. Nein, nein, weißt du, was noch viel besser ist? Wir tun so, als ob wir ein geiles Spiel mit ihm machen wollen, fesseln und knebeln ihn und schneiden ihm am besten gleich danach seinen Schwanz und die Eier ab, wenn er dich geschwängert hat und du ihn nicht mehr brauchst.
Dann kann das Schwein kein Unheil mehr anrichten, und es läuft so ein Ungeheuer weniger auf der Welt herum und tut vielleicht einer Frau weh. Und das Abschneiden darf auf jeden Fall ich machen. Das wünsche ich mir schon so lange, einem von diesen geschwänzten, widerlichen Schweinen so richtig schön langsam unten alles abschneiden, das niedliche Schwänzchen entfernen, ratsch, ratsch, schnippel, schnippel, und weg is es, das Kringelschwänzchen und die Eier. O, das würd mir aber ein Genuss sein, so ein Schwein mit einer Zange und Tafelmesser total zu kastrieren, alles ganz langsam abschneiden, verstehst du, ganz langsam, damit er ganz tüchtig grausame Schmerzen hat, so wie ich sie immer hatte.
Der muss für die Schweine alles büßen, was die mir angetan haben. Das wird so eine richtig schöne, perfekte Operation, ein Fest für uns, das Kastrationsfest, mit ein paar leider sehr schmerzhaften Einlagen dazu … da fällt mir bestimmt so Vieles ein, was ich mit dem alles anstellen kann …!“
Lena grinste „Nein, mein Liebling, seinen Schwanz und die Eier darf er schon behalten. Da weiß ich was viel Besseres.
Wir machen ihn einfach impotent. Das kann jede Frau famos und perfekt. Ich tu einfach so ein bisschen vor Schmerzen beim Ficken jammern, angeekelt das Gesicht verziehen, ungeduldig herumhampeln, etwas schimpfen, ihn fragen, ob er noch nicht bald fertig ist, oder ein paar gezielte ‚liebe Worte‘ und etwas Schauspielerei, natürlich besonders mitfühlend, mit dem armen, armen Kerl. Und du tust ihn mit deinen vorher eisgekühlten Händchen schön zärtlich an Rücken und Po streicheln. Da vergeht dem stärksten Rammler alles.
Genau, während der fickt, streiten wir beide uns um die neueste Mode, beschimpfen einander, diskutieren das Mittagessen vom folgenden Tag. Zwischendurch frag ich ihn ganz lieb, ob er denn immer so lange braucht, so keucht, etwas gegen seinen penetranten Mundgeruch tun muss, und ich so einen Stümper, der einer geilen Frau wirklich keinen ordentlichen Orgasmus ficken kann, auch noch nie erlebt habe. “
„Das machen wir aber erst, wenn der Test positiv ist, wir unsere Kinder sicher haben.
Macht dann sein Prügel einen Schlaffi, bedauern wir ihn besonders mitleidig und fragen ihn, ob er das öfter hat. Mitfühlend beraten wir ihn ‚Süsser, meistens ist das ja leider der Anfang vom Ende der Fickerei. Aber manchmal kann man ja noch was retten. Geh doch schnell zum Arzt oder besser zum Psychologen, vielleicht können die ja noch was retten. Und wichsen und spritzen kannst du ja auch ohne Erektion. Nur mit Frauen geht da natürlich jetzt nichts mehr.
‚ Wenn wir das ein paar Mal mit ihm machen, hat er doch ganz bestimmt eine dauerhafte Macke weg und tut keiner Frau mehr was zu leide, weil er nämlich keinen mehr hoch kriegt; was für ein Unglück für die Menschheit … ein brutales Scheusal weniger …!“
„Na ja, wollen wir mal nicht so sein. Wenn er gut war, und wir unsere Babys haben, darf er sein Werkzeug schon behalten und seine Potenz auch, aber nur, wenn er ganz lieb ist.
Liebling, der, den ich ausgesucht hab, der ist ganz lieb, bestimmt. Der wird dir sehr gefallen, wirklich, Süße, ganz bestimmt wird er das. Ich wünsche mir nur, dass du bei mir bist, mich schön festhältst und streichelst, mit mir schmust, wenn er mich besamt. Einverstanden, mein Süße …?“
„Ja, das mache ich gerne, ein verkehrter Stoß allerdings und er singt im Mädchenchor, oder ich kratz ihm die Augen aus. Dann beschütze ich dich, meine Liebste, vor diesem Ungeheuer …!“ sagte Susanne leise und lächelte dabei zärtlich.
Lena vergewisserte sich noch mal „Und wenn es mit unseren künstlichen Besamungen bei dir nicht klappt, lässt du ihn auch bei dir …? Weißt du, Süsse, wenn du ihn näher kennst, sieht alles ganz anders aus. Alle sind sie ja nun wirklich keine Schweine und Verbrecher. Die allermeisten sind schon ganz brauchbar und in Ordnung. Dass sie ihren Schwanz so gerne in eine Frau stecken, da können sie ja nun nichts dafür, weißt du.
Das ist halt nun einmal in ihren Genen so gespeichert und gibt ihnen diese Befehle. Das machen sie ja fast so richtig, weil sie ihr Körper dazu etwas zwingt, verstehst du …!“ meinte Lena lachend „Und manchmal tut es ja auch richtig gut, verstehst du, das kennst du nur noch nicht, mein Liebling. Und wir haben das richtige Gegenstück, unsere Muschis, und wollen deren Schwänze ja auch drinnen haben. „
„Weißt du, meine Süße, der Spender ist ja wirklich ganz sympathisch, auf jeden Fall ein ganz ein süßer Junge, ein richtig lieber Kerl ist er.
Du wirst ihn ja sehen, wenn er es mit mir macht. Liebling, weißt du, um den Jungen wäre es wirklich sehr schade, wenn man ihm sein bestes Stück abschneiden würde. Er wird dir bestimmt gefallen …!“
05.
Der Probefick
„Erzähl mal, was ist das denn für einer, dieser junge Hengst …!“
„Ich hab ihn mir mal etwas näher in einem Hotel angesehen.
Das musste leider auch sein, mein Liebling. Wir haben uns ein paar Stunden unterhalten. Den fand ich wirklich irgendwie unheimlich süß und lieb, ein richtig lieber Junge. Ich mochte ihn einfach. Und er mochte mich auch. Man spürt das ja gleich. Ich sag ja, bestimmt wird er dir auch gut gefallen, weil er so anders ist, als die meisten Männer. Er wirkt so männlich und andererseits doch noch so jungenhaft, so unverdorben und unschuldig.
Ich hab da einen Blick dafür. Der Junge ist echt. Für sein Studium rackert er sich halb zu Tode. Und weil er dafür Geld braucht, macht der das mit den Samenspenden und bei mir ausnahmsweise mit dem richtigen Besamen. “
Lena fuhr fort „Einen schönen Schwanz hat er auch, nicht zu kurz und nicht zu lang. Da verstehe ich ja nun sehr viel davon. Mein Gott, was hab ich schon für Schwänze gesehen, und in mir drinnen gehabt.
Die wollen alle nur Eines, Rammeln, Spritzen, Rammeln, Spritzen und noch mal Spritzen, verstehst du, meine Süße? Danach sind sie Matsch. Dann kannst du sie zu nichts mehr gebrauchen. So ist das. Na ja, er muss mich ja auch bei den nächsten fruchtbaren Tagen so richtig schön ficken und seinen Samen reinspritzen. Das kann ich bei dem aber guten Gewissens machen, weil er ja ständig unter totaler Kontrolle in dem Institut ist. Weißt du, was der Junge noch war …?“
„Nein, was war er denn?“ fragt Susanne ganz aufgeregt.
„Der Junge war tatsächlich noch unschuldig. Kannst du dir das vorstellen, unschuldig? Er war wirklich noch nie in einer Frau so richtig drinnen. Das hab ich sofort gemerkt. Der hat noch nie eine Frau gefickt. Er hat überhaupt nichts Berechnendes an sich, wirkte irgendwie sehr schüchtern und zurückhaltend. Ich musste ihn am Anfang richtig ermuntern. Da hab ich es schon geahnt. Und schließlich hab ich ihn einfach ganz lieb gefragt …!“
Susanne wird jetzt ganz hektisch und aufgeregt „Ahhh ja, und was hast du ihn denn gefragt, den lieben Jungen, und was hat er gesagt, der Süße.
Wie heißt er eigentlich, der hübsche Junge …?“
„Chris (24) heißt er. Und ich durfte ihm seine Unschuld nehmen. Da bin ich richtig stolz darauf. Denk dir, der Junge war wirklich noch ganz unverdorben …!“
Susanne schaute ganz ungläubig und sagte „Meinst du wirklich? Das kann aber doch auch Theater gewesen sein. So richtig unschuldig, Wahnsinn, und du warst seine erste Frau, seine erste Muschi …? Der hat mit seinem Schwanz noch nie was Schlimmes getan.
Na ja, da konnte er ja auch nicht, weil er ja noch nie in einer Muschi drinnen war. Der ist bestimmt kein Schwein, kein Verbrecher. Wahnsinn, und solche Männer gibt es auch? Die wollen nicht alle nur brutal sein? Das ist aber schön …!“
„Ich hab ihn zwischen meine Schenkel geschoben, seinen Schwanz gepackt und gleich reingeschoben. Das hat er sehr schnell kapiert und war schon bald ganz drinnen. Ganz vorsichtig hat er mich gestoßen, bis er sich so richtig getraut hat.
Ich hab ihn natürlich auch ganz lieb ordentlich ermuntert. Er hat mich immerzu nur angesehen und immer wieder geküsst. Der war so was von fasziniert. In den Minuten hätte ich mit dem machen können, was ich wollte, so war der auf mich fixiert. Er hat furchtbar gequält geschaut, war aber trotzdem unheimlich glücklich und immer so zärtlich und lieb.
Nur zum Schluss, als schon sehr bald der Samen kam, da hat er durchgedreht, aber total.
Das war aber für mich auch so schön, weil er so echt, so hemmungslos geil war. Da hat er gewinselt und gejammert. Ich kann dir sagen, so wie er gestöhnt und geschrien hat, das hab ich bei einem Mann noch nie erlebt. Der hat sich so richtig schön total gehen lassen und hat mir seine Geilheit, seine Lust, seine süßen Qualen beim Ficken und Spritzen so schön gezeigt, es war einfach nur schön für mich, so was erleben zu dürfen.
Ich hätte nicht gedacht, dass es so was überhaupt gibt. Du glaubst gar nicht, wie dieser süße, geile Junge beim Spritzen immer gekeucht und gejammert und natürlich auch ganz schöne Sachen gesagt hat …!“
Susanne war jetzt völlig aus dem Häuschen, so sehr regte sie die Schilderung auf „Chris heißt er, der Junge, das ist aber ein so schöner Name.
Bei mir heißt er einfach nur Chrissi, auch gut ne? Was hat er denn für Sachen gesagt, der Süße? Komm, erzähl ganz schnell, ich muss das wissen …!“
Lena lächelte.
Sie hatte schon bemerkt, dass Susanne von ihren Beschreibungen und Schilderungen über den Jungen offensichtlich ganz gefangen war und erzählte weiter „Er hat immer nur gesagt, dass er mir ein Kind machen möchte und mir jetzt seinen Samen für ein Baby in den Bauch spritzen möchte, dass er mich mag und dass ich so eine brutal geile Muschi hab. „
„Stimmt ja auch“ rief Susanne lachend dazwischen.
„Eben solche Sachen hat er immer gesagt und herausgestöhnt.
Und ich hab ihn ganz zärtlich dabei ermuntert, dass er alles zu mir sagen darf, auch ganz ordinäre, schmutzige Worte. Ich hab ihm auch ganz zärtlich gesagt, dass ich das so brauche, und auch so geil bin, dass ich nach seiner Samenspritze so große Sehnsucht hab. Ja und eben lauter solche Sachen hab ich gesagt. Ach, das kannst du dir nicht vorstellen. Es war einfach wunderschön und ich habe mit ihm jede Sekunde genossen …!“
„Beim Ficken durfte er natürlich auch meine Titties anfassen und damit schmusen.
Ach Gott, wie der die zärtlich genommen, behutsam geknetet und immerzu nur gestreichelt hat. An meinen Zitzen hat er richtig herumgesaugt. Da war er unwahrscheinlich fasziniert davon, konnte gar nicht mehr aufhören. Wie Kostbarkeiten hat er die behandelt, meine Muschi auch, alles an mir hat er so behandelt. Bestimmt hat er davor noch nie welche so richtig in der Hand gehabt …!“
Jetzt schwelgte Lena nur noch in schönen Erinnerungen „Ja, ja, das Erlebnis mit dem Jungen im Hotel war wirklich ganz wunderschön, mein erster unschuldiger Schwanz, und mal wieder einen Hengst so richtig schön geil fertig zu machen, mit der Muschi abschießen.
Und ich hab dabei natürlich auch mein Vergnügen gehabt. Ich hab mir nämlich beim Reiten gleich meinen kleinen Süßen da unten tüchtig verwöhnt. Hat was, so ein schöner Orginal-Männerschwanz ganz ohne Gummi. Tut richtig gut, so ein Mann. Da könnte ich mich wieder daran gewöhnen. Kann ich dir nur empfehlen, aber nur von dem Jungen, sonst weiß ich nicht so recht … und natürlich nur, wenn du es brauchst … aber du brauchst ja immer einen … auch an deinen Tagen … du geile Susi du …!“ lachte sie und fuhr fort.
„Und schließlich sehe ich das ja auch gerne, wenn ein Mann so seinen Saft aus dem Schwanz herausspritzt. Ich find das einfach nur toll, wie ich den fertig mache. Er gibt mir ja immerhin das Kostbarste, das Beste, was er hat, seinen Samen für viele, viele Kinder. Und junge Hengste haben da ja eine ganze Menge davon, kann ich dir sagen. Die kriegst du nicht kaputt, diese jungen Spritzer … ficken morgens, mittags, abends und nachts noch mal …!“
„Aber, ich wollte dir ja erzählen, wie das gelaufen ist.
Ich hab ihm versprochen, dass ich mich als eine Art ersten kleinen Vorschuss natürlich auch gleich entkleiden werde, und er meine Schenkel ganz weit spreizen darf. Da war er gleich Feuer und Flamme. Er musste ja schließlich wissen und sehen, was ihn da so alles für Schätze erwarten. Wahrscheinlich wollte er nur noch meinen schwarzen Wuschelbären zwischen den Schenkeln sehen und hat sich insgeheim schon ausgemalt, wie der mit den properen Lippen in der Mitte wohl aussehen mag.
Noch mehr hat ihn aber wahrscheinlich das versprochene Honorar schnell überzeugt …!“
Lena meinte lächelnd „Diese jungen Hengste sind doch 24 Stunden am Tag megageil und denken nur ans Wichsen und Ficken. Ich hab ihn immer nur angesehen, hab mich vor ihm auf das Bett gesetzt, ganz langsam mein Kleid hochgeschoben, die Strumpfhose runtergeschoben und ganz, ganz langsam den schwarzen Stringtanga ausgezogen. Als Nächstes kam meine Bluse dran. Die hab ich auch gaaaaaanz langsam aufgeknöpft, meinen BH vorne geöffnet und ihm mit meinen Händen meine dicken Titties präsentiert und ihn gefragt, ob er sie anfassen möchte.
Das hab ich irgendwie so richtig gerne gemacht. Ich hab da richtig unheimlich Freude daran gehabt, weil er auch so glücklich und so unglaublich fasziniert, ja richtig ehrfürchtig mir zusah. Ich hab ihn dabei immer nur lieb angelächelt. “
Susanne lachte „Der hat bestimmt jede Sekunde nur an deine schöne Muschi gedacht und wie schön es darin sein kann. Bestimmt hätte er dich am liebsten gleich vergewaltigt, wenn er so furchtbar geil war, der arme Junge.
Du hast ihn aber dann doch gleich rein gelassen in deine Muschi, und ihm gleich das ganz schön gegeben, was er so sehr gebraucht hat, der süße Chrissi, so, wie du den geil gemacht hast. Und du hast es ihm doch auch ganz schön gemacht, damit er so richtig fest, so richtig total geil war und ganz fest reinspritzen musste …?“
„Ja, natürlich hat er das gekriegt. Ich hab ihn schon satt gekriegt, den Süßen.
Als ich meine Schenkel bis zum Anschlag gespreizt, sogar noch die Knie bis zum Kinn hochgezogen und meine Muschi-Lippen mit den Daumen auseinander gezogen hab, da hat er durchgedreht, wie gewünscht. Da ist er ausgerastet und war nur noch besinnungslos vor Geilheit. Ich hab das ja genau so gewollt, dass er es vor Geilheit nicht mehr aushält.
„Und was so ein junger, kräftiger Hengst ist, der kann und will natürlich auch gleich zwei Mal hintereinander seinen Samen herausspritzen.
Der war nach dem zweiten Spritzen immer noch wahnsinnig geil. Für das dritte Spritzen hab ich ihn allerdings gebeten, sich hin zu legen und sich ein bisschen von mir verwöhnen zu lassen. Da hab ich ihn nach allen Regeln der Schwanzmassage hemmungslos unwahrscheinlich zärtlich vernascht und bis auf den letzten Tropfen mit meinem Mund ausgesaugt. Du glaubst gar nicht, wie gerne er mir beim Saugen seinen Samen gegeben hat. Der hat gejapst und gehechelt, wie so ein Fisch auf dem Trockenen.
“
„So gequält hast du den armen Jungen, war es denn ganz schön für ihn, so richtig ganz total geil?“ fragte Susanne dazwischen.
„Natürlich, ich wollte doch auch, dass er ganz glücklich ist. Das war einfach herrlich, einen jungen Bullen so lustvoll leiden zu sehen. Ich find das am schönsten, wenn sie beim Spritzen so total blöde aussehen.
Mein Gott, der Chris hat mich ganz schön hergenommen.
Da hab ich danach meine Muschi nicht mehr gespürt, fast meine Schenkel nicht mehr zusammenbekommen, so hat er mich niedergefickt. Das war kein gemütliches Ficken, wie es die Älteren gerne haben, weil ihnen sonst die Puste ausgeht, nein, der hat reingehämmert im Sekundentakt. Das war auch schön, wie er mich so gnadenlos gestopft hat. Aber das geht natürlich nicht ständig. Das muss man schon etwas abkürzen. Die Kerle würden einen ja sonst mit der Zeit richtig wund ficken …!“
Lena nahm jetzt Susannes Gesicht in beide Hände und sagte „Komm, mein Liebling, gib mir deine Lippen.
Ich brauch dich jetzt so. Noch mal bitte, gib sie mir noch mal. Ahhh die tun gut! Du hast aber auch so geile Lippen und deine verdammte Zunge. Die ist ja so was von frech meine Kleine. Die spür ich richtig in meiner Muschi sogar, so geil ist das, wenn du mir damit im Mund herumwühlst. Danke meine kleine, geliebte Süße. Du bist meine kleine Geile, du Süße duuuu, meine Liebste bist du …!“
Susanne wollte jetzt alles wissen „Ich platze vor Neugier, mein Liebling, bitte sag mir alles.
Was war denn noch so mit diesem Chrissi …?“
Lena erzählte weiter „Das hab ich alles natürlich nicht hier arrangiert. Der Knabe soll doch niemals erfahren, wer ich oder wir wirklich sind. Das muss alles schön streng geheim bleiben. Ist ja klar. “
Flüsternd bat Susanne „Lena, mein Liebling, ich möchte vorher auch deine Muschi etwas streicheln. “
Lena lachte „Und ich brauch auch gleich alle deine Lippen.
Anschließend hol ich mir deinen Kitzler, wart es nur ab. Ich wird es dir aber geben, meine kleine Süße. “
06.
Die Vorbereitung
Mit dem Essen waren sie schnell fertig. Sie standen auf und nahmen sich fest in den Arm. Lange küssten sie sich. Susanne war überglücklich „Und du willst mir wirklich heute noch ein Baby in meinen Bauch spritzen? O Gott, das ist der Wahnsinn, ich bin so glücklich.
“
Lena sagte leise dazu „Ich bin es auch und kann es gar nicht mehr erwarten, dass wir uns ein Kind machen. Komm mein Liebling, wir bereiten im Schlafzimmer jetzt gleich alles für deine Besamung vor. “ Susanne holte noch eine Flasche Sekt aus der Küche und eilte dann zu Lena ins Schlafzimmer, die ihr dorthin schon vorausgeeilt war. Anschließend holte sie aus dem speziellen Gefäß eine Samenampulle.
Während Susanne alle nötigen Sachen, die in einem Schrank schon bereit lagen, auf einem Tischchen neben Lenas Bett aufbaute, richtete Lena die Betten her.
Als sie beide fertig waren, umfasste sie Susanne von hinten und streichelte ihre Brüste und ihren Bauch. Sie sagte „Und gleich wird meine kleine Susanne geschwängert. Gleich bekommt mein Liebling meinen Samen in ihren fruchtbaren Bauch gespritzt. Genau hier muss er rein, ganz tief. Wie fühlt sich meine Liebste …?“ Immer wieder gaben sie sich dazwischen lange und innige Küsse und streichelten sich sehr zärtlich.
Susanne flüsterte „So richtig zum Kindermachen fühl ich mich, ehrlich.
Irgendwie fühle ich mich schon etwas läufig, einfach geil. Das bin ich aber doch an meinen fruchtbaren Tagen immer so ein Bisschen, hast du gesagt. Du bist es doch auch, mein Liebling. Da kannst du ganz schön geil sein und dir alles unten rein schieben, was dir in die Finger kommt, stimmt es? Ich bin ganz aufgeregt, dass es jetzt gleich passieren soll. Wo ist denn der Samen …?“
Lena zeigte ihr das Fläschchen „Das muss alles ganz tief in deine Muschi reingespritzt werden …!“ Sie zeigte ihr noch mehr, alles, was sie im Laufe der Tage schon vorbereitet hatte.
Es waren kleine Spritzen, spezielle Kanülen für das Einspritzen, OP-Handschuhe, ein Spekulum, Gleitmittel, Lampe, Taschenlampe, Spiegel und so weiter. Sogar eine besondere Lupe hatte sie sich besorgt, damit sie den Muttermund ganz genau erkennen konnte, wenn sie die Kanüle dort einführte. In der Küche hatte sie einen Kochtopf voll mit warmem Wasser geholt und dort bereits das Spekulum zum Aufwärmen reingelegt.
„Wow, du hast ja wirklich an alles gedacht, du bist so schlau, Lena, mein Liebling …!“
„Bin ich das, so, so, jetzt deckst du dich aber noch etwas zu, damit du nicht frierst.
Ich leg mich zu dir. Warm genug ist es hier ja. Ich möchte vorher noch etwas mit dir schmusen. Das komische Instrument muss richtig schön warm sein, damit sich meine Süße nicht so erschreckt, weißt du. Es eilt also nichts, mein Engel. Dein kleines Ei wartet schon in deinem Bauch auf die Samenzelle von unserem jungen Hengst …!“
Lena legte sich neben Susanne und zog die Bettdecke über sie beide.
Beide hatten sie nur noch einen BH und ein Höschen an. Lena schob jetzt Susanne das Höschen ganz langsam herunter und begann behutsam sie an der Muschi zu streicheln. Sie wusste genau, was Susanne am liebsten hatte. Innig küssten sie sich unentwegt, während ihr Finger zwischen den gespreizten Schenkeln von Susanne um den Kitzler immer schneller seine Kreise zog. Lena flüsterte „Ich darf dich nicht kommen lassen, mein Liebling. Das holen wir nach, bitte nicht böse sein, mein Liebling.
Aber jetzt ist es so am besten, wenn wir es jetzt gleich machen. Dabei musst du ganz geil sein, dich ganz fest massieren und auf Kommando möglichst gleich einen ganz heftigen Orgasmus haben, damit das da unten schön alles mitspielt, weißt du, mein Süße. Dann öffnet sich nämlich alles so schön und der Samen kann ganz schnell in deinen weit geöffneten Muttermund schlüpfen und der Gebärmutterhals pumpt das Zeug richtig schön nach innen. Ideal wäre natürlich die Samenspritze direkt vor das kleine Löchlein am Muttermund und im gleichen Moment dein Höhepunkt.
Da hilft alles so fest mit, dass möglichst viele Millionen Samenzellen durch diese kleine Pforte in den Gebärmutterhals schwimmen und es bis in deine Gebärmutter schaffen, damit sie sich dort zu deinem Ei durchkämpfen können. “
07.
Selbstbesamung
Susanne flüsterte zurück „Ich bin dir nicht böse, mein Liebling, ich bin nur jetzt so furchtbar geil, so wahnsinnig heiß und brauch etwas in meine Muschi …!“
„Das bekommst du jetzt ganz schnell.
Jetzt kriegst du gleich was in deine Muschi … ganz was kostbares … den Samen für dein Baby …!“ Lena war schon am Tischchen, auf dem alles griffbereit lag. „Du kannst dich schon mal richtig hinlegen, Beine anziehen und spreizen, ja so ist es gut …!“
Die fertige und mit der speziellen langen Kanüle versehene Spritze gab sie Susanne zum Halten „Da ist er drinnen, der Samen für deinen Jungen oder dein Mädchen … schön in der Hand warm halten …!“ sagte Lena zärtlich lächelnd.
Sie legte sterile Tücher über Susannes Unterleib und unter ihren Po. „So und jetzt kommt das im warmen Wasser angewärmte Spekulum …!“ Sie griff danach und hielt es in der rechten Hand. Mit Fingern der linken Hand zog sie ihre Lippen auseinander und hatte schon ihr Loch vor sich. „So, Süße, jetzt nicht erschrecken, jetzt schieb ich dir das Ding rein. “ Sie setzte es an und ganz langsam schob sie es äußerst vorsichtig und langsam in ihren Muschischlauch.
Sie schaute dabei unentwegt zwischen der Muschi und Susannes Augen hin und her. Beide waren sie höchst konzentriert, unheimlich angespannt und lächelten sich zärtlich an. Als sie sah, wie Susanne leicht den Mund zusammenkniff, zog sie es sogleich ein paar Millimeter wieder zurück und fragte Susanne „Ist es gut so, meine Süße, kann ich so tief bleiben? Jetzt muss ich es aufspannen, Liebling. Das kennst du ja vom Arzt. Ich mache es ganz langsam …!“ Jetzt war sie fast genau vor Susannes Muttermund.
Es ging schneller, als sie gemeint hatte. Sie wusste von ihren ‚Spielen‘ und dem öfteren sich gegenseitigen ‚Verwöhnen‘ mit Spielsachen und den Fingern her sehr genau, wie tief Susannes Muschi war.
Mit der Lampe und der zusätzlichen Taschenlampe hatte sie einen wunderbaren Einblick. Sie wollte, dass es auch Susanne sah, stellte den Spiegel davor und erklärte es ihr ein wenig „Jetzt kann man den Muttermund ganz prima sehen. Siehst du ihn? Das ist die kleine Erhebung am Ende des Muschischlauches mit der Öffnung in der Mitte.
An diese Öffnung muss die Kanüle. Da muss ich dir den Samen reinspritzen. Und dann müssen die kleinen Dinger ganz schnell durch den Gebärmutterhals schwimmen und dein wartendes Ei befruchten. Klingt doch eigentlich alles ganz einfach? Und schon ist meine kleine Süße bombensicher schwanger, ich hoffe es sehr, mein Liebling. Beim Orgasmus soll sich diese Öffnung ja, wie gesagt, besonders öffnen, etwas in die Muschi hinein erweitern und dafür sorgen, dass der Samen ganz schnell in deine Gebärmutter findet.
Das müssen wir ausnützen. “
Susanne hatte sich dazu etwas hoch gebeugt. Mit dem Apparat in der Muschi war das gar nicht so einfach, obwohl Lena sie mit Decken und Kissen so richtig hoch gelagert hatte, damit sie an ihre Muschi optimal herankam und Susanne bequem und entspannt daliegen konnte. Sie lag auf dem Bett fast genau so, wie sie auf dem Untersuchungsstuhl beim Gynäkologen mit hochgestellter Rückenlehne lag und die angezogenen Beine spreizte.
Tatsächlich konnten sie beide Susannes Innerstes im Spiegel recht gut erkennen. Susanne war fasziniert, was sie dort drinnen erstmals zu sehen bekam.
„So, Süße, und jetzt geht es los!“ Dabei nahm sie Susanne die Spritze aus der Hand und führte sie ihr ein. Als sie fast am Muttermund war, versuchte sie sich mit einer großen Lupe noch mal alles genau anzusehen. Sie atmete noch mal tief durch und fragte Susanne sehr zärtlich lächelnd „Jetzt, mein Liebling spritz ich dir den Samen direkt in deine Gebärmutter.
Jetzt mach ich dir dein Baby, mein Liebling. Willst du jetzt, dass ich dir das Baby in deinen Bauch spritze, mein Liebling? Möchte meine Süße, dass ich ihr jetzt ein Kind mache. “
„Ja, meine Liebste, ich möchte es, mach es mir jetzt, bitte, bitte, meine Liebste, bitte meine Lena, mach mir ein Baby und spritz ganz fest den Samen rein!“
Tut irgend etwas weh, meine Süße? Fühlst du dich wohl?“
„Nein, es kribbelt nur etwas im Bauch, hier oben, und in der Muschi spannt es etwas, sonst nichts!“ Dabei zeigt sie auf eine Stelle oberhalb der Scham.
„Und ich bin so furchtbar aufgeregt. Mein Herz rast förmlich. Ich freu mich doch so sehr und ich bin so glücklich, dass du jetzt ein Baby machst, meine Liebste. “
„O. K. , wenn ich mit dem Einspritzen fertig bin, solltest du gleichzeitig deinen Orgasmus bekommen. Kannst du das etwas so steuern und dich fest verwöhnen?“
„Klar kann ich das!“ sagte Susanne und schon begann sie sich zu streicheln.
Sie war immer noch geil. So lange würde sie dazu nicht benötigen.
Ganz langsam drückte Lena vorsichtig auf die Spritze. Das funktionierte tatsächlich. Sie flüsterte zu Susanne „Der Samen spritzt jetzt rein, jetzt mach ich dir dein Baby. Sie ließ sich sehr viel Zeit. Es dauerte etwas, bis sie Susanne alles reingespritzt hatte. Als sie fertig war, bat sie Susanne „Liebste, streichle dich jetzt ganz fest. “ Susanne hielt schon während der Einspritzung ihren Kitzler mit heftigen Massagebemühungen bestens unter Kontrolle.
Auf das Kommando von Lena, musste sie sich möglichst gleich den Höhepunkt ganz schnell herbeimassieren.
Lena war fertig, hatte die Spritze schnell herausgezogen und das Spekulum entspannt. Vorsichtig entfernte sie es und küsste und streichelte lange immer wieder ihre Muschi und ihren Bauch. Schnell schob sie Susanne noch ein speziell präpariertes Tampon weit in den Muschischlauch. Sie sagte es Susanne „Susanne, Liebling, komm, jetzt bist du besamt, jetzt, bitte komm, lass es kommen, sei ganz geil, sei geil Liebste.
Komm Süße, sei mein geiles Luder, sei meine geile Susi, komm, Süße, ja mach es dir, ganz fest. „
Susanne keuchte schon heftig. Ihr Orgasmus musste in Sekunden kommen. Lena drückte ihr gleichzeitig einen Finger in den Po. Sie wollte es fühlen, wenn Susanne kam. Sie liebte diese unheimlich lustvollen Kontraktionen. Susanne war hervorragend trainiert und Lena spürte schon nach kurzer Zeit, wie sich ihr Schließmuskel rhythmisch zusammenzog, sie nach Luft japste, stöhnte und immer wieder schrie „Lenalein, Liebste, meine Lena, mach mir ein Baby, ein Baby, Lenalein meine Liebste, ich liebe dich, meine liebe Lena, ich liebe dich so, Leeeenaa, Leeena, Liiiebling, meine Liebste, ich liebe dich so.
“ Sie kam sehr heftig. Es hatte wunderbar geklappt. Mehr konnten sie jetzt nicht mehr tun.
Leise sagte Lena „So, Süße, das wäre geschafft. Jetzt ist meine Kleine vielleicht schon sehr bald richtig schwanger. “
„So schnell geht das?“
Susanne weinte und war ganz fassungslos. Susanne musste sich alles noch mal im Spiegel ansehen. Lena legte sich wieder zu Susanne. In einer innigen Umarmung blieben sie lange so liegen und küssten sich unentwegt.
Susanne durfte erst wieder nach zwei Stunden kurz aufstehen, damit der Samen nicht herauslaufen konnte.
„Morgen gebe ich dir noch mal eine Spritze. Da verabreiche ich sie dir mal von hinten. Da musst du dich dann hinknien, mein Liebling. Das ist vielleicht noch besser, weil dann die Gebärmutter richtig schön zum Nabel hin nach unten hängt, und der Samen total dort auch wunderbar nach unten laufen kann. Da spritze ich den Samen vielleicht direkt in die Gebärmutter und den ganz kleinen Rest in den Gebärmutterhals und direkt vor den Muttermund.
Dann können sich die kleinen Dinger in dir wieder so richtig austoben und kämpfen, wer Sieger werden darf. “ sagte sie grinsend.
08.
Susanne hat es geschafft
Die dritte Einspritzung bekam sie am übernächsten Tag. Jetzt hieß es warten. Etwa am neunten Tag kam die ganz große Spannung auf, als Lena mit Susanne morgens im Bad war. Susanne musste in ein Gefäß pinkeln, damit Lena einen Schwangerschaftstest machen konnte.
Es trat die so sehnlichst erhoffte Verfärbung des Teststreifens ein. Susanne war schwanger. Sie war tatsächlich schwanger. Sie bekam ganz eindeutig ein Kind. Noch eindeutiger ging es nicht mehr. Susanne sah es schon an Lenas glücklichem Lachen und ständigen Nicken. Sie hielten beide den Atem an, als sich der Test schnell als positiv zeigte. Beide begannen sie wie auf Kommando furchtbar zu heulen.
Susanne schrie nur immer wieder „O Gott … das gibt es doch nicht … ist es wirklich wahr … ganz wahr … stimmt es wirklich … Liebste … jaaa … ich bekomm ein Baby … ich bin schwanger … Liebste … ich bin schwanger … mein Baby ist da drinnen … ich krieg eins … in neun Monaten haben wir beide ein Kind … das nur uns beiden gehört … dir und mir …!“ Das stimmte jetzt allerdings nicht ganz.
Es waren zwei, die Kinder von Susanne und Lena, die die Nerven der überglücklichen Mütter von Herzen gerne strapazieren und sie zu jeder Tages- und Nachtzeit tyrannisieren durften.
Beide brauchten sie jetzt etliche Stunden, bis sie sich wieder normalisiert hatten und vom Baum herunten waren. Susanne war verständlicherweise am verrücktesten. Ununterbrochen sang sie „Ich bin geschwängert … meine Liebste hat mir ein Kind gemacht … ein Kind gemacht …!“ Es war wirres Zeug, das sie laut sang, ihr Herz quoll einfach über.
Und am liebsten hätte sie sich jetzt mit ihrer Liebsten einfach ins Bett gelegt, sie festgehalten und immerzu nur beschmust.
Sie lagen sich in den Armen, umklammerten sich ganz fest und weinten beide hemmungslos. Ein ganzes Gebirge an nervlicher Anspannung und großer Ängste fiel von ihnen ab. Immer wieder trafen sich ihre Lippen zu einem innigen Kuss. Susanne stammelte immer wieder nur „Ich bekomme ein Baby … ein Baby … danke Liebste … danke Liebste … du hast es mir gemacht … ich liebe dich … meine geliebte Lena … meine Lena … ich liebe dich so.
“ Lena war natürlich auch sehr glücklich, dass alles so gut geklappt hatte und sagte es Susanne immer wieder. Bald wurde sie aber schon wieder ganz sachlich „Süße, heute Abend muss mich der Knecht besamen, weißt du. Jetzt bin nämlich ich läufig, ich hab meine fruchtbaren Tage. “
Susanne war ganz aufgeregt „Ich darf aber schon dabei sein, wenn er es dir macht, oder, dieser Chrissi …?“
Lena lachte „Du musst sogar dabei sein, mein Liebling, du musst dabei ja ganz fest mit mir schmusen, und meine Hand halten.
Sonst schaff ich das nicht, Süße. „
Es war etwa zwischen dem 10. und 11. Tag ab dem ersten Tag der Regel. Lena bestellte den Jungen für den Abend zu einem Hotel in dem sie eine Suite reserviert und gleich bezahlt hatte. Großzügige Trinkgelder bewahrten sie vor neugierigen Fragen. Gekleidet waren sie wie zwei Geschäftsfrauen. Was sie so brauchten, hatten sie in einer speziellen Tasche und in einem Aktenkoffer dabei. Sehr seriös und brav sahen sie aus, hatten sogar Kopftücher, dunkle Brillen und Perücken auf.
Niemand konnte sie so wiedererkennen.
Sie parkten ihren Wagen vor einem Geschäftszentrum am Stadtrand, gingen ein paar Straßen weiter, ließen sich dort von einem Taxi abholen und zum Hotel bringen. Keine Spur durfte zurückbleiben. Chris wartete schon. Er schien sehr aufgeregt zu sein. Sie besprachen mit ihm, dass er in etwa einer Stunde nachkommen sollte, weil er ihnen ein Kuvert überbringen musste. Das Kuvert gaben sie ihm und die Zimmernummer.
Dass es gleich zwei Damen sein sollten, wunderte ihn etwas. Hübsch und reizend waren sie ja. Die Ältere, Lena, kannte er ja schon. Das war ein richtig geiles Weib. Vor allem aber die Jüngere, Susanne, stach ihm sofort in die Augen. Seine Gedanken hatten sich bei ihrem Anblick regelrecht überschlagen „Sie ist genau der Typ, auf den ich so stehe. Das ist sie, die Frau meiner Träume. Die gibt es scheinbar wirklich. Und sie hat extra die Sonnenbrille herunter genommen und mich ganz lieb mit ihren schönen, großen Augen angesehen.
Die mag mich. Wenn sie Lesben sind, hat sie keinen Freund. “ Die Aussicht, auch dieses so reizende Mädchen, dass so süß lachen konnte, und eine sooo süße Aussprache hatte, schwängern zu dürfen, beflügelte ihn richtig und er freute sich. Schließlich hatte ihm ja Lena alles gezeigt.
Schnell hatten sich die beiden mit den Räumen etwas vertraut gemacht und die ‚richtige‘ Kleidung angezogen. Sie wussten, auf was der Junge stand.
Beide hatten sie die frechsten und geilsten, schwarzen Dessous an, die man sich vorstellen konnte. Darüber trugen sie einen langen Bademantel. Ihre Perücken und Sonnenbrillen hatten sie jetzt natürlich abgelegt. So richtig sehen sollte er sie erst, wenn er sich auch entkleidet hatte. Als sie sich umkleideten, unterhielten sie sich über Chris und beide waren sie von seiner lieben und schüchternen Art sehr angetan, geradezu begeistert.
Lena meinte „Ich weiß nicht, jetzt, wo ich ihn so wieder gesehen hab, kommt er mir ganz anders vor, als bisher.
Ich finde ihn wirklich sehr sympathisch, ich mag ihn. Er ist doch ein richtig lieber Junge. Und du Susanne, was meinst du?
Lachend sagte die „Er gefällt mir, ich glaub, den muss ich mir auch mal gönnen. Du, er hat gleich richtig heftig zum Flirten mit mir angefangen und mich unentwegt angeguckt. Komisch, da hat mir alles gleich gefallen an ihm. Sonst hab ich immer sofort an meine schreckliche Jugendzeit denken müssen und es ist mir bei jedem Mann eiskalt den Rücken runter gelaufen, wenn die mich anfassen wollten.
Bei ihm nicht, das ist schon sonderbar. Da hat es mich richtig gefreut, als wir uns zur Begrüßung kurz umarmt haben. Das muss ich noch öfters ausprobieren, ich will doch wissen, warum ich seine Berührungen sehr gerne mag, und jetzt am liebsten gleich wieder hätte. Ich hab natürlich auch mit ihm ganz fest geflirtet, und seine Augen nicht mehr ausgelassen. Immer nur angesehen hat er mich. Er ist schon ein süßer Bengel, unser Junge.
“
Lena feixte „Geduld, Süße, er kommt doch gleich. Dann kannst du ihn ja gleich noch mal in den Arm nehmen. Ich hab euch schon beobachtet. Das war ja nicht zu übersehen, wie ihr euch unentwegt angesehen habt. Na ja, mein Liebling, der Junge ist doch um viele Jahre jünger als du. Der ist doch viel zu jung für dich, findest du nicht? Ich hätte ja nichts dagegen, wenn du mir dann auch noch gehören würdest.
Außerdem, ihr habt euch jetzt ein Mal kurz gesehen. So schnell geht das nicht. Lass uns erst mal sehen, wie alles läuft. Vielleicht wollen wir ihn ja beide behalten und ab und zu können wir uns von ihm etwas verwöhnen lassen und wir verwöhnen ihn natürlich auch. “ Sie lachte dabei. Susannes besonderes Interesse war geweckt. Ihr klopfte das Herz bis zum Hals. Gleich sollte sie ihn wieder sehen.
Alles lag bereit, was sie eventuell benötigen konnten; auch das Gleitmittel, Gummihandschuhe und andere Spielsachen.
Die Gummihandschuhe wollte sich Susanne eventuell bei Lenas zweiter Besamung anziehen und den Jungen von hinten im Po massieren, damit er möglichst schnell und fest zum Spritzen kam und ihr seinen Schwanz dabei ganz tief reindrückt.
09.
Jetzt wird der Hengst ausgesaugt
Beide waren sie sehr aufgeregt. Obwohl alles perfekt vorbereitet war, erschien es ihnen doch jetzt als völlig irreal, was sie da machten.
Sie lagen sich gerade noch in den Armen, sprachen sich gegenseitig Mut zu und küssten sich zärtlich, als es an der Türe klopfte. Es war Chris. Susanne öffnete und begrüßte ihn mit einem sehr freundlichen „Hallo Chris schön dass du bei uns bist. Komm nur herein. “ Lena ging auf ihn zu und begrüßte ihn ebenfalls. Sie nahm ihn in den Arm, drückte ihn ganz fest an sich und flüsterte „Hallo, mein Junge, gib mir mal deinen süßen Mund.
Jetzt muss ich dir zuerst einmal einen ganz dicken Kuss geben. Lange küssten sie sich. Und Lena merkte schon nach Sekunden, dass er daran besonderen Gefallen fand. Lena war besonders zärtlich zu ihm. Jetzt holte sie das nach, was sie ihm kürzlich zu wenig gegeben hatte. Stürmisch kämpfte seine Zunge mit ihrer.
Susanne beobachtete die beiden fasziniert und spürte Eifersucht. Die Ursache war aber nicht Lena, sondern Chris, wie Lena mit ihrem Chris herumknutschte.
Sie hatte den Jungen schon ein klein wenig gefühlsmäßig für sich vereinnahmt. Als sich Lena aus Chris Armen löste, schob sie ihn zu Susanne. Die konnte und wollte natürlich gar nicht anders. Sie musste sich von Chris auch gleich ganz fest in den Arm nehmen lassen und ihn küssen. Es gefiel ihr, mit jeder Sekunde mehr, bis die beiden nach Minuten Lena leise lachend in ihrer heftigen Knutscherei unterbrach „Susi, Chris, wir haben heute noch was vor.
Den Jungen brauche ich noch. Den darfst du mir jetzt nicht gleich auffressen. Susanne flüsterte Lena ins Ohr „Würde ich aber schon ganz gerne. Der kann aber küssen, der Süße. „
Lena lachte „Hat er von mir gelernt …!“
Beide Frauen halfen ihm sehr zärtlich beim Entkleiden. Sein Schwanz war durch die liebevolle Begrüßung und die Küsse schon steif. Lena und Susanne registrierten es mit sichtlicher Freude. Als sie vor ihm stehend jetzt ihre Bademäntel fallen ließen, hätte es ihn bald umgehauen.
So was Geiles hatte er noch nie gesehen. Die beiden waren der absolute Wahnsinn. Lächelnd nahm in Lena an der Hand und meinte „Du bist ja wahnsinnig stark gebaut, mein Junge. Darf ich dich jetzt gleich spüren, ganz fest in meiner Muschi? Er nickte und fragte „Darf ich denn mit Susanne auch?“ Beide ahnten sie sofort, warum er das fragte und lächelten ihn zärtlich an. Susanne schien ihm ganz besonders zu gefallen. Unentwegt sah er nur Susanne von Kopf bis Fuß und von Fuß bis Kopf an.
Jetzt, ohne Perücke und in dieser aufreizenden Kleidung, schien sie ihm einfach nur noch wunderschön und ungeheuer aufregend.
Susanne lachte „Das bin ich schon von deinem Samen, Chris der hat mir so gut getan. Der hat nämlich sofort gewirkt – ich bekomm schon ein Kind von dir. “ Mit aufgerissenem Mund sah er sie an „Du bekommst schon ein Kind von mir, wirklich, Susanne?“ Susanne nahm seine Hände und führte sie zu ihrem Bauch „Schau, Chris, da ist es drinnen, dein Kind, das du mir gemacht hast.
Es ist wirklich dein Baby, das da drinnen schon wächst und in neun Monaten geboren wird, dein Kind ist es. Lena hat mir deinen Samen in den Bauch gespritzt …!“ Chris war völlig perplex und stotterte „Mein Kind … mein Kind … von mir ein Kind … in deinem Bauch … Wahnsinn … wirklich da drinnen … in deinem Bauch … von mir …?“
Susanne legte jetzt die Arme um ihn und küsste ihn zärtlich.
Dabei sagte sie leise „Könnt ja sein, dass du mich da unbedingt noch mal etwas nachspritzen musst, damit ich auch ganz sicher ein Kind von dir bekomme. Kannst mir ja, wenn du Lena eines gemacht hast, gleich noch eines reinspritzen, wenn du das möchtest, Chris. Es wäre schön, wenn ich dich auch ganz tief und fest spüren dürfte. Dann würde ich auch mal spüren, wie es ist, wenn mir ein Junge, den ich gerne leiden kann, seinen Samen schenkt.
Ich mag dich Chris. Du bist ein lieber, süßer Junge, Chris, und du gefällst mir so. Du bist übrigens der erste Mann, zu dem ich das sage. Du musst jetzt Lena ganz tief reinspritzen, damit sie auch ein Kind von dir bekommt, machst du das jetzt?“
In Chris Kopf arbeitete es. Das, was Susanne eben gesagt hatte, von wegen auch bei ihr reinspritzen und ihn gerne haben, beschäftigte massiv seine Gefühlswelt.
Er lachte, als er sehr verlegen zu Lena sagte „Klar doch, ich hab ihn schon mehrere Tage nicht mehr angefasst. Ich kann also nichts dafür, wenn ich gleich spritzen muss, Lena. Aber ihr beide schaut so wahnsinnig gut, einfach so wahnsinnig geil, so aufregend aus und ich hab wirklich Hochdruck in meinem Bauch. Da glüht und juckt alles schon so furchtbar. Das geht schon sehr an die Nieren. Länger hätte ich es bestimmt nicht mehr ausgehalten …!“
10.
Spritz nur gleich ganz fest!
Lena, die schon auf dem großen Bett lag, und mit gespreizten Beinen sich Gleitmittel in die Muschi strich, sagte sehr liebevoll zu ihm „Das ist gut, mein Junge. Spritz nur gleich ganz fest. Du musst ganz tief reinstoßen, so richtig fest und sei nur brutal. Das mag ich. Lang genug ist ja deine Samenspritze. Kommst du jetzt zu mir und drückst mir deinen schönen Schwanz in die Muschi.
Bitte gib mir die jetzt die Spritze … schenk mir deinen Samen … mein Süßer … und mach mir ein Kind. “
Unbeholfen legte sich Chris zwischen Lenas Schenkel. Man sah, dass er das noch nicht oft gemacht hatte. Er kniete jetzt mit seinem steifen Schwanz vor ihrer Muschi und schaute Lena hilfesuchend an. Die sah ihn zärtlich lächelnd nur an führte sich seine Eichel sich sofort ein. Sie zog ihn an den Hüften, damit er eindringen sollte.
Dabei flüsterte sie „Komm nur … mein Süßer … gib mir deinen Schwanz schön … fick mich nur … und mach mir jetzt ein Kind … komm nur … stoß ganz tief rein …!“
Susanne kniete neben ihm. Sie streichelte den Jungen über den Rücken und flüsterte ihm zärtlich zu „Komm …. Chrissi … fick sie jetzt … stoß ganz fest rein … sei ganz brutal … fick sie nieder … das geile Luder … gibs ihr … gib ihr die volle Länge … stoß nur zu … bis zum Anschlag musst du rein … jaaaaa … so ist es gut … und jetzt fick sie … ihre Muschi ist so heiß … sie will ein Kind von dir … mach es ihr … spritz deinen Samen rein … fest spritzen … sie ist so geil … fick sie ganz fest … stoß sie … jaaa … so ist es gut … und fest reinstoßen … drück ihn ihr rein … fick ihr ein Kind … mach ihr ein Baby … und mit Schwung in die Muschi … und wieder raus … und wieder rein … immer schön fest.
Das tut Lena in der Muschi auch so gut … weißt du … Chrissi … Jaaa … stopf sie ganz fest … stopf sie … sei ganz brutal … gibs ihr … gibs ihr … Toll machst du das … du geiler Hengst du … du fickst sie wie ein Gott …!“
Chris winselte nur. So was hatte er noch nie erlebt. Lena umfing ihn während seiner Stöße mit ihren Armen und zog ihn herunter, so dass sich ihre Lippen trafen.
Sie küsste ihn sehr zärtlich und sagte leise „Mach mir ein Baby … komm nur … mein Süßer … mach deiner Lena ein Kind … ich will ein Kind von dir … mein Junge … komm … mein Junge … mach mir ein Kind … Spritz mir deinen Samen … komm … mein Junge … spritz mir in den Bauch … und mach mir ein Baby … Gib ihn mir schön … komm … sei mein braver Junge … schwänger die geile Lena.
Dein Schwanz tut so gut … ich hab schon so lange keinen mehr gespürt … und deiner ist genau richtig für meine geile Fotze … ich bin jetzt richtig geil … fick mich … Chris … fick mich … fick … stopf mich … stopf … fick … fick mich …!“
Da war es um Chris auch schon geschehen. Er schrie jetzt auf, als der Samen kam „Er kommt schon Lena, ich muss spritzen, spritzen, spritzen Lena, Lena, Susiiii, Susiiiii, spritzen, ich mag dich so, das ist so schön, so schön, ich muss spritzen, meine Susi, meine Susi…!“ Und schon jagte er Lena eine Unmenge seines Samens tief in den Bauch.
Es war außergewöhnlich viel, weil er sich – wie gesagt – tagelang schon nicht mehr entleeren durfte. Das hatte ihm Lena kürzlich so aufgetragen. Während er sich in sie ergoss, hatte Lena ganz schnell mit aller Kraft ihre Beine um seinen Rücken geklammert, mit ihrem Becken, so fest es ging, entgegen gestoßen, und sich die Eichel in den Muttermund gedrückt. Das gefiel ihm natürlich ganz besonders gut. Als er ihren Muttermund spürte, wollte er ihr nur noch seinen heftig spritzenden Schwanz in den Schoß drücken.
Wie ein Maschinengewehr jagte er ihr seine Samenfontänen in den so willigen und bereiten Leib.
Ermattet und heftig keuchend legte sich Chris danach auf Lena. Diese besonders starken Explosionen in seinem Bauch hatten ihm doch sehr viel Kraft gekostet. Lena hielt ihn ganz fest, wie er da auf ihr so zuckte und förmlich von der Anstrengung noch zitterte. Sie sprach mit ihm leise und sehr zärtlich „Schön hat mein Junge gespritzt.
Du kannst das aber so schön und ganz viel hast du mir reingespritzt. Ich hab es gespürt. Und was du für einen Druck drauf hast. Der ist ja richtig reingeschossen in meine Gebärmutter. Das war ganz viel, das war einfach nur schön. Dein Samen ist so heiß. Gibst du der kleinen Lena gleich noch mal deine heiße Spritze, mein Süßer?“
Er keuchte immer noch etwas und konnte gar nichts sagen.
Er nickte nur und schaute sie an. Sie spürte sehr genau, dass sein Schwanz immer noch steif war. Jetzt sollte er sie von hinten besamen, dabei konnte sie sich ihren Kitzler schön massieren und Chris kam noch ein paar Millimeter weiter rein.
Für Chris war das alles wie ein wunderschöner Traum. Zwei solch schöne und so furchtbar geil aussehende und zärtliche Frauen verwöhnten ihn, wie es schöner nicht sein konnte.
Und er hatte eben den geilsten und heftigsten Orgasmus seines bisherigen Lebens erlebt. Lange ließen sie ihm Zeit und überhäuften ihn mit Zärtlichkeiten. Immer wieder küssten sich Lena und Chris. Sie hätten am liebsten noch eine halbe Stunde ihre Lippen und Zunge genossen. Susanne streichelte dabei seinen Rücken und seinen Po. Sie küsste ihn überall, vor allem ganz zärtlich im Nacken. Da stöhnte er heftig auf und drückte seinen Kopf nach hinten und flüsterte „Susi, Susi, Susilein, bist du meine Susi, Susiiii, Susiiii…!“ Susanne flüsterte laut „Jaaa das bin ich, das möchte ich doch sein, mein Chrissi…!“ Lena und Susanne mussten nur lächeln.
Als Susanne mit ihren zärtlich streichelnden Fingern an seine Furche geriet, zuckte er heftig zusammen und jaulte auf. Dieses geile Gefühl kannte er überhaupt nicht. Susanne machte weiter und streichelte ihn die Furche runter und wieder rauf, nahm seine Eier ganz vorsichtig in die Hand und drückte ihm immer wieder auf den Damm. Als sie sein Poloch zärtlich etwas massierte, drückte er ihr sogleich fest entgegen. Sie dachte „Hoppla, Süßer, das magst du also ganz besonders gerne.
Na, da wird aber die kleine Susi einmal dich ganz besonders streicheln und auch von innen massieren müssen. Bestimmt magst du es auch, wenn ich dich mit dem Finger ficke. “
Lena streichelte ihn im Gesicht und sprach sehr liebevoll mit ihm „War ich wirklich deine erste Frau, Chris … mh … komm … sag es mir?“ Er lächelte und nickte. „Und war es schön für dich kürzlich im Hotel und jetzt eben?“
Er sagte „Es war einfach wunderschön und so geil, so wahnsinnig geil ist das in deiner Muschi.
Die ist so eng und so heiß, die ist einfach brutal. “ Lena lachte „Sag ruhig Fotze, das sagt ihr Männer doch immer dazu. Möchtest du, dass dir Susanne auch die Unschuld nimmt, sie dir zum zweiten Mal nimmt? Gefällt dir die Susanne denn so gut … hm … magst du sie … findest du sie so hübsch und so lieb … die kleine Susi?“ Er konnte nur begeistert nicken. Susanne legte daraufhin ihren Kopf seitlich auf seinen Rücken, schlang ihre Arme um ihn und hielt ihn damit fest.
11.
Möchtest du zu uns kommen?
Lena war schlau. Sie spürte, dass sie die Gefühle zwischen Susanne und Chris nicht aufhalten konnte. Die würden sprunghaft eine beherrschende Intensität annehmen, wenn sie sie nicht schon hatten. Blitzschnell hatte sie sich das überlegt. Ihre Susanne wollte sie auf keinen Fall hergeben. Die brauchte sie, die liebte sie. Sie mochte allerdings auch den Jungen. Und warum sollte man nicht das alles so organisieren, dass die beiden einander hatten, Sie aber auch ihre Susanne und den Jungen hatte, und damit die sich abzeichnende Entwicklung schön unterlaufen.
Lena fragte ihn deshalb sehr zur Überraschung Susannes unvermittelt leise „Bist du jetzt unser lieber Junge? Möchtest du zu uns kommen und unser Liebling sein, unser beider Liebling, bei uns zu Hause? Wäre das was für dich? Er lachte vor Freude und sagte laut „Ja, bitte …, das wäre der Wahnsinn!“
„Da könntest du uns beide verwöhnen und wir dich. Ich muss das erst noch mit meinem Susilein besprechen, verstehst du? Aber die hat sicher am allerwenigsten dagegen, im Gegenteil.
Meine Süsse würde dich wahrscheinlich am liebsten jetzt gleich einpacken und mitnehmen, stimmt es, mein Liebling?“ sah sie lachend Susanne an. Lena wusste, dass er sich sein Studium ganz alleine verdienen musste. Er arbeitete nebenbei und in den Semesterferien auf dem Bau. Sein Mutter war schon vor ein paar Jahren an Krebs verstorben und sein Vater war mit seiner neuen Frau, mit der er wieder Kinder hatte, irgendwo hin verzogen und wollte von ihm nichts mehr wissen.
Andere Angehörige gab es nicht. Er war allein und wurstelte sich mehr schlecht als recht durch. Susanne hatte ihr sehr aufmerksam zugehört. Ihr Gesicht strahlte und sie nickte Lena heftig zu, war also von Lenas Idee sehr begeistert. Susannes Gedanken schlugen Purzelbäume. Der Junge würde damit ständig in ihre Nähe kommen.
Nach etlichen Minuten, in denen er immer noch in Lena mit seinem steifen Schwanz drinsteckte, wollte er ihn herausziehen.
Lena hielt ihn davon lachend ab „Warte, Süßer, einen kleinen Moment, Susanne muss mir da gleich was reinschieben, damit dein kostbarer Samen schön drinnen bleibt. “
Susanne stand schon in Bereitschaft und wartete hinter Chris darauf, dass er ihn herauszog. Als er fast heraußen war, drückte sie Lena sofort einen ihrer Dildos in die Muschi. Während Lena den in ihr steckenden Dildo schön festhielt, kümmerte sich Susanne um den Jungen.
Sie nahm in an der Hand und ging mit ihm ins Badezimmer, wo sie ihn zärtlich abwusch, sich anschließend richtig vor ihm hinkniete und mehrere Minuten seine Eichel sehr zärtlich küsste, liebkoste und an ihr saugte. Das kannte sie perfekt von den Zärtlichkeiten mit Lena her.
Chris gefiel das verständlicherweise sehr. Er stöhnte unentwegt. Seine Hände streichelten über Susannes Haar und er flüsterte „Du bist so lieb … O Gott … Susilein … was machst du mit mir … das ist brutal … das ist der Wahnsinn … dein Mund … deine Zunge … alles ist so heiß … brutal … einfach brutal geil … ich halt das nicht aus … Susilein … jaaaaaa … meine Susiii … jaaaa … du bist so lieb … das tut so gut … jaaaaa … so lieb … so lieb … jaaaaa … das ist so schön … tut so gut … du liebe Susi du … du geile Susi du … jaaaaa … du bist so geil … Susilein … jaaaa.
Meine Susi … meine Susi bist du … jaaaa … du bist meine Susi … ich will dich haben … mein kleines Susilein … bitte Susi … bitte … bitte … ich liebe dich … ich liebe dich … meine kleine Susi …!“
Das Letzte hatte sie sehr wohl genau gehört und wie ein Blitz fuhren diese Worte durch ihren Körper. Er hatte bestimmt damit seine wahren Gedanken und Gefühle etwas preisgegeben.
Sie dachte „Jaaaa … mein Chrissi … sag es nur … sag es immer wieder … immer wieder … ich mag dich doch auch so gern. Du hast mich wie ein Blitz getroffen … du süßer Junge du … mein Liebling du. “ Sie wollte mit ihrem Schmusen an seinem Schwanz einfach nur sehr zärtlich zu ihm sein, und durfte ihn dabei nicht zu heiß machen. Spritzen sollte er ja jetzt gleich noch mal in Lena.
Minutenlang knutschten sie heftig. Es dauerte etwas, bis sie zu Lena zurückgingen und sich beide zu ihr setzten und sie streichelten. Die war einfach nur glücklich und meinte zärtlich lächelnd „Ich glaub, mehr geht da gar nicht mehr rein, Chris. Du hast mir da ja so unheimlich viel reingespritzt. Möchtest du jetzt mal spüren, wie Susannes Muschi ist? Die ist ganz gefährlich, Susis ist nämlich noch viel enger als meine, weißt du.
Ich kann dich nur warnen. Die macht dich fix und fertig, aber ganz. Die Susi ist ein ganz geiles Luder, eine Schmusekatze und Kuschelmaus. Möchtest du sie jetzt ficken, die Schmusekatze, so richtig geil ficken und ihr deinen Samen auch in den Bauch spritzen? Soll sie dich so richtig fix und fertig machen? Ein Kind bekommt sie ja schon von dir. Aber du könntest ihr ja gleich noch mal eines jetzt machen, was meinst du, mein Junge? Würde dir das gefallen, mein Süßer? Du musst aber tüchtig aufpassen, damit eurem Baby nichts passiert.
Es ist auch dein Kind, Chrissi. Und du darfst ihr nicht weh tun. Sie hat Schweres durchgemacht, weißt du …!“
Chris fragte „Warum? Lena atmete tief durch und sagte „Weil sie es mit einem Mann noch nie gemacht hat. Nur ich hab sie immer geliebt und liebe sie noch. Sie ist also noch Jungfrau. Du bist in ihrer Muschi der erste Mann, der ihr die Unschuld nehmen darf. Komm zu mir, Chrissi, ich sag dir, warum das so ist.
Und du Liebste musst uns jetzt für ein paar Minuten alleine lassen, bitte Susilein. “
Susanne lächelte nur und ging in das daneben liegende Wohnzimmer. Währenddessen erzählte ihm Lena kurz, was Susanne an Grausamkeiten hatte erleiden müssen. Sofort sprang er auf und lief zu Susanne. Als er auf sie zuging, stand sie auch auf. Er sah, dass sie heftig weinte. Ganz fest nahm er sie in seine Arme und flüsterte „Jetzt hast du ja mich, Susilein, ich lass dich nicht mehr aus, und bin immer für dich da.
Ich werd dich immer beschützen, meine kleine Susi. Bist du meine kleine Susi … mein Susilein … mein Liebling …?“
Susanne schluchzte jetzt laut heraus und mit tränenverschleierter Stimme rief sie „Jaaaa, jaaaa, Chrissi, ich bin deine kleine Susi, ich möchte es so sehr sein, ich wünsch es mir doch so sehr, halt mich ganz fest, lass mich nicht mehr los, Chrissi, halt mich ganz fest, mein liebster Chrissi, bitte, bitte, mein Chrissi, ich liebe dich, ich liebe dich doch, ich hab dich gleich so gemocht, gleich von der ersten Sekunde an hast du mir so gefallen, du süßer, du lieber Junge du, du hübscher Mann du, mein Junge, mein Junge.
Magst du mich denn auch ein Bisschen, nur so ein kleines Bisschen, Chrissi? Das würde mir ja schon reichen, mein liebster Chrissi. “
12.
Halt mich immer ganz fest!
Er sagte lächelnd „Ich glaub, ich hab mich auch in dich richtig verliebt. Ich mochte dich auch sofort und so gerne. Und ich mag dich immer mehr. Gefällt es dir, wenn ich sage, dass ich dich nie mehr hergebe, meine kleine Susi?“ Sie nickte und flüsterte „Ja, ja das ist wunderschön.
Du musst mich ganz fest halten und beschützen. Ich brauche dich, bitte, mein Chrissi, halt mich immer ganz fest. Lass mich nie mehr los. Versprichst du mir das, mein Junge …?“ Chris sagte nur „Ich verspreche es dir ganz fest. “ Jetzt lächelte sie schon wieder und händchenhaltend gingen sie zu Lena zurück. Die hatte natürlich etwas mitbekommen, was sich im Nebenzimmer abgespielt hatte. Sie war auch ganz gerührt und schloss ihn und Susanne in die Arme und küsste beide ganz fest.
Sie sagte dabei lächelnd „Halt Susi ganz fest. Sie ist sehr zerbrechlich und empfindsam, braucht viel Streicheleinheiten. Mich musst du natürlich auch festhalten. “ lachte sie.
Susanne, die bis jetzt auch bei Lena gekniet und beide gestreichelt hatte, stand auf und Chris auch. Sie bat Chris „Legen wir uns auf die andere Seite vom Bett?“ Sofort nahm er sie an der Hand und schon lagen sie im Bett neben Lena.
Susanne und Chris sahen sich nur zärtlich an. Sie konnten keinen Blick von einander lassen. Susanne flüsterte „Tust du deiner kleinen Susi jetzt das Höschen ausziehen. Du bist der erste Mann, der das machen darf, mein Liebling. “ Fast andächtig zog er ihr den Tanga aus. Ganz langsam gingen Susannes Schenkel auseinander. Was er sah, war mindestens genauso aufregend, wie das bei Lena.
Jetzt hatte er die Muschis beider Frauen direkt vor sich, weil auch Lena ihre Schenkel gespreizt hatte.
Er wusste jetzt gar nicht, wo er zuerst hinschauen sollte. Er entschloss sich, jetzt zuerst einmal die Muschi seiner kleinen Susi zu küssen. Dafür brauchte er einige Zeit, bis sie ihn an der Hand nahm und über sich zog. Sie sagte dabei leise „Mach mich jetzt zur Frau, mein Liebling komm, gib mir deinen Schwanz, und fick mich. Gib mir wieder deinen Samen komm nur schnell, mein Liebling, ich will dich jetzt gleich spüren, komm, ganz fest will ich dich spüren, ganz tief drinnen.
Pass aber schön auf unser Baby auf mein Liebling. In meinem Bauch wächst unser Kind, mein Liebster. “ Susanne hatte seinen längst steifen Schwanz schon gepackt und sich die Eichel in die Muschi geschoben.
Ganz langsam drückte er ihr jetzt seinen Schwanz in den Leib. Dabei schauten sie sich ununterbrochen zärtlich in die Augen. Er spürte ihre unglaubliche Enge und musste oft innehalten, damit er nicht gleich spritzen musste. Als er schließlich ganz in ihr drinnen war, blieb er so über eine ganze Weile und sie schauten sich nur zärtlich an.
Dabei begann Susanne heftig zu heulen. Mit tränenerstickter Stimme flüsterte sie „Ich liebe dich, mein Chrissi. Ich weiß nicht, ich kann nichts dafür. Das ist einfach so über mich gekommen. Mach es jetzt ganz fest … ich muss dich jetzt spüren … und sag dass ich jetzt dir gehöre … bitte sag es. Und bei Lena musst du das auch sagen … mein Liebling … dass sie jetzt nur noch dir gehört … hörst du … bei uns beiden musst du das ganz herrisch sagen … mein Liebling.
Lenalein … Liebling … gib mir bitte deine Hand … bitte … komm zu mir … Du musst mich auch ganz tüchtig festhalten … Ich liebe euch doch beide so sehr … Ich hab doch nur euch beide … meine Lena … und meinen Chrissi jetzt … und sonst niemand auf der Welt … Ich liebe euch so sehr … ich liebe dich … meine Liebste … mein Chrissi … mein Liebster …!“
13.
Beide gehören sie jetzt zu ihm
Lena, der ebenfalls die Tränen über die Backe liefen, legte sich zu ihr und küsste und streichelte sie im Gesicht. Dabei flüsterte sie leise „Ich möchte dir auch ganz fest gehören, verstehst du. Seit du in mir drinnen warst, bin ich richtig vernarrt in dich mein Junge. “ lachte sie schluchzend. „Und ich möchte, dass ihr beide zu mir gehört. “ Chris schaute von einer zur anderen Frau und flüsterte „Ich möchte euch beiden gehören und ich möchte auch, dass ihr beide zu mir gehört.
Und meine kleine Susi gehört jetzt ganz mir, nie mehr darf sie ein anderer Mann berühren und meine kleine Lena darf auch kein anderer Mann mehr berühren. Du gehörst auch mir, mir ganz alleine, bitte Susilein, bitte, meine kleine Lena. “
Die beiden sahen ihn zärtlich an und konnten nur leise sagen „Ja. “
Es wurde noch eine sehr lange Nacht, in der sie Vieles besprechen mussten.
Schon am nächsten Tag zog er zu ihnen. Und es war auch mit den folgenden Tagen, in denen sich Chris immer wieder ganz besonders um Lenas Kinderwunsch kümmerte, eine sehr erfolgreiche Nacht. Auch Lena bekam von ihm ein Kind, ein Mädchen.
Es war vielleicht ein halbes Jahr vergangen, als sie, wie öfters, wieder einmal in Lenas Schlafzimmer zusammen kuschelten und schmusten. Sie wollten ihn beide wieder spüren, und er natürlich auch die beiden, auch wenn der mittlerweile dicke, schwangere Bauch bei beiden nur noch bedingt Möglichkeiten ließ.
Sie hatten sie bisher zu nutzen gewusst und sie würden es auch die restlichen drei Monate bis zur Geburt noch sehr behutsam auskosten. Chris streichelte gerade seinen beiden künftigen Müttern über ihre schwangeren Bäuche und flüsterte „Da sind meine Kinder drinnen, in meiner kleinen Susi und in meiner kleinen Lena. Und wenn die beiden auf der Welt sind, mach ich euch gleich wieder welche. “ Da lachten die beiden und sagten leise „Das würden wir uns von dir sehr wünschen, Chrissi …!“
Urplötzlich setzte er sich im Bett auf.
Lena und Susanne ahnten, dass er war Besonderes vor hatte. Den ganzen Tag hatte er schon so gegrinst, und geheimnisvoll in Lenas Schlafzimmer etwas versteckt. Anfangen konnten sie beide damit nichts. Er wollte sie mit irgendwas überraschen und dieses Irgendwas musste wohl was Angenehmes sein, sonst hätte er sich bestimmt nicht so fröhlich verhalten.
14.
Willst du meine Frau werden?
Es verging fast eine Minute, in der er seine beiden Süßen immer nur ansah, sein Blick von einer zur anderen ging, und er sie nur zärtlich anlächelte.
Sein Warten erzeugte eine richtige Spannung bei den Mädchen. Endlich begann er leise „Weißt du, Susilein, was ich dich jetzt sofort am liebsten fragen möchte, meine kleine Susi. Aber irgendwie hat mich jetzt doch etwas der Mut verlassen. Ich getrau mich nicht, ich habe Angst, dass ich mich furchtbar blamiere, weil wir uns doch noch nicht so sehr lange kennen. “
Susanne war sichtlich konsterniert „Was ist denn, was denn, Chrissi, bitte frag es doch, mein Liebling, tu es bitte, bitte, du blamierst dich doch nicht, niemals.
Du bist doch unser Chrissi, dem wir beide gehören und der uns beiden gehört. Wir gehören doch zusammen, mein Liebling … weil wir uns so sehr lieben …!“
Jetzt hatte er seine Angst überwunden. Er begann „Genau darum geht es doch Susilein. Wir gehören zusammen aber nicht so richtig, verstehst du … das möchte ich gerne ändern … damit es ganz fest ist … das Zusammengehören …!“
Jetzt ahnten die beiden, was auf sie zukommen konnte.
Da ging es nicht nur um irgend eine Überraschung. Sofort setzten sich jetzt auch auf. Beide hatten sie Tränen in den Augen und sahen sie ihn nur unentwegt andächtig an. Jede nahm eine Hand von ihm und drückte sie. Lena flüsterte zärtlich lächelnd „Liebling … bitte … frag sie einfach … unsere kleine Susi … bitte tu es. Sie wartet doch schon so lange darauf … Sie wünscht es sich so sehr … von dir …!“
Sichtlich ermutigt begann er jetzt „Susilein … wie ich dich vor einem halben Jahr gesehen hab … hab ich mir sofort gedacht … so, wie du … genau so, wie du … so müsste sie aussehen … genau so müsste sie sein … meine Frau … meine Traumfrau.
Du bist in Allem meine Traumfrau … Susilein. Ich liebe dich … alles an dir liebe ich … alles … deinen Namen … deine Augen … dein Lachen … alles … so, wie du bist … meine Susi eben. Ich bin nur leider um ein paar Jahre jünger als meine geliebte Traumfrau. Das ist aber doch alles nicht wichtig … niemals wird es wichtig sein … meine Liebste …!“ Wieder machte er für Sekunden eine Pause und fuhr fort „Susilein … willst du meine Frau werden … ganz schnell … schon sehr bald … mich heiraten …? Dann gehöre ich für immer zu euch beiden, und ihr gehört zu mir …!“
Susi heulte jetzt hemmungslos.
Mit tränenverschleierter Stimme schluchzte sie „Jaaaa … jaaaa … mein Liebster … jaaaaa … jaaaaa … mein Chrissi … ich liebe dich doch auch so sehr … ich will ganz schnell deine richtige Frau werden … und dich heiraten …!“ Sogleich fielen sie sich für Minuten in die Arme und küssten sich stürmisch, richtig ungestüm und sehr innig. Dabei flüsterte Chris seiner Susi etwas ins Ohr. Susi begann zu lachen und nickte heftig. Man sah, dass sie voller Freude war, und ihn dafür noch mal küsste.
Chris wandte sich jetzt Lena zu, die den beiden still in sich hinein weinend, mit einem sehnsüchtigen Lächeln, zugesehen und Susanne umarmt hatte, als Chris sich jetzt vor sie kniete und ihre Hände nahm.
Sofort fragte er sie. „Lena-Liebling … ist es schlimm … wenn ich nur meine kleine Susi auf dem Standesamt heiraten kann … du aber auch für immer zu mir gehören wirst … ich meine so richtig mit Zeremonie … und was so dazu gehört … wo man sich verspricht … Liebe und Treue … und für immer beisammen zu bleiben …?“ Lena war ganz ergriffen und konnte nur nicken „Ja … mein Chrissi … das wäre schön … das wäre so schön …!“ und begann sofort sehr heftig zu weinen.
„Willst auch du … meine kleine Lena … für immer zu mir gehören … und wir beide gehören für immer zu dir … unserer geliebten Lena …?“ Sehr ernst sagte mit fester Stimme „Ja … ja … mein liebster Chrissi … ich liebe dich auch … mein Junge … und mein Susilein … von ganzem Herzen, ich möchte jetzt auch für immer nur meinem Chrissi und meiner Susanne gehören … und ihr müsst für immer zu mir gehören … das sollten wir uns fest versprechen …!“ Nach ein paar Sekunden setzte sie laut aufheulend hinzu „Und du … mein liebster Chrissi … du bist mein Junge … und bleibst immer mein geliebter Junge … Möchtest du das auch mein Liebster …?“
Chris sagte daraufhin leise „Ja … das möchte ich sein.
Und ich wünsche mir, dass du für mich auch das bist, was ich nie kennen gelernt habe, nie erfahren habe, nämlich meine ganz liebe Mama … die mich ganz schrecklich lieb hat … und zu der ich auch immer ganz zärtlich sein darf … so wie jetzt … und die nur mir gehört … die nur uns beiden ganz alleine und für immer gehört …!“
Lena nahm jetzt Chris in den Arm „Ich möchte auch deine Mama sein … mein Junge … und du bist mein großer Sohn … dem ich ganz und für immer gehöre.
Ich bin so glücklich … dass du das so willst. Einen solchen Sohn … wie dich habe ich mir immer gewünscht … mein Junge. Und wenn du damit einverstanden bist … dann möchte ich dich am gleichen Tag … wenn ihr beide heiratet … adoptieren. Dann bist du wirklich mein Junge. Das hab ich mir schon länger überlegt. Für immer und ewig gehörst du dann auch ganz zu mir. Und Susi … deine kleine Frau auch … mein liebster Junge … meine liebste Susi …!“
Susanne und Chris konnten nur nicken und schluchzten.
Bei den beiden Frauen war es jetzt endgültig vorbei mit der Beherrschung. Jetzt öffneten sich die Schleusen ganz. Sie heulten und schluchzten laut, so sehr bewegte sie das, was in den letzten Minuten geschehen war. Alle drei lagen sie sich in den Armen und hielten sich lange ganz fest.
Schon bald waren Chris und Susanne richtig verheiratet. Am gleichen Tag adoptierte Lena ihren Chrissi. Stolz und unwahrscheinlich glücklich drückte sie zu Hause die Adoptionsurkunde des Notars an ihre Brust und flüsterte weinend „Jetzt gehörst du auch zu mir … mein Chrissi … und ich gehöre jetzt zu dir.
Jetzt bist du mein richtiger Sohn … und du Susi bist meine richtige Tochter …!“
Chris und Susanne standen Hand in Hand vor Lena. Sie waren alle drei sehr bewegt. Beide sagten sie zu ihr „Und du bist jetzt für immer unsere Mama …!“ Susi weinte laut, als sie schluchzend sagte „Jetzt hab ich auch endlich eine richtige Mama … ich liebe dich so … meine Lena … meine Mama.
Darf ich das zu dir jetzt auch sagen …?“ Lena flüsterte nur „Ja … mein Liebling, darum bitte ich dich … bitte tu es … bitte tu es ganz oft … ich liebe euch so sehr … meine Susi und mein Chrissi …!“
Ursprünglich wollte Lena ab diesem Zeitpunkt mit Chris und Susanne zwar Zärtlichkeiten austauschen, aber keinen Sex mehr haben. Sie schafften es alle drei nicht, auf Initimitäten und Zärtlichkeiten im Bett zu verzichten.
Den Anfang machten nach zwei Tagen Chris und Susanne. Susanne hatte große Sehnsucht nach ihrer Lena, die im Schlafzimmer nebenan mit ihnen gerade auch ins Bett gegangen war, und sagte es Chris „Liebster, hast du auch ein bisschen Sehnsucht nach unserer Lena. Ich meine, sie ganz fest zu spüren, sie zu küssen und zu streicheln … ich so sehr. “ Susanne sprach damit aus, was auch Chris sehr bewegte. Er nickte nur und sagte lächelnd leise „Gehen wir doch einfach zu ihr und kuscheln wir mit ihr.
Da ist ja nichts dabei. Was meinst du, Liebling … nur so ein bisschen mit ihr kuscheln …?“
Da war Susanne natürlich gerne dabei „O jaaa … jaaaa … komm … wir gehen gleich zu ihr … Sofort schlichen sie sich zu Lenas Zimmer und klopften. Sie sagte nur „Ja, kommt nur herein …!“ Und schon standen sie vor ihrem Bett und Susanne fragte leise „Dürfen wir ein bisschen unter deine Decke krabbeln, bei dir kuscheln, meine Liebste …?“ Lena hatte feuchte Augen als sie leise sagte „Wenn ihr beide jetzt nicht gekommen wärt, wäre ich zu euch gekommen.
Ich schaff das auch nicht. “ und hielt die Zudecke auf, damit sie darunterschlüpfen konnten. Sie fielen regelrecht über Lena her und überschütteten sie mit ihren Küssen. Sofort schlüpften sie nackig unter ihre Decke und schon lagen sie hautnah bei Lena. Die schniefte „Und ich hab gedacht, dass ich euch jetzt nicht mehr so fühlen darf. Ich liebe euch doch auch so sehr, und brauch euch. Chrissiiiii, Chrissiiii, was ist das denn, was muss ich denn da an meiner Hüfte spüren …?“ Chris hatte tatsächlich innerhalb kurzer Zeit eine Erektion.
Wenn die beiden mit einander schmusten, sich Zungenküsse gaben und an den Brüsten herumstreichelten, war das für ihn immer der höchste Härtegrad, das Geilste, was er sich vorstellen konnte.
Beide Frauen griffen sie nach Chris Schwanz und lachten. Susanne sagte „Liebste, der wittert deine Muschi und hat Sehnsucht danach. Meine hat er heute schon besucht. Jetzt will er sicher in deinen Bauch, der wilde Schwanz von unserem Liebling …!“ Lena fragte leise zu Susanne gewandt „Meinst du, dass meine Schwiegertochter es mir erlaubt, wenn ich meinen Sohn das gebe, was er doch immer so viel braucht, der Arme.
Ich hab nämlich auch so Sehnsucht nach meinem Chrissi, und möchte ihn in meinem Bauch spüren. Er muss ja auch nach seinem Kind sehen. Was meinst du, liebste Susi …?“
Statt einer Antwort küsste sie Susanne lange, sah sie zärtlich an und meinte schließlich nur „Mein liebstes Lenalein darf alles, hörst du, darf immer alles. Dir und unserer Liebe zu einander verdanken wir alles. Das kann man nie mehr trennen, nie mehr, hörst du, mein Liebling.
Wir lieben doch unsere süße Lena. Wir bekommen ja schließlich beide ein Baby von ihm. Und wir wollen ihm doch noch mehr schenken, du doch auch, oder, Lenalein? Aber ich darf dich auch wieder ganz lieb haben, und wir tun mit unseren Muschis schmusen …?“
Lena sagte mit Tränen in den Augen „So lange ich ein Kind bekommen kann, möchte ich von Chrissi eines empfangen. Hat unser Junge auch Sehnsucht nach meiner Muschi …?“ Er nickte und lächelte dabei.
„Dann komm gleich, mein Liebling, fick mich von hinten. Da kann ich so schön mit meinem Susilein schmusen, und ihre Muschi streicheln. “ Sofort legte sie sich zur Seite, zog ihre Beine nach oben und half Chris, damit er möglichst schnell in ihre Muschi kam.
Susannes Hand hatte sich gleichzeitig zu ihrem Kitzler gestreichelt und begonnen, den zu verwöhnen. Die andere war an ihren Brüsten. Die Zungen beider kämpften mit einander und ihre Lippen spielten dabei zärtlich mit.
Susanne musste Lena im ganzen Gesicht küssen. Das sah aus, als ob sie wie eine verdurstende mit ihren Lippen nach der Haut ihre Lena lechzte. Leise flüsterte sie dabei „Du Liebste du … meine Geliebte … ich liebe dich … meine Große … du bist so hübsch … so gut und so lieb … ich liebe dich … mein Lenalein … ich liebe dich …!“ und küsste sie dazwischen ständig am liebsten auf ihren Mund und ihre schönen Augen.
Lena lag nur lächelnd da und war, wie auch die zwei, unendlich glücklich.
Gemeinsam trieben sie Lena in einen gewaltigen Orgasmus, bei dem sie erstmals ihre Geilheit laut herausstöhnte und beim Höhepunkt regelrecht herausschrie „Chrissilein … Susilein … fickt mich … fest ficken … ich brauch euch … Chrissiiiiii … Liebster … du musst fester stoßen … ich brauch das … fest stoßen … nicht zu tief … unser Kind … jaaaaa … O Gott … Susilein … Liebste … dein Mund tut so gut … und in der Muschi ….
Chrissi dein Schwanz … seid ihr wahnsinnig … ihr macht mich fertig … jaaaaa … jaaaaa … jaaaa … was macht ihr nur mit mir … das ist so schön … Liebste … Liebster … Susilein … Chrissiiii … so furchtbar geil … ich bin so geil …Chrissi … spritz den Samen … es kommt gleich … es kommt gleich … Susiiiiii … fester … noch fester … jaaaaa … O Gooooooott … Chrissiiii … Susiiii … ich liebe euch … ich liebe euch …!“ Lena war angekommen.
Auch Chris war so weit und spritzte ihr gleichzeitig seinen Samen tief in die Muschi.
Die Intimitäten beschränkten sich natürlich nicht nur auf das Ficken in der Muschi durch Chris. Beide verwöhnten sie ihn mit Allem, was sein Herz begehrte. Lena und Susanne gingen mit ihren Zärtlichkeiten ab diesem Abend wieder so um, wie vor der Heirat von Susanne und Chris. Ihr Liebesleben war noch inniger und hemmungsloser. Chris durfte oft, zumindest im Schlafzimmer, meist dabei sein, und selbst mit Hand anlegen, wenn sie sich den Doppeldildo in die Muschis schoben, einander mit einem Umschnalldildo fickten, sich gegenseitig den Kitzler mit dem Mund verwöhnten oder einfach nur zärtlich mit einander schmusten.
Beide liebten es, sich mit der Muschi auf den Umschnalldildo der anderen zu setzen und im Po zusätzlich Chris zu spüren. Da konnten sie sich so richtig voll auf einander legen, mit den Lippen und Zungen einander leidenschaftlich bekämpfen und zärtliche Sachen zuflüstern oder jede für sich in eine heftige Explosion streicheln und sich dabei nur ansehen und einander sagen „Ich liebe dich … mein geliebtes Mädchen …!“
Zur rechten Zeit brauchten sie allerdings einander auch nur zu zweit.
Da wollten sie einfach nur alleine sein und ganz zärtlich mit einander schmusen und reden. Sie liebten es, ihren Babys gemeinsam im Schlafzimmer die Brust zu geben und dabei einander mit Zärtlichkeiten zu verwöhnen. Die Berührung ihrer Körper und die liebevolle Zwiesprache mit ihren Augen brauchten sie wie das tägliche Brot. Oft nahm eine die andere einfach in den Arm oder umfing sie von hinten und Lena oder Susanne sagte leise „Liebste, Süsse, gib mir deinen Mund … ganz schnell … ich brauch ihn … gib ihn mir … ich liebe dich … meine kleine Frau … mein geliebtes Mädchen …!“
15.
Feierliche Schwängerung
Mit der Geburt ihres ersten Kindes ging für beide Frauen ihre größte Sehnsucht in Erfüllung. Sie waren glücklich und sorgten beide dafür, dass auch Chris dies im Übermaß durch ihre Lippen, Hände, Muschis und den Po zu spüren bekam, wann immer es dafür eine Gelegenheit gab. Die ersten Jahre waren sie die meiste Zeit schwanger. Waren die von der Geburt etwas in Mitleidenschaft gezogenen Muschis von Lena und Susanne nach ein paar Monaten jeweils wieder ‚belastbar‘, dauerte es nicht lange, und die beiden freuten sich erneut über den erhofften Nachwuchs in ihrem Bauch.
Besonders feierlich ging es allerdings immer zu, wenn eine der beiden Frauen wieder ein Kind empfangen wollte. Das war für alle drei immer ein besonders heiliger Akt, den sie Tage davor richtiggehend vorbereiteten und in den entscheidenden Stunden zelebrierten. Nichts wollten sie dabei dem Zufall überlassen. Sie sehnten sich alle nach einem Kind und wollten alles dafür tun, dass ihr Wunsch auch Wirklichkeit wurde.
Wenn seine Susanne das besonders kurze, weiße, durchsichtige Neglige an hatte, morgens aus dem Nachttisch das Fieberthermometer herausnahm, und ihn bat, mit ihr zu Lena ins Schlafzimmer zu gehen, wusste er sofort, um was es ging.
Das war das Zeichen dafür, dass er bei den beiden am Morgen die Muschitemperatur messen, also ihre Fruchtbarkeit prüfen, und sehr genau aufschreiben musste. Das Spielchen machten sie mit ihm immer ab dem ersten Tag nach der Regelblutung. Und weil es immer erst nach etlichen Fruchtbarkeitsphasen mit der Schwangerschaft klappte, durfte er bei jedem Kind dies immer mehrfach erleben.
Chris liebte es, wenn er den beiden das Ding zwischen die Lippen schieben und dabei mit ihren Muschis schmusen durfte.
Und die beiden Frauen liebten es auch, weil dabei die eine bei der anderen im Arm lag, von ihr gestreichelt und geküsst wurde und sich mit dem Finger selbst verwöhnte. Das Ganze diente nur dazu, für Chris und sich selbst einen regelrechten kleinen Countdown ablaufen zu lassen, weil er ja anhand der Aufzeichnungen sehr genau sehen konnte, wann sie so weit waren, und das Kind empfangen konnten und wollten. Anschließend verwöhnten sie ihn so, wie er es sich wünschte.
War schließlich der erste Tag der Fruchtbarkeit von Lena oder Susanne erreicht, sah er schon am festlich gedeckten Tisch, dem Kerzenlicht und den beiden Mädchen, die perfekt gestylt und geschminkt waren und ein Kleid an hatten, dass es wieder so weit war. Heute wollte eines der Mädchen wieder ein Kind von ihm empfangen. Auf dem Teller des entsprechenden Mädchens lag ein präpariertes Tampon. Das sagte ihm, dass er damit heute die Muschi dieses fruchtbaren Mädchens nach der Samenspritze verschließen durfte, weil sein Samen unbedingt bis zum nächsten Abend in ihr bleiben musste.
Saß er schließlich, öffneten sie ihre Kleider. Zum Vorschein kamen jetzt genau die wunderschönen schwarzen Dessous, die sie schon am allerersten Abend im Hotel getragen hatten. Die ganze Szene hatte richtig etwas besonders würdiges und feierliches, allerdings auch sehr stark erotisches an sich. Es war eine richtig geile Atmosphäre, das Bewusstsein, dass er Lena oder Susanne ein Kind machen durfte, das schummrige Kerzenlicht und die aufregende Kleidung der Mädchen. Genau das wollten sie alle drei.
Einen neuen Menschen zu zeugen, das war kein geiles Ficken mit einer nüchterne Berechnung der fruchtbaren Tage und entsprechender routinemäßiger, nüchterner Besamung. Das musste bei den Dreien schon ein besonders weihevoller Akt sein, wenn im fruchtbaren Schoß der Frau sich alles nach dem männlichen Samen sehnte und die Frau ein Kind empfangen wollte. Die Zeugung eines Kindes bestand für sie aus zwei Teilen, nämlich die Vorbereitung und die Besamung selbst, wenn Chris in ihnen war, und sie seinen Samen empfingen.
Da konnte man sich nicht einfach ausziehen, hinlegen und ficken frei nach dem Motto „Übrigens, heute bin ich heiß, also streng dich mal an, damit das was wird … mach mal …!“ Da musste es schon etwas feiner, kultivierter und überlegter zugehen. Dabei mussten alle wichtigen Aspekte zum Vollzug des Aktes und der Befruchtung des Eies verinnerlicht werden. Als sie sich damit immer wieder aufs Neue beschäftigten, merkten sie erst, wie wenig Wissen sie mit den komplizierten und geheimnisvollen Vorgängen in ihrem Schoß und bei der Menschwerdung verbanden, was alles für einen Erfolg auch wichtig war.
Lena und Susanne wollten es klugerweise ganz genau wissen und vor allem auch der Bedeutung des Ereignisses entsprechend zumindest dem ersten Tag der Besamung, dem 11. oder 12. Tag ab dem ersten Tag der Regelblutung, die richtige Würde und den angemessenen feierlichen Rahmen geben. Für Chris wäre das nicht so wichtig gewesen. Der wollte Eines, eben ficken, und nicht mehr. Die Tatsache ihrer Fruchtbarkeit war dabei für ihn natürlich eine ganz besondere Stimulanz, weil man ja schließlich bei jedem Ficken den Mädchen ein Kind machen wollte, egal, ob der Samen in der Muschi, im Po, im Mund oder auf den Brüsten landete.
Die beiden Mädchen aber dachten eben als Frauen nicht so sehr an die Lust und den Orgasmus. Sehr schnell mussten sie ihn aufgeilen, die kleine eigene und seine Nervosität überwinden. Zudem wollten sie einander sehen. Überdies wollten sie ihren eigenen Körper und seinen sehen, wie er in ihren Schoß eindrang, sie stieß und wenn schließlich der Samen in sie kam.
Sie dachten dabei nur an ihre Liebe zu Chriss und der Geliebten und ihre Sehnsucht nach dem Kind, das gerade in ihnen entstehen sollte.
Ein Kind zeugen hieß für sie, dass erneut in ihnen beider Fleisch und Blut entstand, sie es neun Monate unter dem Herzen tragen, schließlich mit Wonne sehr schmerzhaft zur Welt bringen und unbeschreiblich glücklich gleich danach in den Arm nehmen und die Brust geben durften. Etliche Monate würden sie es wieder genießen dürfen, abgesehen von den nächtlichen Stillzeiten, wenn das kleine Menschlein an ihren Brüsten saugte und die anderen Kinder mitunter dabei lagen. Da waren sie nur noch die überglücklichen Muttertiere, die ihre Kinder nährten, umsorgten und behüteten.
Waren sie schließlich mit dem Essen fertig, stand das fruchtbare Mädchen auf, ging zu ihm und sagte „Liebster, meine Muschi sehnt sich heute und die nächsten Tage so sehr nach deinem Samen. Ich bin fruchtbar und möchte von dir, unserem so furchtbar geliebten Chrissi, wieder ein Kind empfangen. Spritzt du mir heute dafür wieder deinen Samen ganz besonders fest und tief in den Bauch? Liebster, ich liebe dich so sehr.
Bitte schenk mir wieder deinen Samen, damit ich dir in neun Monaten ein Kind in deine Arme legen kann. Bitte, mein Liebster, schwänger mich und fick mich jetzt ganz fest. Meine Muschi und mein Bauch gehört doch für immer nur dir und unseren gemeinsamen Kindern …!“ Er sagte dazu leise nur „Ich liebe dich auch so sehr … Ich will, dass du von mir wieder ein Kind bekommst und werde es dir jetzt in deinen fruchtbaren Bauch spritzen, mein geliebtes Mädchen …!“
Gemeinsam zogen sie ihn aus.
Und er zog den Mädchen die klitzekleinen Höschen aus. Das Geschirr auf dem großen Tisch war schon abgeräumt, die Türen verschlossen und die Jalousien dicht. Die Decke für den Tisch lag schon bereit, auch ein paar kleine Kissen. Das schummrige Kerzenlicht, die im Hintergrund ablaufende CD eines Klavierkonzertes, ihre ‚Bekleidung‘ und ihr eigenes Verhalten zauberten eine unvorstellbar festliche Atmosphäre in den Raum.
Das Ganze war kein geiles Ficken, ein rein schematischer Vorgang.
Sie vollzogen einen Akt, die Zeremonie der Schwängerung, bei der sie sich unentwegt nur in die Augen sahen und einander am Anfang an den Händen festhielten. Das Mädchen, das nicht fruchtbar war, stand dabei, streichelte die Geliebte und half ihr und ihm, die weit gespreizten Beine ganz nach oben zu drücken und zu halten. War er ganz eingedrungen, führte er ihre Hand zum Kitzler und das Mädchen begann sich selbst zu verwöhnen. Damit konnte sie am besten den Orgasmus so steuern versuchen, dass er möglichst gleichzeitig mit Chris Samen oder unmittelbar in den Sekunden danach kam, wenn er noch fest seinen steifen Schwanz in sie hineindrückte und damit den Samen direkt vor den Muttermund hielt.
Das Kunststück klappte bei Lena jedes Mal perfekt, weil sie keinerlei Scheu davor hatte, sich hemmungslos auf einem Tisch hinzugeben. Susanne hatte dabei sogar noch nach Jahren so ihre kleinen Hemmungen und löschte vor dem Akt sogar noch ein paar der herumstehenden Kerzen, damit man ihren flink massierenden Finger nicht so genau sehen konnte.
Verständlicherweise dauerte es danach jeweils nicht mehr sehr lange und er drang schon zum ersten Mal in das heiße Mädchen ein.
Während er seinen Schwanz für die große Aufgabe vorbereitete, strich das nicht fruchtbare Mädchen der Geliebten Gleitmittel in die Muschi und auf seinen Schwanz. Nach einem zärtlichen Kuss auf ihre Muschilippen drang er anschließend langsam in sie ein. Es ging alles den oft geübten Gang, wobei Chris darauf warten musste, dass das Mädchen vor ihm bei seinem Erguss auch so weit war. Bei den ungewöhnlich aufputschenden, geilen Bildern, die ihm hier ständig geboten wurden, war das gar nicht so einfach.
Chris wurde nur noch von einer kolossalen Wollust beherrscht und rief von der ersten Sekunde an unentwegt „Liebste … ich will, dass du von mir ein Kind kriegst … ich will, dass du schwanger wirst … willst du von mir ein Kind … soll ich dich schwängern … ich werde dir jetzt ein Kind ficken …?“ und Vieles mehr.
Die Frau vor ihm keuchte ständig „Jaaa … Liebster … mach es mir … ich will ein Kind von dir … spritz mir deinen Samen … fick mir dein Kind in den Bauch … schwänger mich wieder … ich sehne mich nach deinem Samen … meine Muschi wartet auf deinen Samen … gib ihn mir … spritz ihn mir jetzt … jetzt gleich … spritz alles rein … komm … Liebster … tu schön spritzen … fest spritzen … mein Liebster … mach mir wieder ein Kind … ich möchte ein Kind von dir … von deinem Samen … spritz es mir …!“ So und so ähnlich ging es ununterbrochen.
Nach der ersten Besamung trug er das Mädchen sofort in das Schlafzimmer und beide blieben sie bei ihr.
Beim zweiten Mal ging es nur noch um die schnelle Besamung, bei der sich das Mädchen auf das Bett kniete oder er die Einspritzung in der Seitenlage von hinten vornahm. Das war jetzt kein normales Ficken mehr. Die Mädchen wollten es so. Da war jetzt Schluss mit den Höflichkeiten und nichts mehr mit festlich und feierlich.
Jetzt musste er eines seiner Weiber so richtig ordentlich brutal, geil durchficken, rannehmen, so, wie sie es wirklich brauchte, das läufige Luder. Jetzt war für Chris richtiges Ficken angesagt. Die Mädchen und er waren dabei jeweils nur noch ordinär und versaut. Vor allem den Mädchen ging es nur noch darum, ihn anzufeuern, damit er geil und leidenschaftlich in sie hineinstieß und beim Spritzen mit aller Kraft seine Eichel in die Muschi drückte. Jetzt durfte er sich austoben, seiner Geilheit freien Lauf lassen, jegliche Beherrschung verlieren, und die Mädchen mit seinem absolut nicht stubenreinen Vokabular, das ihm vor allem Lena längst beigebracht hatte, überziehen.
Bei beiden Stellungen im Bett war das andere Mädchen meist hinter ihm. Sie hatte schon einen Gummihandschuh an, verabreichte ihm eine Ladung Gleitmittel auf und in das Poloch und gleich ging es rund. Das trieb ihm jetzt die Augen heraus, so nahm ihn das mit, wenn sie ihm schwungvoll einen Finger in den Po schob und gnadenlos fordernd seine Prostata massierte, damit er seinen Samen hergab, und ihn dabei anfeuerte.
Die Mädchen wussten immer sehr genau, dass sie ihn damit sehr schnell in eine totale Geilheit, zur Raserei und vor allem zum baldigen Spritzen zwingen konnten. Da war sein Spritzdrang nur noch diesem Finger hilflos ausgeliefert. Den beiden ging es dabei nicht so sehr um seine besondere Lust, sondern mehr um die Dauer solch wüster Fickerei. Wenn er jetzt wie ein wild gewordener Stier in eine Mädchen reinhämmerte, musste das ja nicht unbedingt weiß Gott wie lange sein.
Mit der gekonnten Massage konnten sie es meist sehr schnell etwas abkürzen und ihn rasch abknallen. Außerdem weckte es in seinem Becken ganz besondere Kräfte, die die Eichel noch einen Millimeter mehr in den Muttermund und – zumindest Susanne – für Sekunden zum gequälten Aufjaulen trieben.
Das besamte Mädchen und er blieben danach schachmatt liegen und wollten sich nur noch von den strapaziösen Geschlechtsakten etwas erholen. An den nächsten Abenden gab es die Fortsetzung.
Erst ab dem 15. Tag gönnten sie sich eine kleine Pause. Jetzt musste der Samen in der Gebärmutter seine volle Wirkung entfalten und den ganzen Organismus des Mädchens für neun Monate radikalen Veränderungen unterziehen. Das nach jeder Besamung obligate Tampon durfte er dabei jeweils selbst herausziehen, sogleich in sie eindringen und wie gehabt hemmungslos loslegen. Das schoben sie sich auch sonst oft nach einem Fick in die Muschi, weil sie ihren Chris, seinen Samen, noch etwas in sich bewahren wollten.
Nachdem er ein Mädchen bestiegen und ihr danach wunschgemäß dieses Ding in die Muschi gedrückt und das Mädchen möglichst noch dabei recht geil gestöhnt und ihr Becken ihm entgegengestoßen und gedrückt hatte, ergab es sich oft, dass er auch von diesem so unscheinbaren Vorgang blitzschnell für ein neues Abenteuer aufgeheizt war. Die Mädchen lachten nur, sahen sich an und eine von den beiden gab sich ihm notgedrungen mit ihrer Muschi, ihrem Po, ihrem Mund und/oder ihrer sehr kundigen Hand hin und befreite ihn von seinem drängenden Druck in den Samenblasen.
Chris lebte, wie man sich gut vorstellen konnte, wie im Paradies. Beide Frauen verwöhnten ihn mit Allem und wollten ihn immer ganz glücklich machen. Das gelang ihnen sehr erfolgreich. Chris wollte sie auch immer ganz glücklich machen. Der Akt der Kinderzeugung blieb allerdings – wie Vieles andere – immer etwas ganz Besonderes.
Er tat es auch bei ihnen und dankte es ihnen mit seiner immerwährenden, treusorgenden, innigen Liebe, mit seiner Zärtlichkeit und seiner bedingungslosen Treue, die auch sie ihm stets schenkten.
Immer war er für seine kleine über alles geliebte Lena und seine über alles geliebte Susanne da; für seine Kinder sowieso. Lena schenkte ihm drei Kinder und Susanne vier.
Drei Menschen, die, seit sie sich erinnern konnten, nur Chaos, sehr viel Leid und nie auch nur ein wenig Liebe erfahren hatten, gaben sich gegenseitig diese bedingungslose, zärtliche und innige Liebe und Treue, die sie sich für immer und ewig geschworen hatten, stets mehr als im Übermaß.
Sie war immer der riesige, unerschütterliche Fels ihrer Beziehung, den nie etwas erschüttern konnte. Er hielt ein ganzes Leben lang für alle drei.
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