Besonderer Service Teil 01
Veröffentlicht am 29.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Besonderer Service 01
Jedes Jahr an Ostern fahre ich mit meiner Fußball Mannschaft nach Spanien ins „Trainingslager“, gut wir trainieren tatsächlich zwei mal am Tag, aber der hauptsächliche Effekt liegt darin mit möglichst wenig Schlaf den nächsten Tag zu überstehen. Die ersten Jahre war ich selber noch Mitglied der Jugendmannschaft, aber die letzten drei Jahre immer nur noch als Betreuer.
Das Problem am Betreuer ist, er muss immer halbwegs fit sein, der Vorteil, er hat ein Einzelzimmer….
Die letzten Beiden Jahre hatte ich so immer die Möglichkeit, auch mal ein nettes Mädchen mitzunehmen und dann ungestört zu bleiben. Ganz im Gegensatz zu den alten Zeiten, wenn der Zimmerpartner dann immer in einem anderen Zimmer unterkommen musste. Gut das beruhte auf Gegenseitigkeit, und außerdem stand man im Team natürlich gut da, wenn man mehrfach sein Zimmer alleine haben wollte…
Aber zurück zu meinem letzten mal, wo ich wie schon gesagt ja alleine auf dem Zimmer war.
Mittags nach dem Essen legte ich mich immer noch ne halbe Stunde ins Zimmer, bis ich mich dann an den Pool in die Sonne knallte. Ich lag nackt auf dem Bett und war eingenickt und hörte darum nicht die Putzfrau, die wie immer klopfte und dann mit dem Universalschlüssel öffnete. Ja dann allerdings hörte ich sie sehr deutlich, als sie mich so auf dem Bett liegen sah, erschrocken kauderwelschte sie in Englisch Deutsch und Spanisch um Entschuldigung, und wollte später noch einmal kommen.
Ich war noch viel zu träge um auf sie zu reagieren, aber mein Freund der bis dahin schlaff auf meinem Bauch gelegen hatte reagierte sofort und heftig. Binnen Sekunden war er auf seine prallen dicken 20cm angeschwollen. Die Putzfrau flüchtete fast aus dem Zimmer, allerdings hing ihr Blick die ganze Zeit bis zur Tür an meinem Schwanz. Die Türe flog zu ich sprang auf und lief hinterher, öffnete einen Spalt um mich selber auch zu entschuldigen und ihr zu sagen, das sie in fünf Minuten wiederkommen soll, da sah ich sie mit dem Rücken zu mir an ihrem Wäschewagen lehnen, ihre rechte Hand war in ihrer engen Hose verschwunden, wenn ich das richtig ausmachen konnte.
Es hatte sie wohl genauso erregt wie mich. Ich hustete kurz
Und rief dann „5 Minutes“ und schloss wieder die Türe.
Die meisten Putzfrauen sind ja nicht gerade der Traumtyp für einen Urlaubsfick, aber diese, ich musste es versuchen! Sie sah wirklich gut aus ein schönes südländisches Gesicht, umrahmt mit ihrem fast arschlangem schwarzen naturgelocktem Haar, den recht großen Busen unter der Hotelbluse und dem weiten Becken über den langen Beinen mit der engen Hose.
Vielleicht waren ihre Oberschenkel und ihr Arsch etwas zu dick, aber noch in einer guten Proportion zum Rest. Hoffentlich kommt sie gleich wieder rein dachte ich mir und begann mir langsam einen zu wichsen auf dem Bett, und dachte nicht im entferntesten daran mir etwas anzuziehen.
Es klopfte „Ja“ die Tür ging auf, sie kam herein „ Tür zu“ das war der Moment, rannte sie weg und ich flog hier raus oder es passierte nichts oder folgte sie meiner Anweisung?
Die Sekunden dehnten sich ewig ihr Blick hing an meiner Latte, er hatte ein Glänzen, etwas Verlangendes, ich hatte gewonnen, die Tür ging zu.
„Yes, ähm, ja, fuck me“ hauchte sie und begann hastig ihre Bluse aufzuknöpfen, ich konnte immer mehr von ihrer schönen braunen Haut erkennen und den BH, der ihre Titten zusammenpresste. Sie streifte ihre Hose herunter und streckte mir dabei ihren Arsch entgegen, die weichen runden Backen waren von ihrem knappen Slip kaum bedeckt. Ich kam zu ihr herüber und begann ihn zu küssen und zu lecken, fuhr mit meinen Händen an ihrer Seite bis ich durch den Stoff ihre Titten umfassen konnte, ihre Nippel waren riesig und hart.
Durch den zwischen ihren Beinen nassen Slip drang der wunderbare durchdringende Geruch ihres Saftes. Ich drehte sie herum und presste sie gegen das Sidebord, streife das Höschen herunter und leckte kräftig über ihre schon leicht geöffneten Schamlippen, ein köstlicher Geschmack. Sie stöhnte auf und drückte ihre blankrasierte Pussy gegen mein Gesicht. Sie kam nach schon wenigen Zungenberührungen mit ihrem Kitzler so heftig, dass sie in die Knie ging. Ich öffnete den BH überschüttelt ihre geilen vollen Titten mit Küssen, sagte an den fast schwarzen kirschgroßen Nippeln mit den großen Höfen, das ließ sie kaum zur Ruhe kommen nach ihrem ersten Orgasmus.
Ich umspielte weiter mit einer Hand ihre Titten, mit der anderen ihren Arsch und wir begannen uns leidenschaftlich zu Küssen.
Langsam war auch sie wieder Handlungsfähig und begann mich zwischen uns zu wichsen,
drückte mich dabei in Richtung Bett, bis ich mit dem Rücken darauf fallen ließ.
Sofort waren ihre vollen Lippen über meinem Schwanz und mit schnellen Bewegungen nahm sie ihn immer weiter rein, bis er bis zum Anschlag in ihrem Mud und Rachen steckte.
Sie hatte damit trotz meiner Größe keine Probleme, ihre Zunge und ganz sanft auch die Zähne machten mich schnell spritzbereit. Mit den Händen schob sie ihre Titten hoch, und rieb ihre Nippel an meinem Sack, das war zuviel, heftig entlud ich mich in ihren Rachen, sie schluckte lustvoll stöhnend ohne auch nur einen Tropfen zu verlieren.
Lächelnd kam sie über mich und nahm mit einem mit einem Ruck meinen abschwellenden Schwanz in ihre heiße nasse Fotze auf.
Da war keinen Entspannung für ihn, mit sanften Reitbewegungen und ihren Pussymuskeln brachte sie ihn schnell wieder zu voller Härte.
Sie ritt mich mit unglaublichem Tempo, und schien dabei von einem Höhepunkt zum anderen zu fliegen, sie schrie ihre Lust heraus, und ihr Nektar lief in Strömen meinen Schaft herunter.
Nach meinem ersten Schuss konnte ich jetzt lange genießen ohne mich erneut zu entladen, und das tat ich dann auch, bestimmt 20 Minuten tobte sie sich auf mir aus, dann viel sie auf mich und war völlig außer Atem und wie Benohmen.
Ich zog meinen harten Schwanz als ihr heraus, leise protestierte sie dagegen, als ich dann sofort drei Finger in ihre Pussy schob begann sie von neuem zu stöhnen. Sie so weiter aufgeilend rutschte ich unter ihr heraus und kniete mich hinter sie.
Sie wusste was nun kommt und wie geil sie darauf war, mit einer Hand strich sie ihren Saft um ihr Arschloch und reckte mir ihre geilen weichen Backen entgegen.
Ohne lange Vorarbeit spreizte ihre Spalte und setzte ich meine Eichel an ihre Rosette, alleine das und meine Finger tief in Ihrer Fotze brauchten ihre wieder einen Orgasmus, ihr ganzer Körper zitterte, sie wimmerte und stieß ihr Becken dann ruckartig nach hinten.
Fast ohne Wiederstand war die erste Hälfte meines Ständers in ihrem Hintereingang versenkt. Eng aber gut geschmiert umschloss sie mich und ich begann jetzt meinen Rhythmus aufzunehmen, jeder Stoß ein wenig tiefer, bis ich meine ganzen dicken 20cm in ihrem Arsch hatte, sie bis zur Eichel langsam zurückzog und wieder kräftig versenkte.
Inzwischen hatte ich meine Hand von ihrer Pussy genommen und knetete mit beiden ihre Arschbacken. Aber auch ohne meine Stimulation kam sie erneut, ihre Rosette umfasste meinen Schwanz wie ein Schraubstock, es schien als ob sie mich noch weiter in sich hineinziehen wollte dann kam es mir tief in ihrem Arsch.
Wir lagen 10 Minuten ausgepumpt da dann sprang sie etwas wackelig auf und begann sich anzuziehen.
Las sie fertig war stand ich auf griff in ihren Schritt, der auch jetzt noch heiß war und bald die Hose durchnässen würden und meinte:
„Tomorrow, same time?”
Sie griff nach meinem schlaffen Schwanz und nickte nur, dann lief sie aus dem Zimmer.
Und ich freute mich schon auf den nächsten Tag….
Fortsetzung folgt….
Keine Kommentare vorhanden