Beste Freunde – Bereit für mehr
Veröffentlicht am 25.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Vorbemerkung:
Die Redaktion meinte, es würde sich bei dieser Geschichte um Kinderpornografie handeln. Deshalb sei fürs Protokoll erwähnt, dass alle Beteiligten 18 Jahre alt sind. Oder sein sollten. Macht euch eure Gedanken selbst…:-)
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Der Sex mit Sigrid (Sigrid: „Ich war 18, als ich gefickt wurde!“) auf dem Heuboden des Reitstalls hatte das Selbstbewusstsein von Michael („Ich bin gerade 18 geworden!“) und Markus („…und ich bin auch schon 18!“) ins Unermessliche gesteigert.
Die beiden Freunde waren die Größten. Nur merkte es niemand. Wie hätten sie auch zeigen können, dass sie eine zwei Jahre ältere Klassenkameradin gemeinsam gefickt hatten. Ohne Gummi. Mit Abspritzen ins Gesicht. Wie die Profis.
Michael wollte sofort wieder mit Sigrid, allein schon wegen des Aromas, das noch Tage danach in den Kleidern hing und selbst nach dem Duschen zu riechen war, wenn er mit dem Daumen über die Eichel rieb.
Für Markus war genau das der Grund, lieber weiter zu wichsen. Beim nächsten Mal durfte sich seine Nase nicht gegen die Frau sträuben, die er ficken wollte. Doch die Frage stellte sich nicht. Zwar waren die zwei gedanklich schon weiter und bumsten im Geiste die halbe Klasse einschließlich Frau Kerner, der Geographielehrerin, aber tatsächlich machte selbst Sigrid einen Bogen um sie. Beim Vögeln hatte sie noch so euphorisch gejubelt, wie sagenhaft ihre Schwänze wären, was eigentlich für eine Wiederholung sprach.
Aber Sigrid ignorierte sie.
„Seid ihr die ‚Kings of Facial‘?“Michael und Markus wurden plötzlich auf dem Weg zum Bus von Sabine („Leute, stellt euch vor, ich bin 18!“) und Kathrin („Ich seh‘ zwar jünger aus, bin aber wirklich 18“) aus der Oberstufe angesprochen. Nette Miezen im Grunde.
„Wer sagt denn sowas?“, entgegnete Markus. Er wusste zwar nicht genau, was die beiden mit ‚Facial‘ meinten, aber ihm schwante, dass es mit Sex zu tun hatte.
„Das sagt die, die euren Saft ins Gesicht bekommen hat“, gluckste Sabine und zwinkerte Kathrin verschwörerisch zu.
„Wusste doch, dass die Ziege nicht dichthalten kann“, schimpfte Michael.
„So wenig dicht wie eure Schwänze. Etwas kommt halt immer raus“, feixte Kathrin und imitierte mit der rechten Hand eine Wichsbewegung.
„Vielleicht hat Sigrid auch bloß geblufft und sich wichtig gemacht“, lenkte Sabine scheinheilig ein, wohlwissend, dass Sigrid als alte Kameradin aus der Mittelstufe in Sachen Sex immer aus eigener Erfahrung sprach.
„Wahrscheinlich habt ihr nicht mal Haare am Sack und wartet noch auf den ersten Ständer. “ Kathrins hochnäsige Frotzelei zielte in die gleiche Richtung.
„Tja, ob das so ist könnt ihr nur wissen, wenn ihr es selbst gesehen habt“, blaffte Markus verärgert zurück, ohne zu merken, dass er den beiden damit auf den Leim gegangen war. Sabine freute sich diebisch und knuffte Kathrin in die Seite.
Denn es war die Absicht der beiden Mädchen, die Jungs aufzuziehen und den Wahrheitsgehalt von Sigrids Story zu ergründen. Rein verbal.
„Ich hab‘ einen mega Steifen, weil ich mir gerade vorstelle, euch in die vorlaute Visage zu spritzen!“, sagte Michael in ein einem Ton, der keinen Zweifel an der Umsetzung des Vorhabens aufkommen ließ. Während er sprach, befand sich seine Hand am Hosenstall der Jeans und rieb kräftig.
Sabine und Kathrin wurde es blümerant.
Die Jungs waren tatsächlich nicht mehr grün und feucht hinter den Ohren. Den Worten würden Taten folgen. Und die beiden Mädchen hatten noch nie… Doch, gefickt hatten sie schon. Entjungferung war kein Thema mehr, eher wie man es macht, ohne schwanger zu werden. Und die Sache mit dem Facial. Die interessierte brennend.
„Kommt hinters Bushäuschen, dann bekommt ihr es wie Sigrid. “ Michael klang sehr selbstbewusst, was entsprechend Eindruck machte.
Nachmittags verkehrten die Busse nur noch halbstündlich. Der vorletzte war ihnen wegen der hitzigen Unterhaltung gerade entgangen.
„Nur ins Gesicht. Ohne Ficken“, ergänzte Markus, weil er nicht wusste, wie weit sein Freund gehen würde. Halböffentlich zu vögeln war ihm zu riskant. Aber kurz und knackig ins Gesicht war machbar.
„Sie trauen sich nicht“, sagte Michael, als die Mädchen begannen, fahrig in ihren Umhängetaschen zu kramen.
„Kein Deut anders als die Hühner in unserer Klasse. „
Ohne es zu wissen hatte Michael mit der Bemerkung eine Trotzreaktion ausgelöst. Kathrin und Sabine schauten sich kurz an, huschten hinter das hölzerne Bushäuschen, dessen Rückseite an Wiese und Gebüsch des städtischen Freibads angrenzte, stellten die Taschen ins Gras und gingen zwischen Zigarettenkippen und leeren Cola-Dosen in die Hocke.
Die beiden waren kein Haar besser als die Jungs.
Nur zwei Jahre älter. Und statt Schwänzen rieben sie sich die Muschis, sie leckten sich sogar gegenseitig und träumten von heißen Typen, die besser vögeln konnten als die Erstlinge, die ihnen das Hymen geraubt hatten.
Und sie schwärmten vom Sperma. Wie Sigrid, die vom Samen im Gesicht fiebrig erzählt hatte! Vom ersten Aufklatschen bis zum langsam Abtropfen der klebrigen Soße! Vom erregenden Geschmack beim Runterschlucken! Hätten in Deutsch die Aufsätze Sex zum Thema gehabt, wäre Sigrid nie sitzengeblieben.
Das Ficken mit den beiden fand weniger Erwähnung, wahrscheinlich, weil Sigrid schon andere Kerle ausgiebig gevögelt hatte.
Als Michael und Markus die Schwänze aus den Hosenschlitzen zogen, blieb den Mädchen die Luft weg. Um Himmels willen. Das waren keine Kinderspielzeuge. Das hatten sie noch nie gesehen, geschweige denn… Beide Mösen juckten automatisch und zwei rechte Hände reckten sich den Gliedern entgegen.
„Ohne anfassen! Hochnäsige Oberstufenschlampen müssen betteln, dass sie überhaupt angespritzt werden!“ Markus hatte vorgestern heimlich ein BDSM-Video aus Vaters Sammlung gesehen.
Die Szene hier erinnerte ihn sehr daran. Unterwürfiges Betteln nach Samen. Obergeil wäre, wenn die beiden Mädchen das auch machen würden!
„Meine Fotze ist so nass! Ich würde mich von beiden Schwänze sofort durchficken lassen!“ Die Betonung lag auf „beiden“ und zur Bestätigung schob Sabine die Finger in die Leggins, zog sie saftig heraus und griff Kathrin an die Pflaume.
„Wie kann man nur mit so geilen Riemen herumlaufen, ohne uns zu ficken?“ Kathrin wimmerte.
Auch sie meinte es ehrlich. Gemeinsam mit Sabines Hand rieb sie auf dem Hosenstoff ihre Pussy.
„Eure eingebildeten Fotzen sind es nicht wert, von unseren super Schwänzen gefickt zu werden. “ Markus blähte den Brustkorb und wichste schneller. Verdammt nochmal, sie sollten endlich um seinen Saft betteln, er war gleich soweit.
„Ihr seid kleine Huren, die jeden aufsteigen lassen! Wir dagegen ficken nur die feinsten Fotzen!“ Michael war voll in der gleichen Spur, überlegte aber kurz, ob man sich nicht ein Hintertürchen offen lassen sollte.
Vielleicht ließen ihn die beiden ja mal richtig ran.
„Schluss mit Labern! Wenn ihr nicht gleich spritzt, ist der Bus das Einzige, was hier kommt!“ Sabine hatte die Situation erkannt. Sie neigte den Kopf zur Seite, bis sie Kathrins Schläfe berührte.
„Wenigstens einer muss spritzen! Ich will heißes Sperma! Bitte!“, stöhnte Sabine und fuhr sich mit der Hand übers Gesicht, als würde sie eine imaginäre Ladung verreiben.
Sie bettelte tatsächlich.
„Einfach nur anwichsen! Bitte! Spritzt mir ins Gesicht! Das reicht, wenn ihr uns schon nicht ficken wollt!“ Kathrin winselte und bettelte ebenfalls. Markus musste grinsen.
„Spritzt uns voll…..!!!!!“, kam es wie aus einem Mund.
Sie waren bereit.
Verständnisvoll jagte Michael endlich den ersten Strahl aus seiner scharfen Keule. Er schoss über Kathrins Kopf hinweg und landete an der dunkelbraunen Bretterwand des Wartehäuschens, an der die zwei Mädchen lehnten und sehnsüchtig auf Besamung warteten.
Das raue Holz ließ das Sekret nur langsam ablaufen.
Danach zielte er besser und machte dem Titel „King of Facial“ alle Ehre. Keuchend entlockte er seinem Gerät Schub um Schub, einmal auf Kathrin, dann auf Sabine, dann wieder Kathrin, bis die Gesichter von seiner Entladung schon gewaltig trieften.
Markus hatte gezögert. Nicht, weil er nicht konnte oder wollte. Ihn faszinierte das druckvolle Abspritzen seines Freundes und das versaute Aufklatschen des Spermas in den Gesichtern.
Die Mädchen schmiegten sich eng aneinander. Sie wollten wirklich alles. Erregt wie selten ließ Markus erst eine Weile verstreichen, um dann selbst zu kommen.
Im Sommer hätten sich die Orgasmusgeräusche der Jungs unter das Lärmen der Badegäste hinter dem Gebüsch gemischt und sicherlich ein lauteres, befreiteres Stöhnen erlaubt. Im späten Winter pumpte sich nun Markus nur mit einem unterdrückten „Aaarrrggghhh…. mmmmppfff!“ das Sperma aus dem Leib. Seinem ekstatischen Höhepunktgefühl tat das keinen Abbruch.
Großartig, wie sein Schwanz die Ejakulationen von sich gab. Er verfolgte jeden Schwall mit wachsender Begeisterung.
Sabine wischte sich gerade das rechte Auge frei, als sie von Markus erneut getroffen wurde. Die rahmige Soße klatschte über die Nasenwurzel auf das Augenlid und ließ sie vollständig erblinden, denn links schwamm noch der Samen des anderen Wichsers auf dem Augapfel.
Kathrin hatte in dieser Hinsicht mehr Glück. Geistesgewärtig hatte sie vor Beginn der Spermakaskaden ihre Brille aufgesetzt.
Man müsste sie fragen, ob sie es tat, um besser sehen zu können, wie es den Jungs kam. Oder aus Geistesgegenwart. Aus kurzer Entfernung erkannte sie durch die Gläser gestochen scharf, wie die Schwänze ihren Samen herausschleuderten, bis auch Sperma auf der Brille die Sicht eintrübte. Kathrin nahm die Sehhilfe ab und erkannte unscharf, dass Michael nur noch tropfte. Ab drei Meter Entfernung hätte sie alles deutlich gesehen, aber so weit spritzt niemand. Deshalb die Brille im entscheidenden Moment.
Alles gesehen und sauber geblieben. Sie atmete erleichtert durch. Vorerst. Denn beim erneuten Öffnen des Mundes rauschte eine gewaltige Ladung in ihren Rachen. Markus hatte von Sabine zu ihr gewechselt und ihr seinen wahrscheinlich größten Schuss verpasst. Oral. Aus knapper Entfernung. Verlustfrei. Damit auch weiterhin nichts danebenging, stopfte Markus ihr den zuckenden Schwanz in den Mund und spritzte weiter. Auch das hatte er in Vaters Video gesehen und fand es originell.
Auch Michael staunte.
Und rammte der ebenfalls staunenden Sabine seinen Ständer in den Hals. Ganz hart war er nicht mehr, aber immer noch groß genug, um Sabine röcheln zu lassen. Dass sie trotz der angerichteten Gesichtssauerei heftig saugte, empfand Michael als Anerkennung.
„Danke!“
„Vielen Dank!“
Michael und Markus waren perplex. Hörten sie richtig? Sabine und Kathrin bedankten sich? Nachdem sie keinen Schwanz mehr im Mund hatten und wieder sprechen konnten, hatten sich die beiden tatsächlich bedankt.
Vielleicht hätten sie es nicht getan, wenn sie sich hätten sehen können, mit ihren vollgeschleimten Gesichtern, mit den Schlieren in den Haaren und den milchigen Flecken auf den Schultern der Winterjacken.
„So viel! Das hätte ich nie gedacht! Ich kann es kaum glauben. “ Sabine fuhr sich wieder mit der Hand übers Gesicht, diesmal um eine echte Ladung zu verreiben.
„Sagenhaft! Jetzt kann ich Sigrid verstehen.
Sehr gut sogar!“ Kathrin erzeugte mit Spucke und Spermaresten blasigen Schaum, zeigte allen die Suppe und schluckte pathetisch runter.
Natürlich hätten die Freunde auch ohne Betteln gespritzt. Aber so war es mehr, als sie erwartet hatten. Vor ihren Schwänzen waren die zuvor noch frechen und affektierten Mädchen zu devoten, gierigen Spermaschlampen geworden. Wahrscheinlich war in diesem Augenblick noch niemand direkt bewusst, welche Wirkung auf die Persönlichkeit durch dieses Geschehen erfolgt war und wie es in Zukunft die individuelle Sexualität prägen würde.
Kathrin und Sabine erfuhren, dass man devot und bettelnd von Männern das bekommt, was man verdient. Meist sogar mehr als gedacht.
Michael und Markus erfassten, dass es Frauen gibt, die aus Geilheit bedingungslos vor Schwänzen auf die Knie gehen.
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„Wer hätte das gedacht?“ Michael und Markus lümmelten am Rand des Whirlpools im Hallenbad und sinnierten über die vergangenen Wochen.
„Zwei absolut heiße Nummern nacheinander und dann nichts. Totale Flaute. Null. “ Michael war enttäuscht.
„Wir können ja weiter zusammen wichsen, bis sich wieder was ergibt“, sagte Markus. Michael drückte sich frontal an die Unterwassermassagedüse. Der pulsierende Strahl hämmerte voll gegen seine Eier. Seit ihrem letzten Facial hatten sie es nicht mehr zusammen gemacht. Michael fand, dass die Luft irgendwie raus war. Beim Wichsen. Sonst natürlich nicht.
Er drückte sein Glied gegen den Wasserstrahl, als würde er gegen den Widerstand ficken. Entsprechend fing sein Schwanz an, sich zu versteifen.
„Jungs, ihr müsst aus dem Bad. Der Unterricht für euch ist vorbei. “ Von oben ertönte eine Stimme, die ihnen bekannt vorkam. Frau Kerner, Geographie und Sport. Mit Sicherheit deutlich über 18 Jahre alt! Die Unterstufe hatte Schwimmunterricht gehabt. „Euer Lehrer und eure Klasse sind schon längst unter der Dusche.
„
Bei rotlackierten Fußnägeln angefangen blickten Michael und Markus aufwärts. Stramme Unterschenkel, kräftige Knie und muskulöse Oberschenkel, leicht gespreizt am Beckenrand. Dazwischen ein paar wenige, dunkle Schamhaare, die sich seitlich aus dem Schritt eines einteiligen roten Sportbadeanzugs kräuselten. Frau Kerners Gesicht war durch die Wölbung ihrer Brüste halb verdeckt. Erst als sie sich etwas vorbeugte erkannten die beiden, dass sie eine ebenfalls rote Sportbadekappe trug. Für eine Spitzenschwimmerin waren die Titten eindeutig zu groß, befand Markus.
„Raus mit euch! Oder muss ich euch aus dem Wasser ziehen?“ Als einzige verbliebene Lehrkraft hatte Frau Kerner die Aufsicht. Blödsinn passierte genug. Sie wollte kein Risiko eingehen.
„Ich kann nicht!“, stammelte Michael. Von der Düse hatte er sich mittlerweile entfernt, weil es schmerzte.
„Warum denn nicht?“, fragte Frau Kerner ungeduldig.
„Weil ich einen Steifen habe. “
Die im Grunde korrekte Antwort elektrisierte die Lehrerin, bevor sie zornig werden konnte.
Verfluchte Pubertätsbengel! Kaum sehen sie eine reizvolle Frau (für eine solche hielt sich Frau Kerner mit berechtigtem Selbstbewusstsein), schon schwillt ihnen der Kamm und sie glauben, mit ihrem neu entdeckten Körperteil prahlen zu müssen. Andererseits……
„Vielleicht stimmt es doch, was man so hört. “ Frau Kerner setzte sich an den Beckenrand und streckte die Beine ins übermäßig warme Wasser des Whirlpools. Weiblicher Neugier.
„Die Sigrid sollte dem Hausmeister einen…, ich weiß nicht, wie ich's sagen soll.
Weil er sie erwischt hat, als zwei Schüler ihr ins Gesicht… Vierzehnjährige, das muss man sich mal vorstellen!“
„Und? Haben sie?“
„Was?“
„Der Sigrid ins Gesicht gewichst!“
Frau Kerners Gesicht wurde rot wie ihre Badekappe. „Nein, der Hausmeister kam rechtzeitig. Nicht beim Blasen, sondern bevor die Jungs abspritzten. “ In ihrer Aufregung fand Frau Kerner offenbar besser die passenden Worte.
„Dem Rektor hat sie erzählt, dass nicht die Jungen schuld wären.
Sie wollte es. Sigrid erzählte auch, warum. Sie hätte mit zwei Mitschülern aus der Elften gevögelt und weil die keine Kondome dabei hatten, gab es zum Schluss den Samen ins Gesicht. Wäre toll gewesen. „
„Hat sie auch erzählt, von wem?“
„Nein, da hat sie eisern geschwiegen. “ Markus und Michael waren erleichtert.
„Warum möchten Sie dann wissen, ob irgendwelche Gerüchte stimmen?“, fragte Michael immer noch beunruhigt und nicht nur um Zeit zu gewinnen, weil sein Schwanz noch knüppelhart war.
„Müsste ich mir Gedanken machen? Man hört eben dies und das. “ Frau Kerner blieb wage.
„Was hört man denn?“
„Dass ihr es gewesen seid, mit Sigrid. “
„Sagt wer?“
„Zwei aus der Oberstufe, denen ihr ebenfalls…“ Frau Kerner platschte mit den Zehenspitzen ins Wasser.
„Das haben die zwei ihnen erzählt?“, fragte Markus ungläubig.
„Nicht direkt. Man muss halt ein bisschen zuhören, wenn sich Mädchen unterhalten und denken, sie seien ungestört. „
„Verdammt, Sie scheinen ja alles schon zu wissen. Warum fragen sie dann so scheinheilig?“
„Im Grunde hast du Recht“, antwortete Frau Kerner. „Wir haben eine halbe Stunde, bis die meine nächste Klasse kommt. Ich musste wissen, ob ich euch vertrauen kann. „
Michael und Markus glaubten ihren Ohren und Augen nicht zu trauen.
Waren Frau Kerners letzte Sätze als Angebot und Aufforderung zu verstehen? Zeichneten sich erigierte Brustwarzen im Nylon des Badeanzugs ab?
„Die Sonnenkabinen sind am besten geeignet“, schlug Frau Kerner vor, stand auf und ging voran. Die Jungs folgten, völlig überhitzt. Beiden stand jetzt die Erregung deutlich sichtbar in der Badehose.
Bis zum Solarium mit den abschließbaren Kabinen musste man um das große Becken herum, an den Ruheliegen und am Bademeisterkabuff vorbei.
Sie ließen Frau Kerner etwas Vorsprung. Es kam ihnen vor, als würde jeder einzelne Badegast genau dort hinstarren, wo es ihnen eng war.
„Rein mit euch! Und seid nicht so laut!“ Frau Kerner verschloss die Tür mit dem Schieberiegel und griff beiden unvermittelt in den Schritt.
„Ausziehen! Nur nackte Haut zählt!“ Der dünne Stoff konnte eigentlich nichts verbergen. Die Form hatte Frau Kerner schon beim Schwimmunterricht auf der Nebenbahn begutachtet, als die beiden lausbubenhaft vom Startblock ständig Kopfsprünge machten, anstatt Bahnen zu schwimmen.
Nur die Größe in voll erigiertem Zustand stand noch in Frage. Die beiden lösten die Schleife des Badehosenbändels und ließen sich von Frau Kerner entkleiden. Das Blut presste sich in die Glieder und ließ die Eichel glühend rot leuchten.
„Puuh! Die drei kann ich verstehen!“ Frau Kerner war aufrichtig erfreut, dass man mit Sechszehn schon derart ausgewachsen sein konnte. Die Freude übertrug sich auf die beiden, am meisten auf Michael, dessen dauersteifer Schwanz jetzt tropfenweise Vorlauf absonderte.
„Wie ich das mag!“ Frau Kerner setzte sich auf die Kante der Sonnenbank, betastete vorsichtig Michael knochenhartes Glied und nippte mit der Zungenspitze an der Eichelöffnung. Michael blickte von oben auf eine rote Badekappe und sah danach, wie seine rote Eichel zwischen roten Lippen verschwand.
Er glaubte sich im siebten Himmel, bis Frau Kerner abrupt das Blasen einstellte, nicht zuletzt, weil das Glied verdächtig pulsierte. Sie nahm es aus dem Mund und hielt es wie einen erhobenen Zeigefinger.
„Was war, interessiert mich nicht. Von mir aus könnt ihr die Spritzkönige von Afrika, Amerika, Asien und Australien sein!“ Mehr Kontinente mit „A“ fielen ihr nicht ein. „Die nächste halbe Stunde müsst ihr es bringen, hier und jetzt!“
Damit zog sich Frau Kerner selbst den feuchten Stoff vom Körper und entblößte zwei wahnsinnig schöne Brüste. Markus musste die Brüste sofort mit denen seiner Mutter vergleichen. Ok, die Kerner war sicher zehn Jahre jünger.
Ihre Dinger waren groß, aber nicht zu groß und sie hielten die apfelartige Form auch ohne jede Stütze. Das Fleisch musste relativ fest sein, denn es wippte wenig. Die Haut war gebräunt, ohne Streifen und Muster, wie übrigens der ganze Körper. Bis auf eine Stelle am Steißbein, beim Übergang zur Poritze. Markus tippte auf Weihnachten in der Karibik. In Wahrheit lagen Frau Kerner und ihre Brüste auf genau dieser Sonnenbank, um Farbe anzunehmen. Oder einer Bank nebenan.
Diese Möpse mit ihren gekräuselten Vorhöfen und steil hervorstehenden, fingerhutgroßen Nippeln hatten bestimmt auf jeder Bank des Solariums Abdrücke hinterlassen. Trotzdem stand für Markus fest: Mutters Titten waren ebenso erste Sahne, nur dicker.
Ob er sie anfassen durfte? Die der Kerner? Seine Hände waren auf dem Weg.
„Steck hin rein, bevor du mir an die Titten gehst!“, herrschte ihn die Lehrerin an. Sie stellte ein Bein auf die Sonnenbank, reckte den Hintern in den schmalen Raum und hob die rechte Pobacke, direkt vor Markus‘ harter Lanze.
„Verdammt knackig, ihr Hintern!“ Markus konnte sich die Bemerkung nicht verkneifen, als er eindrang. Sein Kolben spaltete fleischige Schamlippen, die dicht haarig umwuchert waren. Sein ebenfalls buschiger Besatz rieb sich mit dem der Frau, als er vollständig in ihr steckte.
„Halt keine Volksreden und fang an stoßen!“ Ab jetzt war endgültig klar, wer das Kommando hatte. Die Befehlsgewalt ging von der Fotze aus. Und vom Mund, im dem sich Michaels Schwanz wieder befand.
Frau Kerner saugte, seit sie von hinten gestoßen wurde.
„Du kannst mir jetzt die Titten kneten, sonst ersticke ich noch an deinem Prügel“, röchelte Frau Kerner und spuckte den Michaels Schwanz samt angesammelter Speichelbrühe aus. Markus fickte sie derweil von hinten ohne Unterlass, aber auch ohne eine besondere Regung ihrerseits wahrzunehmen. Außerdem war er enttäuscht, dass sie nicht ihn, wie angekündigt, an die Titten gelassen hatte. Mit lautem Schmatzen zog er seinen Schwanz heraus.
„Habe ich was von Aufhören gesagt? Dein geiler Reimen war gerade dabei, es mir richtig gut zu besorgen!“
Markus war überrascht. Sie fand seinen Riemen geil. Sie war dabei zu kommen! Sofort war er wieder drin. Er bockte die Lehrerin, härter als zuvor. Er sah, wie Michael beidhändig die Brüste massierte. Er hörte, wie das gierige Schmatzen der Möse lauter wurde und er spürte, wie sein Orgasmus in die Gänge kam.
„Spritz‘ bloß nicht ab!“, presste Frau Kerner gerade noch rechtzeitig zwischen den Lippen hervor, als es ihr kam. Sie rammte ihr Gesäß mehrere Male mit Macht gegen die Hüfte des Jungen, um dann im tiefst gefickten Zustand innezuhalten. Mit zitternden Flanken nahm sie das aufgestellte Bein von der Sonnenbank und stützte sich beidhändig am Oberteil der Einrichtung ab. Sie drückte mit dem Hintern gegen den Unterleib des Jungen, der dadurch an die Wand der engen Kabine gequetscht wurde, um ihn beim Orgasmus ja nicht zu verlieren.
Gewaltiger Strom zuckte durch ihren Körper.
Frau Kerners Muskelkontraktionen in der Möse ließen gerade etwas nach und Markus glaubte, mit mehr Ruhe könne es ihm gelingen, seinen Abgang aufzuhalten, als es sich sein Schwanz anders überlegte. Markus brachte das Heranwogen der Orgasmuswellen nicht mehr unter Kontrolle. Wären die Wellen in den Lenden geblieben, hätte es geklappt, aber es wogte weiter, über die Eier in die Peniswurzel, den steifen Schaft empor bis hoch in die Eichel.
Auch wenn der Geist anderes forderte, das Verlangen des Körpers war mächtiger.
Zunächst war Markus zögerlich. Eigentlich war es wie bei Sigrid, nur dass Frau Kerner nach Duschgel duftete. Man durfte nicht in der Möse abspritzen. Bei Sigrid. Bei Frau Kerner auch? Die beiden ersten, verhaltenen Schübe hätte sie vielleicht gar nicht gemerkt. Aber jetzt machte der Schwanz, was er wollte. Das aufgestaute Sperma spritzte auf kürzestem Weg an den Muttermund der Lehrerin.
Mit kleinen Stößen begleitete Markus die Entladung, unsicher, ob richtig war, was er tat. Hätte er vorher fragen sollen? Egal. Die Antwort war überholt.
„Du verkommener Spritzpimmel!“ Natürlich hatte Frau Kerner bemerkt, was in ihr vorging. Sie stieß Markus zurück, aber erst, als sie spürte, dass er nicht mehr ejakulierte. Sie hielt sich die Hand unter die Fotze und sah die beiden vorwurfsvoll an.
„Du musst noch einiges lernen“, sagte sie, im Ton belehrend, aber doch weniger kritisch, zu Markus und tippte mit der Fingerspitze an seine Eichel, wodurch der glänzende Schwanz leicht federte.
„Nimm dir ein Beispiel an deinem Freund. Er hat die ganze Zeit zugeschaut und nicht gespritzt, obwohl ich ihn sehr heftig geblasen habe. “ Zur Bestätigung bückte sie sich und nahm Michaels Riemen erneut zweimal zur Hälfte in den Mund.
„Man spritzt einer Frau nicht ungefragt in die Muschi. Merkt euch das, ein für alle mal. “ Frau Kerner war jetzt ganz die Pädagogin. „Es sei denn, ihr wollt jede schwängern, die ihr fickt.
“
„Ich wollte wirklich nicht…“
„Halt die Klappe! Was du wolltest oder nicht war deinem ziemlich Schwanz egal. Ihn zu beherrschen lernt man erst mit der Zeit. Bin ja selbst schuld, wenn ich mich mit grünen Jungs einlasse. “ Zur Verdeutlichung hielt sie die halb gefüllte hohle Hand in die Höhe.
Michael hatte sich verkrochen, soweit wie es der Raum erlaubte. Er beobachtete das langsame Erschlaffen des Gliedes seines Freundes, die erhobene Hand und das Spermarinnsal aus Frau Kerners Möse.
Sein Riemen pochte, obwohl ihm die Situation nicht mehr geheuer war. Es war wohl besser, den Schwanz einzuziehen.
„Guck nicht so missmutig. Willst du nicht mehr? So kann ich dich ja nicht stehen lassen“, sagte Frau Kerner mit gespielt mitleidiger Stimme und zog Michael am seinem Ständer zu sich heran. Sie setzte sich verkehrt herum auf den Stuhl, der zur Kleiderablage gedacht war. Ihr Po ragte zur Hälfte über die Sitzfläche und so, wie sie sich platziert hatte, klaffte die Arschbacken samt besamter Möse weit auseinander.
„Du musst allerdings in den Saft des anderen. Aber ihr seid ja beste Freunde“, grinste Frau Kerner.
Michael ging in die Knie. Er stocherte zwischen den Pobacken, aber immer zu hoch. Mehrmals glaubte er, am Ziel zu sein, wurde aber von Frau Kerner energisch zurückgewiesen, weil er im Rektum bohrte.
„Arschficken ist noch nichts für euch“, schalt sie ihn und veränderte die Position.
Sie legte das Kopfkissen von der Sonnenbank auf die Sitzfläche und hob ihre Titten über die Stuhllehne. Der Hintern hatte sich erhöht. Jetzt konnte Michael steil von unten eindringen. Leidlich bequem, aber immerhin. Er fickte seine Lehrerin, die ihren Prachtarsch, soweit es sitzend ging, in die Höhe drückte. Michaels Beine waren kräftig. Es war wie Kniebeugen. Nur dass bei jeder Aufwärtsbewegung sein Schwanz in der Lehrerin verschwand.
„Dein Freund hat gut geschmiert.
Der fetter Prügel geht butterweich rein. “ Frau Kerner ließ den Kopf mit Badekappe nun auch über die Stuhllehne hängen, um entspannt zu genießen.
Der Freund, nämlich Markus, konnte nicht untätig beiseite stehen. Er wichste. Sein Freund war eine geile fickende Sau, das machte ihn an. Noch mehr machte ihn an, dass dieser Freund in seinem Sperma fickte. Unversehens war das Ding in seiner Hand wieder steif und um nicht weiter wichsen zu müssen, sah er nur eine Möglichkeit.
Er hob den Kopf mit der roten Badekappe an und schaute Frau Kerner kurz in die Augen.
Es war nicht auszumachen, ob sie den Mund öffnete, um den Schwanz aufzunehmen oder ob ein Stoß von hinten sie zum stärkeren Atmen veranlasste. Jedenfalls spürte Frau Kerner die Eichel bereits an den Mandeln, bevor sie einen Kommentar abgeben konnte. Markus fickte den Mund, bis der Samen wieder heranrauschte, dann hörte er auf.
Er hörte auch auf, weil er beim Oralverkehr schlecht an die Brüste greifen konnte. Er musste sich bücken. Diese herrliche Fleischeslust über der Lehne! Markus nahm links und rechts eine Titte in die Hand. Schon wieder der Gedanke an Mutter. Geile Titten sind das Größte! Er hob sie an, ließ sie sinken, presste sie zusammen, zog sie an den Nippel, zog sie in die Länge und legte zum Schluss seinen Schwanz dazwischen.
Aber auch Markus konnte nicht völlig entspannt der Erquickung frönen. Die Stellung zur Brustbearbeitung nötigte ihn ebenfalls zu einer halb knienden Haltung. Im Gegensatz zu seinem leicht übergewichtigen Freund nahm er es sportlich. Michael lief mittlerweile der Schweiß in Strömen von der Stirn.
„Kann ich auch…… so wie Markus?“ Michael ging es nicht ums Tittenficken. Er war am Ende seiner Kräfte. Der Kraft seiner Beine. Die Kraft im Schwanz hätte nichts genutzt, wenn die Beine ihn jetzt im Stich ließen.
„Oh, er fragt!“ Frau Kerner freute sich über den Lernerfolg, der ihr im Unterricht offenbar seltener vergönnt war.
„Ja! Spritz rein! Füll meine Fotze ab! Bis zum letzten Tropfen!“, antwortete sie kurz und prägnant.
Unter Aufbietung letzter Reserven hämmerte Michael seinen Kolben in die tränende Spalte. Nicht nur der Unterleib, die ganze Frau wurde durch jeden Stoß etwas angehoben. Michael keuchte, aber er kam seinem Ziel näher.
Markus hatte Mühe, den Schwanz zwischen den Titten zu halten, so sehr geriet das fickende Paar in Bewegung. Aber auch er ließ nicht locker.
„Für euer Alter wisst ihr verdammt gut, wo und wie man sich bei einer Frau vergnügen kann“, hechelte Frau Kerner, bevor sie sich Markus‘ Riemen schnappte. Markus musste die Euter loslassen, weil er nicht mehr in den Rhythmus kam. Nun fickte er Frau Kerner wieder in den Mund, bis erneut der Orgasmus kitzelte.
Er hielt ihren Kopf fest, wartete zwei Sekunden, dann zog er den Penis heraus und sah, wie die Frau die Augen verdrehte.
„Schwänze! Ich brauche eure Schwänze! Fickt mich, bis sie spritzen!“ Frau Kerner gebärdete sich wie verrückt. So wie sie nach seinem Schwanz gierte, um ihn abgöttisch bis in die tiefste Kehle zu saugen, musste Markus an Kathrin und Sabine denken. Weiber wollen es wirklich so.
„Scheiße, ich spüre, wie du kommst, du verfickter junger Bock!“
Gemeint war Michael.
Er explodierte und bemühte sich, dabei nach oben zu stoßen und trotz Orgasmus damit nicht nachzulassen. Aber beim vierten Strahl versagten die Knie und er plumpste auf den Hintern zu Boden, während sein Schwanz im Freien immer weniger Samen abpumpte, wie ein Springbrunnen, dem jemand langsam das Wasser abdreht.
Frau Kerner schüttelte sich, samt Markus im Mund. Dann musste sie ihn dispensieren, weil ihr eigener Orgasmus Atemluft erfordert. Sie kam quasi indirekt, ohne vaginale Penetration.
„Mit Schwanz drin wäre besser gewesen“, sagte sie mit tadelndem Blick zu Michael, war aber mit seinen Einsatz insgesamt hoch zufrieden.
„Von dir will ich es ins Gesicht und auf die Titten“, sagte sie zu Markus und setzte sich richtig herum auf den Stuhl, leger, angelehnt, wartend. Um ihre Forderung zu verdeutlichen, fasste sie sich unter die Brüste, hob sie an und hielt sie in Richtung des Riemens.
Markus fand es überflüssig. Die Titten präsentierten sich auch ungehalten bestens. So gut, dass er es nicht mehr halten konnte, als Frau Kerner anfing, mit den Titten auch noch zu wippen. Ihre Brüste. Sein Samen. Dicke Schlieren der Ejakulation, die sich wie eine Perlenkette über die Titten legten. Ein Schwanz, der beim Spritzen eine Sauerei und ein Glückgefühl verursachte.
„Den Rest ins Gesicht, du Sau!“, krächzte Frau Kerner, bemüht, vor Geilheit nicht zu kreischen.
Das Gesicht hätte er fast vergessen, so sinnig war Markus mit den Brüsten und seinem spritzenden Glied beschäftigt. Vor der nächsten Ejakulation richtete Markus den Blick nach oben. Frau Kerner war wirklich hübsch, selbst wenn die rote Badekappe ihre braungelockten Haare verbarg.
Mit weiteren Handbewegungen verließ der nächste Schuss den Riemen. Nicht mehr so vehement, doch druckvoll genug, um von der Nasenwurzel über die halbe Badekappe zu klatschen.
Markus spürte Krämpfe in den Lenden, wichste aber tapfer weiter. Dann schwappte der Samen nur noch und damit der Saft nicht auf den Boden tropfte, stützte sich Markus mit der freien Hand auf Frau Kerners Schulter und hielt den Schwanz über ihren in den Nacken gelegten Kopf. Mit Bedacht presste er seinen Penis aus, immer wieder an der Wurzel beginnend bis zur Eichelspitze und wenn sich ein Tropfen bildete, ließ er ihn an einem langen Faden von allein in den Mund sabbern.
Durch die Kabinentür war das Johlen einer Mädchenklasse zu hören. Frau Kerner erhob sich hastig und zwängte sich in den Badeanzug. „Mach das weg!“, sagte sie zu Michael und zeigte auf den Stuhl. Selbst wischte sie sich mit beiden Händen das Sperma aus dem Gesicht und putzte die Finger ab an Markus‘ Brust.
„Kein Mensch erfährt davon, klar?“, bestimmte Frau Kerner beim Gehen.
Markus und Michael grinsten, weil sie das Sperma auf der Badekappe vergessen hatte.
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