Bestraft von Herrn Meier
Veröffentlicht am 15.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Endlich Sommerferien. Seit Wochen wartete ich schon ungeduldig auf das Ende der Schule. Meine Eltern hatten mir vor einiger Zeit erzählt, dass sie mit Freunden nach Italien fahren werden und hatten mir die Wahl gelassen, ob ich sie begleiten oder lieber Zuhause bleiben wollte. Ich entschied mich für letzteres und freute mich schon diebisch auf meine Freiheit. Heute morgen waren sie abgefahren und ich war allein.
Ich stehe im Badezimmer und betrachte mein Spiegelbild.
Unzufrieden stelle ich fest, dass ich immer noch wie ein Knabe aussehe, obwohl ich schon 18 bin. Es nervt mich, dass ich so unschuldig aussehe, was noch dadurch verstärkt wird, dass ich kaum behaart bin. Im Gesicht finden sich auch nicht einmal minimale Anzeichen eines Bartwuchses und mein Schambereich sieht so aus als hätte ich ihn gerade rasiert, aber leider sind mir immer noch keine Haare dort unten gewachsen. Kein Wunder, dass mich alle Mädchen ignorieren und ich immer noch eine Jungfrau bin.
„Ich sehe aus wie ein Junge,“ fluche ich vor mich hin.
Ich mache mir mein Frühstück und lese mir, während ich schmatzend meine Cornflakes verdrücke, meine Aufgabenliste durch. Während meine Eltern weg sind, muss ich mich um ein paar Dinge im Haus kümmern. Die Sonne strahlt und entscheide mich die Hecke im Garten zu schneiden. Unsere Hecken sind gute Zweimeter hoch und so dicht, dass man kaum durch sie sehen kann.
Ich gehe mit der Gartenschere ans Werk und nach einer Stunde schweißtreibender Arbeit, lichtet sich das grüne Ungetüm zusehends. Ich schneide einen weiteren Ast ab und sehe, dass sich eine kleine Lücke auftut, durch die ich den Garten unserer Nachbarn sehe. Ich erstarre, als ich realisiere, was ich sehe. Frau Meier sitzt völlig nackt in ihrem Gartenstuhl und sonnt sich. Sie hat die Augen geschlossen und sitzt so, dass ich ihr direkt zwischen die Beine schauen kann.
Sie ist zwar schon fünfzig, sieht aber immer noch umwerfend aus.
Sie hat kurze schwarze Haare, einen straffen, schlanken Körper, den sie vom Dressurreiten hat und sehr kleine, aber feste Brüste. Frau Meier sieht immer sehr strikt aus, besonders wenn sie ihre Reituniform an hat, sogar jetzt während sie Nackt ist, strahlt sie diese Striktheit aus. Es ist das Erste Mal, dass ich eine Frau nackt sehe und mein kleiner Freund wird sofort steinhart.
Ihre Vagina steht etwas hervor und sieht immer noch so unverbraucht aus als wäre sie von einem Mädchen. Während ich sie beobachte, fange ich langsam an zu wichsen. Ich versuche mein Stöhnen zu unterdrücken, während ich wie in Trance auf Frau Meier starre. Ich beiße mir auf die Lippe, als ich endlich meinen Saft in die Hecke spritze. Langsam komme ich zurück in die Realität und als ich aufblicke, stelle ich mit erschrecken fest, dass Herr Meier am Fenster steht, direkt zu mir blickt und drohend seine Faust in die Luft schwingt.
Sofort drehe ich mich um und fange an zu rennen, aber falle direkt auf die Nase, weil meine Hosen noch an meinen Knöcheln hängen. Ich raffe sie hoch und haste ins Haus.
Keine zwei Minuten später hämmert es schon an der Türe.
„Aufmachen du kleiner Perversling,“ höre ich Herrn Meier rufen.
Mit zitternden Hände öffne ich die Tür und Herr Meier steht wutentbrannt mit hoch rotem Kopf vor mir.
Er ist Bauunternehmer und hat die dazu gehörende Statur. Ein bulliger Typ mit dicken behaarten Armen und großen, groben Händen. Alles an ihm wirkt leicht überdimensioniert. Er packt mein Ohr, zieht mich ins Wohnzimmer und schubst mich auf die Couch.
„Was fällt dir ein dir einen runterzuholen, während du meine Frau bespannst,“ fragt er erbost.
Ich blicke schamerfüllt auf den Boden und bringe nicht mehr als ein stottern hervor.
„Wo sind deine Eltern, ich werde mit ihnen sprechen müssen,“ sagt er düster.
„Im Urlaub,“ stammele ich. „Die sind im Urlaub. „
„Soso, im Urlaub und dem kleinen Perversen fällt nichts besseres ein, als die Nachbarn zu bespannern,“ faucht er. „Dann werde ich sie wohl anrufen müssen und sie von den Missetaten ihres Sohns in Kenntnis setzen. „
Entsetzt blicke ich ihn an.
Mein Vater wird mich umbringen, wenn er hiervon erfährt. Er hatte mich schon einmal mit dem Gürtel verdroschen, als er mich beim Porno gucken erwischt hat. Diesmal würde ich wohl nicht so glimpflich davon kommen.
„Bitte nicht,“ flehe ich. „Alles, nur das nicht. Bitte, bitte. Nicht meine Eltern anrufen. “ Ich rutsche auf meine Knie und bettele weiter, bis Herr Meier mich unterbricht.
„Na gut. Dann halt nicht deine Eltern.
Du siehst allerdings ein, dass du bestraft werden musst,“ sagt er bestimmt.
Immer noch auf den Knien, schaue ich ihn vom Boden aus an und nicke heftig.
„Du wirst mich, um deine Bestrafung Bitten müssen. Es wird Zeit, dass dir jemand Manieren beibringt,“ erwidert er.
„Herr Meier, ich verdiene bestraft zu werden. Bitte bringen sie mir Manieren bei,“ sage ich in unterwürfigem Ton, während ich immer noch vor ihm Knie.
„Das klingt schon besser. Als erstes wirst du dich ausziehen, damit du merkst, wie es sich anfühlt, wenn man nackt vor jemandem steht“
Zögerlich leiste ich seiner Anweisung folge und entblättere mich meiner Kleidung, bis ich nur noch meine Unterhose anhabe.
„Auch die Unterhose,“ sagt er in mahnendem Ton.
Ich merke wie ich vor Scham rot anlaufe, aber ziehe trotzdem meine Buchse aus.
Ich halte meine Hand vor meine Scham und blicke zu Boden.
„Ich glaube nicht, dass meine Frau eine Hand zwischen ihren Beinen gehabt hat,“ merkt er spöttisch an und fügt hinzu, „Die Arme wirst du hinter deinem Rücken verschränken. “
Ich leiste dem Befehl folge und stehe jetzt völlig nackt vor Herrn Meier. Es ist mir zutiefst peinlich, dass er mich nackt sieht.
„Du siehst ja aus, wie ein Knabe,“ frotzelt er.
Er greift meinen Arm und zerrt mich auf seinen Schoß.
„Dir werde ich jetzt erst einmal den Hintern versohlen bis er rot wie ein Pavianarsch ist. “
Eins, zwei, drei, vier. Immer wieder klatscht Herr Meiers Hand abwechselnd auf meine Arschbacken. Mit jedem Schlag wird mein Hintern empfindlicher und nach kürzester Zeit sind die Schmerzen kaum auszuhalten.
„Aufhören. Bitte Herr Meier. Hören Sie auf.
Es tut entsetzlich weh. Ich halte das nicht mehr aus. Ich tue alles was sie wollen, aber hören sie bitte auf,“ wimmere ich ihn an.
Er hält inne und scheint kurz zu überlegen.
„Also gut. Ich werde dich auf eine andere Art bestrafen, aber es wird dir nicht gefallen“, sagt er.
„Alles. Nur keine Schläge mehr,“ flehe ich.
„Warte im Badezimmer auf mich.
Ich bin gleich zurück,“ sagt er und verschwindet durch die Haustür.
Nach fünf Minuten höre ich Herrn Meier durch die Haustür kommen. Ich bin bereits im Badezimmer und habe mir während er weg war meinen Hintern im Spiegel angeschaut. Er hat sein Versprechen war gemacht und er ist feuerrot.
„Was jetzt kommt, hast du dir selbst ausgesucht. Ich will kein Gezeter hören. Die Alternative kennst du“, sagt er.
Ich nicke nur mit dem Kopf und schaue zu Boden.
„Gut, dann knie dich auf alle viere wie ein Hund und streck deinen Hintern in die Höhe,“ befiehlt er mir.
Wie befohlen knie ich mich hin. Die Angst vor weiteren Schlägen, lässt mich meine Scham vergessen und ich strecke ihm meinen nackten, roten Hintern entgegen. Ich höre Herrn Meier in einer Tasche kramen und nach wenigen Momenten, spüre ich etwas kühles, glitschiges meine Rosette herunterlaufen.
Mir wird Angst und Bange. Was will er denn bloß machen? Eine Antwort auf meine Frage, bekomme ich umgehend, als sich etwas gegen mein Hintertürchen drückt und versucht in mich einzudringen. Es tut nur ein bisschen weh und kurz darauf verschwindet der Gegenstand in meinem Hintern. Herr Meier setzt sich mit einem Stuhl vor mich und fängt an mit der rechten Hand einen schwarzen Ball zu drücken. Ich spüre, wie sich der Gegenstand in meinem Hintern langsam vergrößert und der leichte anfängliche Schmerz steigert sich schnell.
Ich fange an zu keuchen und zu stöhnen, gebe jedoch keine Widerworte. Als der Schmerz kaum noch auszuhalten ist, hört er mit dem Pumpen endlich auf.
„Das hast du brav über dich ergehen lassen. Wir sind jedoch längst nicht am Ende. Ich werde dich mit einem Einlauf bestrafen, damit du endlich mal auch von innen gesäubert wirst. Der Propfen in deinem Hintern, wird dich daran hindern, dich ohne meine Erlaubnis zu erleichtern,“ sagt er mit einem breiten Grinsen.
Er füllt einen großen Beutel mit einigen Litern Wassern und dreht den Hahn auf. Sofort spüre ich das lauwarme Wasser in meinen Darm rinnen. Nach und nach läuft mehr Wasser in mich und langsam sehe ich aus wie eine Schwangere. Meine Rosette fängt an zu zucken und ich merke, wie ich den Druck immer stärker wird.
„Ich habe dir noch gar nicht gesagt, wie du das Wasser stoppen kannst, oder“, fragt er mich.
„Nein. Bitte Herr Meier. Darf ich mich bitte entleeren. Ich halte es nicht mehr aus,“ wimmere ich ihn an.
Er lacht nur und zieht sich langsam aus. Ich bin verängstigt und verwirrt. Warum zieht er sich aus?
Er hat einen großen Penis, der halbsteif von ihm absteht.
„Ich hatte dich gewarnt. Ich werde, das Wasser erst stoppen, wenn du mich mit deinem Mund zum kommen gebracht hast und mein Sperma geschluckt hast“, sagt er grinsend.
Das kann er doch nicht ernst meinen. Ich bin doch nicht schwul.
„Ich bin nicht schwul,“ sage ich hilflos.
„Das ist mir egal. Du darfst dich erleichtern, wenn ich mich erleichtert habe,“ sagt er bestimmt und öffnet den Hahn des Klistiers noch etwas weiter.
Ich bin inzwischen gestopft wie eine Weihnachtsgans und kann den Druck kaum noch aushalten.
Es fühlt sich an, als würden meinen Innerein gleich platzen und der Schmerz ist unerträglich. Herr Meier sitzt gelassen in seinem Stuhl. Er grinst und sein halbsteifer Schwanz baumelt vor meinem Gesicht. Der Schweinehund hat mich in der Hand und er weiß es ganz genau. Ich ekele mich vor mich selbst, als sich mein Mund um seine Schwanzspitze stülpt. Ein letztes Mal durchzuckt mich der Gedanke, dass mein erster sexueller Kontakt mit dem Gemächt eines alten Manns ist und dann vergesse ich alles.
Alles was ich noch spüre ist der Druck in meinem Hintern. Ich würde alles tun, um mich endlich erleichtern zu dürfen und so sauge ich laut schmatzend an Herrn Meiers Gemächt, dass inzwischen so groß ist, dass mein Kiefer schmerzt. Zu allem Überfluss, ist auch noch der Druck auf meine Prostata so groß, dass mein eigener Schwanz steinhart wird.
„Gut mein kleiner Junge, dass machst du gut. Ich sehe, dass es auch dir gefällt.
Dein kleiner Schwanz ist ja ganz hart,“ sagt er halb stöhnend, halb spöttisch.
Ich höre seine Stimme, wie weit entfernt und konzentriere mich darauf, ihn so schnell zum kommen zu bringen wie ich kann. Eine Mischung aus meinem Sabber und seinem Schleim tropft an meinem Kinn herunter, während meine Zunge immer schnell um seine Eichel kreist. Ich lecke seine dicken Eier und fahre mit meiner Zunge immer wieder seinen Schaft entlang.
Sein Stöhnen wird von Moment zu Moment lauter, bis er sich nach einer gefühlten Ewigkeit laut stöhnen in meinen Mund ergießt. Ich schmecke das salzige Sperma auf meiner Zunge und zwinge mich dazu es herunterzuwürgen. Es ist soviel, dass ich mich daran verschlucke und laut husten muss, was es noch viel schlimmer macht. Ich höre Herr Meiers lachen und gleichzeitig spüre ich wie der Plug in meinem Hintern zu schrumpfen anfängt. Sofort muss ich meinen Hintern zusammenkneifen, damit ich mich nicht direkt auf der Stelle erleichtere.
In gebückter Haltung renne in zur Toilette und unter lautem Stöhnen, schießt ein nicht versiegen wollender Strom Wasser aus meinem innersten.
Als ich wieder zurück in die Realität komme, sehe ich Herrn Meier grinsend an der anderen Seite des Badezimmers stehen. Mein Herz schrumpft zusammen, als ich die Kamera entdecke. Herr Meier hat alles gefilmt. Sein Grinsen wird noch breiter, als er den Schrecken in meinem Gesicht lesen kann.
„Ich werde noch viel Spaß mit dir haben werden, mein junger Freund.
Du wirst mir ab jetzt bedingungslos zur Verfügung stehen. Wir wollen doch nicht, dass dieses Videoband in die falschen Hände gerät,“ fragt er gehässig.
Ich schüttele nur mit dem Kopf. Mit eiskaltem Entsetzen stelle ich fest, dass er mich komplett in der Hand hat. Ich würde lieber sterben, als dass ich zulassen würde, dass jemand dieses Videoband sieht. Ich blicke zu Boden und sage nur, „Ich werde Ihnen zur Verfügung stehen, Herr Meier.
“
Er nickt zufrieden. „Ich werde dich jetzt verlassen, aber mach dich gefasst darauf, dass ich bald wiederkomme. „
Damit lässt er mich stehen und nach einigen Momenten höre ich unsere Haustüre ins Schloss fallen. Ich kann mein Spiegelbild nicht ertragen. Obwohl ich es freiwillig getan habe, fühle ich mich geschändet. Immer noch schmecke ich sein Sperma auf meiner Zunge und meine Rosette scheint eine Art Muskelkater von der Dehnung durch den Plug zu haben.
Ich verkrieche mich in mein Zimmer und ziehe die Bettdecke über den Kopf und kurz darauf schlafe ich auch schon ein.
Ich schlafe bis zum Morgen des nächsten Tages. Ich wache auf und der gestrige Tag kommt mir vor ein schlechter Traum, bis mich der Muskelkater in meiner Rosette eines besseren belehrt. Ich fühle mich allein, hilflos und völlig ausgeliefert. Ich möchte mir gar nicht vorstellen was Herr Meier noch von mir verlangen wird.
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