Bestrafung
Veröffentlicht am 10.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Du hast mich wohl falsch eingeschätzt…
Wir kennen uns jetzt seit drei Wochen und hatten uns verabredet, in „Deinem“ Club tanzen zu gehen. Vor einigen Monaten hattest Du ihn bei einem nächtlichen Streifzug durch Hannover mit Deiner Freundin entdeckt uns seitdem gehst Du dort als VIP ein und aus.
Die Typen, die Du dort begrüßt sind mir auf Anhieb unsympathisch: Geschniegelte Jüngelchen, von Beruf Sohn, die mit ihrem unverdienten Reichtum prahlen, den ich mir erst lange erarbeiten musste.
Du umarmst einen nach dem anderen und aus den Augenwinkeln siehst Du zu mir hin…willst mich eifersüchtig machen, was Dir auch gelingt. Du stellst mich ihnen vor, aber sie merken wohl auch meine Abneigung und wenden sich schnell ab. Ich hole uns was zu Trinken an der Bar doch Du bist schon auf der Tanzfläche verschwunden. Ich liebe es, Dir beim Tanzen zuzusehen…wie Du Dich bewegst…Deinen Arsch im Takt wiegst. Aber Du machst sie dabei an, während ich nur zuschaue.
Deine Provokation trifft mich durchaus und während ich den dritten Caipi trinke, reift mein Entschluss, Dich dafür zu bestrafen!
Zwischen zwei Tänzen kommst Du zu mir und drückst mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen, nur um im nächsten Moment wieder zu verschwinden und sie aufzugeilen…Miststück! Aber ich lasse mir nichts anmerken, unterhalte mich oberflächlich an der Bar und besorge Dir hin und wieder was zu trinken. Als ich aus den Augenwinkeln sehe, dass einer der Typen hinter Dir tanzt und Dir dabei die Hüften festhält, die Du für ihn schwingst, da reicht es mir.
Nach dem Tanz kommst Du zu mir und ich sage Dir, dass wir jetzt gehen werden. Du hältst das für einen Witz, aber so wie ich Dir in die Augen schaue wird Dir klar, dass ich es nicht witzig gemeint habe. Du willigst ein und wir besteigen den Rücksitz eines Taxis, das vor der Türe steht. Du bist etwas angetrunken und alberst herum. Fängst an mit mir zu knutschen und versuchst mir die Hose zu öffnen.
Aber ich will jetzt nicht…Du hast diesen Abend lange genug getan, was Du willst und außerdem kommt mir der Taxifahrer irgendwie bekannt vor.
Wir sind an Deiner Wohnung angekommen, ich bezahle und wir betreten den Hausflur. Du gehst vor mir nach oben und ich sehe Deinen geilen Arsch im Mini vor mir, der sich bei jedem Schritt zur Seite bewegt. Wie gerne würde ich jetzt…doch ich habe andere Pläne in dieser Nacht! In Deiner Wohnung angekommen gehst Du erst einmal ins Bad.
Ich nehme mir ein Bier aus dem Kühlschrank und schalte den Fernseher ein. Langweiliges Programm…wie immer. Da entdecke ich eine DVD in Deinem Recorder und drücke auf „Start“. Ich glaube es erst nicht, aber das ist ein Porno! Und das bei Dir?! Wir hatten es erst zweimal getan und das passte eher in die Kategorie „Blümchensex“, aber hier verschlägt es mir dann doch die Sprache: Eine Frau, gefesselt im Kreise mehrerer Männer, die sie schlagen und einfach als ihr „Spielzeug“ missbrauchen! Nach ein paar Minuten höre ich Dich aus dem Bad kommen und schalte auf das „normale“ Fernsehen um.
Du hast nichts gemerkt, aber ich habe mir alles gemerkt!
Bis auf einen Slip bist Du unbekleidet. Deine kleinen Brüste stehen etwas ab, so als ob Du an ihnen rumgespielt hättest…Du warst ja auch viel zu lange im Bad gewesen! Als Du auf mich zugehst, da hast Du dieses Lächeln im Gesicht…diese Verführer-Lächeln. Du beugst Dich zu mir herunter und willst mir einen Kuss gebe, aber ich habe mich gerade anders entschlossen.
Ich werde Dich bestrafen! Ich werde Dich dafür bestrafen, dass mich heute Abend zum Narren gemacht hast und dafür, dass Du mir bisher die Unschuld vom Lande vorgespielt hast, während Du heimlich DVD's wie diese hier schaust.
Ich lächle Dich auch an, als Du auf mich zukommst, aber als Du Dein Gesicht zu mir herunter beugen willst, da fasse ich Deine Hände und drehe sie Dir auf den Rücken. Die Überraschung ist mir gelungen: Du fällst auf Deine Knie und schaust mich ängstlich an! Auf Deine Frage, was das soll, antworte ich zunächst nicht.
Ich fasse Deine Handgelenke und ziehe Dir Deine Arme daran ganz langsam nach oben, so dass sich Dein Oberkörper zwangsläufig auf den Boden drückt. Deine kleinen Brüste berühren den Fußboden und Du fragst ganz kleinlaut, was das soll. Jetzt bist Du nicht mehr die Diva aus der Disco, jetzt bist Du auf einmal ganz unterwürfig!
Ich erkläre Dir, dass es mir nicht gefallen hat, was Du mit den Jungs im Club getan hast und das Du heute Nacht mir zu Willen sein wirst oder ich Dich sonst verlasse.
Wider Erwarten willigst Du ein und versprichst, alles zu tun, was ich von Dir verlange. Jetzt habe ich Dich dort, wo ich Dich will: Ich lasse Dich los und befehle Dir, aufzustehen. Als Du vor mir stehst, da sehe ich Angst in Deinen Augen, aber auch Lust in Erwartung dessen, was noch kommen wird. Jetzt verstellst Du Dich nicht mehr und ich sehe vor mir meine kleine Schlampe, die sich danach sehnt, von mir dominiert zu werden!
Ich stehe vom Sofa auf nehme einen Schluck Bier.
Dann presse ich meinen Mund auf Deinen und das Bier vermischt sich mit unseren Zungen. Meine Hände liegen auf Deinem Arsch und ich drücke mich an Deine Hüften, damit Du spüren kannst, wie sehr ich nach Dir verlange. Aber ab jetzt ist es mein Spiel…ich werde Dir erlauben, wann Du Lust haben darfst und auch wann Du Dich mir zu unterwerfen hast! Und ich werde den Zeitpunkt bestimmen, wann Deine Strafe vollzogen ist…die Strafe für Dein Verhalten an diesem Abend und für die Lüge Deiner Keuschheit!
Bevor ich in dein Schlafzimmer gehe, erkläre ich Dir, wie ich Dich gleich erwarte.
In Deinem Kleiderschrank finde ich Nylonstrumpfhosen, die mir für meine Zwecke geeignet erscheinen. Als ich zurück komme, kniest Du wie befohlen (inzwischen völlig nackt) auf allen Vieren auf dem Fußboden und hast mir Deinen Arsch zugewandt. Für einen Moment genieße ich diesen Anblick und will gnädig sein, aber dann erinnere ich mich an meinen Plan. Ich stelle mich hinter Dich und beginne Dich mit einer Hand zwischen Deinen Beinen zu streicheln. Du beginnst Dich zu bewegen und fängst an zu stöhnen und mir Deinen Arsch entgegen zu strecken.
Unerwartet höre ich auf und beschimpfe Dich: Wenn Du das nächste Mal zu mir kommst, dann erwarte ich Dich vollständig rasiert, damit ich einen freien Blick auf Dein feuchtes Lustzentrum habe und es nicht von Haaren versperrt wird! Du willigst ein und bietest an, Dich sofort zu rasieren, aber heute will ich keine Zeit verschwenden.
Aber Du musst bestraft werden. Ich befehle Dir, Deinen Oberkörper auf den Boden zu pressen und Deinen Arsch nach oben zu strecken.
Und dann — ganz unvermittelt — saust meine Hand auf Deine Backen. Ein überraschender Laut entfährt Dir und Du nimmst Deine Hände zum Schutz nach hinten, was mir sehr missfällt. Du wolltest es ja nicht anders: Schnell fasse ich Deine Handgelenke und binde sie mit einer Deiner Nylons zusammen. Jetzt kannst Du Dich nicht mehr schützen! Weitere Schläge treffen Dich und du jammerst mir die Ohren voll, warum ich das tue. Ich erkläre es Dir: Du hast mich heute bloßgestellt und musst nun Deine gerechte Strafe empfangen! Schlag auf Schlag bearbeite ich inzwischen Deinen Arsch, der sich schon stark gerötet hat.
Nicht zu feste, aber schon so, dass Du deutlich merken kannst, wer in dieser Nacht das Sagen hat! Ich will nicht so weit gehen, Dich weinen zu sehen und ich will Dir keine ernsten Schmerzen zufügen, aber ich möchte schon mitbekommen, wie jeder Schlag Dich zusammen zucken lässt! Dann habe ich genug und Du darfst Dich wieder erheben.
Ich führe Dich zu dem Glastisch in Deinem Wohnzimmer und zwinge Dich, Dich dort so auf den Bauch zu legen, dass Dein Gesicht zum Fernseher zeigt.
Deinen Oberkörper presse ich auf das kalte Glas und Du musst kurz die Luft anhalten, als Deine Brüste die Platte berühren. Es wäre bestimmt ein geiler Anblick, jetzt unter den Tisch zu kriechen, um Deinen angepressten Körper und vor allem Deine gequetschten Brüste aus dieser Perspektive zu sehen. Aber irgendwie bin ich zu bequem dazu und außerdem kann es nicht sein, dass ich heute Nacht „unter“ Dir bin!
Ich habe ja noch genug Nylons…Deine Fuß- und Handgelenke fessle ich an die Tischbeine und dann trete ich einen Schritt zurück, um mein Werk zu betrachten: Da hängst Du nun fest…gefesselt und ich kann Deine Rückseite von allen Seiten aus betrachten, was mir gut gefällt.
Von Deinem Gesicht sehe ich aber zuwenig, weil Deine Haare nach unten hängen. Ich trete vor das Kopfende und öffne meine Hose…Du weißt, was ich jetzt von Dir erwarte und ich rate Dir, das gut zu machen! Bereitwillig öffnest Du Deinen Mund und nimmst mich auf. Deine Lippen umschließen mich und da Deine Bewegungsfreiheit ja eingeschränkt ist, übernehme ich es, das Tempo sanft zu dirigieren. Ich könnte ja jetzt weitermachen, bis ich komme, aber ich will Dich noch ein bisschen vorführen und Dir zeigen, was für eine Schlampe Du eigentlich bist.
Nach einigen Minuten ziehe ich mich zurück und trete hinter Dich.
Ich muss befriedigt feststellen, dass Dich unser kleines Spiel bisher offenbar erregt hat, denn Du bist ganz feucht! Ich knie mich auf den Boden und lasse meine Zunge in Deiner Spalte hin und her gleiten, bis ich vom anderen Ende ein Stöhnen vernehme. Du willst also so und jetzt genommen werden? Aber nicht, ohne Dich vorzuführen! Ich erhebe mich wieder und schalte die DVD an und nun weißt Du, dass ich über Dich schon weiß, als Die lieb ist!
In dem Film wird eine gefesselte Frau von mehreren Männern auf den Arsch gehauen.
Sie wechseln sich damit ab, sie zu schlagen und ihre Schwänze in all ihren Löchern zu versenken. Sie beschimpfen sie dabei als Nutte und die Frau wird immer geiler. Du kennst diesen Film ja besser als ich und die Vorfreude auf das, was sie mit der Frau tun werden, macht Dich immer unruhiger und Dein Arsch beginnt langsam ein Eigenleben zu entwickeln. Vielleicht bist Du in Gedanken gerade die Hauptdarstellerin und wünscht Dir mehr als nur mich an und in Deinem Körper?
Deine rhythmischen Bewegen können mich auf jeden Fall nicht unbeeindruckt lassen und so trete ich ganz eng hinter Dich und dringe in Deine feuchte Höhle ein.
Meine Hände liegen auf Deinen Backen und ich spreize sie ein wenig, während ich mich in Dir bewege. Dein Stöhnen wird immer lauter und als die Frau im Film in ihrem Hintereingang genommen wird, da bettelst Du mich an, das auch zu tun. Aber das ist vielleicht eine Idee für die nächste „Geschichte“ und ich dringe unverändert in Dich ein.
Langsam merke ich, wie es in mir hoch kocht und das auch Du Dich nicht länger zurück halten kannst.
In einem lauten Schrei erleben wir gemeinsam unsern Höhepunkt und ich falle ermattet auf deinen Rücken und liebkose Deinen Nacken. Dann ziehe ich mich aus Dir zurück, entferne Deine Fesseln und trage Dich ins Schlafzimmer. Wir fallen gemeinsam in einen tiefen erholsamen Schlaf und ich bin mir nach dieser Nacht sicher, dass Du mich nie wieder in der Öffentlichkeit blamieren wirst! Und ich bin mir auch sicher, dass Du ab jetzt für mich alles tun wirst, was ich von Dir verlangen werde!.
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