Besuch am Wochenende
Veröffentlicht am 15.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Um den prüden US amerikanischen Gesetzen Genüge zu tun, versichere ich alle in dem Stück vorkommenden Personen sind über 18 Jahre alt, auch wenn nach deutschen Recht Sex schon ab 16 Jahren erlaubt ist. Da die Seite aber von den USA gesteuert wird, seufz, na ja was soll's.
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Die folgende Geschichte ist vielleicht wirklich passiert, vielleicht ist sie aber nur in meiner Fantasie entstanden.
Es war schon spät an einem Juli-Vormittag, ich räkelte mich, mit einem Krimi, noch am späten Vormittag, in meiner Falle und genoss den freien Tag.
Sonst war ich um diese Zeit schon lange in der Tischlerei, wo ich im dritten Lehrjahr war. ,,Bernd, morgen kommt Onkel Magnus zu Besuch“, rief mein Vater laut durch die Wohnung, ,,dann bist Du wenn ich zur Arbeit gehe nicht so allein“. „Das ist ja Klasse“ erwiederte ich und dachte an Morgen. Morgen, das war einer der langweiligen Sonntage im unserem Mini-Nest und ich freute mich daher auf meinen Onkel, war er doch ein fröhlicher immer zu Scherzen aufgelegter Mann.
Das Buch beiseite legend, dusselte ich ein wenig vor mich hin und dachte an den morgigen Besucher. Der war ein großer, hagerer Mann, den man an seinen grauen Haaren die gut 50 Jahre nicht unbedingt ansah. Der Onkel wohnte mit seiner Frau und den beiden Töchtern in einem Haus, dass den davor liegenden Deich zur Weser überragte. Lemwerder so hieß das kleine verschlafene Dorf, an dessen gegenüberliegend Ufer die Vulkan Werft in Bremen-Vegesack lag.
Dort arbeitete er seit vielen Jahren im Schiffsbau als Schlosser. Der Beruf hatte den langen, drahtigen Kerl geformt, er sah genau so hart und unbeugsam aus wie der Stahl den er hämmerte und schweißte.
Seit meiner frühesten Kindheit war ich in den Schulferien in Lemwerder und mein Onkel war mir dort ein guter Freund geworden. Täglich, nach seiner Arbeit gingen wir, mit einer Decke beladen, an das Ufer der Weser.
Dort hockten wir am Abhang des Deiches und beobachteten über Stunden die großen Frachter, träumten und fabulierten von großer Fahrt und aufregenden Abenteuern auf See. Onkel Magnus war dann nicht mehr die erwachsene Respektsperson, er wurde dann das was ich war, ein Junge — Kumpel – Kamerad. Wenn keiner der großen Pötte kam ging ich oft schwimmen und mein Onkel wartete dann mit dem Handtuch auf mich, trocknete mich immer ab und wickelte mich anschließend in das mitgebrachte Handtuch ein.
Da hatte er nicht viel zu tun bei einem langen, rothaarigen Bengel, der so dünn war das ihm die Rippen aus der Haut drückten. Dann lagen wir beieinander auf der kleinen Decke und ließen die Sonne auf uns scheinen bis das nächste Schiff kam. Glücklich lag ich dann da und hoffte die Ferien würden nie enden. Am Abend arbeitete Onkel Magnus immer in seiner Werkstatt im Garten und ich hockte auf der Werkbank und sah ihm gerne dabei zu, wenn er geschickt Motoren zerlegte oder zusammenbaute.
So verging ein Tag nach den anderen und ehe ich mich versah, waren die Ferien vorbei und ich musste wieder nach Hause.
Heute war es so weit, ich schlenderte zum Bahnhof, um den Onkel abzuholen. Mein Vater war schon lange zur Arbeit gegangen. Er arbeitete hier in der Kreisstadt im Krankenhaus als Krankenpfleger. Auf der Brücke über dem Bahnhof stehend, schaute ich einer in weißen Dampf gehüllten Rangierlok bei ihrem geschäftigen Treiben zu.
Es war faszinierend wenn die Lock ihre Waggons über die Drehweiche mit den vielen sternförmigen Anschlüssen schob und ich malte mir aus wohin wohl die vielen Locks und Waggons fuhren.
Endlich war es so weit, aus dem Lautsprecher quakte eine blecherne Stimme etwas kaum zu verstehendes. Laut pfeifend, zischend und dampfend donnerte die Lock mit den angehängten Waggons heran. Stahl auf Stahl quietschte und der Zug hielt an. Aus den Fenstern guckten einige Fahrgäste, andere stiegen ein und aus.
Auf Zehenspitzen stehend hielt ich Ausschau nach dem großen Mann und sah den Onkel, mit einer Tasche unter'm Arm geklemmt, aus dem vorletzten Waggon aussteigen. Ich rannte rufend und winkend auf ihn zu und lächelnd umarmte er mich, nachdem er seine Tasche abgestellt hatte. Wir gingen durch den Ort nach Hause und hatten uns dabei viel zu erzählen. So verging der Tag wie im Fluge. Abends fragte Onkel Magnus plötzlich, „Wollen wir zusammen ein Bierchen trinken gehen?“ Es war das erste Mal, dass er mir solches anbot und zögernd stimmte ich zu, obwohl ich das bittere Bier gar nicht so gerne mochte.
Innerlich fragte ich mich, ob es nur wieder einer seiner Scherze war, oder er mich jetzt für soweit erwachsen hielt, dass ich jetzt in eine Kneipe mitgehen durfte.
Nicht weit von unserem Zuhause war ein hübsches Gartenrestaurant, in welches meine Familie des öfteren zum Essen ging. Es war ein warmer Abend und wir gingen in den Garten und er bestellte zwei Bier und zwei Korn für uns. So tranken und plauschten wir über einige Stunden und genoßen zwischendurch ein gutschmeckendes Abendessen.
Irgendwann, wohl ziemlich spät, brachen wir auf und Onkel Magnus musste mich ganz schön festhalten, damit ich nicht umfiel.
Ich konnte mich noch schwach erinnern, wie wir nach Hause und ich in mein Bett gekommen war. Irgendwie hatte ich es dann doch geschafft aus meinen Klamotten zu schlüpfen, ohne dabei umzufallen. Nackig schlüpfte ich in mein Bett und zog mir die Bettdecke hoch bis zum Kinn.
Onkel Magnus war noch putzmunter und rumorte laut in der Küche herum.
Nach einer Weile kam er mit zwei Tassen Kaffee in mein Zimmer. ,,Komm trink mal einen Schluck, das hilft und dann wird es dir schnell wieder besser gehen“, sagte er und hockte sich, die Tassen jonglierend, auf die Bettkante. Meinen Kaffee trinkend lag ich da und wir rekapitulierten das Geschehen des Abends, wobei der Onkel noch einige Witze und Anekdoten einflocht. Wir waren uns beide einig — es war ein gelungener Abend gewesen.
Die ungezwungene Unterhaltung reflektierte aber nicht mein Befinden.
Innerlich erstarrt, unbekanntes erwartend lag ich unter meiner Zudecke, denn ich spürte die Hand meines Onkels unter der Decke an meinem Bein. Diese rauhe große Pranke streichelte sanft an meinem Bein, langsam auf und ab. Seine Fingerspitzen strichen dabei zielstrebig auf der Innenseite nach oben, am Schenkel entlang. Kurz vor dem Schritt kam die Bewegung zum Stillstand und die Finger bewegten sich wieder abwärts. Ganz steif lag ich da, auf dem Rücken, beide Arme an mich gepresst, wusste mit einem Mal, was er wollte, um was es ging.
Er erzählte und ich antwortete ohne zu wissen was ich sagte, dachte ich doch nur an das was unausgesprochen gerade mit uns passierte. Ein eigenartiges Kribbeln durchflutete mich und der um den es wohl ging, der wurde ganz steif. Ich wünschte mir sehnlichst das seine Hand höher rutschen würde, sie blieb aber in ihrer Lauerstellung zwischen Knie und Schritt hin und her pendelnd. Ich merke schnell das er nicht den Mut hatte den letzten, den entscheidenden Schritt zu wagen.
So hatte ich einen Moment Zeit darüber nachzudenken, willst du oder willst du nicht. Ich wollte, aus Neugier, einer gehörigen Portion Geilheit und weil ich meinen Onkel mochte.
. Allen Mut zusammennehmend ertastete ich seine Finger und zog sie langsam nach oben, legte sie direkt auf das Ziel seiner Wünsche.
Plötzlich war es ganz still, die Luft knisterte, keiner sagte etwas, wir atmeten schwer
und sahen uns an.
,,Willst Du das auch wirklich“, fragte er mich ganz leise. ,,Ja“, war das Einzige was ich zitternd hervorbrachte. Onkel Magnus umfasste mit seiner großen Tatze meinen Schwanz und ich strampelte mit den Fußspitzen die Decke hinunter. Seine Augen wanderten an mich auf und ab, ich spürte das er den Anblick des nackten Jungen genoss, spürte in seinen an mich entlang streichenden Händen die ungezügelte Wolllust.
Ganz schnell war auch mein Onkel nackt und im Bett.
Wir kuschelten aneinander. Ich fühlte seinen kleinen Pimmel der gegen meinen Bauch drückte. Spontan griff ich nach ihn und hatte einen eisenharten Schwanz zwischen den Fingern. Ein eigenartig knorriges Glied, dessen Vorhaut zurückgezogen war und von einer ganz blassen Eichel gekrönt wurde. Er erinnerte mich an einen Eichenast, verwunden, höckrig.
Schnell gerieten wir in einen Zustand der Ekstase und fielen übereinander her. Er zog mich auf sich, seine beiden Arme umfassten mich wie die Klammern von Handschellen.
Seine Fingernägel kratzten zart über meinen Rücken und steigerten meine Gier weiter. Ich saugte an seinen winzigen Nippeln und presste mich gegen ihn, wollte seinen Penis an mich spüren. Irgendwann, wir rieben unsere Schwänze aneinander, war es geschehen, der Saft flutete aus mir heraus und erschöpft lag ich auf ihn. Was alles noch geschah, ich weiß es nicht mehr, mein Verstand hatte ausgesetzt. Früh am Morgen schliefen wir, eng umschlungen, total fertig ein.
So wurden mein Onkel und ich ein Paar.
Unsere heimliche Beziehung endete erst, als ich in eine andere Gegend ziehen musste.
© Haselnuss, im März 2007.
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