Besuch in Münster Ch. 02

Am nächsten Morgen, eigentlich war es schon Mittag, wachte ich vor meinem Sohn auf.

Ich ging ins Bad, um zu duschen. Auf meiner Muschi, meinem Bauch und meinen Schenkeln klebte noch das Sperma vermischt mit meinem Muschisaft. Unter der Dusche säuberte ich meinen Körper und trocknete mich anschließend ab. Dann ging ich nackt wieder zum Bett. Mein Sohn war inzwischen aufgewacht und schaute mich erwartungsvoll an. „Guten Morgen, mein Schatz.

Na, gut geschlafen?!“ Ich beugte mich zu ihm herunter, gab ihm einen intensiven Kuss, und sogleich nahmen seine Hände meine baumelnden Brüste in Empfang. Ich richtete mich wieder auf und stellte einen Fuß auf das Bett. „Schätzchen, wenn du heute damit spielen und kuscheln willst…. “ und deutete gleichzeitig auf meine Muschi, „dann musst du in die Stadt fahren und Kondome besorgen. Ich möchte dich ganz tief in mir spüren, aber das geht nur mit Kondom!“ Es war schon ein eigenartige Situation: Ich, seine Mutter, präsentierte mich völlig nackt meinem eigenen Sohn.

So wie ich vor ihm stand konnte er sehr deutlich meine Muschi sehen. Allerdings, nachdem ich in der vergangenen Nacht den Penis meines Sohnes an meiner Muschi rieb und er sogar ein wenig in mich eingedrungen war, schämte ich mich nicht wirklich, meinem Sohn meine Muschi zu zeigen. Rainer richtete sich auf, umfasste meinen Hintern und schmiegte sich mit seiner Wange an meinen Bauch.

„Oh Mami, ich liebe dich so sehr! Darf ich wirklich heute richtig mit dir schlafen?“, fragte mich mein Sohn.

„Wenn du ein Kondom benutzt, darfst du heute meine Muschi erforschen, sie gehört von nun an dir! Leider geht es nur mit Kondom, mein Schatz. Das Risiko, dass ich schwanger werde könnte, wenn du…, nun ja, wenn Du deinen Samen in mich reinspritzt, ist zu groß. Aber ich verspreche dir, demnächst können wir auch ohne Kondom miteinander…, na ja, du weißt schon was. “ Mein Sohn ließ meinen Hintern los, stand auf und umarmte mich.

Ich drückte mich fest an ihn und stellte fest, dass sein Penis schon wieder steif war. Jedenfalls spürte ich ihn direkt an meiner Muschi. Ich löste mich aus der Umarmung, nahm seine Hand und führte sie zwischen meine Beine. „Fühl‘ mal, wie feucht meine Muschi schon wieder ist!“ Langsam glitten seine Finger zwischen meine Schamlippen. „Deine Mami kann's kaum noch erwarten…. Also, mein Schatz, zieh‘ dich an und fahr schnell in die Stadt!“ Mein Sohn küsste mich zum Abschied noch einmal, beugte sich zu meinen Brüsten, nahm sie in seine Hände, presste sie gegen seine Wangen und saugte kurz an den Brustwarzen.

Dann fuhr er los.

Allein in der Wohnung ging ich ins Bad und betrachtete meinen Körper im Spiegel. Ich fragte mich, ob mein Sohn meinen Körper wirklich schön fand? Immerhin war ich schon 44 Jahre alt — 23 Jahre älter als er! Meine überflüssigen Pfunde schmiegten sich um meine Hüften. Mein Hintern war auch breiter, als er sein sollte und meine Brüste näherten sich meinem Bauchnabel. Na ja, nicht ganz, aber bei der Größe ließ sich das nun mal nicht vermeiden! Aber, sagte ich mir, an seiner Reaktion — oder besser gesagt: an seiner Erektion — wusste ich ganz sicher, dass er mich geil fand! Es war einfach wunderbar, mich meinem Sohn ganz hinzugeben.

Mit meiner Hand berührte ich meine Muschi. Allein die Vorstellung, dass ich ihn heute ganz tief in mir aufnehmen würde, machte mich unendlich glücklich. Ich spürte die Flüssigkeit, die aus meiner Muschi lief. Der Gedanke ihn zu empfangen, erregte mich sehr. Mit einem Handtuch tupfte ich meine Muschi trocken und legte mich wieder ins Bett, während ich erwartungsvoll auf meinen Sohn wartete.

Nach einer Stunde kam Rainer wieder. Er grinste, als er mich im Bett liegend vorfand.

„Na Schatz, hast die Kondome gekauft?“, fragte ich ihn. Er öffnete seinen Rucksack und winkte mit der Packung Kondomen. „Dann zieh dich mal rasch aus und komm zu mir!“ Während mein Sohn sich auszog, rutschte ich zur Bettkante und spreizte meine Beine. Etwas, nun ja, komisch war es schon, wie ich mich meinem Sohn präsentierte. „Komm Liebling, schau dir Mamis Muschi an, sie gehört ganz dir!“ Meine großen dicken Schamlippen glänzten vor Nässe. „Gib Mamis Muschi einen Kuss, Schatz!“ Ich führte seinen Kopf zwischen meine Beine und spürte seine Lippen.

Mit seiner Zunge fuhr zwischen meine Schamlippen und ein Rinnsal aus Muschisaft lief aus meiner Öffnung heraus. Reflexartig schleckte mein Sohn alles auf. „Oh, mein Liebling, trink aus Mamis sprudelnder Quelle!“ Ich presste sein Gesicht fest auf meine Muschi und winkelte meine Beine an. Ich spürte seine Zunge, wie sie immer wieder in mich eindrang. Mein ganzer Körper zitterte und Rainer griff nach meinen Hüften, um mich festzuhalten. Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl, seine Zunge in meiner Muschi zu spüren.

„Schatz, was machst du mit deiner Mami?“, keuchte ich und setzte mich auf. Mit den Armen stützte ich mich ab und präsentierte ihm so meine Brüste in ihrer vollen Pracht. Meine Brüste saßen nun quasi auf meinem Bauchspeck. Sogleich ließ er von meiner Muschi ab, küsste meinen Bauch und kniete sich vor mich nieder. Wir küssten uns, wobei ich zum ersten Mal meinen eigenen Muschisaft schmeckte. Mein Sohn griff nach meinen Brüsten und streichelte sie sanft.

Dann küsste er sie und saugte sanft an den Brustwarzen. Mit meiner rechten Hand umschloss ich seinen Penis und schob behutsam die Vorhaut zurück. Ich schaute nach unten und führte seine glänzende Penisspitze zu meiner Muschi. Für einen kurzen Moment berührte seine Eichel meine mütterliche Öffnung. Jetzt war es aber höchste Zeit! Mit zitternden Händen nahm ich ein Kondom, setzte es auf die Penisspitze und rollte es bis zum Schaft ab. Mein Sohn kniete immer noch auf dem Boden vor dem Bett.

„So, mein geliebter Schatz, jetzt ist es soweit…“, flüsterte ich Rainer ins Ohr. Ich rutschte mit meinem Hintern noch ein Stück vor, stellte meine Füße auf die Bettkante und spreizte meine Beine soweit ich konnte. Meine weit geöffnete Muschi war nun bereit, ihn zu empfangen.

Die Eichel seines Penis teilte meine Schamlippen und drang ganz langsam in mich ein…

Ich verschränkte meine Beine hinter seinem Rücken und zog ihn so nah es ging zu mir heran.

Während wir uns küssten, spürte ich nun seinen Penis tief in mir. Ich lockerte meine Beinschere, sodass mein Sohn sich in mir bewegen konnte. Behutsam bewegte er seinen Penis in meiner Muschi. Ich presste meine Brüste an seine Brust und umarmte ihn. „Mami, es so schön mit dir…, ich glaube, ich komme schon…. “ Mein Sohn stieß seinen Penis bis zum Anschlag in meine Muschi, dann spürte ich wie er zuckte. „Ja, komm‘ Schatz, spritz deinen Samen in mich hinein…“, hauchte ich.

Wie gern hätte ich seinen Samen in mich aufgenommen. So blieb es mir heute noch verwehrt und sein Sperma landete im Kondom. Ich presste ihn noch einmal ganz fest an mich, dann ließ ich meine Beine auf den Boden sinken und legte mich auf den Rücken. Rainer zog langsam seinen Penis aus meiner Muschi und ich schaute zu, wie er das Kondom abstreifte. Wenn ich schon heute seinen Samen nicht in mich aufnehmen konnte, wollte ich zumindest sein Sperma auf meiner Haut spüren.

„Mami möchte sich die Brüste mit deinem Samen einreiben, ist gut für die Haut!“, hatte ich zumindest irgendwo mal gelesen. Ich nahm das Kondom und ließ den Samen auf meine Brüste fließen. Mein Sohn schaute zu, wie ich sein Sperma auf meinen Brüsten verteilte. Es fühlte sich wunderbar an und sie glänzten richtig. „Schatz, schau mal wie nass meine Muschi ist. Holst du mir bitte ein Handtuch?!“, bat ich meinen Sohn.

Ein bisschen meines Muschisaftes war sogar auf das Bettlaken geflossen. Mit dem Handtuch trocknete Rainer meine Muschi ab, dann küssten wir uns und kuschelten miteinander.

„Mami fährt heute Abend nach Hause und morgen früh gehe ich gleich zum Frauenarzt und lass mir die Pille verschreiben. Dann können wir am nächsten Wochenende ohne Kondom miteinander schlafen. “ Ich freute mich schon sehnsüchtig darauf, den Samen meines Sohnes in mich aufzunehmen. Am liebsten jeden Tag! Aber ich hatte einen Job im Ruhrgebiet und nur an den Wochenenden frei.

Also musste ich bis zum nächsten Wochenende warten und mein Sohn auch. Am Abend brachte mich mein Sohn zum Bahnhof und ich fuhr nach Hause. Wie sehr freute ich mich auf das nächste Wochenende….