Besuch von Silvi
Veröffentlicht am 01.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!*Was zuvor geschah: In einem ihrer Mails hat Silvi mir ‚gebeichtet‘, dass, nachdem sie mich ja schon seit fast ein Monat nicht mehr gesehen hat, sie neulich vom jungen rassigen Gemüsehändler taggeträumt hat, der sie nicht nur mit der Lieferung von frischem Gemüse verwöhnen wollte. Für das nächste Treffen habe ich mir also etwas Besonderes einfallen lassen. Aber lest selbst…*
Also meine liebe Silvi, du verstehst natürlich, dass solch Unanständigkeiten nach entsprechender Strafe verlangen.
Träume sind schließlich die Reflexionen von Eindrücken die in unserem Bewusstsein schlummern. Wo kämen wir denn da hin, wenn jede Frau sich so einfach sündigen Gedanken hingibt? Und bevor noch Schlimmeres passiert und ehe man in Versuchung kommt, das auch noch in die Tat umzusetzen, wollen wir doch lieber was dagegen tun. Nicht wahr, meine Teuerste? Das musst du doch einsehen…
Du kommst also zu unserem nächsten Treffen etwas reumütig und über pünktlich.
Ich öffne dir die Tür und du stehst mit gesenktem Kopf vor mir. Ich freue mich dich zu sehen. Die Haare streng hochgesteckt, dezent geschminkt, aber mit feurig roten Lippen und ernster Miene siehst du einfach zum Niederknieen aus. Das steht dir so gut und soll mich sicher versöhnlich stimmen. Aber du weißt, da müssen wir durch. Es ist nur zu deinem Besten.
Deshalb bekommst du gleich als Erstes im Vorraum ohne große Worte die Hände hinter deinem Rücken gefesselt.
Ein paar Handschellen lagen schon bereit und der kühle Stahl liegt nun um deine Handgelenke. Damit hast du nicht gerechnet. Deine Augen sind jetzt ängstlich aufgerissen, weil du nicht weißt was weiter mit dir passiert. Zu Reden, zu fragen oder gar zu widersprechen traust du dich nicht. Aber dein heftiges Atmen und zu sehen wie sich deine Brust regelmäßig hebt und senkt, verrät deine Erregung.
Dann schiebe ich dich vor mir her in das Wohnzimmer bis in die Mitte des Raumes.
Ich stehe direkt hinter dir und als nächstes öffne ich deinen Rock, lasse ihn zu Boden gleiten und dich daraus hervor steigen. Dass du Strümpfe trägst, aber keinen Slip sollte mich vermutlich ebenfalls gütlich stimmen und zu einer milden Strafe beitragen. Du weißt genau, wie sehr mich deine hübschen Beine in den dunklen Strümpfen und den hohen Pumps scharf machen. Deine helle Haut passt so traumhaft dazu.
Dann verbinde ich dir die Augen.
Du sollst nicht wissen was dich erwartet. Du hast auch keine Accessoires im Zimmer herumliegen gesehen, die irgendetwas erwarten ließen was dich erwartet. Jetzt kannst du dich nur auf deine Ohren verlassen und darauf, dass du bei mir in guten Händen bist. Aber sei dir dessen nicht ganz so sicher…
Du spürst meine Blicke auf dir und merkst wie ich um dich herum wandere. Eigentlich sehnst du dich danach, mehr als nur Blicke zu spüren.
Du willst Nähe, du willst Zuneigung, du willst Gewissheit.
Aber alles zu seiner Zeit.
Ich betrachte dich, wie du nur in weißer Bluse und schwarzen Strümpfen vor mir stehst. Ich sehe mir jedes Detail in Ruhe an und versuche mir diesen Anblick einzuprägen, damit ich später noch lange daran genüsslich zurückdenken kann. Dein Busen, der durch die Arme am Rücken sich fest gegen die Bluse spannt, dein süßer kleiner Arsch, der mit seinen festen Rundungen durch die hohen Schuhe noch mehr betont wird, deine penibel glatt rasierte Scham, die zart rosa so süß und einladend wirkt.
Dass ich dich so in Ruhe betrachten kann, dabei dir so nah zu sein und deinen Duft zu riechen, erhöht meine Geilheit so, dass es bald notwendig sein wird, mich auch von beengten Kleidungsstücken zu befreien.
Langsam öffne ich Knopf für Knopf deiner Bluse und deine herrlichen Rundungen in zauberhaftem BH kommen für mich zum Vorschein. Bei jedem deiner aufgeregten Atemzüge hebt und senkt sich dieses bezaubernde Dekolleté.
Auch der flache Bauch und der süße Nabel locken darum geküsst und liebkost zu werden. Ich bin immer wieder erstaunt, welch tolle Figur du hast.
Dann spürst du etwas deinem glatt rasierten Schamhügel entlang streichen. Du willst mehr davon, spreizt ein wenig deine Beine und schiebst das Becken vor. „Wer hat dir DAS erlaubt“ hörst du nur und im nächsten Moment zischt etwas durch die Luft, klatscht auf deinen Hintern, ein Brennen durchzuckt deinen Körper und du stößt einen verhaltenen Schrei aus.
Falls du es noch nicht wahrhaben wolltest, jetzt ist es gewiss, wer das Sagen hat und dass du nichts zu fordern hast.
Du spürst wie meine Hände deine Brüste streicheln und sie schließlich zart drücken. Sie sind fest und von der richtigen Größe. Schließlich hebe ich sie aus den Körbchen, damit ich besser an deine Knospen komme. Während die eine Brust noch sanft geknetet wird, spürst du wie meine Lippen die andere umschließt und meine Zunge mit der Warze spielt.
Rasch werden sie hart und stehen hervor. Dann sauge und drücke ich diese hervorstehenden Erdbeeren, während du leise zu stöhnen beginnst. Abwechselnd werden sie nun massiert, geknetet, gesaugt und gedrückt und ich weiß, dass dir das ein Kribbeln zwischen den Beinen hervorruft.
Ich lasse dich jetzt nieder knieen. Auf dem weichen Teppich ist das nicht so schlimm für dich wie befürchtet. Du ahnst was kommt und als du meine samtige Eichel über deinen Lippen streichen spürst, willst du sie öffnen und gleich in den Mund nehmen.
Aber nein meine Liebe, das Tempo bestimmst nicht du und sofort klatscht die Peitsche wieder auf deine Arschbacken hernieder.
Gehorsam, meine Liebe! Gehorsam!
Jetzt wartest du still und ohne Regung, obwohl dir das weiß Gott schwer fällt, was von dir verlangt wird.
Du spürst meine Hand in deinen blonden Locken wie sie deinen Kopf hält. Mit meiner Schwanzspitze streiche ich immer wieder über deine Wangen und deine Lippen.
Schließlich dränge ich aber sanft dazwischen und willig lässt du geschehen, dass mein Schwanz in deinen Mund gleitet. Jetzt darf deine Zunge ihn umspielen. Du spürst wie hart und prall mein Ständer für dich ist. Diese feuchte Wärme tut mir gut und sanft schiebe ich meinen großen Schwanz rein und raus. Ganz langsam sind meine Bewegungen dabei, während du einfach nur still halten sollst. Jede noch so kleine Empfindung, die Wärme, die Feuchte, das Wandern deiner Lippen über meinen Schafft möchte ich genießen.
Dann beginnst du vorsichtig daran zu saugen.
„Braves Mädchen…“ lobe ich dich. Du spürst schließlich beide Hände an deinem Kopf und ich beginne mit gleichmäßigen Bewegungen immer tiefer in deinen Mund vorzudringen.
Dieser Anblick und dazu das Wippen deiner Brüste macht mich noch heißer, dass ich weiter in dich dringe und meine Säcke bereits an dein Kinn klatschen.
Aber bevor mich die Geilheit übermannt und die Pferde mit mir durchgehen, lasse ich davon ab und dich wieder aufstehen, um dich dann vorn über auf den Esstisch zu beugen.
Während deine Brust und dein Oberkörper auf der Tischplatte liegen, ragt nun dein kesser nackter Hintern vor mir in die Luft.
Ich greife zwischen deine Beine und fühle deine klatschnasse Spalte. So nicht, mein Fräulein! Dass du dich aufgeilst, davon war noch nicht die Rede. Wieder surrt es durch die Luft und ein neuerlicher gellender Schrei ist zu hören, als die Rute wieder auf deinem Arsch landet.
Jetzt bin ich es, der niederkniet, der deine Backen und deine Schamlippen öffnet, damit meine Zunge in dich dringen kann.
Ich liebe diesen weiblichen Geschmack, lecke liebend gerne diese saftige Möse und stoße meine Zunge in die warme Grotte. Du hebst immer wieder deinen Hintern an, damit meine Zunge auch über deinen mittlerweile prallen Kitzler lecken soll. Aber nein, Liebes, jetzt noch nicht.
Ich richte mich wieder auf und mit Genuss betrachte ich, wie du in deinen Stöckeln und Strümpfen vor mir stehst bzw. liegst und mir die zarte weiße Haut, die jedoch stellenweise schon einigermaßen gerötet ist, von deinem zierlich runden Arsch entgegen streckst.
Nun soll es denn sein. Ich packe dich nun an den Hüften und dirigiere mein hartes Rohr in deine Spalte, die ihn mit Leichtigkeit schmatzend in sich aufnimmt. Du stöhnst auf, als du seine volle Länge in dir spürst.
Jetzt sollst du richtig gefickt werden. Mit rhythmischen Bewegungen dringe ich immer wieder in dich ein. Rein und raus in harten Stößen. Ich spüre, wie du versuchst dagegen zu halten, dass er möglichst tief in dir versinken kann.
Mit festen Griff halte ich deine Hüften und bohre mich immer weiter in dich.
Ich höre dein Seufzen und dein Stöhnen und merke, dass auch du nicht mehr all zulange brauchen wirst. Darum greife ist jetzt um dich herum und meine Finger finden wie von selbst deinen harten Kitzler der jetzt mitmassiert wird. Meine Stöße werden nun schneller, während dein Becken gar nicht mehr ruhig sein kann und in kreisenden Bewegungen immer mehr herumtanzt.
Immer mehr und immer rascher bewegen sich nun deine Hüften mir entgegen. Ich höre dich röcheln und Unverständliches stammeln, auch dein Stöhnen wird immer kurzatmiger, aber schließlich verspannt sich dein ganzer Körper und jede Muskelfaser scheint in Starre auszuharren was nun kommt. Angespornt von dieser Vorfreude stoße auch ich noch ein paar mal mit Härte in diese süße kleine rosa Fotze und auch ich spüre meinen Orgasmus aufsteigen.
Fast zeitgleich kommt unser Höhepunkt.
Wilde Zuckungen deines Körpers, während deine Muschi sich in Wellen zusammenzieht und alles in dir bebt. Ich weiß, dass wenn der Tisch nicht wäre, du längst unter mir wie eine Marionette zusammengesunken wärst. Ein allerletztes tiefes Eindringen von mir. So tief als möglich, scheint mein Riemen noch größer und härter zu werden. Dann öffnen sich auch bei mir die Schleusen und mein Saft ergießt sich in festen Schüben in dich, während ich meine Lust aus meinen Lungen schreie.
Aber schließlich ebben unsere Orgasmen ab und ich ziehe meinen Schwanz wieder aus dir zurück. Ermattet liegst du noch vor mir und obszön rinnt mein Saft aus deiner Spalte und deine Beine entlang. Nun nehme ich dir das Tuch und die Handschellen ab.
Langsam, wie der Tagesanbruch nach einer langen Nacht, kehrt die Umwelt bei einer Tasse Tee wieder in unser Bewusstsein zurück.
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