Betrogen Teil 02
Veröffentlicht am 01.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Martin Schreiber machte den Motor seines Audi aus, drehte die Musik leiser und lehnte sich zurück. Sein Herz raste und immer noch strömte Adrenalin durch seinen Körper. Seine Finger fuhren über die geschlossenen Augenlider. Ein paar Tränen rannen ihm die Wangen hinunter. Er wischte sie fort und schniefte leise mit der Nase.
Nur wenige Minuten vorher war er kurz davor gewesen, die Gewalt über sein Auto zu verlieren. Bei Tempo 150 wären die Leitplanken wahrscheinlich kein großes Hindernis gewesen und sein Leben in diesem Moment auch keinen einzigen Pfifferling mehr Wert gewesen.
Die ganze Fahrt über hatte ihn die Erkenntnis, dass seine Frau ihn betrog, fast wie in Trance über die Autobahn rasen lassen.
Das Bild seiner Frau, die ihren nackten Körper weit über einen der Sessel beugte, um von hinten den schwarzen Riemen ihres Fitnesstrainers zu empfangen, hatte sich förmlich in ihm hineingebrannt.
Schluchzend schüttelte er seinen Kopf und schlug einige Male halbherzig auf das Lenkrad ein.
„Warum hast du mir das angetan?“, flüsterte er mit belegter Stimme. „Warum hast du mir das angetan? Ich liebe dich doch!“
Sein Handy klingelte und ließ ihn hochschrecken. Suchend schaute er sich um. Schließlich blieb sein Blick auf der kleinen Aktentasche, die geöffnet im Fußraum der Beifahrerseite lag, hängen.
Noch etwas benommen griff er nach der Ledertasche, die ihm seine Frau vor nicht allzu langer Zeit geschenkt hatte, und wollte sie zu sich ziehen, als sie ihm auf halbem Wege aus den Fingern glitt.
Die Tasche verdrehte sich und entließ ihren Inhalt auf dem Boden, während das Handy weiterhin penetrant seinen Klingelton von sich gab.
Martin brauchte nicht lange suchen, das Display leuchtete hell im dunklen Innenraum. Seine Lippen bebten leicht, als er erkannte, wer ihn anrief.
„Diese Schlampe“, entfuhr es ihm. DAHEIM stand in großen Lettern auf dem Bildschirm.
Seine Frau rief von zu Hause an.
Was wollte sie von ihm? Wollte sie ihn nun auch damit demütigen, dass sie ihm erzählte, wie sie gerade gefickt worden war? Lag sie womöglich noch in den Armen ihres schwarzen Liebhabers und spielte an seinen spermaverschmierten Schwanz herum, um ihn vielleicht noch einmal für sich vorzubereiten? Oder wollte sie einfach nur das Unschuldslamm heucheln? Ihm sagen, wie schade es sei, dass er nicht bei ihr sein konnte?
Martin schüttelte den Kopf.
Diesen Gefallen wollte er ihr nicht tun. Er hob das Handy auf, schaltete es ab und warf es achtlos auf die Rücksitzbank. Ächzend beugte er sich vor und stopfte die ausgeschütteten Gegenstände wieder in die Aktentasche zurück.
Einige dutzend Meter vor sich nahm Martin plötzlich eine Bewegung war. Jemand war durch die Lichtkegel seines Abblendlichtes gelaufen und ging nun auf ein etwas weiter entfernt stehendes Fahrzeug zu.
Martin stand mit seinem Audi auf dem hinteren, kaum frequentierten Parkplatz des Rastplatzes, irgendwo zwischen seinem Zuhause, in dem sich seine Frau von einem anderen Mann vögeln ließ und dem Hotel, in dem die Verhandlungen mit der Waldemarkgruppe stattfanden und sich auch seine weitere berufliche Karriere entscheiden würde.
Undeutlich konnte er erkennen, dass die Gestalt nur wenige Schritte von dem Wagen entfernt, neben einer anderen Person, auf der Beifahrerseite stehen blieb.
Martin lachte freudlos auf, als ihm einfiel, das dieses unter Umständen einer dieser Parkplätze sein konnte, auf denen sich Pärchen im Auto liebten und nichts dagegen hatten, dass ihnen jemand zuschaute – ja, dass es sie sogar aufgeilte und ihnen einen besonderen Kick vermittelte.
Erst kürzlich war er beim Zappen auf einen Bericht im Fernsehen gestoßen.
‚Das hat mir noch gefehlt‘, dachte Martin. ‚Womöglich klebt hier gleich auch jemand an der Scheibe, um zu sehen, ob er auch hier etwas geboten bekommt. ‚
Martin erinnerte sich daran, dass in der Sendung darüber berichtet wurde, dass einige Spanner sogar Videoaufnahmen machten und diese noch in derselben Nacht ins Internet stellten.
Martin schaltete das Licht an seinem Wagen aus, um nicht noch weiter die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Ein Stück weiter stand noch ein anderes Auto und Martin fragte sich, ob es dort auch etwas für Spanner zu sehen gab.
Der leichte Nieselregen hatte schon seit geraumer Zeit ausgesetzt. Martin entschied, sich ein wenig die Füße zu vertreten. Er stieg aus und steuerte schnellen Schritten den Rand des nahen Wäldchens, der um den Parkplatz gesäumt war, an.
Er wollte gleichzeitig die Gelegenheit nutzen, um kurz auszutreten. Am vorderen Parkplatz befand sich zwar ein Toilettenhäuschen, aber das war ein Stück entfernt und sicherlich um diese Uhrzeit nicht mehr das reinlichste; da konnte er sich auch gleich am nächsten Baum erleichtern.
Ein schmaler Pfad tat sich vor ihm auf. Es war Vollmond und so konnte Martin den Weg recht gut erkennen. Kurzerhand entschied er sich dazu, ihm ein Stück zu folgen, in der Hoffnung, hier niemanden zu begegnen und etwas Ruhe zu finden.
‚Wäre ich doch bloß nicht auf die Schnapsidee gekommen, heute Abend nach Hause zu fahren‘, redete sich Martin ein.
Aber es war ihr zwölfter Hochzeitstag gewesen, ein guter Grund daheim bei seiner Frau zu sein. Es sei denn, die Frau wollte sich anders betätigen. So war es denn auch! Svetlana hatte es vorgezogen, sich von ihrem Fitnesstrainer vögeln zu lassen.
Er könnte jetzt nichts ahnend in seinem Hotelzimmer sitzen und sich auf die Verhandlungen des nächsten Tages vorbereiten.
Natürlich hätte er sich einmal mehr den Avancen seiner Kollegin Miriam Berger erwehren müssen, aber er hätte zumindest nicht erfahren, dass seine Frau fremdging.
Wenn er sich doch wenigstens gemeldet hätte! Dann wäre es sicherlich nicht dazu gekommen, oder hatte sie ihm an diesem Abend zum wiederholten Male hintergangen? Wäre es nur eine Frage der Zeit gewesen, wann er dahinter gekommen wäre?
Seitdem Martin Schreiber seine Frau durch die Scheibe der Terrassentür des eigenen Hauses bei ihrer sexuellen Ertüchtigung beobachtet hatte, schien ein großer Riss seinen Kopf gespalten zu haben.
Zum einen wollte er nicht wahrhaben, dass ihn seine Frau betrog. Diese Seite in ihm war geschockt und voller Niedergeschlagenheit. Die andere Seite in seinem Schädel war voller Wut und schrie förmlich nach Rache. Diese Seite wollte, dass er es seiner Frau heimzahlte, es ihr gleichtat. Oh ja, er würde sicherlich kein Problem haben, die Berger in sein Hotelbett zu bekommen, um sie anschließend bis zur Besinnungslosigkeit durchzuvögeln, nur um es seiner Frau heimzuzahlen.
Martin versuchte, seine Emotionen zu unterdrücken. Er brauchte einen klaren Kopf, um den Abend und den nächsten Tag halbwegs zu überstehen.
Er hob seinen Arm und blickte zur Uhr. Fast halb elf zeigte sie an. Wenn er sich hier nicht zu lange aufhielt, konnte er es noch vor Mitternacht schaffen, im Bett zu sein. Vielleicht vorher noch einen Whisky an der Bar, um den Frust ein wenig zu ertränken und dann der Versuch zu vergessen.
Der nächste Tag würde wieder früh beginnen. Frühstück, vielleicht noch ein kurzer Spaziergang und dann ging es um acht Uhr mit den Verhandlungen weiter.
Vorher würde er sicher ein ernstes Gespräch mit seinem Chef haben. Martin konnte sich nicht vorstellen, dass dieser es guthieß, dass er beim abendlichen teaminternen Meeting gefehlt hatte.
Und dann war da noch Thekla Waldemark, die Hauptaktionärin der Waldemarkgruppe, die sich immer noch zum größten Teil im Besitz der Familie befand und einen neuen Partner für ihre Werbekampagnen zu finden.
‚Es wird schwer sein, die Waldemarkgruppe als Kunden zu gewinnen‘, schoss es ihm durch den Kopf. ‚Und wenn es ganz dick kommt, dann verliere ich meinen Job und meine Frau. ‚
„Und schuld daran ist diese Schlampe, die meint Hure spielen zu müssen“, grummelte er wütend vor sich hin. Die hilflose Wut in seinem Bauch hatte sich ein wenig gelegt, aber sie war noch präsent und nagte mit jeder Sekunde an seinem Selbstwertgefühl.
Seine Frau hatte ihn betrogen, immer wieder rief er sich das in Erinnerung. Und sie hatte es dazu noch an ihren Hochzeitstag getan.
Richtig fassen konnte Martin das immer noch nicht. Aber er hatte es mit eigenen Augen gesehen. Gesehen, wie Svetlana ihren nackten Körper über den Sessel gebeugt hatte und von hinten einen ‚geilen schwarzen Riesenpimmel‘, wie sie sich vor Lust schreiend ausgedrückt hatte, empfing.
Und wie sie sich hatte von ihm ficken lassen! Deutlich hatte er die Spuren der Lust im Gesichtsausdruck seiner Frau lesen können. Martin war fast froh, dass er das dämliche und sicher vor Geilheit geifernde Gesicht von diesem ‚Arschloch‘ nicht gesehen hatte.
Allerdings fragte sich Martin zum wiederholten Male, ob er nicht doch besser hätte auf Konfrontationskurs gehen sollen. Vielleicht hätte er doch in seine Wohnung stürmen sollen, um für klare Verhältnisse zu sorgen.
Seine Blase meldete sich erneut und Martin trat an einen der Bäume, um sich zu erleichtern. Nachdem er sein kleines Geschäft erledigt hatte, wollte er umkehren, um seine Fahrt fortzusetzen, als auf einmal etwas seine Aufmerksamkeit erregte. Martin spitzte die Ohren und versuchte die Richtung festzustellen, aus der die Geräusche kamen.
Sie stammten eindeutig von Menschen und Martin ahnte, unter welchen Bedingungen sie ausgestoßen wurden. Schon einmal an diesem Abend, durch die eigene Terrassentür hindurch, hatte er ähnliche Laute vernommen.
Martin ging so leise, wie es ihm möglich war, ein Stück weiter. Die Lustgeräusche wurden deutlicher. Vor ihm, nur wenige Meter entfernt, direkt an einem großen dicken Baum, nahm er zwei sich bewegende Schatten wahr. Ein unterdrücktes leises Keuchen war zu hören.
Das Pärchen war nur wenige Meter vor ihm und beide waren so sehr miteinander beschäftigt, dass sie Martin nicht bemerkten. Im Schutz eines hohen Strauches und eines Baumes beobachtete er das Treiben der beiden.
Sie machten es im Stehen und für Martin hatte der Anblick etwas animalisches und kraftvolles. Die Hosen der beiden waren bis zu den Knöcheln nach unten geschoben. Der Mann, ein Typ in Lederkluft, schob seinen Schwanz mit kräftigen Stößen von hinten in die Frau hinein und umfasste ihre breiten Hüften mit seinen kräftigen Händen.
Doch irgendetwas stimmte an dieser Szene nicht! Irgendein Detail, das ihm noch nicht aufgefallen war.
Er versuchte, noch ein Stück näher an die beiden heranzukommen.
Dabei war er darauf bedacht, sich nicht zu verraten. Die beiden drehten sich ein Stück, um eine bequemere Position einzunehmen.
Martin durchfuhr es eiskalt. Jetzt begriff er, was an den beiden nicht stimmte, oder zumindest bei einem von den beiden nicht stimmte.
Martin konnte nun auch die am Baum lehnende Gestalt näher erkennen. Sie war ebenfalls von kräftiger Statur, hatte behaarte Beine und trug einen Schnurbart!
Vor seinen Augen fickten zwei Männer miteinander!
Nicht eine Frau, sondern eine Tunte, Martin fiel kein besserer Begriff ein, ließ sich den Schwanz des anderen in den Hintern schieben.
Ein Schaudern durchlief Martins Körper, Ekel stieg in ihm hoch. Martin musste einen leichten Schritt nach vorn machen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Ein Zweig zerbrach unter der Last seines Körpers. Das Pärchen hielt inne und spähte zu ihm hinüber.
„Wir haben einen Spanner“, rief der an dem Baum gelehnte Kerl ächzend.
Der andere Typ grinste zu Martin hinüber und stieß dann unbeeindruckt seinen Schwanz weiter in den Hintereingang des anderen hinein.
„Na Süßer! Gefällt dir, was du hier siehst?“, fragte er dann.
Martin keuchte erschrocken auf. ‚Contenance – behalte deine Contenance‘, redete er sich ein. Auf alles, oder besser auf fast alles, wie er jetzt feststellen musste, war er vorbereitet gewesen. Fast schon hatte er innerlich ein wenig frohlockt, einem Pärchen heimlich zuschauen zu können. Doch dass er an zwei Kerle geraten war, brachte ihn ein weiteres Mal an diesem Abend aus der Fassung.
Der Kerl, der dem anderen bereitwillig seinen Hintern entgegenstreckte, stimmte in das Grinsen ein und winkte Martin mit der Hand heran.
„Komm her Mann! Ich blas dir einen, wenn du willst. „
Martin machte einen Schritt zurück und schüttelte seinen Kopf vehement. Das wollte er ganz bestimmt nicht!
„Dann hau ab“, sagte der andere schließlich, nachdem Martin für einen weiteren Moment nur starr dagestanden hatte.
„Verpiss dich und lass uns hier in Ruhe vögeln. „
Martin drehte sich wortlos um und rannte los. Er wollte nur weg von diesem Ort.
Keuchend erreichte er wieder den Parkplatz und blieb unter einer diffus leuchtenden Lampe stehen.
‚Was für ein krasser Abend‘, schoss es ihm durch den Kopf und er stemmte die Arme in die Seiten. ‚Ein klasse Spanner bin ich.
Erst die eigene Ehefrau und nun diese beiden Schwuchteln. ‚
Martin drehte sich auf der Stelle, um nach seinem Wagen Ausschau zu halten. In der Eile hatte er ein wenig die Orientierung verloren.
Sein Audi stand etwa zweihundert Meter von ihm entfernt. Auch die anderen beiden Wagen, die er bei seiner Ankunft wahrgenommen hatte, waren noch da.
Unter einer flackernden Leuchte, etwa auf halber Entfernung, stand ein älterer VW-Golf.
Martin konnte schemenhaft erkennen, dass es im Fahrzeug recht hektisch verlief.
Ein Stück zu seiner Rechten stand der andere Wagen. Die zwei Gestalten lugten immer noch durch die Beifahrerseite in den Kombi hinein.
Unbewusst begann er auf das Auto zuzuschreiten, während sein Blick auf das Fahrzeug und den beiden Typen, die ihm den Rücken zuwandten, gerichtet war. Sie standen leicht breitbeinig am Wagen und an den Bewegungen ihrer Schultern und Arme ahnte Martin, welcher Tätigkeit sie nachgingen.
Was lief in dem Wagen ab, das es die beiden Typen dazu nötigte, ihre Lust so offen zu zeigen und sich vor den Augen der Insassen selbst zu befriedigen?
Martins voyeuristische Ader wurde geweckt und das nicht zum ersten Mal an diesem Tag. Selbst als er seine Frau beobachtet hatte, konnte er sich dieser nicht vollständig entziehen. Trotz seiner Wut und Unverständnis gegenüber dem, was seine Frau tat, war doch eine kleine Spur Lust bei ihm aufgekommen.
Martin näherte sich bis auf ein paar Meter dem Auto und blieb leicht schräg hinter den beiden Spannern stehen. Nun konnte er deutlich erkennen, was sich im Auto abspielte.
Die Rücksitze des Kombis waren umgeklappt. Eine blonde junge Frau hockte auf allen Vieren. Sie schaute die beiden Kerle mit lustverzerrtem und verzücktem Blick an. Ihr langes ungeordnetes Haar hing schweißnass in ihrem Gesicht. Sie war nackt und auch der Mann im Hintergrund, der sie in der Hundestellung nahm, schien unbekleidet zu sein.
Bei jedem Stoß des Mannes schien es fast so, als würde sich ihr Gesicht bedenklich nahe der Fensterscheibe nähern.
Martin spürte die Regung in seiner Hose, obwohl er sich mit leichter Belustigung fragte, wie man in dieser merkwürdig verdrehten Position in dem Kombi als Mann überhaupt noch Lust empfinden konnte, oder zu diesem Akt, der sich vor seinen Augen abspielte, überhaupt fähig war. Aber Martin wischte diese Frage einfach beiseite.
Lieber wollte er die Frau, die sich hemmungslos ihrer Lust hingab, weiter beobachten. Ihre Blicke kokettierten mit den beiden Spannern. Deutlich war ihr anzusehen, dass es sie erregte, beobachtet zu werden.
Empfand ihr Mann, Freund, oder wer auch immer sie von hinten nahm, ebenso? Verspürte er die gleiche Lust, beim Akt beobachtet zu werden?
Die beiden Typen näherten sich noch ein Stück weiter dem Fenster und ihre Bewegungen wurden hektischer.
Das Keuchen der beiden wurde lauter. Dann, fast gleichzeitig, entrann ihren heiseren Kehlen ein wilder Aufschrei. Im hohen Bogen spritzten beide ihren Samen heraus. Das Sperma klatschte an die Seitenscheibe des Kombis und rann langsam herunter.
Die Frau schrie auf. Von hinten kam ein lautes dumpfes Grunzen. Ihr Körper wurde noch einmal nach vorn geschoben. Ihre Augen verdrehten sich, während ihre Zunge herauszüngelte und über die Glasscheibe leckte, dort wo das Sperma der beiden Typen an der Scheibe herunterlief.
„Man, ist das eine geile Schlampe“, rief der rechte von den beiden Typen und war dabei, seinen Schwanz wieder in die Hose zu befördern.
„Ja Alter“, gab der andere lachend zurück. „Die Kleine ist öfters hier. Scheint ihr richtig zu gefallen, sich vor den Augen anderer vögeln zu lassen. „
„Aber zusteigen hat sie wohl noch keinen gelassen?“, fragte der andere.
„Ne, aber die Autos, in denen sie es treibt, wechseln ständig“, gab der linke Kerl von sich und schlug den anderen lachend auf die Schulter, nachdem auch er sein bestes Stück eingepackt hatte.
„Und das gilt wohl dann nicht nur für die Autos. Ich …“
Der Mann hielt inne und blickte plötzlich zu Martin hinüber. „Na, hat dich die Show auch heiß gemacht? Kommst leider wohl einen Augenblick zu spät. „
Martin machte einen Schritt zurück und nickte fast unmerklich. Erfühlte sich wieder einmal ertappt.
Schnell wandte er sich um und rannte weiter in Richtung seines Autos.
Martin hörte das Lachen der beiden Kerle. Noch einmal wandte er seinen Blick um. Inzwischen hatten sich die beiden zusammen in entgegengesetzter Richtung von dem Kombi entfernt und gingen in Richtung des Hauptparkplatzes.
Aufgewühlt blieb Martin stehen. Sein Herz pochte vor Aufregung, aber auch das Ziehen zwischen seinen Beinen spürte er deutlich.
Was hatte der eine über die Blondine aus dem Kombi gesagt? Dass sie hier öfters sein würde, und das bei ständig wechselnden Fahrzeugen, sprich Partnern?
Schlampe hatte der eine sie genannt.
Martin nickte für sich und ballte bekräftigend seine linke Hand zur Faust. Ja, auch dieses Weib war eine Schlampe.
Erst jetzt wurde Martin gewahr, dass er sich dem anderen Wagen, dem Golf, bis auf ein paar Meter genähert hatte.
Diesmal entschied sich Martin ganz bewusst nachzuschauen, was sich in diesem Wagen abspielte. Denn dass sich dort etwas abspielte, das hatte er schon vor dem Intermezzo am Kombi mitbekommen.
Langsam schritt er auf den Wagen zu. Sein Herz pochte aufgeregt.
Unwillkürlich fragte er sich, ob die beiden Kerle auch in dieses Auto geblickt hatten. War es vielleicht zu uninteressant gewesen? Martin wollte es herausfinden. Schlimmer, als bei seiner Frau, konnte es schließlich nicht werden.
Die sich bewegenden Schatten im Auto bekamen Profil. Martin erkannte eine Frau, dessen Körper sich ruckartig auf und ab bewegte. Ihre weiße Bluse war ein Stück nach unten geschoben und Martin konnte die bloßen Schultern, die nur durch die schwarzen Halter des Büstenhalters bedeckt waren, sehen.
Martin hörte das lustvolle, durch die geschlossenen Autofenster aber gedämpfte, Stöhnen der Frau, während er weiter an den Wagen herantrat.
Dann war Martin ganz dicht an dem VW heran, nicht einmal fünfzig Zentimeter entfernt von der Beifahrertür blieb er stehen.
Es war ein höchst ungleiches Paar. Sie, schon älter, eine Endvierzigerin, wie Martin schätzte, hockte rittlings auf einem jungen Mann, dessen entrücktes Gesicht deutlich davon zeugte, dass er sich nicht auf dem Planeten Erde befand, sondern eher dort, was andere als den siebten Himmel der Lust bezeichneten.
Die Frau stöhnte laut und abgehackt, während der Jünglich, der, so mutmaßte Martin, gerade erst das Führerscheinalter erreicht hatte, still die Behandlung auf dem weit nach hinten geschobenen Sitz genoss. Die reife Lady blickte starr nach vorne.
Der Rock der Frau war weit nach oben geschoben und sie trug keinen Slip. Martin blickte direkt auf ihren Hintern, der seine letzte bestandene Festigkeitsprüfung schon längst hinter sich hatte.
Die Frau wandte ihr Gesicht zu der ihm abgewandten Seite und versuchte, ohne dabei mit den auf und ab Bewegungen aufzuhören, ihre Brüste von den schwarzen Schalen ihres Büstenhalters zu befreien.
Martin fand die Frau nicht sonderlich attraktiv. Sie hatte mittellanges strohiges dunkles Haar und ihre Haut zeugte deutlich von dieser künstlichen Bräune, wie sie nur in Sonnenstudios zu bekommen war. Früher hatte sie sicherlich einen schlanken attraktiven Körper besessen, doch diese Zeit lag längst hinter ihr.
Sie war eigentlich nicht sein Typ. Trotzdem kam Martin nicht umhin im Stillen zuzugeben, dass ihn die Frau, oder auch die besondere Situation, wieder in Erregung versetzte.
Martin ahnte, dass der Schwanz des jungen Mannes, der immer wieder schmatzend in das feuchte Loch der Endvierzigerin hineinglitt, knüppelhart sein musste.
Endlich hatte sie ihre beiden Brüste von den lästigen Körben ihres BHs halbwegs befreit. Sie beugte sich nach vorn, drückte ihrem jugendlichen Liebhaber die gewaltigen Brüste mitten in das Gesicht und stützte sich mit den Ellenbogen auf die weit nach unten geneigte Rückenlehne des Sitzes.
Das Ziehen zwischen Martins Lenden verstärkte sich weiter und sein Slip spannte sich leicht unter dem wachsenden Druck seines Schwanzes.
Martin rückte noch ein Stück an das Auto heran. Wie hypnotisiert blickte er weiter auf das Treiben der beiden. Seine Hand fuhr zwischen die Beine und die Finger griffen kurz und fest nach seinem Schwanz und den Eiern.
Martin schüttelte den Kopf und schloss die Augen.
Fast wollte er es nicht wahrhaben, dass ihm diese so unwirklich erscheinende Szene derart erregte.
Martin dachte an die beiden Schwulen, die es im nahen Wäldchen wahrscheinlich immer noch heftig miteinander trieben. Im ersten Moment, als er noch nicht gewusst hatte, dass es zwei Kerle waren, war seine Neugier geweckt worden, er war förmlich drauf aus gewesen zu erfahren, welch lüsternes Geschehen sich vor ihm abspielte. Dann erst vor wenigen Augenblicken das Geschehen im und am Kombi.
Angefangen hatte dieser voyeuristische Abend ohne Gleichen an der heimischen Terrassentür, durch die er seine Frau heimlich dabei beobachtet hatte, wie sie ihn betrog. So sehr es Martin auch wütend gemacht hatte und so sehr er auch verletzt war, aber war da nicht auch ein quäntchen Lust und Erregung bei der Betrachtung gewesen?
Seine Frau war eine Hure, eine Schlampe, genauso wie die Schwuchtel, die sich von dem anderen Kerl in den Arsch ficken ließ.
Wie das junge Blondchen im Kombi, oder auch diese Frau, die im wirklichen Leben vielleicht eine wohlgesittete Dame mit höchsten Manieren war.
Im Gedanken war es plötzlich seine Frau, die hier vor ihm im Auto auf dem Jüngling ritt. Jetzt war es Svetlana, die nackt auf ihren Liebhaber saß. Im Gedanken war der bleiche, fast dürr wirkende Körper des jungen Mannes vor ihm, der kräftigen Statur des dunkelhäutigen Fitnesstrainers Ben gewichen.
Martin wankte. Er musste sich festhalten und griff nach dem Spiegel des Fahrzeugs, um nicht umzufallen. Er riss die Augen auf und blickte in das etwas erschrockene Gesicht der Frau, die seiner wohl erst in diesem Moment gewahr wurde.
Mit großen Augen schaute sie zu ihm hinauf, musterte ihn und bedachte Martin schließlich mit einem geilen Grinsen. Sie drehte sich weiter zu ihm hin und reckte ihm förmlich ihre großen fleischigen Brüste entgegen.
In ihren Augen glitzerte es. Ihre Blicke suchten weiter den Kontakt zu seinen Augen. Ihr Keuchen wurden lauter und länger, während sie immerfort auf dem Schwanz des jungen Mannes ritt, der überhaupt nicht mitbekommen zu haben schien, dass es einen Beobachter gab.
Ihre Hand griff zur Seite und schien unterhalb der Seitenscheibe nach etwas zu tasten. Die Frau kam etwas aus dem Takt, ihr Blick verdunkelte sich für einen kurzen Moment.
Doch dann hellten sich ihre Augen wieder auf.
Mit einem leisen Summen glitt die Fensterscheibe nach unten und das geile Treiben der beiden wurde für Martin ein Stück greifbarer. Das Stöhnen der Frau war nicht mehr dumpf und fern, jetzt klang es klar und authentisch.
„Hol ihn raus“, gab die Frau keuchend von sich. Ihre Stimme schien sich dabei zu überschlagen. „Hol deinen Schwanz raus. „
Martin fühlte sich überrannt und ertappt zugleich.
Er machte einen leichten Schritt nach hinten und hob abwehrend die Hände nach oben.
„Nein“, rief die Frau mit enttäuschter Stimme. Sie richtete sich ein wenig auf, streckte die Hand aus dem Fenster und griff nach Martins Jackett. Sie bekam es gerade noch zu greifen und zog Martin energisch zu sich heran.
Es wäre für Martin eine Leichtigkeit gewesen, sich der Frau zu entziehen, doch er war viel zu perplex, um überhaupt noch normal reagieren zu können.
„Ich will deinen Schwanz sehen“, schrie sie ihm mit bebender Stimme entgegen.
„Ich … Ich …“, stammelte Martin und blieb reglos stehen. Mehr brachten seinen Lippen nicht hervor.
Die Frau ließ nicht locker, zog ihn noch ein Stück näher zu sich heran, während sie weiter ihren Liebhaber ritt. Dieser hatte inzwischen einen nicht mehr so ganz entrückten Gesichtsausdruck und starrte mit großen Augen nervös zwischen seiner Reiterin und Martin hin und her.
Sie beugte sich ein Stück aus dem Fenster heraus und stützte sich mit der linken Hand auf dem Rand der Tür. Ein dicker goldener Ehering blitzte Martin im Licht der Laterne entgegen.
‚Sie ist verheiratet‘, durchfuhr es Martin. ‚Hörte es denn an diesem Abend überhaupt nicht auf? Auch diese Schlampe betrügt ihren Mann. ‚
Für einen kurzen Moment berührte sie durch den Stoff seiner Hose das halb steife Glied.
„Komm zeig ihn mir“, rief sie außer sich vor Gier. „Zier dich nicht. Ich brauch das jetzt. Mein Mann ist ein Schlappschwanz. Ich brauch die Schwänze von euch beiden. „
Martin stand starr und spürte, wie sich, trotz dieser verrückten Situation, das Ziehen zwischen seinen Beinen weiter verstärkte. Etwas in ihm wollte, dass er der Frau gehorchte. Aber er hielt sich zurück und blieb passiv.
Martin wusste, dass es eigentlich an der Zeit war, sich davon zu stehlen.
Treue war bisher für ihn eine unumstößliche Größe gewesen. Doch an diesem Tag war diese Größe gewaltig ins Wanken geraten. Seine Frau hatte ihn betrogen. Warum sollte er dann nicht auch seinen Spaß haben?
Die Frau beugte sich ein Stück weiter heraus, ihr Ritt auf ihrem jungen Liebhaber kam ins Stocken. Der Schwanz des jungen Mannes glitt aus ihrem feuchten Loch. Mit einem enttäuschten Aufschrei hielt sie einen Moment inne und griff mit einer Hand umständlich nach hinten.
Keuchend nahm sie das steife Glied des jungen Kerls in die Hand, wichste einige Momente an dem harten Teil und verleibte sich den Glücksbringer ein. Sofort begannen ihre Hüften wieder ihr geiles Werk und ihre Miene geriet abermals in Verzückung.
Sie wandte sich kurz dem jungen Mann unter ihr zu, fuhr mit den Fingern durch sein lustverzerrtes Gesicht und über seine Haare.
„Lass schön brav deinen Liebesspender in meiner Lustgrotte“, hauchte sie ihm zu und schielte grinsend zu Martin hinüber.
„Sonst muss ich deiner lieben Mutter erzählen, was für ein unartiger Junge du bist. „
Der junge Kerl keuchte auf und wollte zu einer Antwort ansetzen, doch die Frau hielt ihm den Zeigefinger vor den Mund.
„Pscht!“, machte sie. „Sag nichts und spiel lieber ein wenig mit meinen Brüsten, während ich mich um diesen Herrn kümmere. „
Martin hatte diese Szene regungslos verfolgt, wenn man davon absah, dass sein Schwanz in diesem kurzen Augenblick ein kräftiges Stück weiter angeschwollen war.
Die Frau beugte sich wieder ein Stück aus dem Auto heraus. Mit festem Griff packte sie Martin zwischen die Beine.
Martin schreckte zusammen, seine Brauen schoben sich nach oben und sein Blick wanderte nach unten. Langsam begannen die Finger, durch die Hose hindurch seinen Schwanz zu massieren.
„Oh“, rief die Frau keuchend. „Das ist aber ein Prachtstück! Macht es dich heiß, zu beobachten, wie ich diesen jungen Kerl zureite?“
Martin schluckte, fast automatisch drückte sich sein Schoß der Hand entgegen.
Er warf den Kopf weit nach hinten, als die Finger begannen, sich mit seinen Eiern zu beschäftigen. Ein lautes Keuchen entrann seinen Lippen.
„Ja“, presste er schließlich hervor. „Es ist gut, es tut so gut. „
Die Frau grinste lüstern.
„Was für einen Glückstag ich heute habe. Zuerst kann ich den Sohn meiner besten Freundin dazu überreden mich nach Hause zu bringen. Und schließlich“, sie wandte sich kurz dem jungen Kerl unter ihr zu und strich ihm mit der linken noch einmal kurz durch die Haare, „lässt er sich auch noch zu ganz anderen Sachen überreden.
„
Die Frau blickte zu Martin hinauf und begann an seinem Reißverschluss zu nesteln. Mit einem Ruck glitt der Verschluss leicht surrend nach unten. Martins Atem kam ins Stocken. Er ahnte, dass er gleich eine Schwelle übertreten würde, die er bisher nur in seinen wildesten Fantasien überschritten hatte.
Die Hand glitt in dem neu geschaffenen Zugang, zog mit einem energischen Ruck seinen Slip ein Stück nach unten und griff nach seinem harten Schwanz.
„Oh, ist das geil“, kam es mit bebender Stimme von ihren Lippen.
Sie begann an seinem Schwanz zu wichsen, während sie ihren Ritt weiterführte. Martin erkannte an dem glasigen Blick des jungen Kerls, dass er nicht mehr weit von seinem Höhepunkt entfernt war.
Martins Schwanz wuchs in den erfahrenen Händen der Frau. Fassungslos blickte er nach unten und schaute dem Schauspiel zu.
„Aufhören. Bitte hören sie auf“, jammerte er, aber klang dabei nicht sehr überzeugend. „Das geht nicht. Sie dürfen das nicht. „
„Doch, doch!“ Die Bewegungen der Hand wurde schneller. Eindringlicher! Martin spürte, dass auch in ihm sich langsam der Saft zusammenbraute. „Ich sehe es doch an deinen Augen, du willst es. Es gefällt dir doch, wie ich dir den Schwanz wichse, oder?“
„Ja“, gab Martin nach einem kurzen Moment stöhnend zu.
„Aber ich bin verheiratet. „
„Deine Frau muss das doch nicht wissen“, versuchte sie ihn zu beruhigen. „Wir sollten uns ein Zimmer nehmen, irgendwo in der Nähe, und dann besorgt ihr es mir richtig anständig. Mein Mann fickt einfach nicht mehr mit mir, aber ich brauch das so nötig. „
Martin schüttelte benommen den Kopf. Die Frau musste vollkommen entrückt sein. Wie sonst konnte es sein, das sie einem wildfremden Mann, den sie erst vor ein paar Minuten kennen gelernt hatte, von dem sie nicht einmal den Namen kannte, ein solches Angebot machte? So etwas gab es in billigen Pornofilmen, in der die Handlung ganz hinten stand und es fast immer sofort zur Sache ging, aber nicht im richtigen Leben.
Dem Jungen unter ihr schien dieser Vorschlag nun endgültig den letzten Rest zu geben. Laut stöhnte und bockte er auf. Die lüsterne Endvierzigerin kam dabei leicht aus dem Gleichgewicht und musste die geile Behandlung, die sie Martins Schwanz zukommen ließ, unterbrechen.
„Mir kommt es! Mir kommt es!“, rief der arme Kerl im Auto immer wieder, während sich seine Finger tief in den speckigen Hintern der Frau vergruben.
Immer wieder rammte er ihr seinen Schoß mit aller Macht entgegen.
Dann entglitt der Frau plötzlich ein leicht enttäuschter Aufschrei, während der junge Mann unter ihr laut „Scheiße!“ schrie.
„Draußen, er ist wieder draußen“, rief sie keuchend und griff mit der Hand nach hinten, um sich den Glücksspender wieder einzuverleiben.
„Jetzt“, kam es aus dem Jüngling und Martin sah, wie das Sperma im hohen Bogen aus dessen Schwanzspitze herausschoss.
Der erste Schwall spritzte fast bis zum Kragen ihrer Bluse, während sich der Rest auf ihrem hochgerafften grauen Rock ergoss.
Martin stolperte zurück. Verwirrt blickte er sich um, als auch noch im selben Moment ein Fahrzeug auf dem Parkplatz einbog und er für einen kurzen Moment im Schnittpunkt der beiden Lichtkegel stand. Martins Griff ging sofort an seine Hose. Schnell hatte er sein immer noch steifes Glied wieder in die Hose zurückgeschoben und zog den Reißverschluss wieder nach oben.
Er machte auf dem Absatz kehrt, als der Wagen an ihm vorbei fuhr. Er erkannte noch im Augenwinkel einen älteren korpulenten Herrn und eine junge Frau. Beide starrten mit sichtlich irritiertem Blick zu ihm hinüber. Dann eilte er auch schon zu seinem Auto.
Was mochten die beiden nur von ihm denken? Was hatten sie gesehen? Mit pochenden Herzen kam er zu seinem Audi und suchte mit nervösen Fingern nach dem Autoschlüssel.
Noch einmal blickte er zu dem Golf hinüber. Hektische Bewegungen waren zu erkennen. Dann glitt sein Blick zu dem Mercedes hinüber, dessen Lichtkegel ihn gestreift hatte. Die junge Frau auf dem Beifahrersitz war bestimmt auch eine Parkplatzschlampe, schoss es ihm wirr durch den Kopf.
„Und gleich wird sie ihren Kopf nach unten in seinem Schoß herabsenken und dem Fettsack einen blasen“, flüsterte Martin vor sich hin und drückte mit zittrigen Fingern den Auslöseknopf der Zentralverriegelung am Schlüssel.
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