Betrogen Teil 08
Veröffentlicht am 01.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Unruhig wälzte sich Svetlana auf dem Sofa hin und her. Grummelnd griff sie im Halbschlaf zu der Decke und zog sie weit nach oben, bis zu dem Ansatz ihres nackten Halses. Sie seufzte unzufrieden auf, als sie spürte, dass ihre Füße nicht mehr unter der wärmenden Decke lagen und versuchte diese strampelnd wieder unter den Stoff zu bekommen, doch es wollte ihr nicht gelingen. Schlaftrunken griff sie mit den Händen wieder zur Decke, um sie zurecht zu rücken.
Aber es half nichts, sie wollte sich einfach nicht mehr über ihre fröstelnden Füße legen.
‚Was ist nur mit meiner Bettdecke los‘, fragte sie sich unruhig und drehte ihren Körper auf die andere Seite. Die Decke rutschte von ihren Beinen, entblößte ihre Oberschenkel und ihren Schoß, der nur von dem dünnen Stoff eines String verhüllt war.
Sie stupste mit ihrer Nase auf etwas weiches. Irritiert blinzelte sie mit den Augenlidern und blickte auf eine glatte Oberfläche.
Der dezente Geruch von Leder stieg in ihrer Nase auf.
Langsam brachte ihr zäh mahlendes Gedankenwerk die Erkenntnis in den Vordergrund, dass sie sich nicht in ihrem eigenen Bett befand. Sie brauchte anschließend noch ein paar weitere Augenblicke, um endgültig zu realisieren, dass sie im Wohnzimmer ihrer Freundin Ellen auf der Couch lag. Und dann kamen langsam auch die anderen Erinnerungen zurück.
Ellen und Rüdiger hatten vor ihren Augen Sex gehabt!
Sie hatte die beiden dabei beobachtet und mit ständig steigender Lust zugesehen, wie es Ellen mit ihrem Rasenmähermann trieb.
Und dabei war Svetlana letztendlich auch nicht ganz untätig geblieben. Rüdiger wollte ihren Körper sehen und zögerlich hatte sie sich, bis auf dem winzigen String vor ihm ausgezogen, wobei die Sache eigentlich nur daraus bestanden hatte, ihr Kleid abzustreifen, denn mehr hatte sie vorher auch nicht angehabt.
Bei dem Gedanken, dass sie sich vor den Augen der beiden befriedigt hatte, ließ ihr die Schamesröte auf den Wangen hervorsprießen. Sie musste daran denken, dass Rüdiger sie zudem aufgefordert hatte, zu ihnen hinüber zu kommen, damit sie sich an dem frivolen Spiel beteiligte.
Ihr Fleisch war willig gewesen, oh ja, sie war nur allzu sehr dazu bereit gewesen, die beiden auf ihrer lustvollen Reise bis zur letzten Konsequenz zu begleiten und das hieß, Rüdiger in sich zu spüren. Wie ein Stromstoß mit tausend Volt durchfuhr es ihren Körper, als sich vor ihrem geistigen Auge dieses Bild, wie sie, anstatt Ellen, auf Rüdiger hockte, manifestierte.
Seufzend richtete sich Svetlana kurz auf und schob die Decke wieder über ihren halb nackten Körper.
Dann zog sie die Beine an und klemmte die Hände zwischen ihre Schenkel. Ihre Augen schlossen sich und ein zufriedenes Lächeln machte sich wieder auf ihren Lippen breit. Langsam, von ihrem Fantasiespiel gefangen, glitt sie wieder in das Reich des Schlafes. Irgendein noch wacher Winkel in ihrem Kopf behauptete, dass es wohl immer noch regnete und das sie wohl noch ein wenig warten müsste, bis sie nach Hause gehen konnte, aber das kam ihr sehr recht, denn die aufkeimenden Gedanken übten plötzlich einen magischen Reiz auf sie aus.
Warum eigentlich nicht? Was ist schon dabei, hatte Ellen gesagt. Endlich einmal, nach so langer Zeit, einen anderen Mann zu spüren. Sich einem anderen hemmungslos hingeben.
Ihre Hände vergruben sich fest in den Schoß und ein paar Finger suchten den feuchten Eingang, um so ein wenig Erleichterung zu verschaffen. Dann gab es nur noch ihre verdorbenen Fantasien.
*
Als Svetlana das nächste Mal erwachte lag sie auf dem Rücken.
Die Decke lag am Fußende. Sie fror, dennoch blieb sie einfach liegen, so wie sie war. Sie hob ihren Arm und damit die Uhr direkt vor ihr Gesicht und blinzelnd versuchte sie zu erkennen, wie spät es war. „Kurz vor sechs Uhr, ich sollte langsam aufstehen und mich davon stehlen“, sagte sie leise zu sich selbst.
Noch war es still im ganzen Haus, und sicherlich schliefen auch Ellen und Rüdiger noch den Schlaf der Gerechten.
Doch langsam vertrieb auch der beginnende Tag die letzten Schleier der Dunkelheit. Sie richtete sich kurz auf und blickte zum Fenster hinüber. Der Regen hatte endlich aufgehört.
Jetzt war die Gelegenheit gut, sich das Kleid und die Schuhe überzustreifen und das Haus still und heimlich zu verlassen. Sie wollte nicht in die peinliche Situation kommen, dass Ellen ihr frivoles Vorhaben wahr machen würde. Dennoch durchfuhren sie wohlige Schauer, als sie sich ausmalte, wie es wäre, hier auf dem Sofa weiter zu verweilen und auf die beiden zu warten, darauf zu hoffen, dass Rüdiger das tat, was Ellen ihr versprochen hatte, sollte sie noch hier sein.
Würden Ellen ihren Rasenmähermann tatsächlich gestatten, Hand an sie zu legen? Ihre Anwesenheit als Zustimmung werten? Svetlana hatte das Gefühl, dass Ellen eine fast animalische Gier danach hatte, sie zu solchen, wenn auch zugegebenermaßen geilen, Unfug zu verleiten, der ihr gerade durch den Kopf lief. Und es war verdammt großer Unfug, in dem Rüdiger eine große, im wahrsten Sinne des Wortes, große Rolle spielte.
Svetlanas Schenkel stoben auseinander.
Während die eine Hand sanft über ihren Bauch zu streichen begann, fuhr die andere zwischen ihre Schenkel.
Ein leichtes spitzes Stöhnen zwang ihre Lippen für einen kleinen Moment auseinander. Ein Finger berührte die empfindliche Stelle zwischen ihren Schamlippen.
Wie würde er es machen? Würde er sich einfach zwischen sie legen und ihr seinen Schwanz einfach in sie stoßen? Sie vielleicht im Schlaf übermannen und sie, bevor sie richtig wach geworden war, vor vollendeten Tatsachen stellen? Sie einfach ficken?
F I C K E N – wie in einem Film liefen diese Buchstaben vor ihrem geistigen Auge an ihr vorbei.
Svetlanas Finger wurde hektischer. Ihr gefiel dieser Gedanke. Er war schmutzig, aber auch aufregend!
‚Dann bin ich nicht schuld‘, sagte sie sich und ein leichtes Frohlocken schwang in diesen Gedanken mit. ‚Wenn er mich im Schlaf nimmt, dann kann ich nichts dafür! Dann passiert es einfach, dann kann ich nichts dafür. ‚
Auf dem Hinterhof des Little Sin war es anders gewesen. Die Lust und der Alkohol hatten sie gefangen genommen.
Ihre Geilheit und Gier hatten an Grenzen angeklopft, an Grenzen, die sie fast bereit gewesen war, deutlich zu überschreiten. Sie war froh, aber auch enttäuscht darüber, dass es doch nicht geschehen war.
Dieses Drängen des Typen, der ihr hinterrücks einfach das Kleid weit nach oben geschoben hatte. Er hatte sie förmlich entblößt, sie vor den anderen zur Schau gestellt und sie hatte dieses Gefühl für ein paar Momente ausgekostet. Doch dann hatte dieser Kerl mit ein paar Sätzen diese bisher nie gekannte Stimmung in ihr wie eine Seifenblase platzen lassen.
Sie war für seine verbalen Demütigungen noch nicht bereit gewesen.
Noch – noch nicht! – Diese beiden Worte stoben in ihrem Kopf hin und her, verursachten Verwirrung und Lust.
Warum hatte er nicht einfach seinen Schwanz herausgeholt, seinen Mund gehalten und ihn ihr einfach hinein gesteckt? Durch seine Hose hindurch hatte sie deutlich gespürt, wie steif er gewesen war. Sie war so nass und bereit gewesen, wie eine Frau nur sein konnte.
Bereit, sich von einem wildfremden Mann nehmen zu lassen, einfach so, ohne darüber nachzudenken.
Ihre Finger zwängten sich in ihren Spalt und erzeugten ein Schmatzen, dass ihr eine weitere Kaskade von wolligen Schauern bescherte.
Es wäre so einfach gewesen. Nur ein Stück die Beine auseinander, nach vorne beugen und dann den heißen und steifen Stab empfangen. Ihn in sich spüren, wie er Stoß um Stoß immer tiefer in sie Eindrang.
Sich gehen lassen, einen wildfremden Mann in sich lassen, ohne an die Konsequenzen denken, den Augenblick einfach nur genießen.
Der Orgasmus überrannte sie förmlich. Er war kurz, aber er tat so gut. Diese fast so real anmutende Vorstellung in ihrem Kopf, sich einem wildfremden Mann hinzugeben, brachte ihre Lust schließlich zum überkochen.
Dann ebbte die Lust langsam ab, aber die frivolen Gedanken blieben, kamen ihr nicht wieder aus dem Sinn.
Gleich würde sie aufstehen, sich anziehen und hinüber gehen, es wurde langsam Zeit, aber für einen Moment, wollte sie den Augenblick genießen. Nur für ein paar Sekunden, vielleicht eine oder lediglich ein paar winzige Minütchen.
*
Ihre Gedanken fielen zurück an den einen Tag damals vor zwölf Jahren. Mr. One-Night-Stand, wie Ellen beschlossen hatte ihn zu nennen, in Ermangelung seines richtigen Namens, der Svetlana seltsamerweise entfallen war.
Oder hatte er sich überhaupt nicht vorgestellt? Selbst diese Frage konnte Svetlana nicht mit Bestimmtheit beantworten, kam ihr dann aber doch zu abwegig vor. Sollte sie Sex mit jemandem gehabt haben, von dem sie nicht einmal den Namen wusste?
Aber an diesem Abend waren Namen vollkommen unwichtig gewesen. Was allein gezählt hatte, war die fast unbezähmbare Gier in ihr gewesen, die der Fremde letztendlich in ihr ausgelöst hatte und das Fass zum Überlaufen gebracht hatte.
Seine Art, sein Auftreten, bestimmt und sicher, war es gewesen, was sie fast vom ersten Moment in Beschlag genommen hatte. Die Zeit war wie im Flug vergangen. Er hatte ihre schlechte Laune und Niedergeschlagenheit einfach fort gewischt. Sie zum Lachen gebracht. Und irgendwann wusste sie, dass er sich auch um ihre unbefriedigten Gelüste kümmern würde.
Irgendwann deutete er an, dass er für diese Nacht in einem Hotel wohnte und das er nicht gewillt war, die Nacht allein dort zu verbringen.
Er fragte sie nicht, zahlte einfach und nahm sie an die Hand.
Und dann seine Wandlung, als er sie endlich auf seinem Hotelzimmer war und mit seinen verbalen Demütigungen begann. Damals war sie dafür bereit und empfänglich gewesen. Auf dem Hinterhof des Little Sin war es anders gewesen. Mr. One-Night-Stand war älter gewesen, wesentlich älter und sie ein junges naives Ding, dass schmollend durch die Straßen gezogen war, weil sie niemanden gefunden hatte, bei dem sie sich anlehnen konnte.
Sie hatte seine Reife und Erfahrung gespürt, sie von sich eingenommen, fast schon im ersten Augenblick und sie hatte keine Chance gehabt, sich dem zu entziehen.
„Zieh dich aus“, hatte er ihr damals mit harscher Stimme befohlen und Svetlana hatte sofort gespürt, dass er keine Widerworte dulden würde. Und in dem Bewusstsein, dass es bereits zu spät für einen Rückzieher war, gehorchte sie, wenn auch etwas zögerlich.
Gierig waren seine Blicke gewesen, als sie mit zitternden Händen begann, sich zu entkleiden.
Es dauerte sehr lange, bis sie ihren Rock nach unten gestreift hatte und voller Scham in Bluse und Slip vor ihm stand.
In diesem Moment war ihr bewusst geworden, auf was sie sich eingelassen hatte. Ihre Gedanken waren kurz bei Martin gewesen, den sie an diesem verhängnisvollen Abend erst seit ein paar Tagen kannte. Trotzdem konnte sie nicht mehr zurück, aber irgendwo tief drinnen in ihr, wollte sie auch nicht mehr zurück.
Ihm schien es nicht zu gefallen, dass sie plötzlich so abwartend war. Er ging auf sie zu, riss ihr förmlich die Bluse auf und zog sie mit einem Ruck nach hinten über ihre Arme.
„Was sehe ich denn da?“, rief er aus und sein Blick ging zwischen ihre Beine. „Dein Slip ist ja schon ganz nass. „
Schuldbewusst war ihr Blick nach unten gegangen.
„Du wirst es nicht bereuen“, sagte er. „Und deine Schüchternheit werde ich dir schon noch austreiben. „
Es war für Svetlana, als wenn Mr. One-Night-Stand plötzlich seine Maske ablegte und sein wahres Gesicht zeigte.
Seine Stimme war nicht mehr zuvorkommend und nett, sie war fordernd und unmissverständlich.
Zu Ellen hatte sie davon kein Wort gesagt. Ihr nicht gesagt, wie er sie letztendlich behandelt hatte.
Dass er sie benutzt hatte. Sie schämte sich dafür, noch immer. Niemanden würde sie davon erzählen, wie er es ihr besorgt hatte, denn dann müsste sie auch zugeben, wie sehr es ihr gefallen hatte, von diesem fremden Mann, den sie kurz vorher kennen gelernt hatte, von ihm benutzt zu werden.
Er zerriss ihr einfach den Slip, noch Tage später hatte sie die Druckstellen, die dabei entstanden waren, gespürt, auch noch an dem Abend, als sie das erste Mal mit Martin ins Bett gegangen war.
Dann hatte sie Mr. One-Night-Stand einfach auf das Bett gestoßen und begonnen, sich selber zu entkleiden.
„Du bist genau das, was ich jetzt brauche. Jung, hübsch, ein wenig schüchtern, aber die Gier ist dir von den Lippen abzulesen. “ Er grinste sie an und schob dabei seine Hose nach unten. „Etwas zum abficken!“
Etwas! Millionen Schauer waren ihr damals durch den Körper geflossen, als dieses Wort in ihren Kopf zu kreisen begann.
Mit großen glasigen Augen hatte sie sein mächtiges Glied, das unter seinem Slip deutlich sichtbar wurde, ins Visier genommen.
Svetlana seufzte auf, schüttelte sich im Halbschlaf, als sie daran dachte, wie sie vor diesem fremden Mann bereitwillig die Schenkel weit geöffnet hatte und wenig später ihre Finger, wild spielend, an ihrer Nasse Spalte wieder gefunden hatte. Ihr Atem geriet ins Stocken, wie damals, als sie es kaum noch abwarten konnte, dass dieser Mann über sie rüber kam und beglückte, es ihr machte, es ihr besorgte.
Sie benutzte. Sie abfickte, wie er sich ausgedrückt hatte.
Seufzend biss sich Svetlana auf die Oberlippe und versuchte sich zu erinnern, was ihr der Kerl damals gesagt, als sie so vor ihm gelegen hatte und er vollkommen nackt vor ihr am Bett stand.
„So etwas wie du ist besser als jede Hure. Du tust nicht so, als würde es dir Spaß machen. Dir wird es gleich Spaß machen.
Das sehe ich dir an. Auch wenn du noch gar richtig zu begreifen scheinst, was mit dir geschieht. “ Er hatte sie ausgelacht, sich zu ihr hinunter gebeugt und ihre Brüste fest, fast grob in die Hand genommen. Sie geknetet, die Nippel fest gedrückt und Svetlana war ein Schrei des Schmerzes und der Lust gleichsam entronnen.
„Oder möchtest du dafür Geld haben? Willst du dich wie eine Hure fühlen, für Geld die Beine breit machen? Mit mir darüber verhandeln, was ich mit dir machen darf? Blasen für 20 Mark, ficken für weitere 20 und für 10 Mark mehr in den Arsch ficken lassen? Einmal das Gefühl haben eine kleine Hure zu sein?“
Statt entsetzt zu sein und fort zu laufen (wobei dieser Gedanke schon längst vollkommen abwegig schien), war sie einfach auf dem Bett liegen geblieben.
Sie schaute zu, wie er seinen stattlichen Schwanz vor ihren Augen steif wichste und ihre Finger vergruben sich dabei immer mehr in ihr heißes Loch, das nach Penetration gierte.
Svetlana hatte sich nicht mehr gefragt, wo der nette charmante Gentleman geblieben war, der sie in der Bar angesprochen hatte. Er hatte ihn einfach abgelegt wie ein abgetragenes Kleidungsstück.
Sie wollte ihm hörig sein, sie wollte ihm gefallen und begierig alles machen, was er von ihr verlangte.
Die Art wie er sich gab, seine gerade zu perfide Wandlung, war für Svetlana auf eine seltsame Art und Weise nicht abstoßend gewesen. Irgendwo in ihrem inneren hatte sich ein Fenster geöffnet, hinter der ihre kleinen perversen Gelüste versteckt gewesen waren und nun danach gierten befriedigt zu werden.
Weit, ganz weit hatte sie ihre Schenkel geöffnet, ihre Finger immer schneller und heftiger arbeiten lassen, während sie sich immer mehr danach gesehnt hatte, dass er endlich über sie rüber stieg, sie benutzte und erniedrigte.
Doch er hatte sich Zeit gelassen, sehr viel Zeit und sie dabei mit Worten weiter gedemütigt. Der erste Orgasmus überrannte sie, noch bevor er in sie eindrang. Der zweite kam, als er ihr kurz danach sein Sperma in ihr heißes Loch spritzte. Den dritten Orgasmus bekam sie, als er gerade begann, ihren Hintereingang zu traktieren. Es war ihr erstes anales Erlebnis gewesen. Hart und fest, aber sie hatte sich nicht gewehrt und es am Ende sogar ein wenig genossen.
Ein nein hätte er nie akzeptiert, sie hatte gespürt, das er es gewohnt war zu nehmen. Und Svetlana hatte sich an diesem Abend bereitwillig nehmen lassen.
Dann irgendwann, mitten in der Nacht, nachdem ihr One-Night-Stand seinen zweiten Erguss hatte und ein wenig von seinem Samen aus ihrem Hintereingang tropfte, waren, ließ er von ihr ab und schob sie auf die andere Betthälfte.
Er war schon längst in einem tiefen Schlaf verfallen, als sie es sich ein letztes Mal mit den Fingern machte, seinen Samen, der aus ihren Löchern quoll, überall auf ihrem Körper verteilte.
Ohne zu duschen hatte sie sich angezogen und klammheimlich davon gemacht. Ein Taxi brachte sie in ihr Elternhaus und sie fiel erschöpft ins Bett, gleich nachdem sie auf ihr Zimmer gegangen war.
All diese Erinnerungen, die sie in den letzten Jahren in ihrem Kopf so sorgsam beiseite geschoben hatte, brachen wieder hervor. Sie schüttelte sich wie in Krämpfen, Tränen rannen ihr übers Gesicht. Schluchzend ließ sie den nächsten Orgasmus über sich ergehen, während in ihren Gedanken Mr.
One Night Stand seinen steifen Schwanz in sie rammte und sich in ihr ergoss.
So wie sie war, zusammen gekauert, die Hände im Schoß und erschöpft, aber mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen schlief Svetlana wieder ein.
*
Das erste, was Svetlana spürte, als sie wieder erwachte, war das sanfte Streicheln einer Hand auf ihrem Bauch. Ein leichter zufriedener Seufzer entrann ihren Lippen.
Langsam glitt ihr Bewusstsein nach oben, kämpfte sich aus dem süßen Schlaf und den Träumen.
‚Martin!‘, dachte Svetlana zufrieden und genoss die kundige Hand, die sich langsam hinab zu ihrem Schoß begab. Vorsichtig wurden ihre Hände beiseite geschoben.
Ihre Augenlider begannen zu flatterten, wollten sich öffnen, aber dann ließ Svetlana sie doch noch fest geschlossen, um diesen Augenblick, die Berührungen, einfach nur zu genießen. Sie fühlte sich müde, abgeschlafft, aber die Hand tat ihr gut.
Im Halbschlaf genoss sie den Moment, als der erste Finger gerade den Ansatz ihrer süßen Spalte eroberte.
‚Oh ja‘, juchzte Svetlana innerlich. Hatte ihr Ehemann doch zu ihr gefunden? Endlich würde sie das bekommen, wonach sie sich schon den ganzen letzten Abend gesehnt hatte. Das, was ihr Ellen nicht geben konnte, obwohl sie ihren Mann auf eine unnachahmliche Art und Weise für die ganz spezielle Sache vertreten hatte.
Ellen und Rüdiger hatten versucht sie zu verführen, aber sie hatte widerstanden, obwohl sie drauf und dran gewesen war sich ihm hinzugeben.
Leichter Stolz kam in ihr hoch.
Wie oft hatten die beiden versucht, sie zum Mitmachen zu überreden? Viele tausend Male musste es gewesen sein, so kam es ihr jedenfalls vor. Doch es hatte sich gelohnt, sich aufzuheben. Denn jetzt war wieder alles gut, jetzt war Martin wieder bei ihr.
Der Finger wurde fordernder, drang immer tiefer in sie ein. Sie bewegte ihren Schoß, drehte sich auf den Rücken und versuchte, so gut es ging, dem Finger entgegen zu kommen.
Martin beugte sich zu ihr hinunter und dann spürte Svetlana plötzlich weiche, warme Haut auf ihrem Gesicht. Erschrocken blinzelte sie mit den Augen. Etwas festes streifte ihre linke Wange.
Dann endlich verstand sie!
Fast wie Glocken hingen Ellens Brüste über ihrem Gesicht. Nicht Martin war es, der sich über sie gebeugt hatte, sondern Ellen. Ihre Freundin richtete sich nun auf, rutschte ein nach vorn und ergriff sanft ihre Arme, um sie dann vorsichtig unter ihre Beine zu schieben.
Direkt über ihren Mund lockte plötzlich Ellens feuchte Spalte und Svetlana ließ ohne lange nachzudenken ihre Zunge aus dem Mund fahren, um die feuchte, süßlich duftende Spalte ihre Freundin ein erneutes Mal zu erkunden.
Ellen bäumte sich zitternd auf, packte aber gleichzeitig Svetlana an ihren Füßen, hob sie an und bog ihre Beine weit nach hinten zu sich heran. Svetlanas Hintern hob sich ein Stück und Ellen fixierte Svetlanas Beine unter ihren Armen.
Svetlana keuchte erregt auf. Sie wusste nicht, was ihre Freundin vorhatte, aber das Gefühl, auf diese Art und Weise festgehalten zu werden, förmlich ausgeliefert zu sein, erregte sie. Sie fühlte sich wehrlos und genoss das Gefühl. Ellen ließ ihre Schenkel noch ein kleines Stück auseinander rutschen und ihren Schoß noch ein Stück nach unten gleiten. Svetlana spürte, wie sich Ellens Schamlippen fest auf ihr Gesicht drückten. Keuchend ließ sie ihre Zunge wild spielend an der Spalte ihrer Freundin hin und her fahren.
Was sollte sie auch machen? Ellen hielt sie fest, drückte sich mit ihrem Schoß fest auf ihr Gesicht, so dass ihr schon fast das Atmen schwer fiel; sie konnte doch nichts anderes machen!
Der Druck von Ellens Armen verstärkte sich. Svetlana versuchte die eigenen Arme in eine angenehmere Position zu bringen, doch es gelang ihr nicht. Ellen bewegte ihr Becken, Svetlanas Zunge glitt aus der Spalte und rutschte nach Hinten auf den Übergang zu ihrem Poloch und streifte die Rosette für einen kurzen Augenblick.
Ellens Körper versteifte sich, ein lautes Stöhnen entrann der Freundin. Instinktiv spürte Svetlana, dass Ellen diese zufällige Berührung gefallen hatte. Ohne zu zögern, oder darüber nachzudenken, streckte sie ihren Kopf nach hinten und ließ ihre Zunge fest über das andere Loch fahren. Sie entlockte Ellen damit einen noch lauteren Aufschrei und auch Svetlana blieb nicht stumm. Keuchend und gurgelnd umspielte ihre Zunge Ellens Poloch.
„Nimm sie!“, Ellens Stimme schien plötzlich im Raum zu stehen – herrisch und bestimmt.
Heiße Schauer durchliefen Svetlana, als ihr plötzlich in aller Deutlichkeit bewusst wurde, warum sie Ellen in eine derartige Position gebracht hatte. Der Impuls, Ellen von sich zu stoßen, sich aufzurichten und dem zu entrinnen, was ihr nun bevorstand, überrannte sie gleichzeitig mit den Wogen schmutziger und hemmungsloser Lust und Gier.
Sie hatte keine Chance aus Ellens Umklammerung entfliehen zu können. Zu sehr drückte sie die Freundin mit ihrem Gewicht auf das Sofa.
Arme und Beine waren fixiert, wie als würden sie von Ketten oder Schnüren gehalten.
Große kräftige Hände legten sich plötzlich auf den Ansatz ihres Hinterns, der ein Stück weit über dem Sofa zu schweben schien. Heiße und kalte Schauer durchliefen ihren Körper. Nur für einen Moment hielt Svetlana mit ihrer Zunge inne.
„Nimm sie“, wiederholte Ellen fordernd. „Sie hat es nicht anders verdient. Sie kann sich jetzt nicht mehr dagegen wehren, also tu es.
„
Svetlana rang mit sich. Der eine Teil in ihr schrie danach, Ellen zu widersprechen, sich aufzulehnen. Aber da war dieser andere Teil in ihr, der sie förmlich überrannte. Dieser andere Teil, der in der letzten Nacht erwacht war.
Keuchend drückte sie ihre Schenkel weiter auseinander, während ihre Arme versuchten aus dem Gefängnis von Ellens Beine zu entkommen. Ein Aufschrei der Ablehnung blieb förmlich in ihrem Hals stecken, denn ihre Zunge drückte tief und fest auf den Anus ihrer Freundin.
Ihre Zerrissenheit trieb sie fast in den Wahn und dann spürte sie ‚ihn‘ endlich an ihrer Spalte. Svetlana hob den Kopf, brachte Ellen dazu, sich aufzurichten. Sie sah den Schwanz, sah wie sich die Eichel zwischen ihre Schamlippen zwängte und langsam in ihr verschwand.
Entsetzen, gepaart von Gier und Lust spiegelte sich in ihrem Blick wieder. Sie war schockiert und erregt zugleich. Ungläubig verfolgte Svetlana wie Rüdiger in sie eindrang.
Auf der Hälfte der Strecke verharrte sein Schaft.
‚Nimm es raus, jetzt und sofort‘, schrie sie ihm im Gedanken zu. Es war wie ein letztes Aufbäumen. ‚Noch gilt es nicht! Nimm ihn raus, dann zählt es nicht. ‚ Sie stöhnte, keuchte, wollte sich aufrichten, Ellen ließ es aber nicht zu. Aber Rüdiger ließ seinen Schwanz nicht gänzlich aus ihr herausfahren. Kaum sah Svetlana den Rand seiner Eichel, da drang er auch schon wieder in ihr ein.
„Das hast du dir schon lange gewünscht, nicht wahr mein geiler Rasenmähermann?“, rief Ellen und drückte ihren Schoß weiter fest auf das Gesicht ihrer Freundin. Svetlana musste um jeden Atemzug kämpfen, auch wenn es ihr kaum bewusst wurde, denn einzig und allein galt ihre Aufmerksamkeit dem, was zwischen ihren Schenkeln geschah.
‚Nimm ihn sofort raus‘, rief ihr Verstand und ihr Herz klopfte wie verrückt gegen ihren Brustkorb.
Zuckend hob und senkte sich ihr Busen. ‚Steck ihn tiefer, ramm ihn endlich fest hinein‘, schrie ihr Fleisch, schrie ihre Lust und ihre Gier.
‚Noch ist es nur ein wenig ficken‘, sagte der letzte Rest ihres Verstandes.
‚Ficken ist Ficken‘, sagte der andere Teil. ‚Nun gehst du fremd und es gefällt dir so sehr, das du verrückt werden möchtest. ‚
„Ja“, hörte sie Rüdiger schreien und spürte, wie er seinen Schwanz mit einem heftigen Stoß bis zum Anschlag in sie hineinstieß.
Der Student ließ von einem Augenblick zum anderen jede Sanftheit von sich fallen.
„Fick sie!“, rief Ellen mit böse triumphierender Stimme. „Nimm sie dir und pack sie dir, du hast es dir verdient. „
Svetlana spürte die Lüsternheit in der Stimme ihrer Freundin und ließ sich von ihr weiter davon tragen. Wieder klatschten Rüdigers Lenden an ihre Schenkel und sein Schwanz schien noch ein Stück weiter in sie vorzudringen.
Ihre Arme und Beine wollten mit aller Macht aus der Umklammerung der Freundin entfliehen, aber ihr Schoß flog ihm, so gut es in ihrer misslichen Situation ging, förmlich entgegen.
Svetlana schrie nun ihre Lust heraus. Der Schrei endete in einem Lustvollen gurgeln, als sie dabei versuchte, ihre Zunge tief in den Anus ihrer Freundin zu drücken.
Rüdiger packte sie an den Innenschenkeln, wollte, dass sie ihre Beine noch weiter auseinander schob und Svetlana gab willig nach.
Stoß um Stoß marterte er sie mit seinem Pfahl. Svetlana schluchzte und keuchte. Der Orgasmus, der sie wie eine Flutwelle überrollte, ließ sie zucken und wimmern. Die Schauer ebbten ab, aber die Lust blieb.
„Fick mich, bitte fick mich! Ich brauche das so sehr“, presste sie aus ihren Lippen hervor und dieses Bekenntnis spülte all ihre Zerrissenheit dahin. Einzig allein die Lust war ihr einziger Antrieb.
Ellen entließ Svetlanas Beine aus der Umklammerung, beugte sich tief nach unten und lehnte ihre Arme auf die Unterseite von Svetlanas Schenkel. Ihre Spalte, glitzernd vor Feuchtigkeit, reckte sich Svetlanas Gesicht entgegen. Gerne hätte sie ihre Freundin gestreichelt, doch ihre Hände wurden immer noch von Ellens Beinen auf das Sofa gedrückt.
Langsam senkte Ellen ihren Schoß herab und ihre Spalte legte sich über Mund und Nase.
Gierig ließ Svetlana ihre Zunge wieder durch den nassen Spalt fahren. Rüdiger penetrierte sie dabei unablässig weiter.
Ellen schob die Schamlippen ihrer Freundin auseinander, ließ ihren Kopf weit hinab zwischen den Schenkeln versinken, dann spürte Svetlana die feuchte Warme Zunge der Freundin an ihrer Klit. Sie versuchte sich zu revanchieren, hob den Kopf so gut es ging, legte ihre Lippen fest auf Ellens Schamlippen und begann fest zu saugen.
„Oh ja meine Süße“, jubilierte Ellen.
„Saug dich an mir fest. „
„Ihr seid aber auch zwei teuflische Weiber“, rief Rüdiger erregt und seine Stöße wurden immer härter und wilder.
Svetlana genoss seine langen, unbeherrschten Stöße. Sie spürte seine Jugend, aber auch, dass Ellen eine sehr gute Lehrmeisterin sein musste.
„Und endlich darfst du uns gemeinsam genießen“, entgegnete Ellen.
„Das habe ich mir schon so lange gewünscht.
„
„Ein paar Wünsche dauern immer etwas länger. Aber ich hatte es dir ja versprochen. „
Versprochen? – Svetlana zuckte zusammen, hielt inne. Was hatte Ellen da gerade gesagt? Sie hatte es ihm versprochen! Was hatte sie ihm versprochen? In ihrem Kopf rotierte es.
Ellen ließ plötzlich von ihr ab, stieg von ihr runter, hockte sich auf allen Vieren neben dem Sofa und wandte sich Svetlana Gesicht zu.
Sie legte ihre Hände um ihre Wangen und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
„Bist du jetzt schockiert?“, hauchte Ellen ihr die Frage zu. „Bist du mir etwa böse, dass ich dich ein wenig hintergangen habe, kleine geile Sveta?“
„D – Du …“, kam es keuchend aus Svetlana. Sie richtete sich auf, stützte sich auf den Ellenbogen und blickte hinunter, sah, wie Rüdiger mit unverminderter Macht in sie Eindrang.
Sie blickte in sein lustverzerrtes Gesicht, blickte wieder auf den Schwanz, der ein ums andere Mal in sie eindrang.
„Das kannst du doch nicht machen, das geht nicht“, hauchte sie und starrte mit weit aufgerissenen Augen schließlich wieder Ellen an.
„Ich?“, antwortete Ellen mit einer gewissen Scheinheiligkeit. „Ich mach doch gar nichts schlimmes. „
Sie legte die Hand auf Svetlanas Bauch schob sie langsam und genüsslich in Richtung ihres Schoßes und zeigte mit dem Zeigefinger auf Rüdigers Zepter, das fleißig weiter arbeitete.
„Dieser böse große Schwanz, der macht doch die schlimmen Sachen. Er macht dich heiß und geil. Und das ist ganz furchtbar schlimm. „Ellen betonte das Wort auf besonders obszöne Art und Weise. „Ziemlich schlimm, nicht wahr Svetlana?“
„Aber du kannst doch nicht …ich meine …“, rang Svetlana nach Worten und starrte weiter auf das, was Rüdiger mit ihr tat. „Rüdiger kann mich doch nicht so einfach …“ Svetlana zögerte weiter zu sprechen.
Ein lautes Stöhnen drang aus ihrer Kehle.
„… so einfach ficken? Eben hast du uns noch zugeschrien, dass du es brauchst, dass du es willst. „
„Jaaaa“, rief Svetlana geil aufbrausend, schämte sich aber gleichzeitig auch für ihre Lust. Irgendein kleines Stück Verstand in ihr wusste, dass das, was hier geschah nicht richtig war. Sie war schließlich verheiratet, hatte einen wunderbaren Ehemann. Trotzdem ließ sie es weiter zu, dass Rüdiger seinen Schwanz in sie hineinstieß und es war so unbeschreiblich aufregend, ihn zwischen den Schenkeln zu spüren, wie er sie kraftvoll stieß.
Sanft streichelte Ellen ihre Freundin, nahm die Nippel ihrer Brüste zwischen den Fingern und zwirbelte sie langsam hin und her. Svetlana keuchte auf, sie warf ihren Kopf hin und her.
„Was tut ihr nur mit mir“, hauchte sie.
„Nur das, was du schon immer wolltest“, antwortete Ellen und beugte sich zu ihr hinunter um mit ihrer Zunge die zwischen den Fingern liegenden Brustwarzen abwechselnd zu bearbeiten.
„Mann, ist die nass!“, stellte Rüdiger keuchend fest.
Ellen grinste, schob ihre Hand nach unten, spreizte Zeige- und Mittelfinger wie eine Schere und ließ Rüdigers Schwanz dazwischen gleiten. Ihren Daumen drückte sie dabei leicht auf den Kitzler ihrer Freundin.
„Sieh an, sieh an“, sagte Ellen grinsend. „Meine Freundin ist nass wie ein Wasserloch, kaum das sich ein anderer Schwanz um sie bemüht.
Wo soll das nur enden? Nachher bin ich vielleicht sogar dafür verantwortlich, dass du öfter so ein Arrangement benötigst, weil dir der Schwanz von dem Mann nicht mehr genügt. Was wird nur dein Göttergatte dazu sagen, wenn er erfährt was für ein verdorbenes Biest du bist. „
„Nein!“, wimmerte Svetlana. „Sag nicht so was. Ich …“
Ellen streckte sich, ihr Kopf kam Svetlanas Gesicht näher und ihre Lippen legten sich über die ihren, um jede weitere Erwiderung im Keim zu ersticken.
Ihre Zungen trafen sich, und begannen ein gieriges Spiel.
„Ich kann's nicht mehr lange halten“, gab der Rasenmähermann keuchend von sich.
Ellen zog sofort ihre Hand fort und ließ von Svetlanas ab.
„Nicht so hastig junger Mann“, schollt sie den Studenten. „Unsere süße geile Svetlana hat etwas mehr als eine kleine fünf Minuten-Nummer verdient. Ein wenig musst du dich schon noch zurückhalten, mein Kleiner.
„
Sofort wurde Rüdiger in seinen Stoßbewegungen langsamer.
„Nein“, rief Svetlana. „Nicht nachlassen – weiter, bitte mach weiter!“
Schon wollte Rüdiger wieder seine Stoßfrequenz erhöhen. Doch Ellen hielt ihn mit einer harschen Handbewegung zurück.
„Tu was ich dir gesagt habe!“
Rüdiger gehorchte, seine Stöße wurden wieder langsamer.
„Nein, schneller“, bettelte Svetlana.
„Oh nein mein Schatz“, flüsterte Ellen ihr ins Ohr.
„Ein wenig Strafe, dass du deinen Mann auf so gemeine Art und Weise betrügst, und noch dazu mit meinem geilen Rasenmähermann, muss schon sein. „
„Neiiiiiin!“
„Oh doch, meine kleine geile Sveta. “ Ellens stimmte klang bestimmt und ein wenig böse.
Svetlana warf ihren Kopf wie von Sinnen hin und her. Rüdiger indes riss sich kurz von Svetlana los, packte ihre Beine, streckte sie lang aus und schob sie zusammen.
Dann war er über ihr. Er rutschte mit den Knien nach oben und zwängte ihre Arme damit ein. Über ihrem Kopf blieb er hocken. Er nahm sein steifes Glied in die Hand, bog es nach unten und schlug es mit sanfter Gewalt ein paar Mal gegen Svetlanas Wangen.
Ellen beugte sich zu ihm hinunter und schnappte zu, biss knurrend sanft in seinen Schaft. Ohne groß nachzudenken leckte Svetlana über die pralle rote Eichel.
Ihre Freundin ließ mit den Zähnen von seinem Schwanz ab und Rüdiger nutzte die Chance und versuchte seinen Schwanz zwischen Svetlanas Lippen zu zwängen. Doch Gewalt war nicht nötig. Willig öffnete sie ihre Lippen und ließ seinen steifen Schwanz in ihre Mundhöhle gleiten.
„Ja, oh ja“, rief Rüdiger außer sich vor Freude. „Ist das geil!“
Hände legten sich auf Svetlanas Oberschenkel, drückten sie ein Stück auseinander. Sie spürte hieße Atem und schließlich Ellens geschickte Zunge zwischen ihrer Spalte.
Rüdiger stieß seinen Schwanz in langen, aber immer tiefer gehenden Stößen in ihren Mund. Ein kehliges unterdrücktes Stöhnen drang aus Svetlanas Mund, jedes Mal wenn Rüdiger zustieß oder Ellen mit ihrer Zunge über ihren Kitzler fuhr.
„Ich will, dass du sie schön in den Mund fickst“, befahl Ellen keuchend während einer der kurzen Leckpausen. „Schön tief, aber nicht zu hastig. Und ich will, dass du dich zurück hältst, auch wenn du ihr sicherlich zu gerne deinen Saft in den Mund spritzen willst.
Unsere süße geile Svetlana hat ihren ersten fremden Schwanz seit über zwölf Jahren und dass soll sie doch ausgiebig genießen können. „
Ellen griff nach vorn zwischen seine Beine und packte seine Eier. Sie zog seinen Sack ein Stück nach unten und quetschte mit ihren Fingern leicht seine beiden Eier.
Ein guter leiser Schmerzensschrei entrann Rüdigers Lippen, trotzdem stieß er Svetlana seinen harten Kolben langsam, aber tief in ihren Mund.
Hatte Svetlana bei den ersten Stößen den jungen Studenten einfach nur gewähren lassen und war lediglich darum bemüht, ihre Lippen auf das hin und her gleitende Zepter fest zu pressen, so begann ihre Zunge sich langsam an dem Spiel zu beteiligen.
„Na, wie gefällt dir sein Schwanz? Tut er dir gutes an?“, fragte Ellen. Svetlana brachte nur ein unterdrücktes, aber zustimmendes „Hmm“ hervor und ließ ihre Zunge weiter gierig um den harten Schwanz fahren.
„Ich kann nicht mehr lange“, gab Rüdiger stöhnend, fast grunzend von sich.
Sofort verstärkte sich Ellens Druck auf seine Eier. Rüdiger schrie auf und sein Schwanz rutschte aus Svetlanas Mund. Ellen griff nach vorne, umfasste seinen harten Schaft und drückte den Fingernagel ihres Zeigefingers fest auf die Eichel, kurz über dem Vorhautbändchen.
„Was machst du da?“, fragte Rüdiger und erstarrte.
„Ich bringe dich ein wenig zur Räson.
Du spritzt erst, wenn ich es dir gestatte“, Ellen kicherte kurz auf und strich mit der anderen Hand sanft über Svetlanas Bauch „Oder besser: Wenn Svetlana darum bettelt. Wenn unsere brave treu sorgende Ehefrau unter dir dich anfleht, ihr endlich den Saft zu geben, nach dem sie schon die ganze Zeit lechzt. Hast du nicht gemerkt, wie gierig sie deinen Schwanz in ihren Mund aufgenommen hat? Und sie möchte sicherlich noch einmal deinen festen und harten Schwanz in ihrer feuchten verdorbenen Pussy aufnehmen.
Vielleicht möchte sie sogar, dass du deinen ganzen Saft in ihre lüsterne Höhle abgibst. „
„Du weißt, dass ich mehrmals kann. “ Rüdiger war ungehalten, sogar ein wenig wütend. Svetlana erkannte es deutlich an seiner Stimme und sah es auch in seinen Augen.
„Du bist aber schon mehrmals gekommen. Zuerst haben wir es hier im Wohnzimmer vor Svetlanas Augen getrieben und wenn ich mich nicht irre, hast du unter der Dusche auch ein wenig abgespritzt.
„
Ellen ließ von Rüdiger ab, dann spürte Svetlana plötzlich, wie sich zwei Finger in ihre Muschi bohrten.
„Hm Süße“, schwärmte Ellen. „Du triefst ja immer noch. Mal sehen, wie viele Finger ich dieses Hineinbekomme, oder sogar wieder die ganze Hand?“ Ellen lachte lüstern auf. Ein dritter Finger gesellte sich zu den anderen beiden, aber Svetlana spürte, dass da noch Platz für mehr war.
„Schon wieder?“ Rüdiger rutschte wieder ein Stück vor.
Diesmal brauchte er Svetlana nicht überreden. Sie schnappte nach seinem leicht zusammen gefallenen Glied und sog es gierig in sich auf.
„Wir haben gestern Abend so einige Sachen angestellt“, verriet Ellen und nahm noch den vierten Finger hinzu. Jetzt fehlte nur noch der Daumen.
„Ihr verdammten geilen Huren“, kam es aus Rüdiger stöhnend heraus und ein fester Schlag mit der flachen Hand sauste auf seinen Hintern.
„Tststs! Schäm dich für deine Ausdrucksweise“, wies ihn Ellen zurecht.
Rüdiger nickte kurz und ließ seinen Schwanz wieder vorrucken. Svetlana ließ ein röchelndes Würgen von sich hören. Viel tiefer hätte er nicht eindringen dürfen. „Was hab ich nur für ein Glück, dass ich mit zwei so geilen Frauen zusammen bin. „
Svetlana bäumte sich auf, als sie spürte, dass nun auch Ellens Daumen dabei war in ihre Spalte einzudringen.
Die Freundin war sanft und vorsichtig, aber unnachgiebig, schon beim nächsten Vorgleiten fuhr die gesamt Hand in sie. Ellen verlagerte ihr Gewicht und Svetlana beobachtete, wie sie sich vorsichtig aufrichtete, ihren Kopf hinabsinken ließ und mit der Zunge fest über ihren Kitzler fuhr. Rüdiger kam das zugute, denn Ellen musste nun von seinen Eiern ablassen, um sich auf der Couch abzustützen.
Sofort rutschte Rüdiger ein Stück nach vorn, packte Svetlana am Kopf und zog ihn fest zu sich heran.
Svetlanas Augen weiteten sich und sie zappelte hilflos mit den Füßen, als seine Eichel für einen Moment an dem Zapfen in ihrem Mund stieß. Sie musste würgen, Tränen traten ihr in den Augen. Trotzdem saugte sie weiter an seinem Schwanz.
Rüdiger drückte ihren Hinterkopf wieder in das Kissen und begann das Spiel wieder von vorn, allerdings mit wesentlich mehr Vorsicht.
Hart und unnachgiebig fuhr Ellens Zunge über ihren Kitzler, sie spürte, wie Ellen ihre Hand zu einer Faust ballte und sie langsam in ihr drehte und bewegte.
Svetlana hatte das Gefühl ihre Beine noch ein Stück weiter spreizen zu müssen. Ellen bewegte die Hand vorsichtig, aber immer schneller, während Rüdiger im gleichmäßigen Takt seinen Schwanz in Svetlanas Mundhöhle bewegte.
Und dann endlich erlöste sie der Orgasmus. Ein Beben lief durch Svetlanas Körper, ihr Körper bog sich durch, ihr Schoß zuckte unkontrolliert.
„Soll er spritzen? Willst du dass er jetzt spritzt?“, fragte Ellen.
„Hmm“, machte Svetlana zustimmend.
Rüdiger schrie auf, umfasste krampfhaft die Wurzel seines Schwanzes und ergoss sich in Svetlanas Mund. Drei, vier Schübe überfluteten ihre Mundhöhle, sie kam mit dem Schlucken nicht nach. Das Sperma lief aus ihren Mundwinkeln an ihrem Kinn entlang und tropfte herab.
Vorsichtig ließ Ellen die Hand aus Svetlanas feuchter Höhle heraus fahren. Sie schob den keuchenden jungen Mann beiseite, leckte und küsste über Svetlanas Gesicht.
Langsam entspannte sich Rüdiger wieder.
Seine Hand lockerte sich wieder.
„Wow!“, rief begeistert und schaute mit leuchtenden Augen zu, wie sich die Frauen küssten.
Svetlana rief ihre warmen Handflächen über ihren Oberkörper, fuhr sich langsam über ihre Brustwarzen. Noch einmal lief ein kleiner Schauer durch ihren Körper. Sie lächelte zufrieden.
„Ich kann nicht beschreiben wie das war“, sagte sie mit stockender Stimme. „Das war unbeschreiblich. Es war heftig, sehr heftig.
„
Ellen grinste sie an und gab ihr einen weiteren Kuss.
„Ein bisschen, nur ein bisschen“, behauptete sie.
„Mit Martin ginge das nicht … so etwas verrücktes und heftiges“, Svetlana hielt kurz inne. „Wie damals, mit dem Typen aus dieser Bar. „
„Mr. One Night Stand?“, vergewisserte sich Ellen und Svetlana nickte. Rüdiger schaute die beiden Frauen nur fragend an.
Ellen setzte sich im Schneidersitz auf den Teppich und ließ ihre Hände in den Schoß fahren.
„Auch Svetlana hat noch ein paar böse frivole Geheimnisse“, sagte Ellen.
„So, was hat sie denn angestellt“, wollte Rüdiger wissen.
„Einer Freundin dabei zugesehen, wie diese sich von zwei Burschen hat vögeln lassen. „
„Wie? Heute, oder wann?“
„Nein!“, rief Svetlana vehement aus.
„Was denkst du von mir. „
Ellen grinste, als sie sah, wie ihre Freundin zusammengezuckt war.
„Wenn ich mir die Reste von Rüdigers Sperma in deinem Gesicht anschaue, weiß ich wirklich nicht mehr, was ich von dir denken soll“, rief Ellen lachend.
„Und was ist nun mit diesem One Night Stand gewesen?“, schaltete sich der Student wieder ein.
„Sie ist von der Nummer ihrer Freundin anscheinend so geil geworden, dass sie sich in der nächsten Bar vom erstbesten Kerl hat mitnehmen lassen.
“ Ellen wandte sich zu Svetlana. „Dabei verstehe ich echt nicht, warum du nicht deine Freundin einfach tatkräftig unterstützt hast. Zwei Schwänze hätten dir bestimmt gefallen. Glaub mir, das ist eine richtig geile Sache, zwei Schwänze gleichzeitig zu spüren. „
„Ich war da mit meinem Mann noch nicht zusammen“, rechtfertigte sich Svetlana. „Das ist schon etliche Jahre her. „
„Aber so gut wie. Weißt du Rüdiger, die beiden Typen, die es mit ihrer Freundin gemacht haben, waren Freunde von ihrem jetzigen Mann.
Und die waren sicher auch scharf darauf, es mit ihr zu machen. Wer weiß, vielleicht wäre ihr Mann auch gerne dabei gewesen, um es ihr zu dritt zu besorgen. „
„Sag bitte nicht so was!“, gab Svetlana von sich und ihre Hand strich etwas verlegen über ihre Oberschenkel.
„Wisst ihr eigentlich, dass ich noch nicht zu meinem Recht gekommen bin!“, eröffnete Ellen plötzlich den beiden. „Am liebsten wäre es mir jetzt, wenn sich Rüdiger mit seinem Schwanz noch einmal um meine vernachlässigte Pussy kümmern könnte.
Aber ich ahne, dass unter junger Freund ein wenig arg von gefordert wurde. „
„Du bist unmöglich“, rief Svetlana etwas brüsk, verfiel dann aber in ein leises Kichern.
„Ich weiß“, gab Ellen zu, wandte sich zu Rüdiger und zitierte ihn mit ihren Zeigefinger zwischen ihre Schenkel. „Komm mein geiler tapferer Hengst, du hast hier noch etwas zu tun. Sei fleißig und besorg es mir schön artig. „
Ellen löste ihre Beine aus dem Schneidersitz, streckte sie weit gespreizt aus und ließ sich auf ihre Ellenbogen nieder.
Rüdiger ließ sich auf dem Boden nieder, kam auf allen Vieren auf Ellen zu und ließ seinen Kopf zwischen ihre Schenkel sinken. Ellen verlagerte ihr Gewicht, um ihm mit der Hand durch sein kurzes Haar zu fahren.
Svetlana nahm derweil die Decke vom Boden, zog sie sich über den Körper und beobachtete gespannt das Spiel der beiden vor ihr auf dem Boden. Mit dem Zeigefinger schob sie noch ein paar Spermareste aus dem Gesicht in ihren Mund.
Ellen biss sich auf die Unterlippe, als Rüdiger begann ihre Schamlippen mit der Zunge zu verwöhnen. Ihre Finger gruben sich fest in sein Haar. Ein befreiendes Seufzen kam über ihre Lippen.
„Ja, so ist brav“, gab Ellen leise jauchzend von sich und drückte seinen Kopf immer fester zwischen ihre Schenkel.
Svetlana spürte erstaunlicherweise wieder ein leichtes Kribbeln zwischen ihren Beinen, als sie die Szene vor sich mit den Augen aufsog.
Rüdiger hockte direkt neben ihr am Kopfende. Sie fühlte sich müde und erschöpft. Aber sein immer noch halb steifes Glied baumelte zwischen seinen Beinen erregte wieder ihre Aufmerksamkeit.
Sie musste nicht lange überlegen und griff nach seinem Schwanz um ihn ein wenig mit ihren Fingern zu reizen.
Rüdiger hielt kurz inne und gab ein erstauntes „Oh!“ von sich, als er merkte, wie sein Schwanz langsam aber sicher wieder anschwoll.
Svetlana konnte sehen, wie Ellen aufmerksam ihre Aktivitäten begutachtete. Würde sie Rüdigers Schwengel soweit wieder reanimieren können, dass er wieder in Ellen eindringen konnte? Svetlana wünschte es ihrer Freundin.
„Wahnsinn, was machst du mit mir?“, rief der Student, als er zum Luftholen seinen Kopf wieder einmal anhob. „Ich fasse es nicht. Er wird wieder richtig steif und das nach so einer Nacht und so einem Morgen.
„
„Oh ja, Sveta. Bitte! Mach ihn wieder steif für mich. Mach ihn wieder richtig hart, damit er gleich noch einmal über mich rüber steigt. “ Deutlich konnte Svetlana die Vorfreude aus der Stimme der Freundin heraus hören.
Ellen ließ sich noch ein paar Momente von Rüdigers Zunge verwöhnen, doch dann siegte ihre Ungeduld und der Wunsch, endlich zu ihrem verdienten Höhepunkt kommen zu wollen. Sie packte ihn mit der Hand an der Schulter und versuchte ihn nach oben zu ziehen.
„Tu es jetzt“, hauchte sie entrückt. „Komm noch einmal über mich. Ich brauch das jetzt. „
Svetlana entließ das wieder erstarkte Glied aus ihren Fingern und ihm nächsten Moment war Rüdiger schon über Ellen und stieß ihn mit Kraft in ihr hinein.
Der Gedanke, welche Potenz dem jungen Studenten inne wohnte ließen sie erschaudern und ihren Puls wieder weit nach oben gehen. Das Ziehen zwischen ihren Schenkeln kam wieder und Svetlana fragte sich, gefangen in ihrer neu aufsteigenden Lust, ob es jemals wieder vollständig vergehen würde.
Sie wusste, dass es ungerecht war, aber mit ihrem Mann war sie niemals von solchen Wellen der Lust und Gier übermannt worden. Aus gutem Grund hatte sie sich damals, mehr unbewusst, dazu entschlossen, ihren One Night Stand in eine tiefe Ecke ihres Gehirns zu verstecken.
Zu stark und faszinierend war die Kraft, die davon ausgegangen war, gewesen. Und diese Kraft hatte sie diesmal wieder gepackt, aber diesmal würde Svetlana ihr nicht mehr entkommen können.
Ihre Finger wanderten wieder an Spalte, während sie den Treiben der beiden mit steigender Lust zusah. Sie blieb einfach nur Liegen, genoss es, dem Treiben der beiden zuzusehen.
„Komm jetzt! Komm endlich“, rief Rüdiger nach einiger Zeit und in seiner Stimme schien schon ein wenig Verzweiflung mitzuschwingen. Auch seine Potenz schien Grenzen zu haben, auch wenn Svetlana für eine kurze Zeit diese Grenzen mit ihrer Aufopfernden Handarbeit wieder ein Stück erweitert hatte.
Rüdigers Bewegungen wirkten mechanisch und abgehackt. Ellen schrie ihre Lust heraus, verkrallte sich mit den Fingern in seinen Rücken.
Svetlana wusste, dass Ellen nun ebenfalls einem gewaltigen Orgasmus entgegen stürmte. Am Abend zuvor, bei ihren Spielen zu zweit, hatte es sich ähnlich angekündigt.
Dann endlich ging von Ellen ein alles erlösender Aufschrei aus. Fast schien es Svetlana, dass der Körper der Freundin wie ein Erdbeben der Stärke 10 erbebte.
Ellen entspannte sich wieder, ihr Körper sackte förmlich zusammen. Zufrieden warf die den Kopf nach hinten und stieß ein leichtes Seufzen aus.
Rüdiger unterbrach seine Bemühungen, glitt von Ellen herunter. Erschöpft ließ er sich auf dem Teppich nieder und streckte alle vier (oder besser fünf) Glieder von sich.
Lächelnd schaute Svetlana auf die glücklichen und zufriedenen Gesichter.
„Oh Gott, was seid ihr nur für Wahnsinnsfrauen“, gab Rüdiger keuchend, aber begeistert, von sich.
„Ihr habt mich an den Rand der Erschöpfung gebracht. „
Ellen drehte sich auf die Seite, fuhr mit der Hand über Rüdigers kräftiger Brust.
„Wie? Ich hatte jetzt eigentlich gedacht, dass wir gleich erstmal duschen und dann fröhlich noch ein bisschen weiter machen“, gab Ellen grinsend von sich und zog ihren Studenten kurz am Ohr.
Rüdiger verdrehte seine Augen und blickte mit leichter Verzweiflung in den Augen zu Svetlana.
„Hey also, … Supermann bin ich nun auch nicht!“, verteidigte er sich schließlich, obwohl er zu seiner Erleichterung endlich zu begreifen schien, dass es Ellen nicht ganz so ernst gemeint hatte.
Svetlana musste kichern und auch Ellen stimmte in mit ein.
„Aber glaub ja nicht, dass du damit für heute entlassen bist“, hauchte Ellen ihm ins Ohr und blickte dann verschwörerisch zu Svetlana hinüber.
„Und wer weiß, ob Svetlana schon genug hat. „
„Ellen!“, fauchte Svetlana fast und drehte sich trotzig auf dem Sofa um. „Du bist echt unmöglich. “ Gleich würde sie aufstehen, nach Hause gehen und bei einem Kaffee darüber nachdenken, wie sie den Tag gestalten wollte und wie es mit ihr und Martin weiter gehen sollte.
Es war mehr als eine Ahnung, dass von nun an nichts mehr so sein würde, wie es einmal war.
Sie liebte Martin, daran zweifelte sie keinen Augenblick. Aber das, was ihr Ellen gezeigt, wohin sie von ihr geleitet worden war, konnte sie nicht mehr stoppen.
Svetlana spürte plötzlich eine sanfte Berührung auf ihren Schulterblättern. Warmer Atem strich an ihrem Arm entlang. Ihre Nackenhaare richteten sich auf, als sie einen sachten Kuss auf ihrem Hals spürte. Sie nahm den natürlichen süßlichen Duft ihrer Freundin wahr.
„Ich geh dann mal nach oben und schmeiß mich unter die Dusche“, hörte sie Rüdigers Stimme, die sich dabei langsam entfernte.
Dann hörte Svetlana, wie er mit nackten Füßen die Treppe nach oben ging.
Svetlana drehte sich wieder um und blickte Ellen in die Augen.
„Was hast du nur mir getan?“, fragte sie zweifelnd. „Ich mag gar nicht daran denken, wozu du mich verleitet hast. „
„Ich?“, antwortete Ellen mit einer gewissen Scheinheiligkeit und grinste. „Ich habe nicht viel gemacht. „
„Ich könnte dich erwürgen.
„
„Untersteh dich, es gibt noch so viele Männer und Sachen, die ich anstellen möchte. „
Svetlana schüttelte nur den Kopf.
Schließlich stand auch Ellen auf.
„Ich geh dann mal auch unter die Dusche. Vielleicht kommst du ja auch mit hoch. Du weißt ja, in unserer Duschecke ist zur Not auch Platz für drei“, bemerkte sie augenzwinkernd und ließ Svetlana allein zurück im Wohnzimmer.
Svetlana seufzte, stand auf und streifte sich ihre Sachen über. Ohne ein weiteres Wort ging sie aus dem Haus. Auf dem Weg zu ihrem Heim fingen die ‚Bauchschmerzen‘ an. Bauchschmerzen, die ihr signalisierten, dass sie vielleicht doch etwas falsches getan hatte.
Natürlich war ihr bewusst, was geschehen war. Eine Ausrede dafür gab es nicht.
„Betrogen“ – Wie ein Echo hallte das Wort immer wieder in ihrem Kopf.
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