Betrunken Gefickt
Veröffentlicht am 15.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich weiß gar nicht genau was geschehen ist. Ich wollte doch heute Abend nur in die Disco und jetzt bin ich bei diesem Typ in der Wohnung. Wir stehen in der Küche. Ich bin ziemlich betrunken. „Wie alt bist du eigentlich?“, fragt der Mann. „18“, antworte ich.
„Du schwankst ganz schön“, sagte der Mann grinsend. Er ist groß, größer als ich und hat einen Dreitagebart. „Zuviel gesoffen was?“
Das hat er schon in der Disco gesagt.
Dabei hatte er mir doch einen Drink nach dem anderen spendiert. „Wie alt bist du denn?“, frage ich etwas lallend.
„36“, sagt der Mann. Er kommt näher. Als er dicht vor mir steht zieht er sich sein Hemd aus. Er zerrt an meinem T-Shirt und zieht es mir über den Kopf. Seine rauhen Hände wandern über meinen Körper. Ich sehe, dass er sich die Lippen leckt, mir ist etwas schwindelig.
Jetzt knöpft er meine Hose auf. Ist schon Schlafenszeit? Ach quatsch! Ich bin doch gar nicht zu Hause. Der Mann schiebt meine Hose nach unten. „Oha“, sagt er. „Was haben wir denn da?“ Ich schaue nach unten. Meine Shorts steht wegen meiner Latte wie ein Zelt ab. Ist immer so wenn ich Alkohol trinke, bekomme 'nen Dauerständer.
Der Mann zieht meine Shorts nun auch herunter und greift nach meinem Schwanz.
„Nicht schlecht für dein Alter!“, sagte er. „Willst du mal einen richtigen Männerschwanz sehen?“
Ich schwanke etwas und halte mich am Tisch fest. Mir ist nicht übel, mir ist nur schwindelig. Ich setze mich auf den Küchenstuhl. Der Mann öffnet seine Jeans und schiebt sie samt Unterhose ein Stück herunter. Sein Schwanz steht nach vorne ab. Der sieht echt groß aus. Ich schüttele meinen Kopf und schaue dann wieder hin. Von der dicken Eichel tropft eine helle Flüssigkeit.
„Du machst mich echt geil!“, sagt der Mann und tritt näher. Die dicke tropfende Eichel direkt vor meinem Mund. „Los mach schon!“, sagt der Mann fordernd und stösst mit der Eichel gegen meine Lippen.
Ich öffne den Mund und er schiebt seinen Schwanz ein Stück hinein. Träume ich? Was mache ich hier? Ich hatte erst einmal vorher einen Penis im Mund, von George, einem Jungen aus der Schule, doch das Teil von dem Mann hier ist viel größer und er schmeckt auch anders.
Der Mann schaut auf mich herab, stösst immer wieder seinen Schwanz in meinen Mund. Nur zur Hälfte, weil ich sonst würgen muss. „Ah ja … geil“, sagte der Mann. „Du machst das gut Junge!“ Ich bin immer noch verwirrt, mache einfach was der Mann sagt. Mein Schwanz ist immer noch hart.
Plötzlich klingelt das Handy des Mannes. Er zieht es aus der Tasche seiner Jeans. „Ja?“, sagte er.
„Ja bin schon weg … ja nen hübscher Junge, gerade 18 … ja den werde ich haben. “ Er schmeisst das Handy auf einen Stuhl.
„So wo waren wir stehengeblieben? Achja beim Analverkehr!“, der Mann grinst und packt mich unter den Armen. Anscheinend mühelos hebt er mich auf den Küchentisch. Ich spüre seine harten Muskeln. Er schiebt mich so hin, das mein Hintern gerade am Rand des Tisches liegt. „Dann wollen wir jetzt mal zur Sache kommen, was Junge!“, sagte der Mann grinsend.
Er stellt sich neben den Tisch und biegt meine Beine nach oben. Ich spüre seinen heißen, stahlharten Schwanz den er neben meinen Schwanz schiebt. Ich hebe den Kopf etwas. Mein Penis sieht neben seinem klein aus. „Was … was haben sie vor“, bringe ich lallend hervor.
„Junge ich werde dich gleich in deinen kleinen Arsch ficken, da darfst du mich dutzen“, sagte der Mann lachend.
„Ich … ich hab noch nie“, sage ich und lasse den Kopf wieder sinken.
Mir ist schwindelig.
„Ach?“, sagte der Mann und sieht mich mit neuerwachten Interesse an. Ich spüre einen seiner Finger an meinem Poloch. „Du bist noch jungfräulich?“ Sein Finger übt leichten Druck auf mein Loch aus und ich spüre wie er eindringt. „Ehrlich gesagt macht das die Sache noch geiler für mich!“. Er grinst.
Ich spüre wie er seinen Schwanz an meinem Arsch reibt. Er beugt sich über mich.
„Ich werde deine kleine Jungsfotze einreiten“, flüstert er mir ins Ohr und die ganze Zeit spüre ich seinen heißen prallen Schwanz an meinem Po. Er reibt ihn noch einen Augenblick an meinem Hintern, dann erhebt der Mann sich. Er geht zu einem der Schränke. Einen Augenblick später steht er wieder vor mir. Er hält eine Flasche in der Hand. „Mazola“, steht darauf.
Er schüttet sich etwas aus der Flasche in die Hand, ich sehe wie er seinen Schwanz damit einreibt.
Dann stellt er die Flasche beiseite. Sein großer Schwanz glänzt nun feucht. Der Mann beugt sich wieder über mich, doch diesmal spüre ich seine Eichel direkt an meinem Loch. „Ich fick dich jetzt Junge“, sagte der Mann. Ich spüre den Druck. „Ahh“, sage ich, weil es weh tut. Der Mann legt mir eine Hand auf den Mund und sein Schwanz stösst immer wieder gegen mein Loch, dann nach einem Stoß spüre ich plötzlich wie die Eichel ein Stück in meinen Hintern eindringt.
„Jaaaa“, sagte der Mann. Mein Schmerzenslaut erstickt an seiner Hand.
Immer weiter schiebt der Mann seinen dicken Schwanz in mich. Mit jedem Zentimter seines Schwanzes der in mich eindringt, habe ich das Gefühl das der Mann meinen Körper in Besitz nimmt. Wirre Gedanken schwirren mir durch den Kopf, während meine Latte steif nach oben steht. Ich bin jetzt sein Fickjunge und er kann mit mir alles machen was er will.
„Ooohjaaa“, sagte der Mann. „Ganz drin, gewöhn dich erstmal dran. “ Ich kann es kaum glauben das seine Riesenkeule wirklich in meinem Arsch steckt. Fühle mich immer noch benommen.
Trotz seiner Worte zögerte der Mann nicht lange, ich spüre seine Fickbewegungen. Wie sich seine Keule in mir bewegt und zuckt. Jetzt küsst er mich, während seine Fickbewegungen schneller werden. Dann richtet er sich auf, hält meine Beine fest und fickt mich nun härter.
Die volle Länge seines Schwanzes gleitet in meinem Arsch aus und ein. Der Mann gibt bei jedem Stoß ein tiefes, stöhnendes Geräusch von sich. Wie ein großes Tier.
Langsam lichtet sich der Alkoholnebel und ich begreife was hier geschieht. Ein fremder Mann fickt mich, er hat mir einfach seine riesige Fickkeule in den Hintern geschoben! Ich hebe den Kopf. Sehe wie der große Schwanz in meinem Hintern aus- und einfährt und ich sehe meinen eigenen Schwanz der hart auf meinem Bauch liegt.
„Jaaaaa“, stöhnt der Mann und rammt seinen Schwanz noch einmal in mich. Ich spüre ihn tief in mir, weiß das er nun sein Sperma in mich spritzt. Mein Schwanz zuckt und plötzlich spritzt meine eigene Ladung heraus. „Ja geil!“, sagte der Mann. Sein Schwanz in mir wird kleiner und auch mein Teil wird langsam schlaff. Als der Mann seinen Halbsteifen aus meinem Loch zieht fühlt es sich seltsam leer an.
Es ist schon spät und der Mann bietet mir an bei ihm zu schlafen. Mitten in der Nacht wache ich auf. Ich liege auf dem Bauch und spüre das Gewicht des Mannes auf mir. Er schiebt seinen Schwanz in meinen Arsch, fickt mich mit harten Stößen, seine fetten Eier klatschen gegen mich.
Als ich am Morgen erwache schläft der Mann noch. Er ist nur halb zugedeckt und liegt auf dem Rücken.
Ich sehe seinen dicken Penis, der auf seinem Oberschenkel liegt. Sein getrocknetes Sperma klebt an meinem Hintern. Ich weiß noch genau was letzte Nacht passiert ist, das der Mann mich zweimal gefickt hat und wie ich es genossen habe so genommen zu werden. Mein Hintern brennt. Ich ziehe mich leise an und schleiche aus dem Haus.
Fetische dieser Sexgeschichte: betrunken, geficktAlle Fetische von A-Z »
Kommentare
Crest 8. Juni 2017 um 13:47
So etwas würde ich auch gerne erleben! Bin Anfang 50 und möchte richtig
hart genommen werden