Bettina und ihre Freundinnen 03
Veröffentlicht am 01.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Nachdem ich so viele begeisterte Mails über meine erste Geschichte „Bettina und ihre Freundinnen – Teil 01 und 02″ bekommen habe (eine solche Resonanz hätte ich nicht erwartet!), kann ich schon gar nicht mehr anders, als hier die nächste Geschichte zu veröffentlichen. Denn wie schon gesagt: Wir haben noch viel erlebt!
Also, wie ging es weiter?
Sonja, Claudia, Verena und ich haben seit unserer Jugend einen ausgeprägten Drang zum Nacktsein, und auch einen ausgeprägten Sexualtrieb.
Nach dem Abitur 1992 entwickelte sich jede von uns beruflich in eine andere Richtung.
Ich begann in Herbst 1992 mit meinem Studium. 1995 bezog ich dann meine eigene Wohnung, in der ich heute noch wohne. Es ist ein nettes dreistöckiges Haus in einem Vorort, ich habe nette Nachbarn im Haus und Einkaufsmöglichkeiten in direkter Nähe. Ich habe ein großes Wohn- und Arbeitszimmer, ein Schlafzimmer, eine Küche, ein Bad, und einen Balkon nach hinten raus.
Das beste aber ist, daß ich seitdem zu Hause nackt sein kann, wann immer ich will (bei meinen Eltern konnte ich das ja nicht). Eigentlich bin ich in meiner Wohnung fast immer nackt, bei allem, was ich tue. Bei der Hausarbeit, beim Essen, beim Lesen, beim Fernsehen, am PC, u. s. w. , und ich schlafe auch nackt. Es ist einfach supercool, und ich fühle mich wohl dabei. Kleider trage ich eigentlich nur noch außerhalb meiner Wohnung.
Aber wenn ich nach Hause komme, ziehe ich mich wie selbstverständlich aus. Nur wenn ich Besuch bekomme, bin ich angezogen. Wenn allerdings gute Freunde oder Bekannte zu mir kommen, die mich bereits nackt kennen, bleibe ich auch nackt. Sie haben dann kein Problem damit und ich auch nicht. Einige Freunde von mir fühlen sich dann auch durch mich animiert, wenn sie bei mir sind, und ziehen sich dann ebenfalls aus.
Im Sommer liege ich auch oft nackt auf meinem Balkon und sonne mich.
Es ist jedenfalls ein total cooles, freies und auch erregendes Leben, das ich führe, und ich bin glücklich damit.
Bei Claudia, Verena und Sonja ist es auch so. Sie sind bei sich zu Hause auch fast immer nackt, und sie haben auch — wie ich — viel Spaß am Sex, und demzufolge auch wechselhafte Sexpartner.
Und dann sind da noch die Urlaube. Da sind zum einen die Städtereisen oder Bildungsreisen, die ich gerne mache, zum anderen ist da der Sommerurlaub, einmal im Jahr.
Zuerst bin ich einige Male allein in den Sommerurlaub gefahren. Ich habe dabei schon bei der Buchung darauf geachtet, daß das Hotel an einem FKK-Strand (oder zumindest in der Nähe davon) liegt. Dann nämlich kann ich mich so, wie ich bin, an den Strand legen und werde überall gleichmäßig braun (ich hasse diese Bikinistreifen am Körper, das sieht total unerotisch aus). Und ich fühle mich dann wirklich frei. Und jeder kann meinen Körper in seiner ganzen Pracht sehen.
Ja, vielleicht bin ich manchmal auch ein bißchen verrückt dabei. Aber oft lege ich mich am FKK-Strand auch dort hin, wo nette junge Männer sind. Dann dauert es meist nicht lange, bis ich angesprochen werde. Manchmal mache ich mir auch einen Spaß daraus, mich extra breitbeinig dort hinzulegen, damit auch mein Intimbereich besonders gut zu sehen ist. Ich muß zugeben, daß es mich selbst erregt, wenn ich merke, daß ich andere durch meinen bloßen Anblick geil machen kann.
Und wenn ich am FKK-Strand angesprochen werde, hat der betreffende Mann dabei schon oft einen Ständer gehabt. Einige kommen dann leider mit ziemlich plumpen oder primitiven Anmach-Sprüchen, und das mag ich eigentlich gar nicht. Die haben dann auch meist keine Chance bei mir. Ich mag eigentlich eher die Männer, die auch wissen, wie man mit einer Frau umgeht, bei denen also so etwas wie Intelligenz vorhanden ist, und die wissen, wie sich ein Gentleman benimmt.
Ein großer Penis ist nunmal nicht alles, worauf es ankommt (auch wenn ich zugeben muß, daß ich mir am FKK-Strand besonders die Schwänze ansehe). Aber der Mann, dem der Schwanz gehört, muß mir auch vom Charakter her gefallen, denn nur dann gibt es eine Chance auf Sex mit mir. Wenn mir aber einer gefällt, lasse ich mich nicht lange bitten. Dann geht es ziemlich schnell, daß wir im Bett (oder wo auch immer) landen und es wild treiben.
Gerade im Urlaub geht das besonders schnell. Ich habe nämlich die Erfahrung gemacht, daß mein sexuelles Verlangen im Urlaub noch stärker ausgeprägt ist als hier zu Hause, im Alltag. Vielleicht hängt das auch mit der Hitze in südlichen Ländern zusammen? Oder einfach damit, daß die Menschen im Urlaub sowieso viel lockerer drauf sind als zu Hause.
Wie gesagt: Zuerst bin ich noch immer allein in den Sommerurlaub gefahren. Und ich hatte in jedem Urlaub mehrere aufregende und total geile Sexerlebnisse.
Seit einigen Jahren verbringen wir vier Freundinnen unsere Sommerurlaube immer gemeinsam, seit 1999. Und dabei stehen natürlich Nacktheit und viel Sex im Vordergrund, kurz gesagt: Dann leben wir frei und ungezügelt unsere Triebe aus. Aber diese Urlaube sind sowieso ein Thema für sich. Dazu später noch mehr.
Wie ging es zu Hause weiter? Ach ja: Jede von uns vieren hatte irgendwann ihre eigenen vier Wände. Und da konnte jede von uns sowieso nach Belieben nackt sein und Sex haben.
Es gab allerdings noch einige Nacktauftritte in der Öffentlichkeit. Nach unserem ersten unfreiwilligen öffentlichen Nackt-Auftritt von 1989, durch den unsere Schamgrenze zerschlagen worden war, machte uns das Nacktsein vor anderen nichts mehr aus — solange wir es freiwillig taten.
Einen unfreiwilligen Nackt-Auftritt gab es dann aber nochmal im Sommer 1996, und zwar auch dadurch, daß wir nach einem gemeinsamen Nacktbaden nicht mehr an unsere Sachen herankamen.
Das war nämlich so: An einem Samstag sind wir zu dritt — Claudia, Verena und ich — auf´s Land hinausgefahren und haben uns dort einen schönen Tag gemacht.
Wandern durch die Natur, Essen in einem idyllischen Landgasthof, u. s. w. Es war ein warmer Sommertag. Wir waren mit Claudias Auto unterwegs. Am Nachmittag, auf dem Rückweg, fuhren wir an einem kleinen See vorbei. Da kam plötzlich die Idee auf, dort nackt zu baden. Und so hielten wir an und taten es.
Wir zogen uns aus, legten unsere Kleider ins Auto und gingen in den See. Es war einfach herrlich.
Wir schwammen eine Weile herum und vergnügten uns dabei wirklich ausgelassen.
Als wir aber nach dem Schwimmen zum Auto zurückgingen, um uns wieder anzuziehen, ging das nicht mehr. Die Autotüren waren zu und ins Schloß gefallen, und der Schlüssel lag im Auto, genau wie unsere Sachen. Diesen Fehler hatte Claudia begangen. Sie hatte die Autotüren einfach zugeschlagen, ohne zu merken, daß der Schlüssel noch drin war. Jetzt standen wir da: Splitternackt und hilflos.
Wir mußten sofort wieder an unser Erlebnis von damals denken. Nur daß wir jetzt schon etwas älter waren und nicht gleich in Panik gerieten, obwohl die Lage auch hier ziemlich prekär war. Nun war wieder eine Nackt-Situation außer Kontrolle geraten, denn wir konnten uns nicht wieder anziehen, obwohl wir es wollten (und mußten!). Und wir konnten das Auto nicht mehr benutzen. Was jetzt?
So unangenehm das war, wir mußten jetzt einen kühlen Kopf bewahren und uns überlegen, wie wir aus dieser Situation wieder herauskommen.
„Wir könnten Sonja anrufen. „, sagte Claudia. „Sie hat doch an ihrem Schlüsselbund solche Spezialschlüssel, mit dem sie alle Türen aufkriegt, auch alle Autotüren. Behauptet sie jedenfalls. „
„Und womit sollen wir sie anrufen, bitteschön?“, fragte ich.
Wir mußten also zu einem Telefon gelangen. Deshalb mußten wir nun in den sauren Apfel beißen und, nackt wie wir waren, zur Straße zurück und uns von dort aus weiter orientieren.
An der Landstraße blickten wir uns um. Auf der anderen Seite des Feldes war ein Bauernhof.
„Dort könnten wir fragen. Vielleicht können wir von dort aus telefonieren. „, sagte Verena.
Also gingen wir hin. Es waren fast noch 1 km durch die Felder, bis wir dort waren. Und was sollten die Leute denken, wenn dort plötzlich drei nackte Frauen auftauchen? Aber das war uns jetzt egal, wir brauchten Hilfe.
So sehr wir unsere Nacktheit sonst genießen, jetzt war es nicht mehr so schön.
Als wir auf dem Hof angekommen waren, hörten wir Stimmen hinter dem Haupthaus. Wir gingen um das Haus herum, und — dort saßen etwa 20 Leute im Garten an einer Tafel zusammen, die hatten wohl eine Familienfeier. Es waren Leute gemischten Alters. Als sie uns sahen, verstummten sie sofort und sahen uns nur sprachlos an. Wir versuchten instinktiv, unsere Blöße mit den Händen zu bedecken, aber das half natürlich nicht viel.
Oh Gott, war das peinlich! Die Leute sahen uns an, als wären wir von einem anderen Stern. Zum Glück kannte uns keiner von ihnen.
Ich hielt den einen Arm vor meine Brüste, die andere Hand vor meine Scheide. Dann ging ich auf die Leute zu und erklärte ihnen, was uns passiert war. Und ich fragte, ob ich telefonieren dürfe. Von unserem Mißgeschick schienen sie eher amüsiert zu sein. Aber man führte ich dann ins Haus zum Telefon, während Claudia und Verena gebeten wurden, draußen an der Tafel Platz zu nehmen, was sie dann auch taten.
Die Leute waren sehr freundlich. Ich rief dann Sonja an, erklärte ihr, was passiert war und bat sie, zu kommen. Sie sagte zu und wollte in etwa einer Stunde dort sein.
Dann ging ich wieder nach draußen und ich wurde auch gebeten, Platz zu nehmen. Wir waren zweifellos der Höhepunkt der Feier, und sie boten uns noch etwas zu essen und zu trinken an. Die Frage, ob wir auch etwas zum Anziehen benötigen würden, verneinten wir aber, denn jetzt hatte uns ja schon jeder nackt gesehen und wir hatten nichts mehr zu verstecken.
Und so saßen wir noch etwa eine Stunde mit den freundlichen Leuten vom Bauernhof zusammen und amüsierten uns, bis Sonja schließlich eintraf.
„Euch kann man wirklich nicht allein lassen!“, sagte sie.
Dann verabschiedeten wir uns von den netten Leuten. Die Frau packte uns noch eine selbst gebackene Buttercremetorte ein. Und der Sohn sagte: „Kommt uns bald mal wieder besuchen. Von mir aus auch nackt!“
Dann gingen wir zurück zu der Stelle, wo Claudias Auto stand.
Sonja schaffte es tatsächlich mit ihrem „Spezial-Schlüssel“, die Tür zu öffnen (ein Glück, daß wir Sonja haben!). So konnten wir unsere Sachen wieder anziehen, und dann fuhren wir mit dem Auto nach Hause.
Am Abend saßen wir vier noch bei Verena im Garten zusammen bei einem guten Wein und der Torte und redeten über diesen aufregenden Tag. Inzwischen waren wir vier auch alle wieder nackt. Trotzdem war uns klar, daß Claudia uns durch ihre Unachtsamkeit in diese Situation gebracht hatte.
Und eine kleine Strafe mußte sein! Und die Gelegheit für Claudias Strafe kam ganz plötzlich.
Als Claudia fragte: „Sollten wir nicht mal die Buttercremetorte probieren?“, nahm Verena die Torte und sagte: „Dann probier doch mal!“, und klatschte sie Claudia voll ins Gesicht!
Wir brachen in schallendes Gelächter aus. „Das ist die Strafe, weil du uns in diese Nackt-Situation gebracht hast!“, sagte ich. Claudia war zwar zuerst sprachlos, aber dann mußte sie auch darüber lachen.
Der Tortenmatsch klebte in ihrem Gesicht und in ihren Haaren und klatschte von dort auf ihre Brüste. Das alles sah schon sehr erotisch aus. Und da merkte ich, daß ich auf einmal wieder feucht im Schritt war. Und dann ging alles wie von selbst. Sonja und ich standen auf, gingen zu Claudia und leckten ihr die Buttercreme von Gesicht und von den Brüsten. Dabei faßte ich ihr an die Scheide und merkte, daß sie auch feucht war.
Auch Sonja faßte ihr dorthin. Wir leckten ihr den Tortenmatsch vom Gesicht und von den Brüsten und spielten dabei an ihrer Scheide, die immer nasser wurde. Claudia stöhnte laut auf. Auch ich war schon ganz naß da unten, wir waren alle auf einmal wieder total geil aufeinander. Und Verena sah uns mösenreibend zu, bis sie plötzlich sagte: „Geht lieber ins Haus, bevor die Bienen noch das süße Zeug riechen. Wir gehen nach oben ins Schlafzimmer.
Kommt!“
Und so begaben wir uns ins Schlafzimmer, nahmen noch ein paar Getränke mit, denn uns war klar, daß wir sicher erst am nächsten Morgen wieder das Schlafzimmer verlassen würden. Und als wir oben waren, brachte Verena noch zwei Flaschen Sprühsahne aus der Küche mit. „So Mädels, jetzt können wir richtig rumsauen!“, sagte sie. Und das taten wir dann auch……..
Wir schmierten uns gegenseitig mit der Sahne sein und waren dabei ausgelassen und lachend wie Kinder.
Das alles hätte fast als erotische Slapstick-Komödie durchgehen können. Und nachdem wir mit der Sahne eingeschmiert waren, begann der lustvolle Teil. Wir lagen alle vier auf dem großen Bett und leckten uns gegenseitig ab, vor allem die Nippel und die Scheide. Schon bald war das Schlafzimmer von einem lauten Stöhnen erfüllt. Jede machte es mit jeder, wobei wir vor allem in 69er-Stellung aufeinander lagen und uns gegenseitig zum Orgasmus brachten. Ein schreiender Orgasmus folgte dem anderen, und im Zimmer roch es nach Sahne und Mösensaft.
Wir trieben es sicher ein paar Stunden miteinander, bis wir schließlich völlig erschöpft einschliefen.
Am nächsten Morgen wachten wir auf, frühstückten gemeinsam, und dann halfen wir Verena, das Schlafzimmer wieder sauber zu machen, denn das Bett war ja völlig mit Sahne eingesaut. Aber diese Aktion hatte uns auf die Idee gebracht, mal eine richtig große Tortenschlacht zu machen (natürlich nackt), wo auch noch andere dabei sind, und was hinterher eine total versaute Orgie ergibt.
Nur leider konnte so etwas bis heute nicht realisiert werden. Schade eigentlich.
Jedenfalls war das ein wunderbarer Tag. Und alles wurde ausgelöst durch einen unfreiwilligen Nackt-Auftritt. Aber daneben gab es auch noch freiwillige Nackt-Auftritte bei uns.
Und unseren größten freiwilligen Nackt-Auftritt hatten wir 1997, während meines Studiums. Da war ich 24, und es kam dazu so:
Verena hatte sich schon immer für Tierschutz engagiert.
Eines Tages hatte sie von einer Demonstration gehört, die — zum Glück — nicht in unserer Stadt, sondern in einer anderen Stadt im Ruhrgebiet stattfinden sollte. Diese Demonstration richtete sich gegen das Abschlachten von Tieren, aus den Pelze oder Lederwaren hergestellt werden, und sie sollte vor einer größeren Pelz- und Lederwarenfirma stattfinden. Der Höhepunkt dieser Demonstration sollte ein Auftritt von etwa 10 — 20 nackten Mädchen sein, denn die Aktion stand unter dem Motto: „Nackt gegen Pelze und Leder!“
Als Verena uns davon erzählte, war ich von diesem Vorhaben begeistert.
Nur Claudia hatte — wie üblich — Bedenken, aber schließlich konnten wir sie doch überreden, dabei mitzumachen. Die einzige von uns, die nicht mitmachen wollte, war Sonja, weil sie befürchtete, daß ihr — als Polizistin — ein solcher öffentlicher Nacktauftritt beruflich schaden könnte, und das wollte sich nicht riskieren. Deshalb war sie nicht dabei. Und so verabredeten sich Claudia, Verena und ich für diese Aktion.
So fuhren wir an dem betreffenden Tag in die Nachbarstadt zu der Demonstration.
Uns war schon ein etwas mulmig zumute, aber wir hatten uns vorher schon ein bißchen Mut angetrunken. Und so gingen wir zu der besagten Pelzfirma. Es waren dort schon viele Demonstranten versammelt, und das Ganze war auch noch mitten in der belebten Innenstadt. Wir unterhielten uns kurz mit dem Anführer, der uns die Instruktionen für unseren Auftritt gab. Es waren mit uns insgesamt 14 Mädchen im Alter zwischen 16 und 26, die nackt auftreten sollten.
Und das vor einer so großen Menschenmenge. Ich war ziemlich aufgeregt, und Claudia und Verena auch. Aber Verena sagte uns: „Wir tun etwas Gutes. Es ist für die Tiere. “ Außerdem konnten wir uns mit unseren Körpern wirklich sehen lassen.
Als es dann soweit war, gingen wir Mädchen in ein benachbartes Café, wo man schon Bescheid wußte, und zogen uns aus……splitternackt. Als wir soweit waren, sprach der Anführer draußen noch ein paar Worte, dann gab es uns das Zeichen.
In diesem Moment nahm ich allen Mut zusammen, versuchte zu vergessen, daß ich nackt bin, dachte nur an die gute Sache, für die wir kämpften, und Claudia und Verena (und sicher die 11 anderen Mädchen) dachten genau so. Und so gingen wir heraus…..
Die Leute jubelten, das war zweifellos der Höhepunkt der Protestaktion. 14 splitternackte Mädchen kamen heraus, mitten auf den Platz, und trugen ein großes Transparent mit der Aufschrift: „Unsere Haut und Haare sind genau so schön wie die der Tiere.
Und trotzdem kommt niemand auf die Idee, uns zu schlachten!“ Dabei riefen wir immer wieder im Takt die Parole: „Nie wieder Pelze und Leder auf unserer Haut!“ Es war einfach eine wahnsinnige Stimmung. Meine Hemmungen, meine Zweifel und auch der Rest meines Schamgefühls waren plötzlich wie weggeblasen. Es machte mir einen Riesenspaß, nackt dazustehen und die Parole zu rufen. Wir kämpften sozusagen mit Leib und Seele für die Tiere — und nebenbei machte es mir auch Spaß, so in aller Öffentlichkeit meinen Körper zu zeigen.
Es war einfach eine unbeschreibliche Stimmung, ich genoß es!
Nach etwa 10 Minuten war der Auftritt dann auch schon wieder vorbei, dann konnten wir uns wieder anziehen. Wir blieben dann noch ein bißchen bei der Demo (einige waren auch Freunde von Verena), schließlich fuhren wir wieder nach Hause. Dort haben wir dann noch bei Verena im Garten auf unseren gelungen Auftritt angestoßen. Das war super, das war total mutig!
Am nächsten Tag war von dem Auftritt sogar ein Bild in der Zeitung.
Zum Glück konnte man aber unsere Gesichter nicht erkennen. Und Sonja bedauerte es im Nachhinein, nicht dabei gewesen zu sein.
Und kurz darauf kam die Idee auf, daß wir vier gemeinsam einen FKK-Urlaub machen. Wir waren bis dahin ja noch nie alle zusammen in den Urlaub gefahren. Wir hatten zwar schon in unserer Heimat einige Nackt-Erlebnisse und gingen oft ins Freizeitbad, wenn dort FKK-Betrieb herrschte. Aber zu viert in einen reinen FKK-Urlaub….
Das war etwas Neues. Aber für uns vier Früchtchen genau das Richtige. Wir waren sowieso am liebsten nackt und ständig auf Sexerlebnisse aus…..
Unser erster gemeinsamer FKK-Urlaub kam aber erst 1999 zustande, weil ich 1998 durch den Abschluß meines Studiums und den anschließenden Beginn meiner Arbeit bei der Stadtzeitung kaum Zeit für andere Dinge hatte. Aber so ist es nunmal: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.
Verena hat zu dieser Zeit übrigens eine Dreierbeziehung aufgebaut, die noch bis heute anhält.
Und zwar mit ihren Nachbarn, Gabi und Jochen Braun. Sie wohnen im Haus neben ihr. Jochen ist drei Jahre älter als Verena und Gabi ein Jahr älter. Sie haben zwei Kinder, Patrick und Rebecca Aileen, die waren damals aber noch klein. Jedenfalls haben Jochen und Gabi Braun irgendwann mal mitbekommen, daß Verena oft nackt herumläuft, auch im Garten. Und wer würde nicht scharf, wenn er so eine hübsche, dicktittige Rothaarige zur Nachbarin hat, die noch dazu dauernd nackt ist?!?
Dann, im Herbst 1998, haben die Brauns Verena mal zu sich eingeladen und ihr einen Vorschlag gemacht.
Jochen und Gabi wollten in ihrem Sexualleben nämlich mal etwas neues ausprobieren und wollten gern eine zweite Frau dabei haben. Und diese Frau sollte Verena sein. Und Verena hat nicht lange gezögert, da sie das Ehepaar Braun auch sehr attraktiv findet. Und so sind die drei noch am gleichen Tag zusammen im Bett gelandet. Das war für Verena einfach supergeil!
Daraus hat sich in der Folgezeit dann eine Sexpartnerschaft entwickelt, die noch bis heute anhält.
Wenn die Lust danach steht, macht es Verena mit Jochen. Oder sie macht es mit Gabi. Oder sie machen es alle drei zusammen. Meistens aber im Haus von Verena, damit die Kinder der Brauns nichts mitkriegen. Obwohl: Patrick ist heute 14, und er ist inzwischen dahintergekommen, daß seine Eltern es beide mit der scharfen Nachbarin treiben. Und ich glaube, Patrick ist inzwischen in einem Alter, wo bei ihm wohl auch die Lust auf die scharfe Nachbarin aufkommt…….
Ich selbst kann mich noch gut an meinen ersten Dreier (zwei Frauen, ein Mann) erinnern. Das war, kurz nachdem Claudia ihre Eigentumswohnung bekommen hatte, 1996 oder so. An einem Nachmittag bin ich mal zu ihr gegangen, und da war sie gerade voll dabei, eine Nummer zu schieben mit einem netten jungen Mann. Und das war ihr Cousin, Peter Steinberg. Er ist ein Jahr älter als Claudia und Versicherungskaufmann. Claudia treibt es mit ihrem eigenen Cousin! Aber das hatte sich ja schon ewig angedeutet.
Claudia und Peter waren nämlich schon seit ihrer Kindheit ein Herz und eine Seele. Und in der Pubertät, als Claudia hinter ihrer Brille immer hübscher wurde und ihre Titten immer dicker wurden, war es nur noch eine Frage der Zeit, bis zwischen den beiden etwas passieren würde…… Claudias erster Freund war, wie wir wissen, „Stotter-Maxe“ Wilkens, aber nachdem sie mit ihm auseinander war, hat es nicht mehr lange gedauert, bis sie mit ihrem Cousin Peter im Bett gelandet war.
Natürlich durfte davon niemand erfahren. Das hätte dann nämlich in der Familie einen Skandal gegeben. Außerdem hatte Claudia dann bald wieder einen anderen Freund, und auch Peter eine andere Freundin. Und so haben sich Claudia und Peter immer nur heimlich getroffen und dann ihre Liebesbedürfnisse ausgelebt. Nachdem aber eine eigene Wohnung vorhanden war, konnten sie sich ungestört treffen und es treiben, so oft sie wollten. Und das tun sie heute noch ab und zu!
Jedenfalls bin ich eines Tages dazu gekommen, als Claudia und Peter dabei waren.
Als Claudia mir öffnete, war sie nackt. Sie bat mich ins Wohnzimmer. Das lag Peter auf der Couch und hatte eine steif aufragenden Schwanz. Ich staunte nicht schlecht vor Geilheit, und mein Slip wurde wieder feucht.
Claudia erklärte mir, daß sie mit ihrem Cousin schon lange eine sexuelle Beziehung habe. Sie ging zu ihm hinüber und streichelte seinen Pimmel sanft, damit er auch steif bleibt.
Und plötzlich fragte ich: „Darf ich bitte mitmachen??? Bitte!“
Beide sahen sich an und sagten dann: „Ja, klar! Zieh dich aus und mach mit!“
Also zog ich mich, so schnell ich konnte, nackt aus.
Dann ging ich zu ihnen herüber. Claudia legte sich flach auf den Teppich. Ich streichelte sanft ihren Körper, knetete ihre Titten und glitt immer tiefer bis zu ihrer Scheide. Langsam umzwirbelte ich ihre feuchte Scheide, um vorsichtig, aber dennoch ganz direkt meine Zunge etwas hinein zu schieben. Dann leckte ich weit über ihre Spalte. Ihre Mösensaft schoß dabei aus ihrer Furche wie ein Wasserfall, ich nahm ihn mit der Zunge auf. Nach mehreren Leckereien bewegte ich mich rüber zu Peter.
Claudia hielt mir seinen Schwanz entgegen, den ich auch liebend gern zum Blasen entgegen nahm. Ich leckte leicht über seine Eichel. Sein Pimmel vibrierte. Vorsichtig umschloß ich mit meinen Lippen seine Eichel und bewegte meine Zunge an ihr. Ich schmeckte schon den Lusttropfen, den er von sich gab. Jetzt nahm ich ihn tiefer in den Mund, bis zum Anschlag. Sein Schwanz wuchs und wuchs. Ich bewegte meinen Kopf hin und her und lutschte ihn richtig.
Dabei merkte ich, daß er immer geiler wurde, seine Eier mußten wohl richtig kochen! Als ich merkte, daß es ihm bald kommen mußte, nahm ich seinen Prachtpimmel schnell aus dem Mund und wichste ihn kurz, und dann kam es ihm. Sein heißes Sperma schoß im hohen Bogen aus ihm heraus, in mein Gesicht und in Claudias Gesicht. Und das war total viel! Unsere Gesichter waren fast völlig damit bedeckt!
Jetzt sah ich erst, wie geil es an Claudia aussieht, wenn sie als Brillenträgerin eine volle Ladung Sperma ins Gesicht bekommen hat.
Sie und ich leckten uns gegenseitig ab und säuberten noch schnell seinen Schwanz mit unseren Mündern. Es war für Peter das erste Mal, das ihm zwei Frauen einen geblasen haben, denn sein Pimmel wurde schon wieder steif. Wir lachten und freuten uns ein wenig, als ich dann zur 69-Stellung an Claudia herantrat. Wir leckten uns gegenseitig unsere nassen Muschis. Sie steckte mir einen Finger nach dem anderen rein. Und ich mußte laut aufstöhnen, so unbeschreiblich geil war ich inzwischen.
Mein Körper zitterte förmlich. Sie bohrte unaufhörlich mit ihren Fingern in meiner Scheide und leckte sie immer wieder ab. Mein Saft floß nur so aus mir heraus und ich leckte dabei intensiv ihre nasse, triefende Möse. Ich vergrub mein ganzes Gesicht in ihrer Möse. Wir leckten und saugten uns immer schneller, bis wir beide einen Mega-Orgasmus hatten und ich laut schreien mußte. Wie sie sagte, habe ich ihr meinen Saft ganz in ihr Gesicht geschossen.
Den leckte Peter dann sofort von ihrem Gesicht und ihrer Brille.
Nachdem wir Frauen nun auch gekommen waren, wollte ich endlich Peters Schwanz in mir spüren. Claudia und ich knieten vor ihm und bliesen ihm erst mal seinen Steifen. Dann legte ich mich flach auf den Teppich, machte meine Beine breit und sagte: „Fick mich! Jetzt sofort! Ich will deinen harten Schwanz in meiner Fotze spüren. Stemm ihn mir richtig rein! Bis deine Eier an meine Fotze schlagen!“
Das tat er dann auch.
Ich habe ihn wohl mit meinen ordinären Worten so richtig heiß gemacht. Er vögelte mich wie ein junger Gott. Meine Erregung kannte keine Grenzen und wurde immer stärker. Ich schrie meine Geilheit aus mir heraus. Bis ich kurze Zeit meinen zweiten Mega-Orgasmus hatte, der in einem lauten Schrei gipfelte. Er war aber noch nicht gekommen, also konnte er gleich weiter vögeln.
Ich konnte gar nicht mehr genug kriegen und schrie: „Schieb mir dein Prachthammer ganz tief rein.
Ich will deine ganze Länge spüren!!!“. Und was für eine Länge. Vom Augenmaß zu urteilen mindestens 20 cm lang und 3,5 cm dick. Auf jeden Fall stieß er mir sein Ding auf´s Neue tief hinein und ich schrie laut auf, weil meine Geilheit noch immer so stark war. Dann vögelte er mich weiter. Erst langsam, dann immer schneller. Dann schrie er auf: „Es kommt! Aaaaahhhh!“, dabei bewegte er sich auf mein Gesicht zu. Ich wollte jetzt seinen heißen Saft in meinem Mund spüren, und so streckte ich ihm mein Gesicht entgegen und sein ganzer Saft ergoß sich in meinem Mund.
Ich schluckte alles herunter! Es schmeckte köstlich. Claudia gab mir dann noch einen Zungenkuß, dabei bekam sie auch noch etwas Samen aus meinem Mund ab.
So, ich war jetzt erst mal bedient. Claudia war jetzt an der Reihe. Und wie es den Anschein hatte, konnte Peter noch, obwohl er schon zweimal abgespritzt hatte. Claudia kniete sich vor ihn und blies seinen Schwanz noch einmal. Dann legte sie sich in 69er-Stellung über mich.
Peter ging jetzt hinter Claudia und nahm sie von hinten, während ich darunter lag. Für mich war das genial, denn ich hatte eine wundervolle Sicht. Direkt über meinem Gesicht wurde eine nasse Möse von einem harten Schwanz gefickt. Das Stöhnen dabei wurde immer lauter, und es tropfte mir mehr und mehr ins Gesicht. Claudia und Peter waren schon ein eingespieltes Team, denn den beiden kam es gleichzeitig. Claudia schrie laut auf. Er spritzte seinen Samen mit voller Ladung in ihre Scheide.
Ich leckte sie dann sofort aus. Das war eine geile Mischung: Ihr Mösensaft und sein heißes Sperma. Ich leckte ihr alles ab, schön sauber.
Jetzt waren wir alle mächtig erschöpft. Wir verschnauften etwas, dann tranken wir etwas Sekt zusammen. Und dann gingen wir alle drei ins Bad und wuschen uns gegenseitig sauber.
Das war ein wahnsinnig aufregender Dreier. Und durch ihn entdeckte ich auch meine Vorliebe für Sexerlebnisse, an denen mehrere beteiligt sind, Männer und Frauen.
Claudia und Peter haben auch heute noch eine „Sexpartnerschaft“.
Und kurz nach diesem Erlebnis hatte ich auch meinen zweiten Dreier, und zwar war das mit Sonja und ihrem damaligen Freund Andreas.
Und dann erlebte ich auch bald die Kombination: Eine Frau, zwei Männer. Wenn ich Samstags Abends ausging, hatte ich oft ziemlich schnell einen süßen Typen kennengelernt, den ich mir dann mit nach Hause nahm.
Seitdem ich meine eigene Wohnung hatte, passierte das sehr oft.
Und dann eines Tages, nach einer Studentenparty, hatte ich gleich zwei mitgebracht, und wir haben dann bei mir noch eine Menge geilen Spaß gehabt.
Ja, mein Leben könnte unter dem Motto stehen: „Sex ist ihr Hobby“.
Eigentlich hat heute jede von uns vier Freundinnen ihre(n) regelmäßigen „Sexpartner“.
Bei Claudia ist es ihr Cousin Peter Steinberg.
Bei Verena ist es ihr Nachbar Jochen Braun und seine Frau Gabi.
Und bei Sonja ist es ihr Kollege von der Kripo, Rüdiger Schröder. Er ist ein Jahr älter als Sonja. Und die beiden verstehen sich nicht nur im Dienst super miteinander, sondern auch außerhalb. Im Dienst müssen die beiden ihre Bedürfnisse ein bißchen zügeln. Wenn es aber gar nicht mehr geht, sich zurückzuhalten, schieben die beiden ein Quickie in ihrem Büro oder Sonja bläst ihm einen.
Richtig tollen Sex machen die beiden aber immer erst dann miteinander, wenn sie wieder einen Fall gelöst haben. Dann machen sie es mit Vorliebe im Whirlpool, richtig heißen Sex, als wollten sie nie mehr damit aufhören…….
Und ich selbst? Ich habe heute zwei männliche „Sexpartner“. Der eine ist Kevin Klein und der andere ist Frank Hoffmann. Davon will ich nun mehr erzählen. Zunächst von Kevin:
Daß Kevin und ich uns kennengelrnt haben, ist eine Folge davon, daß ich zu Hause fast immer nackt bin.
Kevin ist der Sohn meiner Nachbarn, die auf meiner Etage wohnen.
Einmal ist mir nämlich ein Mißgeschick passiert. Ich habe hier im Schambereich. de eine Geschichte entdeckt mit dem Titel „Nackt im Flur“. Da mußte ich gleich an mein Erlebnis denken, denn mir selbst ist auch schon mal so etwas passiert. Das war vor fünf Jahren. Ich wollte nur schnell zum Briefkasten und hielt es deshalb nicht für nötig, mir extra etwas anzuziehen.
Ein fataler Fehler!
Ich ging also schnell die eine Etage herunter bis zum Briefkasten, machte ihn auf, keine Post drin, machte ihn wieder zu, und da hörte ich, wie oben eine Tür zuschlug. Rumms!
„Oh Gott“, dachte ich, „das wird doch hoffentlich nicht meine Wohnungstür gewesen sein…..“
Doch, sie war es! Ich hatte die Balkontür aufgelassen, daher hat es Durchzug gegeben, und der hatte die Wohnungstür zugeschlagen.
Nun stand ich da! Splitternackt im Hausflur. Und das war gar nicht so toll. So sehr ich es sonst auch liebe, nackt zu sein, in diesem Moment war es mir ziemlich unangenehm. Weil ich nicht mehr freiwillig nackt war, weil die Situation außer Kontrolle geraten war. Was sollte ich jetzt tun? Ich hatte leider keinen Ersatzschlüssel bei einem Nachbarn deponiert. Also was machte ich jetzt? Ich hoffte nur, daß jetzt niemand durch das Treppenhaus geht.
Dann hatte ich eine Idee: Im Hinterhof hatte ich kürzlich eine lange Leiter liegen sehen, und mit der könnte ich über den Balkon wieder in meine Wohnung klettern, die Balkontür war ja offen. Also huschte ich aus der Haustür nach draußen. Zum Glück war auf der Straße vor dem Haus gerade niemand. Ich lief in den Hinterhof und blickte mich um. Aber die lange Leiter, die ich dort mal gesehen hatte, war nicht mehr da.
So ein Mist, dachte ich, wie soll ich wieder in meine Wohnung kommen? Dann mußte ich wohl doch in den sauren Apfel beißen und nackt bei einem Nachbarn schellen und von dort den Schlüsseldienst anrufen. Aber bei wem sollte ich so schellen? Auf keinen Fall bei einem der älteren Leute im Haus. Nein, ich wußte schon, wo. Bei Familie Klein, die auf meiner Etage wohnt. Mit denen hatte ich schon oft gesprochen, und das Ehepaar Klein ist sehr nett und auch sehr locker drauf.
Ja, das geht.
Aber als ich zur Haustür zurückkam, war die auch noch ins Schloß gefallen! Jetzt war ich ganz ausgesperrt, so nackt wie ich war. Als ich sah, daß auf der anderen Straßenseite plötzlich Leute kamen, klingelte ich Sturm bei Klein. Die Leute schauten ungläubig herüber. Verdammt, warum dauert das so lange? Oder ist etwa keiner da? Dann fuhr auch noch ein Auto vorbei und hupte mich an. Und endlich wurde der Türöffner betätigt, so daß ich ins Haus konnte.
Ich lief sofort nach oben zu Klein. Geöffnet hatte mir Kevin, der Sohn der Familie Klein. Er war damals 13. Er starrte mich an wie eine Erscheinung.
„Hallo Kevin“, sagte ich, „mir ist ein Mißgeschick passiert. Ich habe mich ausgesperrt. „
„Ganz nackt?“, fragte er mit großen Augen und offenem Mund. Ich hielt den einen Arm vor meine Brüste und die andere Hand vor meine Scheide, aber das half natürlich nicht viel.
„Ja, ganz nackt. „, sagte ich. „Kann Deine Mutter für mich den Schlüsseldienst anrufen?“
„Die ist nicht da. „, sagte er. „Ich bin ganz allein zu Haus. „
„Aha, Kevin ist allein zu Haus. „, sagte ich, fast schon amüsiert, weil ich an den Film denken mußte.
„Kann ich nicht bitte reinkommen? Bitte!“, fragte ich.
„Ja, natürlich, kommen Sie rein.
„, sagte Kevin wie in Trance.
Ich ging in die Wohnung, Kevin schloß die Tür. Ich ging zum Telefon, blätterte in den Gelben Seiten, dann rief ich die Nummer vom nächstbesten Schlüsseldienst an. Sie wollten in etwa einer halben Stunde kommen, sagte man mir. Nach diesem Anruf fragte ich Kevin:
„Kann ich hier solange warten, bis der Schlüsseldienst kommt?“
„Ja, klar. “ , sagte er und starrte ich immer noch mit großen Augen an.
Erst da wurde mir die Situation bewußt. Ich stand splitternackt vor einem 13-jährigen Jungen, das ging doch nicht! Das konnte ich so nicht länger verantworten, deshalb sagte ich:
„Kann ich mir so lange was anziehen?“, fragte ich.
„Ja, sicher. „, sagte er. Er brachte mir dann den Bademantel von seiner Mutter. Den zog ich über und Kevin und ich setzten uns dann ins Wohnzimmer.
Er bot mir einen Saft an. Wir saßen eine Weile da und unterhielten uns. Er erzählte etwas von der Schule, ich von meiner Arbeit, aber ich merkte die ganze Zeit, daß ihn das, was er vorhin gesehen hatte, nicht mehr losließ.
„Du hast wohl noch nie eine nackte Frau gesehen?“, fragte ich.
„Nicht so eine wie Sie. „, sagte er. „Sie sind total schön……“ Er wurde richtig rot!
„Danke sehr!“, sagte ich.
„Aber du kannst ruhig Du zu mir sagen. Ich heiße Bettina, aber meine Freunde nennen mich nur Tina. „
„O. k. „, sagte er. „Ich bin Kevin Klein. Nicht zu verwechseln mit Calvin Klein. „
Da mußten wir beide lachen. Kevin ist ein netter, süßer Junge, fand ich.
Kurz darauf kam dann der Mann vom Schlüsseldienst und öffnete mir meine Wohnung wieder. Der hatte wohl gedacht, ich hätte mich im Bademantel ausgesperrt.
Wenn der wüßte! Das einzige, was mich geärgert hat, war die hohe Rechnung vom Schlüsseldienst. Und damit mir so etwas nicht noch einmal passiert, habe ich noch am selben Tag einen Ersatzschlüssel bei Familie Klein deponiert. Kevin hatte ihnen schon erzählt, daß ich ausgesperrt gewesen war. Daß ich aber dabei nackt war, hatte er verschwiegen. Aber ich sagte auch nichts davon.
Für Kevin war es aber wohl ein Erlebnis, über das er nicht so leicht hinwegkam.
Von da an schien er jedenfalls total auf mich fixiert zu sein.
Im Sommer lege ich mich oft nackt auf meinen Balkon, sonne mich oder lese. Ich hatte dabei aber oft das Gefühl, daß mich jemand beobachtet.
Irgendwann kam ich auch dahinter, daß es Kevin war, der mich vom Nachbarbalkon aus heimlich beobachtete, wie ich nackt dalag. Das ging dann jahrelang so. Aber ich ließ ihn.
Irgendwie genoß ich es auch, auf einen pubertierenden Jungen eine solche Wirkung zu haben. Ich konnte mir auch gut vorstellen, was Kevin tat, während er mich beobachtete. Denn manchmal hörte ich ein leises Stöhnen…… So ein kleines geiles Früchtchen, dachte ich. Und es erregte mich auch!
Tja, und im letzten Jahr ist es dann passiert. Da war Kevin 17.
Es war an einem Nachmittag im Frühjahr 2005.
Ich war in meiner Wohnung und wie üblich nackt, als es klingelte. Es war Kevin. Ich zog mir schnell meinen Bademantel über, dann öffnete ich ihm. Ich weiß gar nicht mehr, aus welchen Grund er eigentlich kam, jedenfalls bat ich ihn herein und wir gingen ins Wohnzimmer. Er erzählte, daß seine Eltern in den Urlaub gefahren seien und er für eine Woche allein sei. Ich gab ihm etwas zu trinken, wir saßen dann in meinem Wohnzimmer und unterhielten uns.
Plötzlich sagte er: „Du, Tina, ich weiß, daß du in deiner Wohnung immer nackt bist. Ich habe das schon oft von Balkon aus gesehen. “ Dieses Geständnis war ihm etwas peinlich, das sah ich.
„Ach, hast du das?“, fragte ich.
„Ja. Also…. äh…ich wollte nur sagen…. wegen mir mußt du nicht unbedingt angezogen sein mit dem Bademantel. “ Ich war überrascht. So schüchtern war Kevin also doch nicht mehr.
In diesem Moment ging einfach der Gaul mit mir durch. Ich stand auf und sagte:
„Also gut, ich bleibe nackt. Aber nur, wenn du dich auch ausziehst!“
Dann stand ich auf und zog den Bademantel aus, so daß ich nun ganz nackt vor Kevin stand. Er blickte mich erst nur an, dann tat er das, was ich ihm gesagt hatte. Er stand auf und entledigte sich schnell seiner Kleider, bis er nur noch seine Unterhose anhatte (von Calvin Klein!).
Die zog er dann aber auch noch aus und warf sie von sich. Nun stand dieser hübsche Junge vor mir — ganz nackt und bereits mit ausgefahrenem Penis, der direkt auf mich zeigte.
„Na, na, so benimmt man sich doch nicht einer Dame gegenüber. „, sagte ich.
„Tut mir leid, ich kann nichts dafür. „, sagte er und wurde richtig rot. Das fand ich so süß.
Wir setzten uns dann beide wieder auf die Couch. Tja, und auf einmal schienen wir beide unser gegenseitiges Verlangen nicht mehr zurückhalten zu können. Daß Kevin noch so jung und unschuldig war, machte mich an. Und ich wollte ihn vernaschen! Und er war — und das schon seit Jahren — total scharf auf mich, eine Frau, die sexuell schon sehr viel Erfahrung hat. Und in diesem Moment küßten wir uns.
Es wurde ein richtiger Zungenkuß, und wir knutschten eine Weile ziemlich heftig miteinander. Ich spielte mit seiner Zunge in meinem Mund. Meine Finger spielten dabei an seinem Penis und an seinen Eiern. Und er spielte und knetete an meinen Titten. Ich war schon ganz naß zwischen den Beinen. Und dann beugte ich mich über seinen steifen Pimmel, um ihn zu blasen.
Ich hatte ihn gerade im Mund und lutschte einige Mal an ihm.
Das war wohl eindeutig zu viel für ihn, seine Geilheit kochte über. Und dann spritzte er los — alles in mein Gesicht!
Es war eine ganze Menge Sperma, das aus ihm herausschoß, und das mit starkem Druck. Mein Gesicht war fast völlig bedeckt.
„Na, das ging mir aber etwas zu schnell. Nun sieh dir mal an, wie du mich vollgesaut hast!“, sagte ich.
„Tut mir leid.
„, sagte er. „Ich konnte es nicht mehr zurückhalten. „
Dann küßten und knutschten wir wieder ein bißchen. Dabei war mein Gesicht noch immer voll Sperma. Das ist nämlich auch so eine Eigenart von mir. Wenn ich vollgespritzt werde, wische ich es mir nicht sofort ab, sondern lasse es an mir, so lange es geht. Ich finde es total geil, zu spüren, wie die heiße Soße in meinem Gesicht oder sonstwo an mir klebt, und dann der Geruch dabei.
Ich stehe auf Sperma. Und je mehr davon, desto besser.
Als nächstes erklärte ich ihm, wie man eine Frau mit der Zunge verwöhnt (was er natürlich vorher auch noch nie gemacht hatte). Ich sagte ihm, wie er mich dort unten lecken sollte, wie ich es am liebsten mag. Er legte seine Kopf zwischen meine Schenkel, zog meine Schamlippen auseinander und leckte los. Er machte seine Sache für das erste Mal gar nicht schlecht, und es machte mich so geil, daß ich immer lauter aufstöhnen mußte.
Der Geruch und Geschmack meiner nassen Möse machten ihn wohl auch immer geiler, denn seine Leckbewegungen wurden immer heftiger und intensiver. Er erwischte mit seiner Zunge auch immer die richtigen Stellen, vor allem meinen Kitzler, das alles machte mich wahnsinnig vor Lust. Mein Stöhnen und Keuchen wurde immer lauter, und schon nach kurzer Zeit bekam ich einen bombastischen Orgasmus. Ich mußte schreien. Ich spürte richtig, wie mein Saft aus mir herauslief, den Kevin wohl mit seiner Zunge aufnahm, er mußte ihn wohl aufnehmen, denn seine Lippen waren fest an meine Schamlippen gepreßt.
Nach meinem Orgasmus stöhnte ich erleichtert auf und ließ mich auf die Couch zurückfallen. „Super!“ keuchte ich. Aber das beste kam erst noch.
Als Kevin wieder zwischen mir hervorkam und sich aufrichtete, stand sein Schwanz wieder wie eine Eins. „Komm mit ins Schlafzimmer!“, sagte ich, nahm ihn an die Hand und wir gingen ins Schlafzimmer und legten uns auf mein Bett.
Ich legte mich flach hin, machte meine Beine auseinander und sagte: „Nimm mich jetzt!“
Das ließ er sich nicht zweimal sagen.
Er führte seinen Penis in meine Scheide ein und versetzte mir Stöße. Ich stöhnte und keuchte laut auf. Es war ein irres Gefühl, von diesem hübschen Jungen gevögelt zu werden. Auch hier machte er seine Sache für das erste Mal gar nicht schlecht. Sein Stöße wurden immer heftiger, ich stöhnte immer lauter, was ihn wohl noch zusätzlich anturnte, aber ich konnte nicht anderes, ich wurde wahnsinnig vor Lust, ich mußte mich am Bettlaken festkrallen, ich….
und da brach wieder ein Mega-Orgasmus über mich herein, ich mußte wieder laut aufschreien. Und dann kam es auch ihm: Er pumpte seine heiße Ladung in mich hinein. Ich merkte, daß das auch ziemlich viel war. Dann sank er erschöpft und glücklich auf mir zusammen.
Was muß es für ihn für ein Gefühl gewesen sein, sein erstes Mal mit mir zu haben! Ich hatte ihn nach allen Regeln der Kunst in die körperliche Liebe eingeführt.
Wir lagen noch eine Weile eng aneinander gekuschelt auf dem Bett und ruhten uns ein wenig aus. Dann gingen wir gemeinsam unter die Dusche und wuschen uns erst einmal ab. Besonders das gegenseitige Waschen der Geschlechtsteile machte uns an.
Dann machte ich uns etwas zum Abendessen, wir tranken etwas Wein dabei und sahen noch etwas fern. Beizeiten überkam uns dann aber wieder die Lust und wir taten es wieder.
Wir gingen uns Schlafzimmer und vögelten noch den ganzen Abend lang, bis wir schließlich einschliefen.
Kevin übernachtete dann auch bei mir. Am nächsten Morgen frühstückten wir gemütlich im Bett, dann taten wir es wieder. Das Gute war, daß seine Eltern die ganze Woche über nicht da waren, und so trieben wir es in der Woche noch, so oft wir wollten — auch in deren Wohnung!
Seitdem besteht zwischen Kevin und mir eine „Sexpartnerschaft“.
Heute ist er 18 und wir treiben es noch immer miteinander, wenn wir Lust dazu haben. Es ist total geil, trotz des Altersunterschiedes. Seine Eltern wissen übrigens nichts davon, die wären wohl auch nicht damit einverstanden.
Mein anderer Sexpartner, den ich zur Zeit habe, ist mein Kollege aus der Redaktion, Frank Hoffmann. Er ist 28 und seit einem Jahr als Journalist bei uns beschäftigt. Er hat dunkelblonde Haare, blau-grüne Augen und ist immer sehr gepflegt, auch vom Kleidungsstil her.
Kurz nachdem er bei uns in der Redaktion angefangen hatte, hat sich auch schon zwischen uns etwas angebahnt. Er war mir von Anfang an sehr sympathisch, und ich hatte auf ihn wohl auch eine total erotische und erregende Wirkung. Jedenfalls hat es dann nicht mehr lange gedauert, bis es passiert ist.
An einem Abend hatten wir uns für das Kino verabredet. Weil Sommer war, trug ich nur leichte Sachen. Ich hatte einen hellblauen Rock an und eine weiße Bluse.
Darunter hatte ich nichts, also keine Unterwäsche! Die lasse ich nämlich im Sommer gerne weg.
So traf ich mich dann mit Frank vor dem Kino und wir gingen hinein. Ich weiß heute gar nicht mehr, welcher Film das war. Jedenfalls setzten wir uns in die letzte Reihe. Der Saal war auch nicht voll, wir saßen als einzige ganz hinten, die anderen Zuschauer saßen weiter vorne.
Und während des Films passierte es plötzlich.
Wie, weiß ich auch nicht mehr. Auf jeden Fall fingen wir plötzlich an zu fummeln. Er hatte seine Hand auf meinem Bein, ich hatte meine Hand auf seinem Bein. Dann fingen wir an zu knutschen. Seine Hand wanderte dabei immer weiter unter meinen Rock, bis sie an meiner Scheide angelangt war, die schon ganz feucht war. Gleichzeitig fühlte ich die mächtige Beule in seinem Schritt und machte seinen Reißverschluß auf. Sein praller Schwanz schnellte heraus.
Jetzt konnten wir uns vor Geilheit aufeinander nicht mehr zurückhalten. Wir ließen uns auf dem Boden zwischen die Sitze fallen. Er machte seine Hose ganz auf und zog sie herunter. Dann schob er meinen Rock hoch, bis mein Genitalbereich ganz frei lag, und knöpfte meine Bluse auf. Er spielte und knetete an meinen Titten. Und dann drang er in mich ein. Sein Schwanz ist sehr groß, deshalb hätte ich fast schon aufgeschrien, als er ihn mir reinsteckte.
Und dann begann er, mich zu vögeln…
Es war unglaublich. Wir hatten Sex im Kino! Zum Glück konnten uns die anderen Zuschauer dabei nicht sehen, denn wir lagen hinten zwischen den Sitzreihen, sie hätten uns also nicht sehen können, auch wenn sie sich umgedreht hätten. Aber sie waren ja voll und ganz auf den Film konzentriert.
Frank vögelte mich immer heftiger, ich wurde immer geiler, das Gefühl in mir wurde immer stärker und prickelnder.
Er vögelte mich fast um den Verstand, ich war nur noch ein zuckendes Stück Fleisch. Das Schlimme war nur, daß ich meine Erregung nicht äußern konnte, ich wollte und mußte laut stöhnen, aber ich konnte nicht, ich durfte nicht, denn dann hätten die anderen etwas gemerkt. Und so biß ich die Zähne zusammen und versuchte krampfhaft, meine Lustgefühle zu unterdrücken, aber er fickte mich immer heftiger, ich merkte mehr und mehr, daß es mir bald kam.
Mein Gesicht war lustverzerrt, ich versuchte mich krampfhaft irgendwo festzuhalten, ich konnte nicht mehr, ich…. Aaaaahhhhhh!
Und da kam es mir. Ein gigantischer Orgasmus brach über mich herein, es war wie eine Explosion. Da konnte ich es nicht mehr unterdrücken, und so schrie ich laut los: „AAAAAAAAAHHHHHHH!!!!!“
Mein lauter Schrei hatte Frank wohl erschreckt, er wußte ja nicht, daß ich beim Orgasmus immer schreie. Jedenfalls zog er dann plötzlich seinen Schwanz aus mir heraus, genau in dem Augenblick, als er spritzen mußte.
Und so spritzte er seinen Samen im hohen Bogen über mich……..
Meinen Schrei müssen die anderen Zuschauer gehört haben, aber wenn sie sich umgedreht haben, konnten sie uns ja nicht sehen, weil wir auf dem Boden zwischen den Reihen lagen. Das mit dem Schrei war schon sehr peinlich, und jetzt war sein ganzer Samen — bestimmt acht oder neun Eruptionen — über mich geschossen und klebte nun auf meinen Brüsten und auf dem Bauch, ein Spritzer war sogar bis ins Gesicht geflogen.
Auch der Rock und die Bluse hatten ganz schön was abgekriegt. Aber es war super Sex — und das mitten im Kino!
Wir standen langsam wieder auf, und ich nahm ein Taschentuch und wischte das Sperma von meinem Körper ab. Ich sagte zu Frank: „Laß uns lieber zu mir nach Hause gehen!“
Und so knöpfte ich meine Bluse wieder zu und wir gingen unauffällig. Die Flecken von Sperma und Mösensaft blieben auf dem Teppichboden zwischen den Sitzen zurück…..
Als wir bei mir zu Hause waren, haben wir es dann richtig miteinander getrieben.
Und da konnten wir beim Sex auch laut sein, so viel wir wollten, wir brauchten auf niemanden mehr Rücksicht nehmen. Wir trieben es fast die ganze Nacht, in allen Variationen. Frank hat wirklich einen prächtigen Pimmel (das hätte ich vorher nicht gedacht) und eine sehr lange Ausdauer. Wir vögelten stundenlang, bis wir schließlich nicht mehr konnten und vor lauter Erschöpfung einschliefen. Erst am späten Vormittag des nächsten Tages wurden wir wieder wach…….
Und da gönnten wir uns ein Sektfrühstück in meiner Badewanne.
Seit diesem Wochenende im August 2005 besteht eine „Sexpartnerschaft“ zwischen Frank und mir. Die ist aber meistens nur auf den privaten Bereich beschränkt, denn Frank ist ja auch mein Arbeitskollege. Wenn wir uns aber gar nicht zurückhalten können, erlauben wir uns schonmal ein heimliches Quickie in meinem Büro, oder er läßt sich von mir einen blasen. Ich weiß nicht, ob die anderen Kollegen in der Redaktion etwas ahnen, es ist mir auch egal.
Ich habe ja keine feste Beziehung mit Frank, sondern es ist vielmehr eine Freundschaft, und, wie gesagt, Sexpartnerschaft.
Wollt Ihr noch mehr über mich und meine Freundinnen erfahren? Dann mailt mir.
Viel Spaß bei dieser Geschichte und bis zum nächsten Mal
Eure Bettina.
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