Bettys Boy 03: Prüfung
Veröffentlicht am 10.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Bettina war hin- und hergerissen vom ersten Zusammentreffen ihres Boys mit der Signora: Sie hatte es gehasst, wie unbedeutend sie sich gegenüber der reiferen Frau gefühlt hatte, und wie diese sie ihre Überlegenheit hatte spüren lassen. Aber sie hatte auch eine Erkenntnis mitgenommen: Sie war tatsächlich noch zu unerfahren und zu unbedarft, um eine wirkliche Herrin sein zu können. Sie wusste, sie hatte noch sehr viel zu lernen. Und bei wem hätte sie dies besser tun können als bei ihr!?
Und noch etwas: Sie hatte eine ganz neue Erfahrung gemacht, indem sie ihn berührt hatte.
Vielleicht war es sogar das, was sie im Moment am meisten verwirrte: Denn sie musste sich eingestehen, dass ihre dominanten Phantasien zwar irgendetwas mit Männern, wohl auch etwas mit Schwänzen zu tun gehabt hatten. Aber in diesen Phantasien hatten Berührung und Intimität eigentlich fast gar keine Rolle gespielt.
Sie bekam nun eine Ahnung davon, dass ihre dominanten Neigungen in irgendeiner Weise mit einem Thema verknüpft sein könnten, das sie bisher nicht einmal sich selbst gegenüber eingestandenen hatte: mit ihrer Unfähigkeit zu echter Intimität! – oder andersherum: mit ihrer tiefen ungestillten Sehnsucht danach.
Oder ging es vielleicht doch um etwas völlig anderes…?, zweifelte sie zu ihrer eigenen Entlastung gleich wieder an dem Gedanken, den sie gerade verfolgt hatte.
Immerhin hatte sie die Berührung seines Körpers und seines Geschlechts durchaus als angenehm empfinden können.
*
Er musste sich mit neuen Namen vertraut machen:
Da war zuallererst die „Signora“, die er noch nicht einmal zu Gesicht bekommen hatte.
Doch sie gefiel ihm sogar blind, und er hatte die leise Vorahnung, dass er bei der reiferen Frau deutlich besser aufgehoben wäre als bei der unerfahrenen, zappeligen Bettina…
Dann „Betty“ – eben diese Bettina: Er fand ihren neuen Namen nicht unbedingt passend, denn er gab ihr etwas Fröhliches und Freundschaftliches, was sie beides doch so gar nicht ausstrahlen wollte. Aber er fand es passend, dass die Signora mit dem mädchenhaften Spitznamen, den sie ihr verpasst hatte, ihren Herrinnen-Dünkel ein wenig zurechtstutzte.
Natürlich würde er sie weiterhin „Herrin Bettina“ nennen müssen…
Und schließlich der „Boy“ – also er selbst: Nun ja, er war vermutlich wirklich noch ein bisschen arg grün, insofern passte es vielleicht sogar ganz gut. Der Name drückte ja auch durchaus etwas Jungenhaft-Männliches aus, in dem er sich gut wiederfinden konnte. Aber da war eben auch dieser Anklang an ein Objekt, zu dem er herabgestuft wurde, vor allem in der Kombination als „Bettys Boy“.
Er merkte, dass ihn die Aussicht, das bloße Objekt von Bettinas Dominanzgelüsten zu sein, plötzlich nicht mehr ganz so uneingeschränkt erregte, wie das noch vor wenigen Wochen, ja noch vor Tagen, der Fall gewesen war.
Er hatte beinah das Gefühl, er sei alleine durch die einmalige Begegnung mit der Signora bereits ein kleines bisschen reifer geworden, denn er machte sich nun erstmals Gedanken darüber, was er eigentlich suchte: Ihm kam es (ganz im Gegensatz zu Bettina) weniger auf Gehorsam und auf Disziplin, sondern vor allem auf die körperliche Erfahrung an – so wie die Signora das bei seiner Musterung gekonnt inszeniert hatte!
*
Auch diesmal wurde er von Bettina wieder mit verbundenen Augen zum Haus der Signora gefahren.
Noch war er nicht offiziell in den diskreten Zirkel der Signora aufgenommen worden und vorher sollte er auch nichts über Personen und Ort erfahren.
Und auch diesmal bestand seine Kleidung wieder nur aus Unterwäsche und Socken. Die Unterhaltung während der zwanzigminütigen Autofahrt mit Bettina war ziemlich dürftig und kam nach zehn Minuten vollends zum Erliegen.
An der Haustür der Signora wurden sie diesmal von einer anderen Dame in Empfang genommen.
Sie nahm Bettina gleich unter ihre Fittiche und ließ ihn alleine im Vestibül zurück. Er war einen kurzen Moment lang versucht, unter seiner Augenbinde hervorzuschauen, doch er konnte ja nicht sicher sein, ob er nicht von jemandem beobachtet wurde.
Es mochten fünf oder auch zehn Minuten vergangen sein, bis er von einer Person (er war sich ziemlich sicher, dass es ein Mann war) in einen Raum geführt wurde, in dem ihm zum ersten Mal die Augenbinde abgenommen wurde.
„Dusch dich! Und vergiss dein Arschloch nicht!“, befahl ihm der junge Mann ziemlich direkt und ging dann vor die Tür.
Das konnte ja heiter werden, dachte er sich…
Er duschte rasch, aber gründlich und vergaß dabei auch nicht seinen Hintereingang – ja, er fingerte sogar vorsichtig ein Stück weit in seinen After hinein und wusch sich danach schnell den Finger ab.
Der junge Mann kam wieder herein:
„Bist du fertig?“, und auf das Duschtuch zeigend, das er sich nach dem Abtrocknen um die Lenden gebunden hatte: „Das brauchst du nicht!“, womit er es ihm ungeniert vom Leib riss und in die Ecke schleuderte.
Dann legte er ihm wieder die Augenbinde an und geleitete ihn splitterfasernackt, wie er war, durch das Haus. Diesmal führte ihn sein Weg nicht in den Salon, sondern in einen anderen Raum, den sie um ein paar Ecken herum schließlich erreichten.
Sein Begleiter klopfte. Sie warteten. Kurz darauf öffnete sich die Tür von innen. Er wurde von seinem Begleiter, der draußen bleiben musste, übergeben. Er vermutete, dass er jetzt in einem größeren Raum war, in dem einige Menschen anwesend sein mochten.
Er ahnte, dass es ausschließlich Frauen waren. Er wurde in die Mitte des Raumes gestellt.
Er war selbst erstaunt darüber, dass er auch diesmal nicht bereits von vornherein erregt war.
„Ich stelle euch Bettys Boy vor, den wir heute als Novizen bei uns aufnehmen wollen!“, vernahm er die vertraute Stimme der Signora. — „Gibt es Einwände?“
Schweigen.
„Dann beginnen wir jetzt mit der Prüfung!“, verkündete sie feierlich.
Die Versammlung erhob sich kollektiv und er spürte körperlich, dass man sich ihm näherte. Er fühlte jemanden ganz dicht hinter sich stehen, der schließlich mit seiner Hand über die Rückseite seiner Beine, über seine Pobacken, über seinen Rücken und über seinen rasierten Hinterkopf strich. An seinem Scheitel angekommen glitt die Hand wieder nach unten zum Po, wo sie sich wieder von ihm löste.
Die nächste Person und die nächste Hand taten genau dasselbe.
Dies wiederholte sich nun mehrere Male – er zählte insgesamt sieben Hände und Berührungen. Mal waren es federleichte, mal etwas kräftigere Berührungen, mal waren es zarte, mal eher raue Hände. Er war sich nun sicher, dass er es ausschließlich mit Frauen zu tun hatte. Er konzentrierte sich so sehr darauf, alles ganz genau wahrzunehmen und zu empfinden, dass er dabei nicht einmal erregt wurde.
Das zweite Defilee der Frauen spielte sich an seiner Vorderseite ab: Hand um Hand strich entlang seiner Schenkel und seiner Arme, über seine Schultern und über seine Brust wieder hinab zu seiner Taille – mal auf seiner linken, mal auf seiner rechten Seite.
Die eine oder andere Hand kam seinem Intimbereich dabei schon gefährlich nahe. Er schloss die Augen unter der Augenbinde und atmete tiefer. Doch sein Glied begann bereits, ganz leicht zu pulsieren.
In der dritten Runde glitten die Hände an den Innenseiten seiner Oberschenkel hinauf, hart an Penis und Hoden vorbei, über das Stoppelfeld seiner rasierten Scham hinweg und strichen schließlich ganz leicht über sein Geschlecht, wo die Berührung ausklang. Bereits bei der ersten Berührung der empfindsamen Innenseiten seiner Schenkel konnte er sich des Zuckens seines Penis nicht mehr erwehren.
Sein Glied pumpte sich zuckend und ruckelnd immer weiter auf: Zuerst wurde es merklich dicker und länger, dann beschrieb es einen eigenartig gekrümmten Bogen, entblößte die Spitze seiner dunkelrot eingefärbten Eichel, streckte sich dann in der Waagerechten aus und zuckte sich schließlich Stufe um Stufe in seine steil aufragende Endposition hoch, wo es schließlich stehen blieb wie eine Eins. Zum Abschluss zog sich seine Vorhaut über seine prall aufgepumpte Eichel zurück. Die letzte Hand strich bereits über sein voll erigiertes Geschlecht hinweg.
„Bück dich nach vorne! Die Hände an die Knöchel!“, befahl ihm nun Bettinas Stimme.
Er fürchtete das Schlimmste und hoffte inständig, dass er da hinten auch wirklich sauber war. Er spürte, wie seine Arschbacken von zwei Händen auseinandergezogen wurden, und nun verschiedene Gegenstände über seinen Anus glitten: eine Feder, ein Stückchen Samt, ein Finger in einem Gummihandschuh, weicher Stoff (ein Höschen?), dann – Schock! – etwas metallisch Kühles, ein rauer Frotteestoff und schließlich ein kitzelnder Pinsel.
Er war überrascht von den höchst subtilen Gefühlen, die diese Gegenstände an dieser so prekären Stelle (die er bislang selbstverständlich immer gemieden hatte) auszulösen vermochten. Sein Schwanz, der zunächst in sich zusammenzufallen drohte, war plötzlich wieder voll da!
Jetzt hörte er leises Getuschel und Gegluckse. Was bedeutete das? Was er nicht wusste: Es war ein dicker Tropfen seines Geilheitssaftes, der aus der Öffnung seiner Eichel wie eine glitzernde Perle hervortrat, der die Aufmerksamkeit der Frauen erregte.
Und es dauerte nicht lange, bis sich dieser von der Eichelspitze löste und langsam in einer feuchten Spur über sein Frenulum und über den Schaft seines Gliedes hinabglitt. Er zuckte und stöhnte hörbar auf, als er den Geilheitstropfen mitten über sein hochempfindliches Vorhautbändchen kühl hinunterlaufen spürte. Sein Penis zuckte mächtig! Die Frauen beobachteten das Schauspiel ebenso fasziniert wie amüsiert.
Dann spürte er eine Fingerspitze entlang der feuchten Spur seines Penisschafts gleiten, die gleich darauf seine Lippen mit seiner eigenen klebrigen Feuchtigkeit benetzte.
Just in diesem Moment trat ein neuer Tropfen seines Geilheitssaftes aus seiner Penisspitze aus. Sie wurde direkt an ihrer Austrittsstelle von einem Finger aufgenommen, der sich nun in seinen Mund hineindrängte. Er leckte den Finger und seine eigene feuchte, salzige Geilheit gierig ab. Er konnte seine eigene Erregung schmecken und riechen.
Wieder näherte sich ihm ein Körper von hinten an. Nun schmiegte sich dieser ganz dicht an ihn an und umarmte seinen Oberkörper: Es war ein NACKTER Körper! Ein NACKTER FRAUENKÖRPER!!!
Er spürte ihre weichen Brüste an seinem Rücken und ihren heißen Atem an seiner Schulter.
Eine ihrer Hände streifte über seinen Bauch hinab zu seinem Geschlecht und umfasste sein erigiertes Glied. Unwillkürlich zog er alle Muskeln in seinem Unterleib zusammen, um nicht SOFORT KOMMEN zu müssen. Nacheinander wurde er von allen sieben Frauen auf die selbe Weise umarmt und berührt. Er war im siebten Himmel, wenn er die weichen, mal vollen, mal kleineren Brüste auf der Haut seines Rückens spürte. Und er musste jedes mal die Luft anhalten, wenn sie sein steifes Glied ergriffen und es fest umschlossen in ihrer Faust hielten.
Er nahm die Größenunterschiede der Frauen wahr: Die meisten waren deutlich kleiner als er, so dass er ihre Brüste meist an seinem mittleren Rücken spürte. Nur zwei Frauen mussten in etwa seine Größe haben, denn ihre Busen konnte er auf Brusthöhe spüren. Ihr Atem traf nicht seine Schultern, sondern auf erregende Weise seinen Nacken und sein Ohr. Bei einer der beiden Größeren passte es sogar perfekt: Nicht nur Oberkörper und Brüste schmiegten sich an ihn an, sondern ihr Becken rieb genau an dem seinen, und er meinte sogar, an seinen Pobacken ihr Schamhaar spüren zu können! Als sie seinen Schwanz fest umfasste, musste er all seine inneren Kräfte zusammennehmen, um nicht zu ejakulieren!
Die Signora ließ ihm eine kleine Pause, um sich wieder zu sammeln.
Er ahnte, was nun kommen würde: Er wurde von den Frauen, von einer nach der anderen, masturbiert!
Jede der Frauen umfasste seinen Penis an seiner Wurzel und vollführte eine genau festgelegte Anzahl von Wichsbewegungen an seinem steifen Schwanz. Er sog die Luft scharf ein und krampfte seine Unterleibsmuskulatur zusammen. Er dachte: Noch fünf Mal – das halte ich NIE durch! Noch vier, noch drei… – Doch er hielt es durch, wenn auch nur mit knapper Not…
Der Showdown ging dann allerdings ziemlich schnell über die Bühne: Noch einmal umfasste eine der Frauen seinen Penisschaft und masturbierte ihn rhythmisch.
Doch diesmal ließ sie nach zehn oder zwölf Mal Auf und Ab nicht von ihm ab, sondern wichste ihn gleichmäßig weiter. Er wehrte sich noch einige Zeit lang gegen den unwiderstehlich heraufziehenden Orgasmus, bis schließlich alle Dämme brachen und er keuchend und stöhnend seinen Samen auf dem Parkettboden verspritzte.
Als er wieder einigermaßen zu Atem gekommen war, nahm er eine eigentümliche Stille wahr: Es hatte gar kein Gejohle oder Szenenapplaus gegeben.
Man hatte ihn einfach spritzen lassen, so als sei es das Selbstverständlichste auf der Welt…
*
Er wurde von einer kräftigen Hand an seiner Schulter auf die Knie gedrückt und kniete nun auf allen Vieren auf dem Fußboden. Man führte seinen Kopf zu Boden, bis er etwas Nasses an seinen Lippen spürte. Er wusste, was er zu tun hatte: Er leckte sein eigenes Sperma mit seiner Zunge auf und schluckte es.
Es schmeckte salzig und etwas scharf.
„Weiter!“, befahl ihm Bettina, ihre Stimme nahe an seinem Ohr.
Sie war es, die seinen Körper und seinen Kopf über den Parkettboden führte, bis er den letzten Spritzer seines Samens aufgeleckt hatte – und es war eine ganze Menge davon! Seine Zunge war klebrig, der Geschmack in seinem Mund schal. Er hätte es gerne mit irgendetwas hinuntergespült, doch gab man ihm nichts.
Er durfte sich nun auf den Rücken legen, wo er die letzten Spuren seines Samens und seines Speichels, die auf dem Fußboden zurückgeblieben waren, feucht an seiner Haut spürte. Sein Körper wurde mit einem weichen Tuch zugedeckt.
*
Er musste eingeschlafen sein. Sein Kopf lag weich gebettet auf einem Kissen. Er spürte die Kühle des Parkettbodens unter seinem Körper, doch er fror nicht.
Wieder hatten sich die Frauen um ihn herum versammelt. Man zog das weiche Tuch von seinem Körper herunter und entfernte das Kissen unter seinem Kopf. Dann musste er sich auf ein am Boden ausgebreitetes großes Badetuch legen. Der perfekte Sitz seiner Augenbinde wurde nochmals überprüft.
Dann wurde sein Körper mit zärtlichen Händen mit Massageöl eingerieben. Er spürte zwei, vier, sechs Hände, die das Öl über alle Körperteile verteilten – peu à peu auch über seine intimen Körperstellen: Man massierte seine Füße, seine Beine, seine Arme, seine Schultern, seine Seiten, seine Brust, seinen Bauch.
Seine Brustwarzen wurden von zärtlichen Fingern köstlich umspielt, sein Geschlecht wurde immer enger eingekreist, bis schließlich immer wieder wechselnde Hände seinen Penis einölten und massierten.
Dieser ließ sich nicht allzu lange bitten und nahm gleich wieder die Vertikale ein. Er war zwar rasch wieder erregt gewesen, doch stieg diese Erregung bei weitem nicht so schnell in gefährliche Höhen, wie dies vorher noch der Fall gewesen war. Noch hatte sich sein Geschlecht nicht völlig von der vorangegangenen Ejakulation erholt.
Doch wurde sein steifes Glied immer intensiver und schneller von gewandten Händen verwöhnt. Sie glitten an seinem Penisschaft nicht mehr nur auf und ab. Vielmehr vollführten ihre Hände auf seinem eingeölten Phallus die phantasievollsten Drehungen und Rotationen, sie glitschten schmatzend über seine Eichel hinweg und sparten dabei auch seine Hoden nicht aus (wenn auch nur vorsichtig, denn die Empfindlichkeit seiner Weichteile hatte sich einmal mehr schmerzlich erwiesen).
Er spürte die erregende Härte seines Schwanzes und die intensiven Berührungen der eingeölten Hände – ohne jeden Druck, gleich spritzen zu müssen.
Doch dann ging es plötzlich ganz schnell: Nahezu ohne Vorwarnung überkam ihn sein zweiter Orgasmus. Sein Körper bäumte sich lustvoll auf und er stieß einen seltsamen Brunftschrei aus, als er seinen Samen zum zweiten Mal vergoss. Seine Empfindung war dabei nicht weniger intensiv als beim vorherigen Höhepunkt, doch katapultierte er diesmal keine sechs, sieben kräftige Ladungen in weitem Bogen aus der Tiefe seines Geschlechts heraus, sondern es klatschten gerade mal ein, zwei etwas kräftigere Spritzer auf seinen Unterleib, während sein restliches Sperma nur noch über seinen Penisschaft herabquoll.
Er durfte duschen.
*
Noch war seine Novizenprüfung nicht zu Ende. Man hatte ihn in einen kleinen Raum gebracht, der ihm wie eine Mönchszelle erschien. Der Rollladen war heruntergelassen, so dass er alles nur schemenhaft erkennen konnte. Er fand Getränke und etwas Gebäck, die er gierig zu sich nahm. Er legte sich auf die Liege und nickte einmal mehr ein.
Wie lange hatte er geschlafen: eine halbe Stunde oder gar ein, zwei Stunden?
Wieder kam der junge Mann in seine Zelle.
Er ließ sich von ihm die Augenbinde anlegen und sich in den ihm nun schon vertrauten Saal zurückführen. Abermals stand er völlig nackt in der Mitte der versammelten Damenrunde.
„Wichs dich!“, befahl ihm Bettina knapp.
Er konnte es nicht glauben: Er war jetzt schon zweimal gekommen und es ging immer noch weiter!?
Er fasste sich an sein weiches Glied und begann mit langsamen Pumpbewegungen seiner Faust.
Langsam, ganz langsam spürte er wieder so etwas wie Erregung in sich aufsteigen. Er war sich aber ziemlich sicher, dass er aus seinem Geschlechtsteil keinen einzigen Tropfen mehr herausholen konnte. Er versuchte die Stimulation etwas zu variieren, um irgendwie geiler zu werden: mal mit kräftigen Bewegungen am Schaft, mal mit der Vorhaut über seine Eichel vor- und zurückgleitend.
„Nimm Spucke!“, forderte ihn Bettina nun auf.
Es war ihm peinlich, vor ihren Augen in seine Handflächen zu spucken und seinen glibbrigen Speichel auf seinem Schwanz zu verteilen.
Seine Spucke war ein gutes Gleitmittel, doch sie trocknete relativ schnell ein. Und sie begann, allmählich komisch zu riechen.
„Nimm mehr Spucke!“, zeigte sich Bettina allmählich etwas ungeduldig.
Er sammelte so viel Speichel in seinem Mund, wie er nur konnte, und ließ seinen Penis nun kräftiger in seiner Faust auf- und abgleiten. Doch auch diesmal verklebte die Spucke recht schnell und es wurde ein immer zäheres Unterfangen.
„Halt deine Hände auf!“, ordnete Bettina nun an.
In der Höhlung seiner Hände sammelte sich nun der Speichel von sieben Frauen, die nacheinander in seine Hände spuckten!
Er führte seine glibbrigen Hände an seinen Schwanz, der nun vor Spucke triefte. Er wichste seinen Penis nun frenetisch mit dem ebenso ekligen wie geilen Speichel-Cocktail von sieben Frauen. Er kam an diesem Abend zum dritten Mal hintereinander!
Wieder war sein Orgasmus kurz aber heftig: Spasmen durchzuckten ihn und diesmal schoss er seinen Samen sogar wieder mit drei, vier kräftigen Spritzern weit heraus.
Er war nun so leer, wie er leerer nicht sein konnte!
„Schmier‘ dir die geile Soße an deinen Händen ins Gesicht!“, hörte er Bettina sagen.
Er wischte seine von Sperma und von eigener wie von fremder Spucke triefenden Hände in seinem Gesicht ab. Seine Wangen, seine Nase und sein Mund waren nass und klebrig. Er roch den strengen Geruch von Sperma und zersetztem Speichel. Und noch einmal musste er auf Knien seinen Samen vom Fußboden auflecken.
Er hatte seine Novizenprüfung bestanden.
**.
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