Bettys Boy 05: Waldeslust

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Das Haus der Signora lag am Waldrand, etwas abgesetzt von der übrigen Bebauung des ländlichen Stadtteils. Es war ein schönes altes Haus mit Schindelverkleidung, Fachwerk und Walmdach. Es stand inmitten eines baumbestandenen Wiesengrundstücks und gab mit Remise, Gartenhaus und verschiedenen Anbauten ein ausgesprochen malerisches Bild ab. Es wirkte wie ein verwunschenes Forsthaus aus längst vergangenen Zeiten – und tatsächlich war es das auch einmal gewesen: An der Giebelseite des Hauses prangte denn auch ein prachtvolles Hirschgeweih, und darunter stand auf dunkelbraunen Schindeln mit weißer Farbe aufgemalt der schon etwas verblichene Schriftzug „Waldeslust“.

„Welch passender Name!“, entfuhr es ihm begeistert, als sie sich dem Hause näherten.

*

Bettina hatte darauf verzichtet, ihn nach seiner Initiation mit der Signora zu befragen.

Es war ihr nicht entgangen, dass er seit seiner Jungfernnacht mit der Signora merklich selbstbewusster geworden war. – Wie hätte es auch anders sein können, war er doch seit jenem Ereignis nun keine Jungfrau mehr!

Sie sah es mit gemischten Gefühlen: Er war ihr Sklave und es war nicht sie selbst gewesen, die als erste mit ihm geschlafen hatte.

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Selbst wenn sie dies Bedürfnis zuvor auch gar nicht verspürt hatte, erschien es ihr doch als eine Zumutung, dass die Signora sich einfach über sie hinweggesetzt hatte!

Seit diesem Tag verband die beiden Novizen eine Gemeinsamkeit: Sie waren nun beide nicht mehr jungfräulich! Auch wenn sie voneinander im Grunde genommen nicht viel wussten, wirkte dies doch wie ein unsichtbares Band zwischen ihnen.

Auch er hatte bemerkt, dass sich Bettina seitdem verändert hatte – ja sie schien ihm beinahe wie ausgewechselt.

Er konnte nur erahnen, dass auch sie an jenem Abend ein einschneidendes Erlebnis gehabt hatte…

*

Wenn Bettina auch den Vortritt der Signora letztendlich zähneknirschend akzeptiert hatte, war sie doch nicht umhin gekommen, tags darauf sofort nach ihrem Sklaven zu schauen: Sie suchte ihn unangemeldet auf und ließ ihn, um von ihrer offensichtlichen Eifersucht abzulenken, erst einmal 25 Liegestützen zu ihren Füßen machen. Anschließend musste er auf dem Bauch liegend ihre Füße küssen.

Sie ließ ihn auf dem Boden ausgestreckt liegen und inspizierte seine Wohnung: Sie öffnete alle Schranktüren und schaute in sämtliche Schubladen. In seiner Bettsofakommode fand sie eine ungeöffnete Packung Kondome, ein ziemlich abgegriffenes Exemplar des Buches „Joy of Sex“ und Sacher-Masochs Roman „Venus im Pelz“. Sie kannte beide Bücher nicht und konfiszierte sie zusammen mit den Kondomen.

Ebenfalls in seiner Kommode fand sie einen olivfarbenen Stoffstreifen, in den sein Nachname in dicken schwarzen Lettern eingestickt war.

„Was ist das?“, fragte sie ihn neugierig.

Er schaute vom Fußboden aus zu ihr auf und antwortete: „Das ist ein Erinnerungsstück an meine Bundeswehrzeit: ein Namensschild zum Aufnähen. „

„Ach, du warst beim Bund?“, fragte sie weiter.

„Ja, wieso?“, antwortete er etwas unsicher.

„Ich finde das cool! Nicht so drückebergermäßig wie die ganzen Zivis, die sich dabei auch noch wahnsinnig toll vorkommen!“

Er war überrascht von ihrer Begeisterung für die Bundeswehr.

Er war es eigentlich gewohnt, dass die meisten Mädels die Zivis cool und die Wehrdienstleistenden für angepasst hielten. Er hatte das immer gehasst – aber nachdem er den ganzen Unsinn seines Grundwehrdienstes am eigenen Leib erfahren hatte, war er nun wirklich der Allerletzte, der seine Bundeswehrzeit glorifiziert hätte. Er hatte sie im Grunde genommen für verschenkte Zeit gehalten.

„Hast du ein Foto von dir in Uniform?“, wollte Bettina gleich wissen.

„Zu Hause. Da sind auch noch meine ganzen Bundeswehrklamotten. „

„Echt? — Die musst du unbedingt hierher holen!“, forderte sie ihn begeistert auf.

„Das geht nicht! Die sind Eigentum der Bundeswehr – die kann ich nicht einfach so privat anziehen“, gab er sich staatstragend.

„Wozu hast du die dann daheim im Schrank ‚rumliegen?“, fragte sie ziemlich unbedarft.

„Falls ich mal ins Manöver muss.

„Schade!“, grummelte sie enttäuscht (während sie sich ihn in Uniform ins Manöver ziehend vorzustellen versuchte).

„Ich habe aber auch noch ein paar alte Sachen, die wir so mit nach Hause nehmen durften. „

„Echt? – Was denn alles?“, war sie gleich wieder Feuer und Flamme.

„Eine alte Kampfhose, ein olivfarbenes T-Shirt, Stiefelsocken und alte, ausgelatschte Kampfstiefel. „

„Sie war allein schon von dem Wort „Kampf-“ hin und weg.

Sofort stieg in ihr die erregende Vorstellung von Dreck und Schweiß und von körperlichen Strapazen auf.

„Du wirst die Sachen so schnell wie möglich hierher holen!“, befahl sie ihm kurzerhand.

„Das werde ich tun, Herrin Bettina!“, antwortete er zerknirscht und biss sich dafür in den Hintern, dass er seine alten Bundeswehrklamotten überhaupt erwähnt hatte.

*

Seit ihrer beider Initiation waren inzwischen fast drei Wochen vergangen.

Sie hatten sich auf ihre Klausuren konzentriert und waren sich in der Zwischenzeit auch kaum begegnet. Jedenfalls war zwischen ihnen keineswegs das passiert, was seitdem eigentlich in der Luft gelegen hatte…

Eines Abends hatte er bei ihr geklingelt und war in Oliv vor ihrer Tür gestanden – einschließlich der Kampfstiefel an seinen Füßen.

„Geil!“, war sie von seiner Montur gleich begeistert.

Sie ließ ihn eintreten und musterte ihn von oben bis unten.

„Was hast du denn als Soldat gemacht?“, wollte sie von ihm wissen.

„Ich war bei den Panzern. “ (Das war das einzige gewesen, was er beim Bund tatsächlich cool gefunden hatte. )

„Nicht schlecht!“, war sie beeindruckt, ohne weitere Details von ihm wissen zu wollen.

Dann wechselte sie unvermittelt das Thema:

„Hältst du dich eigentlich noch an unsere Regeln?“

„So ziemlich“, antwortete er ausweichend.

„So ziemlich ja oder so ziemlich nein?“, fragte sie irritiert.

„Ich versuche es zumindest, so gut es geht“, war seine ehrliche Antwort.

„Also nein…!?“

„Ich mache wirklich regelmäßig Fitnesstraining und ich bin auch ziemlich enthaltsam!“, – was sogar stimmte, da er noch immer von seinem ersten Sexerlebnis mit der Signora zehrte.

„Ziemlich enthaltsam!“, wiederholte Bettina sarkastisch.

Sie schien ernsthaft zu überlegen, ob sie ihn an Ort und Stelle disziplinieren sollte. Ihr fiel jedoch nicht viel mehr ein, als ihn wieder einmal Kniebeugen, Sit-Ups und Liegestützen machen zu lassen, was aber selbst ihr allmählich etwas albern vorkam.

Sie schaute an seinem Körper hinunter – da kam ihr der Geistesblitz:

„Ich werde dich für deinen Ungehorsam bestrafen und dir endlich Disziplin beibringen! Aber noch nicht heute! – Du kannst jetzt gehen!“

Er schlich missmutig auf sein Zimmer zurück.

Mit welchen Erwartungen war er in diesem Aufzug bei ihr aufgekreuzt? – Er hatte sich wohl insgeheim etwas von ihr erhofft, von dem er selbst nicht so genau sagen konnte, was es denn gewesen war…

Zurück in seiner Bude schmiss er sich auf sein Bett und onanierte in 1:57 Minuten zum Orgasmus.

*

Er stand in Kampfstiefeln, Kampfhosen und olivfarbenem T-Shirt im Vestibül des Hauses „Waldeslust“.

Die Signora und Bettina hatten sich mit khakifarbenen Hosen und Poloshirts ausgestattet und trugen Turnschuhe.

„Nimm gefälligst Haltung an vor deinen Herrinnen!“, schnauzte ihn die Signora mit gespielter Strenge an.

„Jawohl, Herrin!“ – Er schlug die Hacken zusammen und reckte seinen Körper in die Habacht-Stellung.

„Wie ich hören muss, mangelt es dir am gebotenen Gehorsam gegenüber deiner Herrin! Ich fürchte, wir werden dir etwas mehr Disziplin beibringen müssen! Siehst du das nicht auch so?“, forderte ihn die Signora heraus.

„Jawohl, Herrin, das sehe ich genau so!“, antwortete er soldatisch zackig.

„Genau deswegen werden wir jetzt mit dir ein bisschen ins Gelände gehen!“

Sie deutete auf einen alten grauen Lederrucksack, der vorbereitet in der Ecke stand: „Aufnehmen!“

Er wollte den Rucksack lässig über seine Schultern schwingen, was ihm ob seiner Schwere allerdings nicht gelang. Das Gepäckstück war offensichtlich voll beladen mit schwerem Ballast.

Die ledernen Träger drückten mächtig auf seine Schultern.

„Vorwärts Marsch!“, lautete der knappe Befehl der Signora.

Sie nahmen den Hinterausgang des Hauses und verließen das mit einem alten Jägerzaun eingefriedete Anwesen durch ein verstecktes Gartentürchen. Sie standen praktisch sofort mitten im Wald.

„Du gehst voraus!“, befahl die Signora.

Er marschierte mit schwerem Gepäck vor den beiden Frauen her.

Sie trabten ihm locker und entspannt hinterher. Sie sprachen nicht allzu viel miteinander, stand zwischen ihnen doch noch immer die unausgesprochene Konkurrenz um den Boy. Doch letztlich einte sie wieder die gemeinsame Macht, die sie über den jungen Mann ausübten. Sie waren beide zufrieden, dass er sich mit der schweren Last seines Rucksacks sichtlich abzumühen hatte.

Sie gingen einen schmalen Pfad entlang, der in die Tiefen des recht einsamen Waldstückes führte.

Nach zwanzig Minuten Fußmarsch verkündete die Signora:

„Wir machen Pause! – Setz‘ den Rucksack ab, wir wollen ‚was trinken!“

Er ließ den Rucksack langsam zu Boden sinken, und die Frauen bedienten sich an den Feldflaschen, die darin verstaut waren.

„Was stehst du hier unnütz rum?“, raunzte ihn Bettina an. – „Da liegt ein Baumstamm: An dem kannst du gleich zehn Mal pumpen!“

Er machte seine zehn Liegestützen und spürte dabei schmerzhaft seine malträtierten Schultern.

Ohne ihm auch nur einen einzigen Schluck Wasser zu gönnen, beschlossen sie den Abmarsch. Er stemmte den schweren Rucksack auf seinen Rücken und marschierte wieder vor ihnen her.

„Oh, da liegt schon wieder ein Baumstamm! – Gleich nochmal zehn Liegestützen!“, freute sich Bettina über die nächste Gelegenheit, ihn zu quälen.

Und es war eine Qual für ihn, zehn Liegestützen mitsamt Gepäck zu schaffen.

Er keuchte schwer und konnte sich am Ende fast nicht mehr nach oben stemmen.

Sie ließen ihn nur kurz verschnaufen, bevor sie sich schon wieder die nächste Gemeinheit für ihn ausdachten:

„Da vorne ist ein Grenzstein: Bis zu dem läufst du jetzt marsch, marsch, dann rennst zu uns zurück und wirfst dich vor uns in den Dreck!“, bestimmte die Signora.

Er rannte schwerfällig los.

Der schwere Rucksack zog ihn mit jedem Schritt nach unten, die Lederriemen schnitten ihn in seine Schultern. Er machte an dem Stein eine Wende, keuchte zurück zu den Frauen und warf sich vor ihnen in den Staub.

„Das war ein bisschen arg behäbig, findest du nicht auch, Betty?“

„Ja, ich finde, er muss nochmal rennen!“, bestätigte Bettina die Signora.

„Ich kann nicht mehr! Der Rucksack ist viel zu schwer!“, jammerte er vor den beiden auf der Erde liegend.

„Machst du etwa schon schlapp? – Na, dann wollen wir mal nicht so sein und machen unsere Trinkflaschen ein bisschen leerer!“, offenbarte die Signora ihre zynische Seite.

Doch nach Beendigung ihrer Trinkpause (bei der er selbstverständlich wieder leer ausging) verweigerte er den beiden Schleiferinnen kurzerhand den Dienst. Er streifte die schwere Last des Rucksacks ab, stand auf und verkündete kategorisch:

„Ich gehe mit dem sauschweren Rucksack keinen Schritt mehr weiter! – Die Gurte reißen mir ja fast die Schultern auf!“

Die Signora schob den Halsausschnitt seines T-Shirts zur Seite und sah, dass die Lederriemen ordentliche Striemen auf seiner Schulter hinterlassen hatten.

„OK, den Rucksack deponieren wir hier“, zeigte sie sich gnädig und die kleine Marschkolonne setzte sich wieder in Bewegung.

Wo zuvor die Träger seines Rucksackes aufgelegen hatten, zeigten sich nun von Schweiß durchnässte Streifen auf seinen Schultern. Der Rücken seines T-Shirts war ebenfalls schweißnass.

„Ein Baumstamm!“, freute sich Bettina, und er wusste, was er zu tun hatte.

Ohne Ballast auf dem Rücken schienen die Liegestützen plötzlich ganz einfach zu sein.

Doch bei Nummer neun und Nummer zehn musste er bereits wieder mächtig kämpfen. Sein Bizeps und sein Oberkörper zitterten dabei vor Anstrengung. Stöhnend wuchtete er seinen Körper ein letztes Mal in die Höhe.

Nach einem weiteren kurzen Marsch kamen sie an einer versteckten Lichtung an.

„Siehst du? Wenn wir den Rucksack dabei hätten, könntest du jetzt ‚was trinken!“, bemerkte Bettina maliziös.

Die Signora konnte sich ein amüsiertes Glucksen nicht verkneifen.

„Zieh dein T-Shirt aus!“, befahl ihm die Signora.

Sie banden ihn mit einem Hanfseil an einem Baum fest und verbanden seine Augen. Dann streiften sie über die Lichtung und suchten nach interessanten Dingen. Nach zehn Minuten waren sie bereits wieder bei ihm.

„Riech!“, – Die Signora hielt einen Zweig unter seine Nase.

„Hmm, Holunder!“, roch er den angenehm würzig-süßen, ein wenig an Katzenpisse erinnernden Duft der weiß-gelblich blühenden Dolde.

Dann musste er abermals riechen:

„Tanne! – Oder Fichte…“

Bettina schlug ihm mit dem Fichtenzweig auf seine nackte Brust. Die harten Nadeln hinterließen leichte Kratzer auf seiner Haut. Er genoss das Prickeln auf seiner Brust. Sie steckte ihm den Zweig wie einem Stück Wildbret zwischen die Zähne.

Die Signora ließ nun einen Brombeerzweig über seine Arme streifen und sorgte dafür, dass die Dornen seine Haut ordentlich verkratzten.

Er jaulte ein paar Mal auf. Auf seinen Oberarmen blieben zwei, drei leicht blutende Spuren zurück.

„Ist das geil für dich?“ – Unvermittelt griff sie an seinen Schritt, an dem sie die Härte seines halb erigierten Gliedes spürte.

„Ganz offensichtlich!“, kommentierte Bettina die Beule in seiner Hose.

Auf das, was nun folgte, war er ganz und gar nicht vorbereitet: An seinen Brustwarzen strich etwas erst ganz federleicht vorbei.

Doch was dann folgte, war ein heftiges Brennen: Brennnesseln!, erkannte er mit Schrecken. Sein Oberkörper wand sich in seinen Fesseln.

Panisch wehrte er sich gegen das Öffnen der Knöpfe an seinem Hosenschlitz. Doch unbarmherzig wurden ihm Hose und Slip heruntergelassen. Er wimmerte vor Schmerzen, als die haarigen Brennnesselblätter über seine empfindlichsten Stellen streiften. Begleitet von seinen spitzen Schreien schlug die Signora den Brennnesselzweig zweimal auf sein Geschlecht und auf seine Eichel.

Sein Penis brannte wie Feuer. Seine hochempfindliche Eichel schien in Flammen zu stehen. Tränen stiegen ihm in die Augen. Er schluchzte…

War es doch ein bisschen zu viel für ihn gewesen? Doch das Erstaunliche war: Sein feuerrot blinkender Schwanz stand in vollster Erregung! – Von diesem Moment an wusste die Signora, dass ihn nichts geiler machen konnte als Schmerzen…

*

Sie lösten seine Fesseln und seine Augenbinde.

Er schaute an seinem Körper hinunter und sah sein mit schmerzhaften roten Pusteln übersätes Geschlecht. Das heftige Brennen und Jucken schien sich über seinen ganzen Körper auszubreiten. Obwohl sein Körper völlig ausgetrocknet war, hatte er ständig das Gefühl, er müsse dringend pinkeln.

Er durfte sich auf dem weichen, mit Moosen bewachsenen Waldboden niederlassen, wo er allmählich seine Fassung zurückerlangte. Sein Glied war immer noch halb steif.

„Ich muss ganz dringend pinkeln!“, presste er schließlich schon ziemlich in Not hervor.

„Dann tu's doch!“, bemerkte die Signora ungerührt.

Er wollte aufstehen, doch sie drückte ihn wieder zu Boden.

„Bitte, bitte! – Ich halt's gleich nicht mehr aus!“, flehte er sie an.

„Dann lass es halt raus…!“, gab sie lakonisch zurück.

Er konnte es nicht glauben, dass er sich selber anpinkeln sollte, denn das war in seiner augenblicklichen Haltung die zwangsläufige Folge! Doch fürchtete er, dass er ansonsten platzen würde.

Notgedrungen gab er seinen Widerstand auf und löste die zusammengekrampften Muskeln, mit denen er gegen den zunehmenden Druck seiner Blase angekämpft hatte. Er stöhnte auf, als ein warmer gelber Strahl seinen Unterleib überflutete. Er pinkelte in immer kräftigeren Schüben, unter denen sich sein Glied rhythmisch aufbäumte, auf seinen Körper. Die letzten beiden kräftigen Spritzer trafen ihn mitten ins Gesicht. Seine eigene Pisse rann ihm über sein Gesicht, er schluckte etwas davon: Es schmeckte seltsam salzig-süßlich und scharf.

Er roch den typischen aromatischen Pissgeruch. Sein Urin rann ihm in seine Augen. Es brannte und er konnte einen Moment lang nichts mehr sehen. Dann erst spürte er das noch heftigere Brennen an seiner rot geschwollenen Penisspitze, die in einem kleinen gelben See badete. Der scharfe Urin machte das Brennnesselbrennen an seinem Schwanz nur noch schlimmer! – Sein ganzer Körper zuckte.

Die Signora und Bettina verfolgten das Schauspiel gebannt und beobachteten, während er sich selbst anpisste, alle Merkmale eines veritablen Orgasmus an seinem Körper!

So saichnass er auch von oben bis unten noch war, musste er dennoch seine Uniform gleich wieder anziehen.

Sein T-Shirt und seine Hose hatten nun vorne große feuchte Flecken. Sein dampfender Körper dünstete Schweiß- und Pissgeruch aus.

Sie marschierten wieder zurück in Richtung Waldrand. Als sie den Rucksack wiederfanden, kippte die Signora den darin befindlichen Ballast aus Sand kurzerhand aus und hängte ihn sich locker über die Schultern.

Schließlich entdeckte Bettina, was sie von Anfang an gesucht hatte: Sie ließ ihn zwei, dreimal durch eine knöcheltiefe Pfütze robben, aus der er schlammig und völlig durchnässt wieder herauskroch.

Dreckig und stinkend, durchnässt und verschwitzt, juckend und brennend, halb verdurstet und ziemlich erschöpft trottete er hinter den Frauen zum Haus zurück.

Am Haus der Signora angekommen schaute er kurz auf und las am Giebel des Hauses die Inschrift „Waldeslust“…

**.

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