Bettys Boy 06: Novizen
Veröffentlicht am 10.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Drei Novizen wurden an diesem Abend in den Zirkel der Signora eingeführt: Betty, ihr Boy und eine junge Frau namens Elli.
Keiner der drei ahnte, dass sie das bevorstehende Ritual zusammen bestreiten würden: Betty dachte nicht im Traum daran, dass sie vor der gesamten Versammlung splitterfasernackt neben ihrem Sklaven stehen würde. Der wiederum rechnete zwar mit ihrer Anwesenheit, nicht jedoch auf seiner Seite. Und Elli wusste von den anderen beiden ohnehin noch gar nichts.
Da ihnen allen drei die Augen verbunden waren, konnten sie allenfalls erahnen, was neben ihnen und um sie herum passierte.
Die drei wurden von ihren Pflegern im Gänsemarsch in den Versammlungsraum geführt und in der Mitte des Saales nebeneinander aufgereiht. Alle drei waren nackt, wie es sich für Novizen ziemte. Die Signora hatte verfügt, dass es für Betty, auch wenn sie sich selbst als Herrin sah, „keine Extrawurst“ geben sollte.
Einmal mehr spielte sie ihre Macht gegenüber der Novizin aus.
Sie ließ den Novizen die Augen verbinden, denn sie fand es reizvoll, sie im Ungewissen zu lassen und damit ihre Phantasien zu befeuern.
Nun begann das übliche Defilee, das zur Einführung neuer „Fohlen“ gehörte: Der „Stall“ der Signora stellte sich den Neuen vor.
Die Vorstellung wurde vom ranghöchsten der Herren eingeleitet:
– „Ich bin Don Pedro, der Stutenmeister und Rittmeister: Ich reite die jungen Fohlen ein.
„
Betty und Elli erschauerten bei diesen Worten, denn er war es gewesen, der sie beide bereits „eingeritten“ hatte.
Don Pedros Hände waren mit roter Farbe bedeckt, die er nun – die eine bei Betty, die andre bei Elli – auf die Scham der jungen Frauen rieb. Beide stießen bei der unerwarteten Berührung seiner feucht-klebrigen Hand an ihren intimen Stellen überraschte Schreie aus.
Das Defilee setzte sich fort:
– „Ich bin Lady Liza, Herrin über zwei stattliche Hengste: Mein Lieblingsspielzeug sind Pferdeschwänze“!, stellte sich die Dame mit sichtlichem Vergnügen an ihren Zweideutigkeiten vor.
Sie ergriff das noch schlaffe Geschlecht des Boy, auf das sie mit beiden Händen ebenfalls knallrote Farbe rieb. Sein Penis zuckte unter ihrem harten Griff und begann sich nach ihrer Behandlung halbsteif aufzurichten.
– „Ich bin Miss Susi, Stute meines Herrn Don Pedro: Meine Leidenschaft sind knackige Hintern. „
Sie krallte ihre mit grüner Farbe bestrichenen Hände in seine Arschbacken und hinterließ sattgrüne Abdrücke ihrer Hände und Finger an seinem Hinterteil.
– „Ich bin Monsieur Pierre, der Zuchtmeister: Ich sorge im Stall für die nötige Zucht. „
Er schlug jeder der Damen einmal klatschend auf den Hintern und hinterließ nun auch bei diesen grünfarbene Verzierungen auf ihren Hinterteilen.
– „Ich bin Alex, der Stallbursche der männlichen Fohlen. „
Zurückhaltend strich er die gelbe Farbe an seinen Händen über Arme und Schultern der beiden Mädchen.
– „Ich bin Sir Henri, Stallmeister der weiblichen Fohlen und Liebhaber weiblicher Rundungen. „
Er umfasste erst Ellis zarte Brüste, dann den vollen Busen Bettys mit seinen violett bestrichenen Händen. Elli stöhnte leise auf, während Betty die die Contenance wahrte.
– „Ich bin Madame Jacqueline, Stallmeisterin der männlichen Fohlen: Meine Lieblingsspielzeuge sind die Peitsche und scharfe Nippelklammern. „
Sie nahm seine Brustwarzen zwischen ihre gelb bemalten Finger und zwirbelte diese herum.
Er stöhnte schmerzhaft auf. Dann wiederholte sie die Prozedur bei Elli, die bei der unsanften Behandlung ihrer Knospen heftig quiekte. Nun waren beider Brustwarzen mit gelber Farbe verziert – bei Elli auf's Schönste vermischt mit dem Violett des Stallmeisters Sir Henri.
– „Ich bin Miss Daisy, die Stallmaid der weiblichen Fohlen. „
Sie rieb eine ihrer blau bemalten Hände über seinen Rücken, die andere über Bettys‘.
– „Ich bin die „Katze“, Stute meines Herrn Sir Henri und selbst Herrin über einen Hengst: Meine Spezialitäten sind Kratzen und Beißen!“
Doch diesmal blieb die Katze zahm und kratzte nicht, sondern bemalte alle drei Novizen mit blauer Farbe im Gesicht.
– „Ich bin die Signora, oberste Stall-, Zucht- und Hengstmeisterin. „
Die Signora griff mit ihren schwarz bemalten Händen an seine Hoden. Er jaulte schmerzhaft auf. Sie ließ von ihm ab und strich die restliche schwarze Farbe über sein Gesicht, über seine Brust, seinen Bauch und seine Scham.
Damit hatten sich zehn Angehörige des Stalls samt der Signora namentlich vorgestellt. Die restlichen Anwesenden kamen nun in der Mitte des Saales zusammen und verstrichen auch ihre Farben auf den Körpern der beiden Novizinnen und des Novizen.
Die Signora beendete das Einführungsritual für die Novizen mit einem lauten Klatschen in die Hände und wies den Stallburschen Alex und die Stallmaid Daisy an, die Fohlen in ihre Ställe zurückzubringen.
*
Während Daisy ihre weiblichen Fohlen in den Waschraum geleitete, wurde der Boy von Alex im Hof mit dem Gartenschlauch abgespritzt (mit dem er bereits Bekanntschaft gemacht hatte, als er nach dem kleinen Waldabenteuer neulich von Betty mit dem Schlauch abgespritzt worden war).
Er konnte sich des einen oder anderen halb unterdrückten Schreies nicht erwehren, wenn der kalte Wasserstrahl frontal auf seine empfindlichen Stellen traf. Er prustete. Die wasserlösliche Farbe löste sich allmählich von seiner Haut. Er hatte starke Gänsehaut und fröstelte ein wenig nach der Behandlung mit dem kalten Wasser. Alex gab ihm ein Handtuch, um sich abzutrocknen.
*
Alex‘ Haare waren wie die seinen kurz rasiert. Er hatte ein längliches Gesicht mit Stupsnase und schmalen Lippen.
Er trug kurze Khakihosen und ein ärmelloses weißes Unterhemd. Er gehörte dem Stall der Signora noch nicht allzu lange an, hatte sich aber zumindest schon mal zum Stallburschen hochgearbeitet. Er hätte es vorgezogen, sich um die weiblichen Fohlen zu kümmern, doch war es nun mal die Regel, dass die Neuen immer von Geschlechtsgenossen betreut wurden. Er fand es auch durchaus prickelnd, in seine neue Rolle zu schlüpfen, war er doch vor Kurzem noch in genau der selben Rolle gewesen, in der der Boy nun war.
Alex klärte ihn über seine Pflichten und über alle Regeln, die es zu beachten galt, auf. Dann kam er auf die Aufgaben zu sprechen, die ihm die Signora für den Boy mit auf den Weg gegeben hatte:
„Die Signora wünscht, dass du lernst, dein Wildpferdchen zu zügeln!“, verkündete er ihm mit breitem Grinsen.
Er wusste sofort, was damit gemeint war: Er sollte seine Geilheit besser unter Kontrolle haben, länger durchhalten, nicht so schnell kommen…!
Er lief rot an.
„Mach dir keine Gedanken!“, beruhigte ihn Alex. „Wir geilen Jungs spritzen nun mal alle viel zu schnell…“
Sein Gesicht wurde noch röter.
„Unsere Herrinnen sind äußerst anspruchsvoll! Deswegen müssen wir an unserem Stehvermögen arbeiten. – Ich übergebe dir dieses Buch von Novize zu Novize. Du wirst von nun an regelmäßig an dir arbeiten!“
Alex überreichte ihm das Buch, das schon reichlich abgegriffen war.
Auf dem Buchdeckel war das Bild eines sich schwülstig räkelnden nackten Mannes zu sehen. Er las den Titel: „Jeder Mann kann – Die Erfüllung männlicher Sexualität“.
Er bedankte sich verlegen bei Alex.
„Das Zweite, das die Signora von dir erwartet ist, dass du regelmäßig deine Eier massierst“, eröffnete ihm Alex, als sei es das Natürlichste auf der Welt.
Spätestens jetzt war sein Kopf hochrot angelaufen.
Alex lächelte und fuhr fort: „Es gibt ein paar gute Griffe, mit denen man die Schmerzempfindlichkeit der Eier mit der Zeit wegkriegt. – Ich zeige sie dir. „
Er reagierte fast panisch: Würde ihm Alex jetzt an seine besten Stücke fassen oder würde er sich vor ihm ausziehen und vor seinen Augen mit seinen Eiern spielen???
Doch Alex blieb ganz cool, ergriff seine Hände und führte diese hinunter an sein Geschlecht.
Er zeigte ihm die drei Griffe nur Zentimeter von seiner Männlichkeit entfernt, berührte ihn dabei jedoch nicht. Doch musste er die Griffe nun vor Alex Augen üben: Als erstes musste er mit jeder Hand einen Hoden umfassen und diese dann gleichzeitig nach unten ziehen. Dann musste er einen Hoden nach dem anderen zwischen seinen Fingern rollen. Und schließlich musste er beide Hoden mit der Handfläche und den Fingern einer Hand umfassen, an ihnen ziehen und sie mit der ganzen Hand massieren.
In diesem Moment war er ziemlich froh darüber, dass ihm jede dieser Berührungen einfach nur weh tat. Das alles war ihm schon peinlich genug. Doch es wäre ihm nichts peinlicher gewesen, als wenn er vor Alex‘ Augen einen Steifen bekommen hätte!
„Das machst du zweimal am Tag für zehn Minuten! – Du wirst schon sehen: Für deine Eier wird es früher oder später sogar geil sein! Ich spreche da aus eigener Erfahrung…“, ermunterte ihn Alex zu fleißigem Üben.
**.
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