Bettys Boy 09: Gartenlaube 2
Veröffentlicht am 10.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Er hatte geträumt, dass ein gellender Pfiff aus der Trillerpfeife über den Kasernenflur schallte, mit dem die gesamte Kompanie in aller Herrgottsfrühe ins Manöver gejagt werden sollte. Seltsamerweise hörte er auch eine penetrante Türklingel, die es in der Kaserne doch gar nicht gab…
Er schreckte auf: Es klingelte wirklich Sturm und es war wirklich noch in aller Herrgottsfrühe!
Er sprang aus dem Bett, schlurfte schlaftrunken zur Tür und öffnete.
Sie drang in sein Zimmer ein und befahl:
„Uniform und Stiefel anziehen! In zwei Minuten ist Abmarsch!“
Er überlegte einen Moment lang, ob er Bettina für verrückt erklären, sie rausschmeißen und sich wieder ins Bett zurückverkriechen sollte. Doch plötzlich war sein Kopf ganz klar, und er wusste, dass er seiner Herrin zu gehorchen hatte.
Hastig suchte er seine sieben Sachen zusammen, fand erst die Socken nicht, fand sie dann doch, schlüpfte in die schweren Stiefel, nahm den voll bepackten Rucksack, den sie ihm vor die Füße gesetzt hatte, auf den Rücken, schloss die Tür hinter sich ab, übergab ihr den Schlüssel und torkelte ihr durch das Treppenhaus hinterher hinaus ins Freie, wo sie der noch kühle Morgen empfing.
„Zur Gartenlaube!“, gab sie das Kommando. – „Aber zackig!“
Er marschierte los, sie folgte ihm im Abstand von einigen Metern. Er konnte noch immer nicht recht glauben, wie ihm zu so früher Stunde aus heiterem Himmel geschah. Wenn sie nur niemand so zusammen sehen würde! Er zuckte bei jedem Lichtkegel eines Autos zusammen, das ihnen auf der Straße entgegenkam und an ihnen vorbeifuhr. Er wagte nicht, auch nur ein Wort an sie zu richten.
Nach wenigen Minuten hatten sie die freie Landschaft erreicht. Der Weg führte erst entlang eines kleinen Baches und stieg dann allmählich steiler an. Bereits unterhalb der vor ihnen liegenden Anhöhe leuchtete ihnen ein rosiger Schein entgegen. Als sie die Kuppe überschritten, entfaltete sich vor ihren Augen ein glorreicher rotviolett leuchtender Sonnenaufgang! Er blieb unweigerlich stehen und freute sich an der Schönheit des frühmorgendlichen Naturschauspiels. Sie schmiegte sich einen Augenblick lang an ihn, löste sich dann wieder von ihm und befahl ihm leise aber bestimmt:
„Weiter!“
Er marschierte jetzt freier, atmete die kühle klare Luft, nahm sogar das vielstimmige Zwitschern der Vögel wahr und war schon wieder freudig erregt!
*
Am Gartengrundstück angekommen ließ sie ihn nicht durch die Bresche des zerstörten Zaunes gehen, sondern er musste wie auf einer Hindernisbahn das hohe metallene Tor überwinden.
Es war gar nicht so einfach mit dem voll gepackten Rucksack. Am Gartenhäuschen durfte er den Rucksack endlich ablegen.
„Darf ich was essen und trinken?“, fragte er leicht benommen von der frühmorgendlichen Anstrengung auf nüchternen Magen.
Sie holte Wasser, Brot und ein Stück Wurst aus dem Rucksack und sie frühstückten gemeinsam auf der Terrasse des Gartenhauses. Die Sonne gewann rasch an Kraft und kündigte wieder einmal einen heißen Sommertag an.
*
„Hol mir Brombeeren!“, befahl sie ihm aus heiterem Himmel.
Er wusste, dass sie wusste, dass es noch gar nicht die Zeit für Brombeeren war.
Zögernd näherte er sich dem Brombeerdickicht an: Es sah alles andere als einladend aus. Er trug das kurzärmlige olivfarbene Bundeswehr-T-Shirt, das seine nackten Arme den Dornen preisgab. Er war schlau genug, die Arme nach oben zu nehmen, als er in die Brombeeren ging.
Doch die Dornen stachen ihn durch den Baumwollstoff des T-Shirts hindurch und er fürchtete mehrmals, sie würden Löcher in den Stoff reißen.
„Hast du welche gefunden?“, fragte Bettina scheinheilig.
„Nein Herrin! Und es gibt auch keine!“, antwortete er geistesgegenwärtig.
„Gut, dann komm wieder raus!“
Er schlängelte sich, so gut es ging, durch das Gestrüpp und kam auch wieder einigermaßen heil heraus.
„Zieh dein T-Shirt aus!“ – Sie wollte sehen, ob die Dornen Spuren hinterlassen hatten.
Tatsächlich zeigten sich auf seinem Oberkörper ein paar kleinere Kratzer.
„Würdest du auch mit nacktem Oberkörper durch die Dornen gehen?“, fragte sie ihn herausfordernd.
„Ja, Herrin! Wenn du es willst…“
„Ich will es!“, sagte sie kühl.
Er wollte den gleichen schon etwas ausgetretenen Pfad von gerade eben nehmen, doch blieb er nach kaum einem Meter schon äußerst schmerzhaft in den Dornen hängen.
Er jaulte auf. Er blickte an sich hinab und sah einen blutenden Kratzer an seiner linken Seite.
„Ich blute! Muss ich wirklich noch weiter?“, jammerte er.
„Noch zwei Schritte, dann darfst du wieder zurück!“, zeigte sie sich gnädig und unbarmherzig zugleich.
„Autsch!“ – Er hatte wieder schmerzhafte Bekanntschaft mit den Dornen gemacht.
Dann machte er den großen Fehler, nicht wieder rückwärts herauszugehen, sondern er versuchte, sich mitten im Gestrüpp umzudrehen.
Er schrie. Eine blutige Linie ging ihm quer über die Brust. Er heulte noch ein zweites Mal auf und war dann endlich wieder draußen.
„Brav, mein Sklave!“, zeigte sie sich sichtlich beeindruckt von seinem heftig zerkratzen Oberkörper und von den blutigen Spuren auf seiner Haut.
Er keuchte heftig.
*
Sie breitete auf der Terrasse eine Zeltbahn aus, auf der er sich auf den Rücken legen sollte.
Sie kniete sich neben ihn und zeichnete mit den Fingerspitzen die roten Striemen an seinen Seiten, auf seinem Bauch und auf seiner Brust nach. Immer wieder zuckte er schmerzhaft zusammen und sog zischend die Luft ein. Doch bereitete ihm diese Berührung auch eine eigentümliche Lust! Sie strich zart über seine Brustwarzen hinweg und sein schmerzhaftes Keuchen ging allmählich in ein lustvolles über.
Sie umspielte seinen Nabel, ließ ihre Finger entlang der Härchen zu seinem Hosenbund gleiten, öffnete die Knöpfe seines Hosenschlitzes und zog ihm die Hose herunter.
Wie sie nicht anders erwartet hatte, füllte sein steifes Glied seine Unterhose schon wieder vollständig aus. Sie strich wie beiläufig über die von Stoff bedeckte kräftige Schwellung hinweg und spürte seine Feuchtigkeit an ihrer Hand.
Sie befahl ihm, Hose und Stiefel auszuziehen und vor ihr auf die Knie zu gehen. Dann bewegte sie sich auf seine Rückseite, drückte seinen Oberkörper auf den Vierfüßlerstand hinunter, begutachtete seinen nicht ganz so stark zerkratzten Rücken und strich auch dort über seine geschundene Haut.
Nun drückte sie seinen Kopf nach unten, so dass dieser auf seinen Unterarmen ruhte und er ihr seinen Hintern entgegenstreckte. Sie schlug mit der flachen Hand abwechselnd auf seine beiden Pobacken „mit ungefähr einem Schlag alle ein bis zwei Sekunden“. Sie schlug nicht sehr kräftig und der Stoff seiner Unterhose dämpfte ihre Schläge.
„Steh auf!“, befahl sie ihm nach zwanzig eher leichten Schlägen.
Sie schob ihn hinüber zu dem massiven Holztisch, auf den er seinen nackten Oberkörper legen musste.
Sie zog ihm umstandslos die Unterhose herunter und spreizte seine Beine. Sie strich einmal sanft über seine runden Pobacken, die sich ihr nun entgegenreckten. Dann versohlte sie ihm mit der flachen Hand kräftig den Hintern. Er hatte nicht damit gerechnet, dass sie so plötzlich und so kräftig zuschlagen würde und stöhnte mehr vor Überraschung als vor Schmerzen. Ihr gefiel das satte Klatschen ihrer Hand auf seinem knackigen Po und sein tiefes Atmen im Rhythmus ihrer Schläge.
Nach wiederum zwanzig Schlägen trat sie ein paar Schritte zurück, um das Ergebnis ihrer Behandlung mit etwas Abstand zu begutachten. Zwischen seinen Beinen sah sie sein vor der massiven Tischkante nach unten gedrücktes erigiertes Glied, von dessen Spitze sein Geilheitssaft in einer langen Schliere herunterhing.
„Das macht dich richtig geil, nicht wahr? Dir läuft ja der Sabber schon wieder herunter!“, stellte sie befriedigt fest.
„Ja Herrin, das macht mich extrem geil!“, antwortete er mit bebender Stimme.
Nun holte sie die vorbereiteten Birkenzweige, die sie zu einem dichten Büschel zusammengebunden hatte. Sie strich mit den verdorrten Blätterzweigen über seinen Rücken und über sein gerötetes Hinterteil. Sie zog das Büschel aufreizend langsam entlang seiner Pospalte und schlug dann unvermittelt zu. An seinem Schnurren merkte sie allerdings, dass ihre Hiebe ihn eher erregten als schmerzten. Sie schlug nun fester zu und schließlich so fest sie konnte. Jetzt erst fing sein Hinterteil an, unter den Schlägen zu zucken.
Die Durchblutung seiner Hinterbacken wurde merklich angeregt und er stöhnt nun leicht bei jedem ihrer satten Hiebe.
„Auuutsch!“, jaulte er auf, als sie mit den Birkenzweigen mehrmals kräftig mitten auf seine Pospalte hieb.
Sie freute sich, dass ihre Schläge nun endlich Wirkung zeigten und bedauerte es, dass sie keine richtigen Birkenruten zur Verfügung hatte. Sie war sich sicher, dass diese – ohne den dämpfenden Effekt der Blätter – eine deutlich schmerzhaftere Wirkung haben würden.
Wieder ließ sie ihre Hände über seinen bereits stärker geröteten Hintern gleiten. An der einen oder anderen Stelle hatten die Zweige sogar leichte Striemen hinterlassen, was sie mit Zufriedenheit quittierte. – Es war ihr klar, dass sie diesen Sklavenhintern bald gnadenlos verstriemen würde!
*
Die Schläge bereiteten ihm Lust.
Er hatte schon als Junge diese Phantasie des Geschlagenwerdens gehabt. Als Kind war ihm von den Eltern zwar nicht häufig – wenn, dann aber durchaus heftig mit einem hölzernen Kleiderbügel – der Arsch versohlt worden.
Er hatte zwar keine Lust dabei empfunden, war aber auch relativ schnell abgestumpft gewesen gegen den Schmerz. Später erregten ihn vor allem die Filme, in denen Männer ausgepeitscht wurden: im „Kurier des Zaren“ oder in Seefahrerfilmen, in denen Meuterer gnadenlos ausgepeitscht, unter Deck in Ketten gelegt oder gar unter Kiel geholt wurden.
Ihm war klar, dass in ihm eine Sehnsucht nach Strafe und nach Schmerzen wohnte, die ihn ebenso ängstigte wie erregte.
*
Bettina war noch nicht ganz zufrieden mit ihrem Werk. Es brauchte noch einen würdigen Abschluss: Brennnesseln!
Die heftige Wirkung der Brennnesseln auf seinem Geschlecht hatte sie neulich bei ihrem Waldabenteurer aufs Höchste erregt. Doch diesmal hatte sie kein richtiges Glück: Die Brennnesseln im Garten brannten einfach nicht! Nur ein einziger Brennnesselzweig hatte ihre vorsichtig tastende Hand gerade mal ein bisschen gezwickt. Vorsichtig brach sie den Zweig ab und näherte sich damit seinem Hinterteil an.
Als erstes strich sie leicht durch seine Pospalte. Er zuckte einmal kurz, doch die Wirkung war bei weitem nicht so durchschlagend wie neulich im Wald. Jetzt schlug sie mit dem Zweig auf seine Hinterbacken: Es klatschte zwar schön, doch die Wirkung blieb überschaubar.
„Dreh dich um!“
Sie ließ den Zweig erst sanft, dann immer kräftiger auf sein erregtes Geschlecht niedersausen. Er ließ einmal ein gepresstes „Aaah!“ vernehmen, schien die Brennnesselhiebe ansonsten aber eher zu genießen.
Sie beendete die Behandlung seines Schwanzes mit der Aufforderung „Wichs dich!“
Er brauchte nicht lange, um seinen Samen bis hinauf an sein Kinn zu verspritzen.
*
Er döste auf der Veranda im Liegestuhl vor sich hin. Sie hatte sich neben ihm hingelegt und beobachtete seinen nackten Körper: das Heben und Senken seiner Brust, die weißlichen Spuren des getrockneten Spermas auf seiner Haut (und besonders an seinem Kinn), das gelegentliche Beben und Zucken seines Gliedes, das sich im Halbschlaf selbstständig zu machen schien, bevor es innerhalb von Sekunden wieder brav in sich zusammenschnurrte.
Sie betrachtete sein weiches Geschlecht, das sie so selten in nicht erregtem Zustand zu sehen bekam. Sie überlegte, ob sie den kleinen schwarzen Punkt am Wulst seiner zurückgezogenen Vorhaut wegmachen sollte. Schließlich berührte sie ihn. Er schreckte auf.
Sie sagte: „Du hast da was…“
Er fummelte an seiner Vorhaut herum, hielt plötzlich etwas kleines Krabbelndes zwischen den Fingern, zerdrückte es und sagte:
„Scheiße, da war eine Zecke an meinem Schwanz!“
Sie lachte.
Er fand es gar nicht lustig.
Damit war das Kapitel Gartenlaube für ihn ein für alle mal abgeschlossen.
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