Bettys Boy 12: Bettgeschichten
Veröffentlicht am 10.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Zitate aus: Leopold von Sacher-Masoch, Venus im Pelz, Aufbau Taschenbuch Verlag 2002 (Originalausgabe: 1869)
*
„…ihre bloße Brust wogte gegen die meine. Dann vergingen mir die Sinne. – Ich erinnere mich erst wieder auf den Augenblick, wo ich Blut von der Hand tropfen sah und sie apathisch fragte: ‚Hast du mich gekratzt?‘ ‚Nein, ich glaube, ich habe dich gebissen. ‚“
Sie unterbrach ihn mit ihrem halb abwesend geäußerten Kommentar: „Sie haben miteinander geschlafen…“
„Natürlich haben sie miteinander geschlafen!“, wunderte er sich über den leisen Restzweifel, der aus ihrer Bemerkung herauszuhören war.
Er übersprang großzügig einige Passagen, die er unpassend fand, und fuhr fort:
„Oh! Welche Wollust, wenn ich mich ganz nur von deiner Willkür, deiner Laune, einem Winke deines Fingers abhängig fühle. Und dann – welche Seligkeit, – wenn du einmal gnädig bist, wenn der Sklave die Lippen küssen darf, an den für ihn Tod und Leben hängt!“
Sie lachte: „Was für ein Schwulst!“
„Vielleicht waren die Menschen im letzten Jahrhundert einfach viel sensibler und viel poetischer, als wir es heute sind…“, verteidigte er Severin.
Sie runzelte die Stirn: „Tod und Leben — findest du das poetisch?“
Er antwortete nicht und blätterte weiter, fand aber für den Moment nichts weiter Vorlesenswertes.
In die Stille hinein fragte er ganz unvermittelt: „Warum schlafen wir eigentlich nicht miteinander?“
Sie öffnete die Schublade seiner Kommode, sah die gähnende Leere darin und sagte lapidar: „Schade, keine Pariser da…“
Er war verblüfft: Wie hätte sie reagiert, wenn er die Kondome, die sie ihm zuvor weggenommen hatte, einfach durch Neue ersetzt hätte? Offensichtlich hatte sie zu Recht auf seine Bravheit und auf seinen Gehorsam ihr gegenüber gesetzt.
Mit welcher Reaktion auf seine Frage hatte er gerechnet? Dass sie gleich über ihn herfallen oder dass sie ihm eine Ohrfeige verpassen würde? Hätte er vorher darüber nachgedacht, hätte er wohl beides für möglich gehalten. So wie sie nun tatsächlich reagierte hatte, blieb alles weiterhin in einer seltsamen Schwebe: Wollte sie nun mit ihm schlafen oder wollte sie es nicht…?
Wollte er denn? – Er war sich selbst nicht ganz sicher.
Bettina war ja eine durchaus attraktive, gut gebaute Frau. Er war sich allerdings ihres Charakters nicht ganz sicher: Auch wenn sie sich in letzter Zeit sehr zu ihrem Vorteil verändert hatte, blieb eine gewisse Unnahbarkeit, und es blitzte, wie er fand, immer wieder ein ordentlicher Funke Boshaftigkeit in ihr auf. Ob er es wollte oder nicht: Er verglich sie immer wieder mit ihren einstigen Tennisfreundinnen Susanne und Annette, die er ihr jederzeit vorgezogen hätte.
Doch war es nicht gerade dieser leicht diabolische Zug an ihr, der ihn, den allzu braven Jungen, zu Bettina hinzog?
Er wusste aber auch, dass da noch etwas anderes war, das ihn einmal mehr davon abhielt, seine ganze Energie dafür aufzuwenden, Sex mit einer Frau zu haben: Er wusste nur zu gut um seine allzu leichte Erregbarkeit. Er hatte panische Angst davor, zu früh zu kommen; davor, die Erwartungen der Frauen zu enttäuschen; davor, sich lächerlich zu machen!
Nicht zuletzt deshalb war er bis vor Kurzem noch ein unberührter Junge gewesen.
*
Sir Henri konnte sein Glück kaum fassen: Er konnte auf einen Schlag zwei neue Fohlen in seine Obhut nehmen. Er wusste sehr wohl, dass er hinter dem Rittmeister Don Pedro zurückstehen musste, wenn es darum ging, Elli und Betty einzureiten. Doch war er genügsam genug, sich allein am Anblick ihrer jungen Körper zu erfreuen.
Die beiden Mädchen wussten nicht so recht, was sie von ihrem Stallmeister halten sollten: Betty fand ihn von Anfang an schmierig.
Elli empfand es hingegen durchaus als reizvoll, seinen lüsternen Blicken ausgesetzt zu sein.
Sir Henri schien frisch aus dem Ibiza-Urlaub zurückgekehrt zu sein: Sein perfekt gebräunter ovaler Glatzkopf saß auf einem giraffenartig langen Hals. Unter seinem weit aufgeknöpften weißen Leinenhemd prangte – verziert mit einem goldenen Kettchen – seine ebenso perfekt gebräunte, kräftig behaarte männliche Brust. Und alles wurde überstrahlt von seinem zahnpastaweißen Grinsen.
Betty wusste sofort: Wenn der den Rittmeister geben würde, dann würde sie ihn gnadenlos kratzen und beißen!
Elli fand ihn zumindest originell.
Zudem erregte sie allein schon der Gedanke daran, von einem Mann dominiert zu werden — warum also nicht von Sir Henri, der ihr in jedem Fall erfahren zu sein schien.
Der saß gemütlich auf seinem Sofa, vor dem ein großer weicher Teppich ausgebreitet lag.
„Zieht euch gegenseitig aus!“, gebot er den Mädchen mit seiner überraschend hohen Stimme.
Sie schauten sich einen Moment lang unschlüssig an, befolgten dann aber doch seine Order: Stück für Stück entkleideten sie sich gegenseitig, bis beide in Höschen und BH vor ihm standen.
Er sagte nichts weiter. Er wartete nur und grinste.
Schließlich fasste Elli Mut, öffnete Bettys BH und ließ ihn zu Boden fallen. Sie wandte ihr den Rücken zu und ließ sich nun ihrerseits von Betty entblößen. Dann zogen sie sich rasch gegenseitig ihren Slip über die Beine, so dass sie nun beide nackt vor Sir Henri standen.
Sir Henris Kennerblick schweifte an Bettys kräftigen Beinen hinauf, über ihre dicht behaarte Scham, weiter zu ihren vollen Brüsten und von ihrem brünetten Bubikopf schließlich wieder hinunter zu ihren Füßen.
„Welch ein dralles Weibchen!“, beglückwünschte er sich im Stillen.
Auch Elli musterte er von oben bis unten: Ihr feines langes blondes Haar leitete seinen Blick vorbei an ihren kleinen runden Brüsten hinunter zu ihrer flauschig behaarten Scham. Ihre Beine erschienen ihm einen Tick zu kurz, doch schämte er sich sofort dafür, dass er überhaupt einen Makel an ihr zu suchen wagte. Den Spitznamen, den ihr Monsieur Pierre bereits zugewiesen hatte, fand er aufs Schönste bestätigt: Sie war das reinste Engelchen!
Sir Henri war ein großer Freund weiblicher Formen, doch legte er nicht zwingend Wert auf Größe: Ellis samtene Pfirsichbrüste schienen ihm Bettys praller Büste durchaus ebenbürtig zu sein.
Natürlich erregte auch Bettys gebärfreudiges Becken zunächst seine Aufmerksamkeit. Doch hatte auch die sonst eher feingliedrige Elli untenrum überraschend frauliche Formen zu bieten.
„Dass ich das noch erleben darf!“, lachte er voller Selbstironie in sich hinein.
Die beiden Mädchen spürten sehr wohl, dass aus seinem Blick Bewunderung und Wohlwollen sprach. Elli fühlte bereits ein erstes Aufkeimen ihrer Erregung, und auch Betty wurde nun wesentlich entspannter.
„Umarmt euch!“, fistelte Sir Henry.
Die jungen Frauen schmiegten ihre so unterschiedlichen Körper dicht aneinander an: Elli fühlte sich wie umhüllt von Bettys großen weichen Brüsten. Betty wiederum spürte Ellis harte Knospen auf ihrer Haut. Als hätten sie sich abgesprochen, pressten sie gleichzeitig ihr Becken und ihre Scham aneinander. Sie umarmten sich fest und atmeten tief in einträchtigem Rhythmus.
„Küsst euch!“, ging Sir Henry nun einen Schritt weiter.
Wieder war es die sonst so scheue Elli, die die Initiative ergriff: Sie drückte ihre Lippen auf Bettys Mund und drang mit ihrer Zunge sanft in sie ein.
Ihre Zungenspitzen spielten neckisch miteinander, bevor ihre Zungen einen wilden Tanz miteinander vollführten, um sich schließlich innig zu vereinen. Die Weichheit ihrer Münder, Lippen und Zungen war für beide eine große Offenbarung und sie fürchteten, Sir Henri würde ihre Umarmung jede Sekunde unterbinden.
„Legt euch auf den Boden! Elli, liebkose du Bettys Körper – mit allem, was dir zur Verfügung steht!“, schnappte Sir Henris Stimme vor Begeisterung fast über.
Elli streichelte Bettys Körper zärtlich von den Sohlen bis zum Scheitel, und diese ließ es bereitwillig mit sich geschehen.
Sie bedeckte ihre Haut über und über mit Küssen, bis Betty wollüstig schnurrte. Schließlich bediente sie sich ihres gesamten Körpers, und ihre von Geilheit durchtränkte Scham hinterließ eine feuchte Spur auf Bettys Haut. Betty quiekte vor Lust.
Ohne der weiteren Führung Sir Henris zu bedürfen, vergrub Elli nun ihr Gesicht in Bettys üppiger Scham, badete in ihrer Feuchtheit und senkte den Mund auf ihr Geschlecht. Gierige Lippen kosteten ihre angeschwollenen Schamlippen, die Zunge drang lüstern in ihre Scheide ein und umspielte immer wieder neckisch ihren erigierten Kitzler.
Betty keuchte und stöhnte in höchster Wonne, als sie von einer Woge der Lust mitgerissen wurde: Spitze Schreie der Extase erfüllten den Raum. Ihr ganzer Körper bebte und wand sich vor Wollust.
Elli ließ allmählich von ihr ab, umarmte sie zärtlich und gab ihr einen innigen Kuss. Bettina roch ihre eigene Erregung, und ihr Gesicht wurde benetzt von ihren eigenen Säften.
Sie hatte zum allerersten Mal mit einer Frau geschlafen!
*
Völlig überraschend stand SIE vor seiner Tür.
Einen Moment lang hatte er die Illusion, sie trüge gar einen Pelz…!
Doch es war nicht Venus oder seine Herrin oder die Signora! — Es war seine Göttin!
Es war Susanne!
„Darf ich reinkommen?“, fragte sie ungewohnt scheu.
„Gerne!“
Es herrschte einen Moment lang eine gewisse Beklommenheit zwischen ihnen.
„Wir haben uns ja schon ewig nicht mehr gesehen!“, sagte er schließlich, um einfach irgendetwas zu sagen.
„Ich bin mir nicht sicher, ob das an mir liegt oder nicht doch eher an dir!“, hatte sie ihre gewohnte Selbstsicherheit wieder gefunden.
„Wie meinst du das?, fragte er unsicher. „Ich hätte mich nie getraut, dich auch nur anzusprechen!“
Sie setzte sich auf sein Bettsofa. Er blieb stehen.
„Was denkst du eigentlich von mir? Hältst du mich für so unnahbar?“, fragte sie ihn sichtlich irritiert.
„Nein, nein, überhaupt nicht! Ich dachte bloß, du hast einen Freund und dir ist das alles irgendwie viel zu pubertär…“, versuchte er sie zu beschwichtigen.
„Stimmt auch!“, bestätigte sie seine Einschätzung der abgeschlossenen Episode mit ihren Tennisfreundinnen Bettina, Annette und Simone. „Das heißt, hat gestimmt: Mit meinem Freund ist es jedenfalls aus. „
„Tut mir leid!“, log er.
Sie tappste mit ihrer Hand auf das Polster und forderte ihn damit auf, sich neben sie zu setzen.
„Ich hab mich gefragt, ob du mich nochmal so berühren würdest wie letztes Mal“, wurde sie nun unversehens direkter.
Er lief puterrot an.
„Hey, nicht verlegen werden!, versuchte sie ihn zu beruhigen. „Ich muss dir wirklich was sagen: Du hast mit Abstand die zärtlichsten Hände, die mich jemals berührt haben!“, gab sie ihm ein riesengroßes Kompliment.
Wumm, das saß! – Es war ihm nicht weniger peinlich, als hätte sie gesagt: „Du bist der allergrößte Wichser, den ich kenne!“
Während er noch mit seinen Ich-bin-ein-dummer-Junge-und-mir-gegenüber-sitzt-meine-Göttin-Komplexen beschäftigt war, machte sie es sich bereits auf dem Bettsofa bequem: Langsam knöpfte sie sich ihr Polo auf und zog es sich über den Kopf.
Dann öffnete sie ihre Jeans und streifte sie von ihren Beinen. Sie drehte sich auf ihren Bauch und wartete darauf, dass er die Initiative ergriff.
Er wäre beinahe vor Ehrfurcht erstarrt, hätte er sich nicht grade noch rechtzeitig daran erinnert, wie einfach doch beim letzten Mal alles gewesen war.
Er zog sich ebenfalls Shorts und T-Shirt aus und beugte sich andächtig über ihren schönen bronzefarbenen Körper.
Vorsichtig öffnete er ihren BH und streifte die Träger mit ihrer Hilfe über ihre Arme hinunter.
Sanft glitt er mit Fingerkuppen und Händen über ihre samtweiche Haut. Seine Finger massierten sich Wirbel für Wirbel ihr Rückgrat hinunter und stießen schließlich an den Bund ihres Schlüpfers. Er streifte ihn nach unten ab. Er blickte gebannt auf ihre perfekte Taille, ihr wohlgerundetes Becken und ihren sinnlichen Po. Er strich mit den Händen entlang ihrer Seiten, streifte den Ansatz ihrer Brüste, glitt über ihre Taille die Beine hinab und entlang der Innenseite ihrer Schenkel wieder hinauf.
Sie räkelte sich wohlig unter der zarten Berührung seiner Hände. Ihr Gesäß bearbeitete er bereits etwas kräftiger und hauchte schließlich einen Kuss auf die glatte weiche Haut ihres Pos.
Sie drehte sich um und lächelte ihn dankbar an. Er lächelte zurück und fragte sich, ob er sie küssen dürfte. Eine seltsame Scheu hielt ihn jedoch davon ab und er küsste schließlich ihre Brüste. Seine Lippen liebkosten ihren Bauch und ihre Hüften und glitten weiter hinunter bis zu ihren Füßen.
Er setzte einen nassen Kuss auf jede ihrer Fußsohlen und kitzelte diese mit seiner Zungenspitze. Er saugte genüsslich an ihren Zehen.
„Du machst mich so geil!“, hauchte sie ihn an.
Er scheute davor zurück, ihre Scham mit seinem Mund zu berühren — nicht weil er ihre Weiblichkeit nicht liebend gerne geschmeckt und geleckt hätte, sondern weil es ihm in diesem Augenblick einfach unangemessen erschien. Er streichelte stattdessen über ihr dichtes, dezent gestutztes Schamhaar und umspielte ihr bereits feuchtes Geschlecht aufs Zärtlichste mit seinen Fingern.
Sie atmete tief und geriet immer wieder in ein sanftes Stöhnen, wenn er hauchzart über ihre Klitoris streifte.
Sie zog ihn zu sich heran, gab ihm einen Kuss auf den Mund und flüsterte ihm ins Ohr:
„Ich will dich in mir spüren!“
Er geriet kurz in Panik, hatte Angstschweiß auf der Stirn, dachte verzweifelt an nicht vorhandene Verhütungsmittel, während sie ihm lässig ein bereits halb geöffnetes Briefchen mit einem Kondom hinhielt.
Hektisch streifte er seine Unterhose ab und rollte den Gummi mit zittrigen Fingern auf seinem erigierten Glied ab.
Umständlich glitt er auf ihren Körper, nahm die Missionarsstellung ein, stützte sich auf seine Hände, suchte mit seiner Penisspitze den feuchten Eingang zu ihrem Geschlecht, fand ihn und drang schließlich in sie ein. Er verharrte einen Moment lang bewegungslos in ihrer feuchten, engen Höhle und versuchte, seine Säfte zu sammeln.
Dann stieß er in sie hinein.
Sie versuchte ihn noch mit einem „Nicht so wild!“ zu bremsen, doch er konnte nicht mehr an sich halten und vergoss unter Stöhnen seinen Samen in ihr.
Er war am Boden zerstört und kämpfte mit den Tränen.
Sie war enttäuscht und hatte es doch bereits geahnt, dass er schlichtweg zu unerfahren und zu nervös für sie war.
Sie umarmte und tröstete ihn und sagte: „Ist nicht so schlimm…!“
Während sie ihn sanft streichelte, entdeckte sie die blauen Flecken an seinem Körper:
„Was hat das zu bedeuten, dass du am ganzen Körper blaue Male hast?“, stellte sie ihn zur Rede.
Er versuchte erst, mit einem wenig überzeugenden „Nichts, nichts!“ abzuwiegeln, bis sie ihn dazu zwang, ihr alles zu erzählen: von Bettina und von Betty, von der Signora und von der surrenden Reitpeitsche seiner Stallmeisterin Madame Jacqueline…
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