Bezaubernde Jeanny

Al Hadin, ein 21 Jahre alter arabischer Einwanderersohn aus New York, kam wieder mal zu spät zur Arbeit. Seitdem er den Aushilfsjob im Gebrauchtwarenladen, oder sollte man besser Ramschladen sagen, angenommen hatte, (er war jung und brauchte das Geld) war er schon sechs mal zu spät gekommen und jedesmal gab es ordentlich Ärger vom Besitzer, Mr. Meyers.

Nun war es kurz vor 10 Uhr morgens und mit seinem Rad fuhr Al durch die engen Gassen des Ghettoviertels von Queens.

Als er am Laden ankam wartete Meyers schon auf ihn. Die Flüche und übelsten Beschimpfungen gingen in Al's eines Ohr hinein, und aus dem anderen wieder heraus, aber die übliche Drohung seinen Job zu verlieren ließ Al klein beigeben und sich entschuldigen.

Als Dank für seinen rühmlichen Auftritt durfte er den ganzen Tag das Lager des Ladens ausmisten. Das bedeutete im Dreck und Schrott rumwühlen, und guten Ramsch vom schlechten zu trennen und zu reinigen, sodass er für ein paar Dollar an einen mittellosen Verlierer, der noch kurzfristig ein Geschenk oder sonstwas brauchte, für überzogenen Preise verscheuert werden konnte.

Er selbst war so ein Verlierer, aber nicht ganz so bescheuert.

Al war den ganzen Vormittag damit beschäftigt Sachen wegzuschmeißen. Es war heiß und er hatte absolut keine Lust mehr, aber da musste er jetzt durch. Er war gerade dabei eine kleine Pause zu machen, als sein Blick über die Kartons voll nutzlosem Schrott schweifte und er eine kleines, orientalisch anmutendes Gefäß entdeckte. Es sah aus wie eine Art Öllampe und schien, wenn auch furchtbar dreckig, sehr schön auszusehen.

Aber was noch wichtiger war, sie schien alt, somit antik und somit wertvoll zu sein. Meyers würde einen sehr guten Preis machen können, und Al wäre aus dem Schneider. Vielleicht würde er sie sogar selbst auf einem Flohmarkt verscheuern und so ein schönes Zubrot verdienen.

Sofort machte sich Al daran die Lampe vom Dreck und Rost zu befreien. Er nahm einen Lappen und wischte über die Lampe. Der Dreck saß sehr fest.

Er fing an mit dem Lappen an der Lampe zu rubbeln, immer stärker und plötzlich …

*PENG* Ein lauter Knall, eine Art leichte Druckwelle. Al konnte sich nicht halten und setzte sich rückwärts auf den Hosenboden. Es erschien viel Rauch, zu viel Rauch aus so einer kleinen Lampe. Al konnte absolut nichts mehr erkennen, der Raum war vernebelt. Aber es, es roch komisch, nein, es roch sehr angenehm. Ein süßlicher Duft, der in Al wunderbare Erinnerungen weckte.

Für einen Moment vergaß er wo er war und fiel in Gedanken. Komisch, er musste an seine letzte Freundin denken. Sie hatte ihn abserviert als sie bemerkte, dass sie leicht einen besseren und schöneren Kerl kriegen konnte, der zudem auch noch mehr Geld hatte. Er war halt ein Verlierer und sie eine blöde Ziege, aber die Zeit mit ihr war toll. Mann, und erst der Sex! Irre, er vermisste den Sex, sie war wild gewesen und hatte ihm neue Dinge beigebracht.

Jetzt hatte er schon seit ein paar Monaten wieder gute Beziehung zu seiner rechten Hand aufgenommen.

Als sich der Rauch gelegt hatte und Al zu sich kam, fiel ihm der Unterkiefer bis auf den Boden. Da stand sie.

Eine orientalische Schönheit, ca. 1,74 groß, schlank, langes blondes Haar, das zu zwei Zöpfen geflochten worden war. Das erste was ihm genauer auffiel waren ihre tiefblauen, wunderschönen Augen.

Als er ihren Körper musterte, er konnte gar nicht anders, bemerkte er, was sie an ihrem perfektem Körper trug. Eigentlich fiel ihm eher auf, dass sie kaum etwas trug. Lediglich ein paar Stoffetzen aus feinstem Samt und Seide bedeckten ihre intimsten Stellen. Und ein kleiner Schleier verhüllte ihr wohl zum Rest des Körpers passendes Gesicht.

Al war sprachlos. Das einzige was ihm einfiel war das Wort ‚Geil‘, aber das beschrieb auch nicht annähernd wie er sich fühlte.

Die Fremde übernahm das Sprechen für ihn.

‚Ich bin Euch zu tiefstem Dank verpflichtet mein Meister, Ihr habt mich aus meinem ewigen Exil befreit. Nun stehe ich in euren Diensten, euer Wunsch sei mir Befehl!‘

Sie legte die Handflächen aneinander und verbeugte sich leicht.

Es dauerte lange bis Al begriff was ihm geschah. Aber plötzlich schoß es ihm durch den Kopf. Die Legende aus tausend und einer Nacht, der Geist aus der Flasche, der Dschinn.

Das konnte doch nicht wahr sein. Er wartete geradezu auf den Moment, dass er aufwacht und sich in seinem Bett wiederfindet. Dieser Moment kam nicht. Und er wollte auch nicht wirklich aus der Gegenwart dieser Schönheit, dieser Traumfrau, dieser perfekten Erscheinung gerissen werde.

Endlich fand er Worte. ‚Du bist so etwas wie ein Flaschengeist oder? Kannst zaubern und Wünsche erfüllen oder wie?‘ seine Stimme zitterte, vielleicht sein ganzer Körper. Er war aufgeregt und entsetzt zugleich, hatte er das wirklich gerade gesagt? Er glaubte normalerweise nicht an so ein Zeug.

‚Das ist richtig mein Meister‘ – ‚Oh, Al, nenn mich Al‘ – ‚Wie Ihr wünscht mein Meister‘ – ‚Ja, wie auch immer, also wie geht das jetzt mit meinen Wünschen?‘ Langsam verschwand seine Verstörung, er dachte es könnte nicht schaden auszuprobieren, ob das wirklich funktionierte. Selbst wenn es ein Traum war, dann könnte das wenigstens ein schöner Traum werden!

‚Ihr wünscht euch etwas Meister Al und ich erfülle es euch‘ – ‚Ich glaub Dir kein Wort, beweis es!‘ – ‚Wünscht Euch etwas‘ – ‚Ne Cola, ich wünsche mir 'ne Cola‘ Er brauchte nicht lange überlegen, es spielte keine Rolle, er hätte auch ‚Rosa Elefant‘ sagen können, aber er hatte auch Durst.

Die Schönheit verschränkte die Arme, blinzelte und lächelte. Al wartete auf einen Knall, auf Rauch oder sonst etwas, aber es geschah nichts, bis er wieder blinzelte. Da stand plötzlich vor ihm auf dem Boden eine Dose Pepsi.. Lediglich der süße Duft war wieder in der Luft. Al war baff, dann fiel es ihm auf. ‚Ich wollte doch ne Coke?‘ – ‚Aber man sagt doch Pepsi ist die bessere Cola‘.

Wer immer sie war, sie hatte Geschmack.

‚Wow – das funktioniert‘ Und da kam ihm der entscheidende Gedanke. ‚JACKPOT‘ Er wusste, was er für ein Glück hatte, welche Chancen sich ihm nun boten und vor allem was er sich als nächstes Wünschen wollte. Er hatte kaum bemerkt, dass er eine Errektion bekommen hatte, weil er immer wieder auf Ihren Körper starren musste. Er fing an leicht zu lächeln. Er wollte diese Frau, er wollte sie jetzt und hier.

‚Al, was machst du da, ich höre Dich nicht arbeiten Du fauler Hund‘, Meyers Stimme zerstörte den Moment.

Nein er wollte sie doch nicht hier.

Er nahm seinen Mut zusammen und beschloss die Sache jetzt in die Hand zu nehmen.

‚Ich wünsche mir, dass wir beide an einem schönen Strand einer unbewohnten Insel sind, allein, es ist schönes Wetter, die Sonne scheint, das Meer Azurblau, und wir sind beide nackt‘

‚Was? Hast Du nackt gesagt?‘ Meyers Stimme und Schritte kamen näher.

‚Schnell Dschinn‘ – ‚Dein Wunsch sei mir Befehl‘

Wieder verschränkte sie die Arme, wieder Blinzeln. Und als er kurz darauf blinzelte, war er plötzlich an besagtem Strand. Die leichte Brise vom Meer wehte durch seine Haare und er spürte den Wind auch…..er schaute nach unten. Er war splitternackt. Seine Errektion war weg, zu verwirrend war das alles. Aber es hatte wieder funktioniert. ‚Wow‘ entfuhr es ihm.

Doch wo war sie nur? Er drehte sich um, die Sonne blendete ihn, doch dann sah er sie. Sie war noch schöner als angenommen. Ihr Gewand war verschwunden, ihre langen Haare fielen nun offen auf Ihre Schultern und ihre, zwar nicht übermäßigen, aber üppigen Brüste mit den runden, großen Warzen wippten leicht in der Luft als sie auf ihn zu kam. Er traute sich erst nicht, alles zu betrachten, aber dann sah er, dass sie eine wunderschöne Muschi hatte.

Nicht rasiert, aber nur wenig Haar, so wie er es am liebsten mochte. ‚Oh ja‘ flüsterte er vor sich hin. Der bloße Anblick lies seinen kleinen Freund, naja, er hatte schöne, dicke 18cm, vor Freude nach oben springen.

‚Und jetzt?‘, lächelte sie ihn an.

Er wusste es, aber er konnte es nicht laut aussprechen, obwohl sie allein waren und sie sein persönlicher Flaschengeist (oder besser Liebesmagd) war.

Er ging auf sie zu und flüsterte ihr seine Wünsche ins Ohr.

Sie lächelte, ein Lächeln, das ihn verdammt hart gemacht hätte, wenn er es nicht schon gewesen wäre. Sie deutete ihm sich hinzulegen und er lies seinen Körper auf den warmen Sand hinab und versuchte sich zu entspannen.

Noch immer konnte er nicht fassen was geschehen war … oder noch mit ihm geschehen würde.

Er hatte wieder den süßlichen Duft in der Nase, der ihn an sein erstes Mal, an tolle Sommernachmittage mit seiner ersten Liebe erinnerte, oder auch an die tollen Gefühle die er hatte, als er ein glückliches Kind ohne seine ganzen Probleme gewesen war.

Die Schönheit kniete sich vor ihm zu Boden und begann sofort seinen Wunsch auszuführen. Ihre sanften Hände schlossen sich um seine prallen Eier und fingen an diese zu massieren. Es fühlte sich verdammt gut an. Dann spürte er ihren warmen Atem auf seinem Schwanz. Sie streckte ihre Zunge heraus und begann seine Eier zu lecken. Langsam und gefühlvoll glitt die Zunge an ihnen entlang und sie saugte und lutschte auch seinen mit dünnem Haar bewachsenen Liebesmurmeln.

Mann, er hatte schon öfter einen geblasen bekommen, aber sowas bekommt man nicht alle Tage. Die ersten leichten Stöhner entfuhren seinem Mund.

Nachdem seine Bällchen feucht genug waren wanderte ihre Zunge am harten und heißen Schaft entlang nach oben, bis zur Eichelspitze. Dort zog sie lustvolle Kreise bis sie ihre Lippen auf die Eichel presste und diese küsste. Nun umschlossen die Lippen seine Spitze und begannen den geilen Akt auszuführen, den alle Männer so zu schätzen wissen.

Sie leckte, lutschte und blies wie noch keine Frau zuvor. Al konnte sich auch nicht daran erinnern jemals so einen harten Prügel gehabt zu haben. Der Schwanz verschwand in ihrem Mund und bildete dicke Beulen in ihrer Wange. Ihr Speichel fühlte sich einfach geil an und ihre Zunge wirbelte fleißig weiter als sie ihn immer härter und schneller auf und ab lutschte. ‚Ohhhhh, Mhhhhhmmmm, Ahhhhh‘ war das einzige was er hervorbrachte, aber auch ein Flaschengeist scheint seine Lust in geilem Stöhnen ausdrücken zu müssen.

Er vernahm die gleichen Laute von ihr, jedoch von seinem Schwanz in ihrem Mund unterdrückt. Er merkte dass sein erstes Sperma schon an der Spitze der Eichel angekommen war. Wer immer sie war, sie schien auf den Geschmack zu stehen, denn sie leckte die Tropfen seiner Sahne von seinem Schwanz und ihren Lippen. Sie küsste und lutschte die Eichel immer wieder während sie Pausen vom heftigen auf und ab ihres geilen Mundes auf seinem harten Freudenstab machte.

Er sah lange Fäden von Sperma oder Speichel oder beidem zwischen ihren Lippen und seinem Schwanz. ‚Oh ja, geil Baby, komm, küss mich. ‚ Er musste diese Lippen kosten. Sie gab ihm einen langen innigen Zungenkuss, der ihn nur noch wilder machte.

Danach kniete sie sich mit ihrer schon glänzenden Muschi direkt über seinen Ständer. Und als sie sich senkte und ihre feuchten Schamlippen seine Eichel berührten, musste er laut seufzen und aufstöhnen.

‚OH JA‘ Sie begann sich ganz auf ihn zu senken und er spürte, dass sie, ob Zufall oder nicht, die wohl geilste Fotze, ein passenderes Wort fiel ihm im Moment nicht ein, haben musste, die man sich vorstellen kann. Sie war so eng, wie er es nur von den zwei Jungfrauen gewohnt war, die er hatte, und er merkte, dass er ihre Muschi ganz ausfüllte, wenn sie auf ihm saß.

Sie begann ihn zu reiten.

Aber nicht nur dass, sie fickte ihn so wild und geil, dass sie mit den Bewegungen jedes Rodeo gewonnen hätte. Die lauten Klatschgeräusche, wenn ihre Pobacken und ihre Schenkel auf seinen Körper trafen, machten ihn noch geiler.

‚Ja, fick mich, besorgs mir hart du geiles Luder. ‚ Wenn er ordinär wurde bedeutete das immer, dass er einen verdammt guten Fick hatte.

Sie ritt ihn schnell und hart und seine Eier waren nicht das einzige das wippte.

Ihre wundervollen Titten, mit ihren steifen, großen Nippeln, wippten im schnellen Takt des Ficks und waren so verlockend, dass er sich immer wieder hochbeugen und sie lecken oder befummeln musste. Auch der Dschinn war schon nahe an dem Punkt, den Al vom Gefühl her schon längst überschritten hatte. Aber er hatte noch nicht abgespritzt, obwohl er wohl schon 5 oder 6 mal gekommen sein musste. Das ist es wohl, was man unter Tantra versteht! Der Gedanke verließ ihn, als er das laute Stöhnen, nein die Schreie, der ihn reitenden Schönheit vernahm.

Er sah wie sein Fickbolzen in ihrer feuchten, besser nassen, Liebesgrotte ein und aus drang, sich vor und zurückbewegte und dabei die geilen Schamlippen auseinandergedrückt wurden. Der anblick war ultimativ aufgeilend und er musste anfangen sich zu beherrschen. Er spürte wie ihr wundervoller Muschisaft an seinem dicken Schwanz herabrann. Er griff danach und benetzte seine Hand damit. Er musste das einfach probieren. Normalerweise liebte er es während dem Vorspiel die Muschi einer Frau auszuschlecken, mit seiner Zunge ihren Kitzler zum platzen zu bringen und ihren Saft zu kosten, aber das Vorspiel musste heute aus gegebenen Gründen ausfallen.

Er leckte seine feuchten Finger ab und genoss den geilen Geschmack. Der Blick nach oben auf ihre wippenden Titten, die sie voller Lust stöhnende rieb und deren Nippel leckte, lies das Sperma in seinem Schwengel aufsteigen. Er konnte gerade noch verhindern ihr soviel Sperma in die Fotze zu schießen, dass es ihr aus den Ohren hätte rauskommen müssen.

‚Zieh ihn bitte raus und leg dich hin, mein süßer Dschin‘ befahl er ihr.

Der Reim war ihm erst nicht aufgefallen, belustigte ihn aber. Sie gehorchte, ohne Geblinzle oder sonst etwas. Es war ein Wunsch, den sie auch hatte. Sie gehorchte also und er kniete sich neben ihr auf den Sandboden und hielt seinen pulsierenden Schwanz vor ihr Gesicht. Sie erfasste den feuchten Stab und fing an heftigst, so schnell war nicht einmal er selbst wenn er mal wieder lange Single gewesen war, daran zu wichsen. Er konnte es nicht länger aufhalten.

Das hätte nicht einmal ein Wunsch bewirken konne. Er musste jetzt abschießen, komme was wolle.

‚AAAAAAHHHH‘ es war ein geiler Schrei, wie er ihn noch nie herausgelassen hatte und es kam soviel Ficksahne, wie er noch nie abgeschossen hatte. Auch sie Schrie vor Wollust auf und an ihren Pupillen konnte Al erkennen, dass er seinen Job erfüllt hatte. Er war sogar gleichzeitig mit ihr gekommen. Das befriedigte ihn noch einmal.

Es floß und strömte und flog auf Ihr schönes Gesicht, auf Ihren Mund, Ihre Wangen, Ihr Haar.

Wenn es nicht so verdammt geil gewesen wäre, wäre ihm wohl der Ausdruck ‚Sauerei‘ eingefallen.

Bevor sein Spermafluss vorbei war zielte er auch auf Ihre Titten und Nippel. Dann erlosch der Vulkan aus heißem Liebessaft. Sie leckte sich noch genüßlich das Sperma vom Gesicht, das sie mit ihrer Zunge erfassen konnte, und vergaß auch nicht seinen Liebesstengel zu säubern und zu trocknen.

Dann lagen beide völlig erschöpft nebeneinander und schauten aufs Meer hinaus oder in den wunderschönen Himmel.

‚Das war unglaublich‘ brach er nach langer Zeit das genüßliche Schweigen.

‚Da war Dein Wunsch‘, erwiderte sie. ‚Habe ich noch mehr davon?‘ – ‚So viele wie du willst‘

Das war das Schönste, was er wohl jemals gehört hatte. Er wusste, von nun an war sein Leben wie eine Freikarte auf Lebenszeit in allen Freizeitparks dieser Welt.

Genußvoll schloss er die Augen und überlegte sich schon seinen nächsten Wunsch.

Er wendete sich der noch sperma-bedeckten Schönheit zu und fragte, ‚Was würdest du jetzt bevorzugen? Sprite oder Fanta?‘

ENDE.