Bhnenbretter
Veröffentlicht am 25.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Mira hatte sie tatsächlich bekommen, die Rolle als „Fee“ am Stadttheater. Ein modernes Stück, irgend so ein psycho-intellektuelles Zeug, was nur ein paar Kritiker verstehen. Bei der Bewerbung für diese besondere Statistenrolle half ihr langer, schlanker Körper, ihre schönen kleinen Brüste und ihre langen Haare– und natürlich, dass sie sich gerne nackt zeigt. Sehr gerne … denn das war die Rolle:
Als Fee vorne am Bühnenrand entlang schweben, völlig nackt und rasiert (Feen haben nur leichten, hellen Flaum auf der Scham, wenn überhaupt); beim Schuss zusammenzucken, drehen und tot zu Boden fallen; liegen bleiben bis der Vorhang fällt.
Kurz davor beugt sich ein Waldgott über sie, küsst sie — in dem Augenblick würde der Vorhang sie beide zudecken. Dann Pause. Wenn das Publikum draußen ist, rückwärts aus dem Vorhang robben und unauffälliger Abgang.
Die Proben waren aufregend, Mira gefiel dem Regisseur. Besonders die Art, wie sie so auf den Boden fiel, dass ihre Beine zum Publikum leicht geöffnet waren. Sie liebte die Blicke auf ihre völlig nackten, hervorstehenden offenen Lippen und auf ihren rasierten Hügel mit den wenigen, verbliebenen Härchen.
Mira räkelte sich geradezu im Genuss der Blicke. Wenn sie ein Augenpaar aus dem Team auf ihrer Muschi bemerkte, öffnete sie ihre Beine ein klein wenig weiter, gab sich preis, zwinkerte dem Voyeur (oder der Voyeurin) heimlich zu. Und wie gut der Waldgott roch! Auch er war nackt, duftete von der Anstrengung seiner Rolle. Sie sog die Atmosphäre von „Mann“ um ihn herum gierig ein, bevor er sie küsste… wirklich küsste, wie ein Gott.
Seine Lippen spüren, seine zufälligen Berührungen hier und da aufsaugen, und sterben vor Verlangen! Klatschnass lag sie unter ihm, konnte kaum verhindern, dass ihr Becken ins Schaukeln geriet, Mira öffnete ihre Beine noch mehr, reckte ihm die geilen, geschwollenen, glänzend glitschigen Lippen entgegen…
Bald merkte er, was mit Mira los war, wenn sie da lag. Es schien ihn zu beeindrucken, denn trotz der Probenatmosphäre mit allem drum und dran bekam er einen Steifen, wenn er zu ihr kam.
Die anderen lächelten, aber dem Regisseur passte es gut ins Konzept. Der Gott spielte mit Mira, ließ die Spitze seines Riemens beim finalen Kuss über ihre Spalte streichen, legte die Stange auf ihren sensiblen, rasierten Hügel. Mira zitterte vor Geilheit beim Kuss… Weiter wagte der Waldgott sich leider nicht, vor allen Augen. Auf ein Date mit Mira ließ er es aber auch nicht ankommen. So blieben nur die geilen Probentermine.
Wenige Wochen später war Premiere.
Miras Lust auf den Waldgott war größer, als ihr Lampenfieber. Allerdings konnte sie nicht viel falsch machen, sie „spielte“ nicht. Mira war echt in ihrer Rolle.
Ihr Einsatz! Nackt aus dem Off in die Bühne einschweben, am vorderen Bühnenrand drehen, Schuss, tot umfallen. Premieren-Herzklopfen: mit dem letzen Schwung des Fallens öffnete sie ihre Beine und zeigte ihre nackte, gründlich rasierte Spalte dem Publikum. 2400 Augen blickten in ihr Geheimstes! Weil Mira so aufgeregt war, fiel die Bewegung schwungvoll aus und ihre Muschi war viel weiter gespreizt, als in den Proben.
Einzelne Operngläser studierten den stehen gelassenen Flaum auf dem Hügel, ihre schwellenden Lippen, die Öffnung dazwischen und das feuchte Glitzern, das hervorzutreten begann. Sie war so weit offen und so geil, fast als fickte sie mit dem Publikum…
Während das Stück weiterlief, ließ Mira sich in ihre Geilheit fallen. Im Augenwinkel beobachtete sie, wie ein paar Operngläser weiter auf sie gerichtet blieben. Für sie fuhr sie unmerklich mit der Zunge zwischen ihre Lippen, blickte sie – soweit das ging — direkt an, zwinkerte unmerklich.
Da lief plötzlich noch ein zweites Stück, viel realer, viel unmittelbarer, als das hinter ihr auf der Bühne.
Dann roch sie ihn — der Gott kam über sie. Im nächsten Augenblick spürte sie seine Haut ganz und gar auf der ihren, er hatte sich auf sie gelegt! Der Kuss!! Und im gleichen Augenblick drang er mit steifer Fickwurzel in sie ein, glitschte in einem geilen Stoß bis hoch in sie hinauf, direkt vor dem Publikum.
Sehen konnten es wohl nur die Operngläser, aber ihre Bewegung war deutlich: die Beine noch weiter auf, das Becken aufwärts… es musste aussehen, als hätte er die Fee von den Toten wachgefickt! Im nächsten Augenblick kam schon der Vorhang auf herunter und bedeckte sie beide. Der Gott fickte sie weiter, stieß kraftvoll in sie hinein. Sie gab sich hemmungslos der Geilheit ihn, presste sich an ihn, schaukelte in seine Stöße hinein, und kam! Ihre Schreie gingen zum Glück im Applaus draußen unter.
Nur die Operngläser bemerkten die Bewegungen unter dem Vorhangtuch.
Ihr Orgi war dunkeltürkis, riss sie hoch ins Weltall und ließ sie um die Erde kreisen. Sie landete, als der Gott noch härter in ihr wurde, mit entfesselter Energie aus Lust noch schneller stieß, bis das geile Glück in heißen, satten Strahlen aus ihm schoss, ihre Scheide überflutete, in glitschigen Schlieren bis zum Po hinunterlief.
Mira wurde ein Geheimtipp — Eintrittskarten und Operngläser wurden etwas häufiger als sonst gekauft.
Mira genoss das geheime Einverständnis um ihre Rolle, der Waldgott sowieso. Die örtliche Presse wunderte sich über den guten Vorverkauf des wenig eingängigen Stücks. Der Regisseur kannte die Erklärung — und verlängerte Miras Auftritt: auch den ganzen zweiten Akt über blieb sie auf der Bühne liegen und durfte ihr Finale erst zum Schlussvorhang genießen. Die Zeit dazwischen flirtete sie mit den Operngläsern. Während der Pause blieb sie einfach unter dem Vorhang liegen.
Nach einigen Vorstellungen fing sie damit an, sich unter dem Vorhang selbst zu streicheln.
Die Bewegungen ihrer Hand, später das Schaukeln im Becken waren für die Kenner ein heimlicher Genuss. Nur wenige wunderten sich, was es während der Pause so Interessantes am Vorhang zu betrachten gab — ohne Glas war eben wenig zu erkennen.
Eines Abends hatte Mira etwas Entscheidendes vergessen — ein Schauspieleralptraum. Sie war gerade nach dem Schuss zu Boden gegangen, lag wie immer offen (weil ihr das Publikum gefiel: weiter offen als sonst, fast gespreizt) auf der Bühne und merkte ihr Malheur.
Sie war vor der Vorstellung nicht wie üblich zum Pinkeln gewesen. Und jetzt musste sie. Dringend. Und hatte die Beine weit geöffnet. Lag mit dem Po auf dem kühlen Boden. Und musste. Sie biss die Zähne zusammen, konzentrierte sich, hielt zurück. Heute kein Flirt mit den Operngläsern.
Dann fiel der Vorhang zur Pause. Erlösung… schnell aufstehen und zum Klo rennen, dachte sie. Als der Vorhang sie berührte, sich über sie legte, ließ sie los — zu sehr los.
Voller Entsetzen spürte sie, wie das Wasser sich nach unten drängte in ihre geile Spalte. Sie lag noch immer da, weit offen, mit dem Vorhangtuch darüber. Mira spürte entsetzt jeden Sekundenbruchteil wie eine eigene Ewigkeit: zuerst quollen ein, zwei Tropfen aus der Möse, dann rann und gleich darauf spritzte es mit der ganzen Kraft aus ihrer Blase gegen das Tuch. Das wurde dunkel, schwer und legte es sich auf ihren Hügel, passte sich seiner Form ganz an.
In das Entsetzen mischte sich ein ganz eigenes, neues Gefühl — eine süße, scharfe, Geilheit, die das Wasser auslöst. Sie spürt den ganzen Weg von der Blase bis aus der Spalte raus irrsinnig intensiv, pisst mit Lust gegen das Tuch, beginnt sich zu winden.
Einige wenige Kenner hatten auf Miras Bewegungen gewartet. Als sie in ihren Gläsern bemerken, wie sie das Tuch zwischen ihren Beinen einnässt, kriegen sie schnell sehr steife Schwänze.
Einer geht sofort raus, um seinem Riemen auf der Toilette Luft zu verschaffen…
Zum zweiten Akt hebt sich ein Vorhang — zum Glück bemerkt niemand den Fleck im dunklen Samt. Mira liegt weiter da, völlig überrascht von ihrem Erlebnis.
Zum Finale kommt der Waldgott. Diesmal wird er geil von einem Geruch, der ihm bekannt vorkommt, den er aber nicht gleich einordnen kann. Er dringt in Mira ein, spürt die andere Nässe zwischen ihren Beinen, wird sehr geil.
Der Vorhang fällt — jetzt spürt er den nassen Samt auf seinem Hintern. Der Stoff passt sich seiner Form genau an — reibt über den Po und in der Falte zwischen seinen Backen. Das hat er noch nicht erlebt. Seine Stange beginnt sofort zu pulsieren, Mira weiß, er wird gleich kommen und drückt ihr Becken fest an ihn. Was sie nicht weiß — welches Bild gerade durch ihn geistert: ein süßes junges Hamilton-Girl, ein schlankes, naturgeiles Nymphchen, hoch gewachsen mit kleinen sprossenden Brüsten und gerade erwachendem weichen Flaum auf der Muschi leckt mit neugieriger Zunge über seinen Po.
Und in die Spalte hinein. Und jetzt genau auf der sensibelsten Stelle, der Rosette… in dem Augenblick schießt er seine ganze intensive Lust in Mira hinein in Spritzern, die hinten in seinem Po beginnen und dann lange durch den ganzen Unterleib zu Mira hinauspulsieren.
Von da ab trank Mira vor dem Auftritt gelegentlich eine Kanne Tee … und ging nicht zur Toilette. Sie liebte es, vor allen Augen in das Vorhangtuch zu pissen und hinterher den Waldgott zum empfangen, so nass wie sie war.
In ihrer Phantasie ging die Show noch weiter. Nach dem letzten Vorhang, wenn er in ihr gekommen war, ging der Vorhang noch einmal auf, mitten im Applaus. Er würde aufstehen, sie bliebe liegen, mit weit offener, gespreizter, frisch gefickter Möse und würde alle zusehen lassen, wie sein Saft aus ihr rauslief.
Es kam anders. Gegen alle Erwartungen verlängerte die Theaterleitung den Spielplan für Miras Stück. Vor der Vorstellung gab der Regisseur eine Runde Sekt für die Mitwirkenden.
Eine Kanne Tee und Zwei Gläser Sekt ergaben in Mira eine eigenartige Mischung.
Das Stück begann wie üblich, Mira schwebte auf ihren Einsatz hin auf die Bühne, drehte sich, hörte den Schuss und fiel mit traumwandlerischer Sicherheit in ihre geliebte Pose. Mit geübtem Blick suchte sie die Reihen nach Operngläsern ab… und spürte den süßen Pissdruck von der Blase hinunter in die offene, zeigegeile Spalte. Dann spürte sie, dass etwas anders war, als sonst.
Der Alkohol – sie konnte sich nicht so gut auf das Zurückhalten konzentrieren. Außerdem war der Druck viel stärker. Mira wurde bald klar, dass sie es nicht bis zum Vorhang schaffen würde. Der Sekt machte sie zugleich auch mutig. Sie würde liegen bleiben und dann, wenn es nicht mehr anders ging…
Mira freute sich auf den Augenblick: irgendwann war der Druck größer, als ihre Kraft. Sie schloss die Augen und ließ es kommen.
Ganz langsam drängte das heiße Wasser nach unten, sie spürte jeden Millimeter. Vor allen Augen traten die ersten Tropfen aus ihr. Sie öffnete die Beine noch mehr, spreizte langsam immer weiter, während der Pissdruck nach außen trieb, eine Fontäne aufbaute. Sie öffnete die Augen, sah ihren Springbrunnen, sprühte quasi ins Publikum hinein. Vor ihr bildete sich eine Pfütze. Auf dem Höhepunkt der Fontäne war sie komplett gespreizt … und kam. Zuckte, der Wasserstrahl unterbrach, kam wieder, unterbrach… spiegelte ihren tierisch geilen Orgi.
Ihr ganzer Körper war plötzlich in Bewegung, Mira versank völlig in warmes Licht, zuckte, pisste, zuckte, zeigte sich, pisste, zuckte, genoss die geilen Blicke.
Später lag sie da, glücklich erschöpft und um sicher einen Liter Flüssigkeit erleichtert, die jetzt eine große Pfütze zwischen ihren Beinen bildete. Die anderen hatten der alten Regel folgend einfach weitergespielt, als wenn nichts gewesen wäre.
Später fiel der Vorhang, sie blieb wie immer darunter liegen, schon um dem Regisseur nicht jetzt unter die Augen zu treten.
Im letzten Akt kam auch noch der Waldgott zu ihr, und da spürte sie: hier war ihr Job vorüber. Aber dafür wusste sie, dass sie demnächst in ganz anderen Stücken spielen würde — und nicht als Statistin, sondern die Hauptrolle. Mira erlebte eine ruhige, starke Freude: sie hatte etwas von sich gefunden.
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