Big Brother is Fucking You

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

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Lars und Sandy saßen sich am Küchentisch gegenüber, als Sandy ihrem Bruder von kommenden Ereignissen berichtete. Lars hörte aufmerksam zu. Die 19-Jährige überraschte ihn immer wieder mit Ideen, Erlebnissen und verrückten Dingen, aber was sie gerade zum Besten gegeben hatte, schlug das Bisherige um Längen.

„Jetzt noch mal langsam … Du machst wobei mit?“

Sandy zeigte sich kurz genervt, weil ihr Bruder es nicht beim ersten Mal kapiert haben wollte.

Dann räusperte sie sich und meinte: „Ich mache bei einer neuen Realityshow mit … Einem Ab18-Format. „

„Und das läuft im Internet?“, hakte Lars nach.

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Sandy nickte eifrig. „Genau … Als User muss man sich anmelden und für die Mitgliedschaft bezahlen. Dafür erhält man Zugriff auf 24 Stunden Livestream und kann an allen Ereignissen im Container teilhaben. „

„Unter welchem Namen läuft das dann?“

Sandy zögerte eine Antwort hinaus.

„Big Brother is fucking you. „

Lars konnte sich ein breites Grinsen nicht verkneifen.

„Und warum genau willst du da mitmachen …? Bist du für das Dschungelcamp nicht berühmt genug?“

Sandy warf ihrem Bruder einen finsteren Blick zu und erwiderte trotzig: „Ich bin offen für Neues und möchte unbedingt erfahren, was das für ein Feeling ist, gemeinsam mit anderen Menschen zusammenzuleben und sich offen und ehrlich zu präsentieren.

Lars blieb skeptisch. „Und Ab18-Format, weil ihr die ganze Zeit nackt umherlaufen sollt?“

„Das nicht“, entgegnete Sandy. „Es ist kein FKK-TV. Aber natürlich ist es erwünscht, dass wir uns freizügig verhalten, nackte Haut aufblitzen lassen und uns ganz natürlich verhalten. „

„Was heißt denn jetzt natürlich?“, fragte Lars nach.

Sandy blieb geduldig und erklärte: „Man wünscht sich, dass wir uns ganz normal verhalten.

Also nicht in Badesachen duschen oder uns beim Umziehen hinter irgendwelchen Schränken verstecken. „

„Das ist aber nicht alles, oder?“

„Natürlich nicht, denn dafür würde wohl kaum jemand etwas zahlen“, stellte Sandy klar.

Der aufmunternde Blick ihres drei Jahre älteren Bruders animierte sie zum Weiterreden „Die Bewohner werden ermutigt, sich sexuell zu betätigen … Sex untereinander ist erlaubt und ausdrücklich erwünscht … Auch private Augenblicke alleine sollen präsentiert werden.

„Meinst du Selbstbefriedigung?“

„Na klar … Wenn man so lange Zeit in einem Container lebt, kann man seine Bedürfnisse natürlich nicht runterschlucken“, erklärte Sandy. „Da ist es vollkommen normal, seine Lust auszuleben … Und nach Möglichkeit nicht unter der Bettdecke, sondern so, dass die Kameras das alles erfassen können. „

Lars schwieg einen Moment. „Und du glaubst, du bist so locker drauf und befriedigst dich vor der Kamera und hast Sex mit deinen Mitbewohnern?“

„Warum nicht …? Es wäre ja nicht das erste Mal, dass ich Sex mit einem Unbekannten habe.

Und wenn mir die Typen im Container sympathisch sind … und muskulös und gut bestückt …“

Lars begegnete dem frechen Grinsen seiner Schwester mit einem Kopfschütteln. Er wusste, dass Sandy kein Kind von Traurigkeit war. Sie hatte früh begonnen, sich mit Jungs einzulassen und hatte ihre Unschuld nicht erst nach Erreichen der Volljährigkeit verloren. Soweit er wusste, hatte seine Schwester noch nie einen festen Freund gehabt und befriedigte ihre Bedürfnisse durch spontane und wechselnde Männerbekanntschaften.

Sandy sah dies alles nicht so eng, wollte ihren Spaß haben und scherte sich nicht um das Gerede ihrer Eltern oder um die mahnenden Worte ihres älteren Bruders.

„Gibt es Regeln?“

Sandy zuckte mit den Schultern. „So genau kenne ich die Verträge nicht … Ich weiß nur, dass die Zuschauer für ihren Liebling abstimmen dürfen. „

„Ach so“, warf Lars ein. „Und natürlich stimmen die eher für die Bewohner ab, die sich freizügig geben und vor laufender Kamera miteinander vögeln.

„Das nehme ich mal an. „

„Bist du denn freizügig genug, um möglichst weit zu kommen?“, wollte Lars erfahren.

Sandy antwortete nicht sogleich, erklärte dann aber: „Warum nicht …? Ich mag Sex und habe nichts gegen spontane Sachen. Vielleicht ergibt sich ja sogar mal etwas Neues. „

Lars betrachtete sie argwöhnisch. Sandy zuckte erneut mit den Schultern und meinte: „Wer weiß …? Vielleicht ergibt sich ja auch mal was mit einer Frau.

Lars versuchte sich spontan vorzustellen, wie seine Schwester sich mit einer Mitbewohnerin im Container auf einem Bett rekelte und die Kameras alles haargenau aufnahmen und zu den zahlenden Kunden transportierten, die sich wiederum an den Szenen aufgeilen und sich erleichtern würden. „Aber das kannst du doch alles auch so haben“, stellte er fest. „Wenn du Sex mit einer Frau haben willst, dann reiß dir eine auf … Dafür musst du nicht bei dieser bescheuerten Show mitmachen.

„Ich finde es einfach interessant und will herausfinden, ob ich dort bestehen kann“, klärte Sandy ihn auf. „Außerdem kann man ja auch noch ein wenig Geld verdienen, wenn man einigermaßen weit kommt. „

„Also hurst du des Geldes wegen rum. „

„Das ist doch Quatsch“, beschwerte sich seine Schwester energisch.

Sie sahen einander schweigend an. Dann meine Lars: „Ich glaube, das Ganze ist eine Nummer zu groß für dich.

„Warum das denn?“

„Am Wochenende einen Typen in der Disco aufreißen und mit nach Hause zu nehmen ist etwas vollkommen anderes, als sich vor laufenden Kameras zu präsentieren“, erklärte Lars seinen Standpunkt. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass du dich hemmungslos geben kannst, wenn zig Leute um dich herum sind. Und dann noch die ganzen Kameras. Du weißt genau, dass du gefilmt wirst und dass etliche Typen dich beobachten.

Stell dir das mal nicht so einfach vor. „

„Das werde ich schon hinbekommen“, war sich Sandy sicher.

„Nie im Leben. „

„Warum glaubst du nicht an mich?“, regte sich Sandy auf. Lars hielt ihrem Blick stand und meinte: „Stell dir mal vor, du liegst in deinem Bett. Die Kameras sind auf dich gerichtet und links und rechts liegen Typen oder andere Frauen, und du hättest keine Probleme damit, die Bettdecke von dir zu schieben und an dir rumzuspielen?“

„Klar.

Das könnte ich. „

„Nie im Leben. „

„Und ob!“

„Beweis es!“

„Was?“

„Beweise, dass du so cool bist“, forderte Lars sie auf.

„Spinnst du? Was soll ich denn beweisen?“

„Wenn es kein Problem für dich ist, dann kannst du dich ja auch vor mir ausziehen und an dir rumspielen. „

Sandy verzog das Gesicht.

„Was wird das denn jetzt? Ich zieh hier doch keine Geschwisternummer ab. „

„Du hast behauptet, du kannst dich locker geben und demonstrieren, wobei du Spaß hast … Dann dürfte es auch hier und jetzt kein Problem sein. „

Sandy warf ihm einen geringschätzigen Blick zu. „Das mache ich nicht. „

„Bist du feige?“

„Wieso feige? Ich sehe nur keinen Sinn darin, mich vor meinem Bruder auszuziehen.

Lars grinste schelmisch. „Also ist es doch wohl nicht so einfach, wie du gedacht hast, was?“

Er wusste genau, dass er provozierte und dass Sandy sich über ihn ärgerte. Lars realisierte, wie es in seiner Schwester arbeitete, und er war sich sicher, sie würde kleinbeigeben.

„Na gut … Wenn du unbedingt willst. „

Ehe sich Lars versah, war Sandy aufgestanden und hatte ihre Hose geöffnet.

Lars starrte sie mit offenem Mund an, und nachdem Sandys Hose auf dem Boden lag, ging seine Schwester um das Möbelstück herum und setzte sich direkt vor die Nase ihres Bruders auf den Tisch.

„Was wird das hier?“, fragte Lars unsicher und starrte auf das blütenweiße Höschen seiner Schwester. Sandy trug ein schwarzes Oberteil, das einen starken Farbkontrast zu ihrem Höschen bildete. Er rückte mit seinem Stuhl zurück und blieb einen halben Meter vom Tisch entfernt sitzen, während Sandy frech grinsend auf der Tischplatte herumrutschte.

„Du hast wohl nicht erwartet, dass ich mich das trauen würde, oder?“

Lars war für den Moment perplex, wollte sich dann aber gefasst präsentieren. „Du hast dir die Jeans ausgezogen … Bei der Show geht es um viel mehr. „

„Kein Problem“, stellte Sandy fest und fasste sich an den Saum ihres Oberteils. In einer fließenden Bewegung zog sie dieses über den Kopf und warf das Kleidungsstück auf einen freien Stuhl.

Lars blickte fassungslos auf den entblößten Oberkörper. Sein Blick richtete sich auf die kleinen, festen Brüste mit den keck hervorstehenden Brustwarzen. Sandys Busen war als eher unscheinbar zu bezeichnen. Dafür wusste sie mit einer sportlich schlanken Figur zu überzeugen. Er konnte sich nicht erinnern, wann er das letzte Mal seine Schwester oben ohne zu sehen bekommen hatte, aber es musste schon sehr lange her sein.

Ohne es zu wollen, starrte er Sandy auf den Busen, was dieser nicht entging.

„Soll man seiner kleinen Schwester ungeniert auf die Titten starren?“

Lars schreckte hoch und nahm den Blick von den Brüsten. Offenbar schien es Sandy zu amüsieren, wie ihr Bruder auf den Anblick der nackten Tatsachen reagierte.

„Ja gut … Du bist bereit, dich auszuziehen“, gab Lars zu und war sich ziemlich sicher, dass Sandy nicht weitergehen würde. Sandy grinste frech und fasste sich an den Bund des Höschens.

Sie streifte sich das verbliebene Kleidungsstück im Sitzen ab und schob es die Beine herab. Sandy warf ihrem Bruder das Höschen zu, der es umständlich auffing und dabei perplex und unsicher auf seinem Stuhl hockte. Sandy machte sich einen Spaß daraus, eine breitbeinige Position einzunehmen. Lars bemühte sich, ihr bewusst ins breit grinsende Gesicht zu blicken, doch er konnte nicht anders und musste neugierige Blicke zwischen ihre Schenkel werfen.

Sandy war blank rasiert.

Ihre präsentierte Muschi zog ihn magisch an. Sein bestes Stück zuckte munter unter seiner Hose, und Lars hoffte inständig, dass sich seine Libido wieder beruhigen würde. Nicht auszudenken, wenn er vor den Augen seiner Schwester einen Steifen bekommen würde.

„Also gut. Du bist mutiger, als ich gedacht habe“, gab er kleinlaut zu.

„Ich sagte doch, dass ich das durchziehe“, erwiderte Sandy nicht ohne Genugtuung in der Stimme.

„Ich wusste ja nicht, dass meine kleine Schwester so ein durchtriebenes Luder ist. „

Sandy setzte ein gespielt beleidigtes Gesicht auf. Lars kannte sie gut genug, um zu erkennen, dass sie ihm etwas vorspielte. „Und wenn schon … Dich hier auszuziehen dürfte kaum mit dem vergleichbar sein, was dich in dieser Realityshow erwartet. „

„Was soll ich noch tun, um dich zu überzeugen?“

Lars zuckte mit den Achseln.

„Keine Ahnung … Von mir aus kannst du dich auch wieder anziehen und wir beenden den Blödsinn jetzt. „

„Oh … Ist es meinem Bruder etwa peinlich, dass ich nackt vor ihm sitze?“

Der Hohn tropfte aus ihrer Stimme, was Lars ungehalten werden ließ. „Mir ist doch völlig egal, ob du nackt bist oder wer weiß was machst … Entscheidend ist, ob du im Ernstfall bereit bist, das volle Programm durchzuziehen.

Sandy dachte kurz nach und traf dann eine Entscheidung. „Dann sie zu!“

Ohne Vorwarnung legte sie beide Hände auf ihre Brüste und begann, ihre Brustwarzen zärtlich mit den Fingern zu umspielen. Lars glaubte seinen Augen nicht trauen zu können. Sandy berührte sich ungeniert vor ihm und auf eine Weise, die zwischen Geschwistern nicht angebracht erschien. „Was wird das?“

„Glaubst du, es würde den Zuschauern gefallen, wenn ich mich in der Show auf diese Weise berühre?“

„Äh … Ist doch egal.

Mir muss es ja nicht gefallen“, zeigte sich Lars gespielt desinteressiert, konnte seinen Blick aber nicht von Sandys Händen nehmen, die gefühlvoll über ihre Brüste streichelten. Er sah eine Weile zu und meinte dann: „OK, du kannst aufhören. „

Doch Sandy hörte nicht auf. Stattdessen schob sie ihre rechte Hand den flachen Bauch hinab. Als ihre Fingerspitzen den Venushügel erreichten, setzte das Ziehen in Lars Lendengegend erneut ein. Er konnte nicht anders, als seinen Blick auf die Finger seiner Schwester zu richten, die unaufhaltsam Richtung Muschi strebten.

Er bekam einen trockenen Mund, sein Schwanz rebellierte. Das Blut schoss in seinen Phallus und er konnte nicht verhindern, dass er kurz darauf eine stattliche Erregung vorzuweisen hatte. Lars legte seine Hände schützend über den Schritt, war sich aber fast sicher, dass Sandy seinen Erregungszustand wahrgenommen hatte. Ihr schelmisches Grinsen verriet sie und ließ erahnen, dass sie großen Spaß daran hatte, ihren Bruder in Verlegenheit zu bringen.

„Also gut … Du hast gewonnen“, gab Lars zu und erwartete, dass Sandy einlenken würde.

Doch Sandys Hand wanderte unbeirrt zwischen ihre Schenkel, die sie weiter auseinanderspreizte. Auf einmal lag der Mittelfinger direkt auf den Schamlippen, und kurz darauf schob Sandy den ausgestreckten Finger in ihre Möse.

Sandy starrte Lars eindringlich an, während sie ihren Finger sachte vor und zurückbewegte.

„Lass es gut sein. Es reicht jetzt“, kommentierte Lars, der sich nicht sicher war, ob er wirklich wollte, dass seine Schwester aufhörte.

Zu betörend war der Anblick ihrer verdorbenen Showeinlage und zu geil war er inzwischen geworden.

„Ich muss doch ausprobieren, ob ich das tatsächlich durchziehen kann“, entgegnete Sandy lächelnd. Sie streichelte sich mit einer Hand ihre Brüste, während die andere zielsicher in ihrem Schoß zu Werke ging. Durch ihre breitbeinige Sitzposition ermöglichte sie ihrem Bruder einen perfekten Blick auf ihre sündige Handlung. Lars hätte sich erheben können, die Situation beenden müssen, doch er blieb wie paralysiert auf seinem Stuhl sitzen und starrte beeindruckt von der Offenheit seiner Schwester zwischen deren Schenkel.

Sandys Finger bewegte sich nunmehr flinker als zuvor in der Muschi. Immer wieder glitt der Finger zwischen den Schamlippen entlang. Dies ging nicht geräuschlos vonstatten. Sandy stieß gelegentliche leise Seufzer aus. Sie kam eindeutig in Stimmung und schien nichts Schlimmes daran zu finden, ihren Bruder an ihren Emotionen teilhaben zu lassen.

„Ich kann mir gut vorstellen, dass das hier einigen Usern gefallen würde“, stellte Lars beeindruckt fest.

Sandy sah ihm tief in die Augen.

Sie wirkte längst nicht mehr so nüchtern und gefestigt wie noch vor wenigen Minuten. Die Erregung hatte deutlich Besitz von ihr ergriffen und sie befand sich auf bestem Wege, sich in eine tiefe Ekstase zu begeben. „Meinst du, das macht die Männer scharf, wenn sie zusehen dürfen, wie ich masturbiere?“

„Ganz bestimmt … Sieht ja auch scharf aus. „

Sandy fingerte unbeirrt weiter. „Das fällt mir auch gar nicht schwer, mich vor dir zu befriedigen … Wie ich gesagt habe … Mmmmmmh.

„Du hast recht … Das hätte ich dir nicht zugetraut, aber du ziehst das jetzt durch. „

„Vielleicht sollte ich mehr stöhnen … Was meinst du?“, fragte Sandy neugierig nach.

„Du siehst jetzt schon ganz schön aufgegeilt aus, aber wenn du mehr stöhnen würdest, kommt das bestimmt ganz gut rüber“, war sich Lars sicher.

„Oooooaaaah …! So?“

„Genau.

Lars wurde immer geiler. Sandy hatte nicht nur begonnen, intensiver zu stöhnen. Sie ließ zudem ihren Finger flinker durch ihre Muschi gleiten, aus der plätschernde Geräusche drangen und ihre gesteigerte Erregung verrieten. Er blickte neidvoll auf die junge Frau auf seinem Küchentisch. Sandy konnte sich gehen lassen, ihre Lust in vollen Zügen genießen. Er saß auf seinem Stuhl, immer noch krampfhaft bemüht, seine eigene Erregung nicht preiszugeben. Warum nahm er sich zurück? Wäre es nicht nur natürlich, wenn er selber Hand an sich legen und sich beteiligen würde? Natürlich wäre dies falsch, aber wenn er moralische Aspekte anlegte, befanden sie sich ohnehin bereits auf sehr dünnem Eis.

Sollte er Sandy fragen, ob er sich beteiligen dürfte, oder sollte er einfach Nägel mit Köpfen machen? Sandys Stöhnen wurde lauter und klang hingebungsvoller. Lars rang mit sich und seinem Gewissen. Er suchte vergeblich nach dem Engel auf seinen Schultern. Links und rechts saß jeweils ein Teufelchen und flüsterte ihm zu, die Gelegenheit beim Schopfe zu packen und seinen Spaß abzufordern.

Er entschied, die Vernunft fallen zu lassen, und fasste sich an seine Hose.

Knopf und Reißverschluss waren in Windeseile geöffnet. Kurz darauf ragte sein steifer Freund Richtung Zimmerdecke. Lars umschloss sein bestes Stück mit den Fingern der rechten Hand und vollzog sachte Wichsschübe. Er ließ Sandy nicht aus den Augen und erwartete gespannt ihre Reaktion auf seinen Vorstoß. Seine Schwester hatte die Augen geschlossen und wimmerte lustvoll vor sich hin. Endlich sah sie ihn an und erstarrte in ihrer Bewegung. Sie hatte ihren Blick auf den steifen Kameraden gerichtet und verfolgte aufmerksam, wie Lars die Schwanzhaut über seinen Phallus rieb.

Lars erwartete ihr Veto, doch dieses blieb aus. Er nahm keine Unsicherheit wahr, kein Entsetzen, keinen Widerspruch. Sandy setzte ihr Fingerspiel fort und auch Lars wichste genüsslich vor sich hin. Nach einer Weile hielt Sandy inne und zog die Hand zurück. Sie rückte bis zur Tischkante vor und blieb breitbeinig vor Lars sitzen. Lars starrte zwischen ihre Schenkel und suchte dann Blickkontakt.

Sandy sagte nichts, doch ihr stummes Nicken kam einer Einladung gleich.

Wollte sie das wirklich, oder interpretierte er etwas Falsches in ihre Geste? Nie zuvor hatte er sich ausgemalt, Sandy näherzukommen, doch diese Situation war so unglaublich anregend, dass es nur logisch erschien, über den Tellerrand hinaus zu blicken und etwas zu riskieren. Lars rückte mit dem Stuhl vor und nahm direkt vor dem geöffneten Schoß seiner Schwester Platz. Sandy hatte ihre Hände nicht wieder in ihren Schoß gelegt und wartete auf den Einsatz ihres Bruders.

Lars blickte ihr tief in die Augen. Der geile Blick und ein erneutes Nicken ermutigten ihn zu handeln. Wie auf Autopilot beugte er sich vor, und ehe er sich versah, steckte sein Kopf zwischen Sandys Schenkeln. Er nahm das verführerische Aroma wahr, das ihrer Spalte entströmte. Die Schamlippen glänzten im Licht der Deckenleuchte. Sandy war unbestritten geil und bereit, gemeinsame Sache mit ihrem Bruder zu machen. Lars horchte in sich hinein und konsultierte sein Gewissen.

Dieses meldete sich nicht. Wer sollte ihn aufhalten?

Er legte beide Hände auf Sandys warme Oberschenkel. Er beugte den Kopf weiter vor und küsste sanft die Innenseite des rechten Schenkels. Sandy zitterte und seufzte auf. Lars wiederholte die zärtliche Geste am anderen Bein, doch dann zog es ihn zu Sandys Körpermitte. Er konzentrierte sich auf die einladend wirkende Spalte. Sandys Schoß übte eine enorme Anziehungskraft aus, der sich ihr Bruder nicht entziehen konnte.

Lars öffnete den Mund, streckte die Zunge raus und glitt mit dieser sanft zwischen Sandys Schamlippen. Sandy stöhnte auf und zuckte zusammen. Lars hielt inne und wartete ab. Sandy atmete schwer, hielt aber ihre Position. Sie schob ihm ihren Unterleib entgegen und Lars wusste, dass er weitermachen durfte. Erneut drang seine Zunge in die klaffende Spalte und suchte zielsicher den Kitzler. Diesen umspielte er zärtlich und konzentrierte sein Spiel auf den kleinen Lustpunkt. Sandy stöhnte lustvoll vor sich hin und legte eine Hand auf Lars Hinterkopf.

Sie zog seinen Kopf an sich und Lars vergrub diesen noch tiefer in ihrem Schoß. Er leckte gekonnt die Muschi seiner Gespielin aus, die vor sich hin wimmerte und zitterte.

Lars war sich sicher, seine Schwester gehörig aufzugeilen, und ließ in seinen Bemühungen nicht nach. Immer wieder pflügte seine Zunge durch die glitschige Spalte und verteilte dort den Lustsaft seiner Gespielin. Seine eigenen Bedürfnisse hatte er für den Augenblick hintangestellt, doch jetzt erinnerte er sich an seinen pulsierenden Kolben, der um Zuwendung zu betteln schien.

Lars zog den Kopf zurück und rückte ein Stück vom Tisch ab. Er stand auf und positionierte sich vor seiner Schwester. Er würde es lieben, wenn sie ihm den Schwanz blasen würde. Lars wartete ab, wie Sandy reagieren würde. Würde sie ihn oral bedienen wollen? Immerhin hatte sie von seinem Zungenspiel profitiert, sodass eine Revanche angebracht erschien. Sandy starrte ihn eingehend an. Ihr Blick fiel auf den zuckenden Stab im Schritt ihres Bruders. Dieser wippte wie von Zauberhand auf und ab und war langsam aber sicher nicht mehr zu bändigen.

Warum rutschte sie nicht endlich vom Tisch und ging vor ihm in die Hocke?

Endlich bewegte sich Sandy und schob sich ein Stück über die Tischkante. Doch dann blieb sie breitbeinig sitzen und machte keine Anstalten, den Tisch zu verlassen. Die Blicke der Geschwister trafen sich. Sie trafen eine stumme Vereinbarung. Lars wusste, worauf es Sandy abgesehen hatte, und es war genau das, wonach ihm ebenfalls der Sinn stand. Er wusste, es war falsch und sie würden es hinterher vielleicht bereuen, doch hier und jetzt gab es nur eine Sache, die sie tun konnten.

Er trat einen Schritt auf den Tisch zu. Seine Hose hing ihm um die Knöchel, doch bei dem, was er vorhatte, würde dieser Umstand ihn nicht behindern. Sandy schlang ihre Beine um seine Taille, sobald er nahe genug herangerückt war. Seine Schwanzspitze streifte ihre Schamlippen. Die Geschwister zitterten und sahen einander voller Begierde in die Augen. Der Moment verstrich, in dem sie einander hätten Einhalt gebieten können. Lars schob seinen Unterleib vor. Sein Schwanz fand den Weg in die feuchtwarme Spalte.

Als die Eichel zur Hälfte in Sandys Möse geglitten war, hielt er inne und suchte Blickkontakt zu seiner Schwester. Er sah das Funkeln in ihren Augen und wusste, dass sie es ebenso dringend brauchte wie er.

Er stieß beherzt zu und drang tief in Sandys Muschi ein. Er hielt den Atem an und genoss die warme Enge um seinen Phallus. Sandy seufzte auf und warf ihren Kopf in den Nacken.

Lars blickte auf seinen Schoß herab und sah, wie sein Prügel in der Öffnung verschwand. Er nahm einen sanften Fickrhythmus auf und spürte sogleich, wie aufgeilend ihre Vereinigung war. Sandy hatte noch immer ihre Beine um seinen Körper geschwungen, sodass er keine raumgreifenden Bewegungen vollziehen konnte. Mit einer Hand reizte er Sandys Brustwarzen. Ihre Knospen waren erblüht und zeugten von ihrer Erregung. Sandy nahm den Kopf hoch und die Geschwister sahen einander an. Sandy grinste schelmisch und strahlte pure Ekstase aus.

Sie wollte das und nichts anderes. Lars konnte sich an keine Situation erinnern, die auch nur annähernd so geil gewesen war wie dieser Moment, in dem er seine Schwester fickte. Immer wieder bewegten sie sich rhythmisch zueinander und artikulierten ihre ungebremste Lust lautstark.

„Ich brauche nicht mehr lange“, warnte Lars Sandy vor.

„Mach weiter!“

Lars kam der Aufforderung nach und erhöhte das Tempo seiner Stöße.

Immer wieder drang sein Schwanz tief in die glitschige Möse ein, was Sandy lustvoll aufstöhnen ließ. Lars konzentrierte sich auf seine Empfindungen und ahnte, dass es bald dem schönen Ende zugehen würde. Nur noch wenige Stöße wären ihm vergönnt, bis er sich in sein süßes Schicksal begeben könnte. Sandy hatte die rechte Hand in ihren Schoß gelegt und reizte den oberen Bereich ihrer Spalte. Lars verfolgte neugierig, wie sich Sandy intensiv fingerte und stieß kraftvoll zu.

Dann war es so weit. Er spürte den glorreichen Moment auf schnellen Sohlen herbeieilen und bereitete sich auf sein Kommen vor. Er pumpte sich aus, entzog sich aber im entscheidenden Moment und verhinderte, dass er in seiner Schwester kam. Noch bevor er seine Lanze umfassen und wichsen konnte, schoss die erste Spermafontäne aus ihm und ergoss sich auf Sandys Venushügel. Weitere klebrige Spritzer folgten und landeten auf seiner Schwester.

Sandy fingerte sich in hohem Tempo.

Der Anblick ihres abspritzenden Partners schien sie noch geiler gemacht zu haben. Sie stöhnte hingebungsvoll und rutschte gleichzeitig unruhig über die Tischplatte. Dann konnte auch sie sich in ihre Erlösung begeben und genoss den hereinbrechenden Höhepunkt in vollen Zügen. Lars wichste die letzten Tropfen aus seinem Schwanz und beobachtete seine Schwester aufmerksam. Nach einer Weile nahm sich Sandy zurück und blieb erschöpft aber glücklich vor Lars auf dem Tisch sitzen. Die Geschwister sahen einander an und lächelten verschämt.

Keiner fand passende Worte für die vergangenen Minuten. Beiden war klar, dass sie sich über die Neuausrichtung ihrer Bruder-Schwester-Beziehung würden unterhalten müssen. Doch Lars erkannte, dass dies nicht der richtige Zeitpunkt war.

„Ich gebe mich geschlagen … Du bist doch mutig genug, bei dieser Show mitzumachen und zu zeigen, was du zu bieten hast. „

Sandy grinste schelmisch und erwiderte: „Das habe ich doch von Anfang an gesagt … Aber offenbar musste ich es dir erst beweisen, bevor du mir geglaubt hast.

Lars betrachtete die Spuren seiner Lust auf dem Unterleib seiner Schwester und wandte sich zur Küchenzeile um. Er nahm mehrere Blätter von der Küchenrolle und reichte sie Sandy. „Hier … Zum Saubermachen. „

Er befreite sich von seiner Hose, die noch immer um seine Knöcheln hing, und zog die Unterhose hoch.

„Ich gehe mich mal im Bad frisch machen“, informierte Sandy ihn und sprang vom Tisch.

Ihr Bruder sah ihr hinterher und ließ es sich nicht nehmen, einen genaueren Blick auf den knackigen Hintern zu werfen. Dann schüttelte er sich und fragte sich spontan, in wieweit sich die Beziehung zu Sandy wegen dieses Zwischenfalls geändert haben würde. Klar war, dass das hier einen gravierenden Einschnitt für ihre Bruder-Schwester-Beziehung bedeutete.

Lars stellte sich an das Spülbecken und ließ das Wasser laufen. Mit etwas Spülmittel wusch er sein bestes Stück und dachte bereits an das bevorstehende Gespräch, dass er mit Sandy dringend würde führen müssen.

Auch nach mehreren Minuten kehrte Sandy nicht zurück und Lars fragte sich ungeduldig, was sie so lange im Badezimmer trieb. Nach weiteren zwei Minuten des Wartens machte er sich auf die Suche nach ihr. Vor der Badezimmertür lauschte er. Er hörte weder das Wasser der Dusche noch sonstige Geräusche aus dem Innern des Raumes. Lars klopfte leise an, erhielt aber keine Antwort. Er öffnete die Tür und lugte hinein. Sandy war nicht im Badezimmer.

Er war verwirrt. Hatte sie unbemerkt die Wohnung verlassen? Aber ohne Klamotten? Er ging einen Raum weiter und öffnete die Tür zu seinem Schlafzimmer. Sein Blick fiel auf sein Bett. Er hatte Sandy gefunden.

„Was machst du da?“

Sandy grinste ihn schelmisch an. Sie hatte sich das Oberbett bis zum Hals hochgezogen und ihren Kopf auf ein Kissen gebettet. „Ich ruhe mich nur etwas aus. „

„In meinem Bett …? War das gerade so anstrengend?“

„Vielleicht“, antwortete Sandy vage.

„Komm doch zu mir. „

Lars zog verwundert die Augenbrauen hoch. Dann zuckte er mit den Schultern und schritt auf sein Bett zu. Nach dem, was gerade in der Küche geschehen war, sprach nichts dagegen, seiner Schwester Gesellschaft zu leisten. Er setzte sich an den Bettrand und hob das Bettzeug an. Sandy war splitterfasernackt. „Oh … du hast es dir bequem gemacht. „

„Du hast doch nicht etwa vor, mit Klamotten zu mir unter die Decke zu kommen, oder?“

Lars verschlug es zunächst die Sprache.

„Oder bekommst du plötzlich Skrupel, dich mir zu nähern?“, provozierte Sandy ihn.

„Nein, natürlich nicht“, gab sich Lars selbstbewusst, konnte aber nicht einschätzen, was seine Schwester im Schilde führte.

Er zog sein T-Shirt aus und trennte sich von seiner Unterhose. Sandy blickte ihm auf den Schritt und er beeilte sich, zu ihr unter die Decke zu schlüpfen. Er lag kaum neben ihr, als sich Sandy auch schon an ihn schmiegte.

Sie zog das rechte Bein an und schob sich halb auf Lars, der wie erstarrt auf dem Rücken lag. Kurz darauf ruhte Sandys Kopf auf seiner Brust. Ihr Knie stieß an seinen Schwanz und Lars wurde den Verdacht nicht los, dass seine Schwester bewusst diese besondere Position eingenommen hatte. Sie blieben eine Weile schweigend aneinander geschmiegt liegen. Lars hörte Sandy friedlich atmen. Ihm gefiel die Nähe zu ihr und er liebte es, den warmen Körper zu spüren.

Sandy seufzte zufrieden auf und rekelte sich. Dabei rieb ihr Knie über den Penis ihres Bruders. Lars schluckte schwer und realisierte sogleich, wie sein kleiner Freund reagierte.

Ohne es zu wollen, schwoll sein Schwanz an, und natürlich musste Sandy die Veränderung bemerken. Doch sie sagte nichts dazu und schmiegte sich weiter an ihn. Lars spürte, wie Sandys Hand von seinem Oberkörper herab fuhr und sich unaufhaltsam seinem Schritt näherte. Er hielt den Atem an.

Sandys Finger erreichten sein Schamhaar und spielten einen Moment mit diesem. Dann schloss sie ihre schlanken Finger um den pulsierenden Stab und packte beherzt zu. Lars japste auf und zuckte gewaltig zusammen. Sandys Hand an seinem Schwanz fühlte sich atemberaubend geil an. Sollte er protestieren? Natürlich nicht! Der Damm war ohnehin gebrochen. Sie hatten die unsichtbare Barriere passiert und sich als Bruder und Schwester ihren verbotenen Gelüsten hingegeben. Eine Wiederholung machte diesen Umstand ganz bestimmt nicht verwerflicher.

Er stöhnte lustvoll auf, um Sandy zu zeigen, wie sehr ihm ihr Vorstoß gefiel. Sandy nahm einen sachten Wichsrhythmus auf. Lars genoss schweigend und war froh, dass er erst wenige Minuten zuvor abgespritzt hatte. Andernfalls würde er erneut kurz vor der Eruption stehen. Nach einer Weile, in der sich Lars Erregung stetig steigerte, gab er Sandy zu verstehen, von seinem Schwanz abzulassen. Sandy ließ los und hob den Kopf an, den sie lässig auf einem Arm abstützte.

Die Geschwister lagen auf jeweils einer Seite des Betts und sahen einander breit grinsend an. Lars fragte: „Dir gefällt es offenbar, mich unsittlich zu berühren. „

„Dir etwa nicht?“

„Oh doch … sehr. „

„Warum beschwerst du dich dann?“

„Mache ich gar nicht“, bekräftigte ihr Bruder. „Darf ich bei dir …?“

Sandy schob das Bettzeug von sich und legte sich mit gespreizten Schenkeln auf den Rücken.

Lars verstand den Wink mit dem Zaunpfahl und richtete sich auf. Er kniete sich auf die Matratze und betrachtete seine nackte Schwester. Sandy war äußerst attraktiv. Ein Umstand, dem er nie sonderlich viel Beachtung geschenkt hatte. Aber jetzt. Die blanke Möse rief ihm praktisch zu: „Nimm mich!“

Er wollte es.

Sandy wollte es.

Er tat es.

Lars begab sich zwischen die Schenkel seiner Schwester.

Er bedeckte die Schenkelinnenseiten mit zärtlichen Küssen und arbeitete sich langsam Richtung Schoß vor. Sandy schnurrte wie ein Kätzchen und wand sich auf dem Bettlaken. Sie roch gut und geil. Lars sog den Duft ihrer Muschi ein und konnte sich nicht länger zurückhalten. Er schob seine Zunge tief in die einladende Spalte und konzentrierte seine Bemühungen auf Sandys kleinen Lustpunkt. Sandy stöhnte wollüstig auf und rutschte unruhig über die Matratze. „Geil … Mmmmh!“

Lars war immer noch vollkommen fasziniert von der Veränderung ihres Verhältnisses zueinander.

Wie schnell sich doch alles geändert hatte. Er leckte eine Weile genüsslich ihr Pfläumchen und zog sich dann zurück. Sandy blieb zufrieden liegen und strahlte ihren Bruder an. Lars hielt ihrem Blick stand und sah sie fragend an.

„Was?“

„Hat es dir gefallen?“, wollte Lars wissen.

„War das nicht offensichtlich?“

Lars lächelte matt. Dann setzte er einen ernsten Gesichtsausdruck auf.

„Warum holst du mich wieder in dein Bett?“

„Es ist dein Bett. „

„Du weißt, was ich meine“, entgegnete Lars bestimmt.

Sandy stützte sich auf den Ellenbogen ab und blieb mit geöffnetem Schoß vor ihrem Bruder liegen.

„Mir hat gefallen, was in der Küche passiert ist. „

„Und kommt es dir nicht falsch vor, dass wir das machen?“, hakte Lars nach.

„Ich denke, es ist falsch … Aber trotzdem geil. Ich hätte große Lust, weitere Male mit dir zu vögeln. „

Lars war zu perplex, um etwas Spontanes darauf zu erwidern. Natürlich hatte er mit dem Gedanken gespielt, dass es nicht bei einer einmaligen Annäherung bleiben würde, doch nun die Bestätigung aus dem Mund seiner Schwester zu hören, stellte etwas Besonderes dar. „Ich finde dich ganz schön scharf … Keine Ahnung, warum ich nicht früher versucht habe, bei dir zu landen.

„Ich hätte dich nicht rangelassen“, war sich Sandy sicher.

„Und warum jetzt?“

„Vielleicht bin ich ja auf den Geschmack gekommen. „

„Wir müssen aber aufpassen. „

„Klar … Ich nehme aber die Pille. „

„Trotzdem. „

Sandy grinste frech. „Du kannst ihn ja rechtzeitig rausziehen und mir wieder auf den Bauch

spritzen.

Ihr Bruder lächelte zufrieden und gönnte sich einen innigen Blick auf die einladende Möse. „Darf ich dich ficken?“

„Nein. „

Lars verstand die Welt nicht mehr. Warum wollte Sandy jetzt nicht mehr? Sie warf ihm einen strengen Blick zu. Dann grinste sie schelmisch und meinte: „Weil ich dich jetzt ficken will …! Leg dich auf den Rücken!“

Lars musste nicht zweimal gebeten werden.

In Windeseile nahm er die gewünschte Position ein und legte sich mit wippender Erregung vor seine Schwester auf die Matratze. Sandy begutachtete den nackten Mann und lächelte zufrieden. Sie hielt sich nicht lange mit Nebensächlichkeiten auf und schwang ein Bein über seine unteren Extremitäten. Lars wollte einwerfen, dass er liebend gerne ihre Zunge spüren wollte, doch er entschied, Sandy freie Hand zu lassen. Sie würde schon dafür sorgen, dass er zu seinem Recht kam.

Obwohl sein letzter Höhepunkt nicht lange zurücklag, brannte er darauf, den nächsten in Empfang zu nehmen.

Sandy setzte sich auf seine Oberschenkel und blickte ihrem Bruder tief und lüstern in die Augen. Sie fasste sich mit beiden Händen an ihre Brüste und massierte diese sanft. Hin und wieder glitten ihre Fingerspitzen über die aufgeblühten Knospen und die Zunge leckte reizvoll über ihre Oberlippe. Dann endlich legte sie eine Hand in den Schritt ihres Geliebten und begann, Lars Schwanz zu reizen.

Lars stöhnte auf und gab sich seinen Empfindungen hin. Sandy erkannte, was sie bei ihm bewirkte, und setzte das Spiel genüsslich fort. Nach einer Weile rutschte sie ein Stück nach vorne und hob den Hintern an. Als sie diesen senkte, befand sich das beste Stück ihres Bruders direkt unter ihrer Muschi. Sie ließ Lars einen Moment zappeln und rutschte einige Male langsam über die Schwanzspitze. Lars stöhnte auf und genoss das sündige Spiel mit geschlossenen Augen.

Dann spürte er das Warme und Enge um seinen Phallus und riss die Augen auf. Sandy hatte sich seinen Kolben einverleibt und hielt in ihrer Bewegung inne.

Die Geschwister genossen die gemeinsame Vereinigung und sahen einander lustvoll an. Sachte begann Sandy zu reiten. Sie vollzog keine raumgreifenden Bewegungen und wippte nur sanft vor und zurück. Lars genügten diese Reize und er sah keinen Grund zur Klage. Sandy fasste sich erneut an ihre Brüste und massierte diese.

Lars wollte auch und legte eine Hand an ihren Busen. Mit einem Lächeln quittierte Sandy die Annäherung und ließ sich liebend gerne die Titten massieren. Gleichzeitig erhöhte sie das Tempo ihres Ritts. Ihr Bruder überließ ihr die Initiative und verspürte nicht das Verlangen, selber etwas in die Wege zu leiten. Nach und nach wurde der Ritt wilder und ausufernder. Beide Fickpartner stöhnten lauter und genossen die geile Zweisamkeit in vollen Zügen. Lars packte Sandy mit beiden Händen an der Taille und unterstützte ihren wilder werdenden Ritt.

Seine Schwester wurde immer lauter und schrie ihre Freude über den Fick in die Welt hinaus. Gemeinsam steuerten sie auf ihre Glücksmomente zu, und als Lars sein Kommen ankündigte, war es auch bei Sandy so weit.

Entgegen seinen Versprechungen gelang es Lars nicht, seinen Schwanz rechtzeitig aus der Möse seiner Schwester zu ziehen, sodass er seine Ladung Schub um Schub in Sandy pumpte. Dies war Sandy nur recht. Sie ließ sich in ihre pure Ekstase fallen.

Im Moment der größten Lust schrie sie auf, zuckte zusammen und ließ sich von ihrem Bruder fallen. Sie fiel neben ihm auf die Matratze und legte beide Hände in ihren Schoß, wo sie sich in hohem Tempo die Ausläufer ihres Höhepunktes aus dem Leib fingerte. Lars hatte seinen Schwanz umfasst und beförderte letzte Spermatropfen aus dessen Spitze. Er beobachtete Sandy fasziniert und zufrieden und konnte immer noch nicht fassen, was zwischen ihnen geschehen war.

Sandy war zu ihm gekommen, um über die Teilnahme an der Realityshow zu sprechen. Und was war dabei herausgekommen? Lars lächelte zufrieden. Er bereute den Verlauf der Dinge nicht und war dankbar, dass Sandy sich ihm anvertraut hatte. Was die Zukunft bringen würde, blieb abzuwarten. Fakt war, dass er Facetten an seiner Schwester entdeckt hatte, die ihm ausgezeichnet gefielen. Ob sie tatsächlich bei der Realityshow mitmachte und wildfremde Kerle vögelte, war ihm egal, solange er selber in den Genuss weiterer gemeinsamer Stunden mit Sandy kommen würde.

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