Biikebrennen

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In diesem hocherotischen, pornographischem Kriminalroman tauchen viele Geschichten auf, die anscheinend zunächst einmal keine Verbindungen aufweisen. Aber im Laufe der Zeit wird der Leser feststellen müssen, daß viele Elemente miteinander verbunden sind. Oftmals wird der Leser den Eindruck haben, daß die Logik der Geschichte nicht stimmen kann, aber sie ergibt sich im weiteren Verlauf.

Dieser Roman hat viele pornographische Passagen und darf daher nur erwachsenen Personen zur Verfügung gestellt werden.

*

Prolog

Die Flammen des Feuers loderten dem wolkenbehangenen Nachthimmel entgegen, sprühten glühende Funken empor. Ein kalter Wind aus Nordwest blies mit Kraft in den lodernden Haufen aus Gestrüpp, Weihnachtsbäumen, Holz und Reisig hinein. Die Zuschauer erwärmten sich in der Nähe des Feuers mit heißen Getränken, schauten immer wieder bangend empor, ob der angekündigte Regen ihr Freudenfeuer bedrohte.

Sie hielt ein sich schnell abkühlendes Glas mit Teepunsch in der Hand und blickte, mit dem Rücken zum Feuer, in die Gesichter der vielen Menschen.

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Ein bekanntes Gesicht konnte sie nicht erkennen, was ihre Nerven beruhigte. Ihr Begleiter bei diesem friesischen Fest würde den heutigen Abend nicht überleben, ein graues Pulver in einem kleinen Glasbehälter wartete in ihrer Manteltasche auf ihn. Tödliches Gift, das in seinem Körper die Nieren und sein Herz versagen lassen würde. Ein kräftiger junger Mann, der kurz vor seinem dreißigsten Geburtstag stand, wird den morgigen Petritag nicht mehr erleben.

„Langsam bekomme ich Hunger“, sagte sie, „du auch?“

„Was essen könnte ich auch.

„Dann beweg` doch deinen Hintern und stell` dich beim Grill an. Bratwurst mit Senf für mich. Ich besorge uns noch ein Getränk. „

Die Flammen des großen Biikefeuers am Strand von Rantum fraßen sich durch den Scheiterhaufen, auf dessen Gipfel ein „Petermännchen“, eine mannshohe Puppe aus Stroh, die den Winter symbolisieren sollte, prangte. Sie hatte von einem Einheimischen erfahren, daß mit diesem „Petermännchen“ auch der Papst gemeint sein könnte, weil die Sylter Bevölkerung den christlichen Glauben in der Vergangenheit abgelehnt hatten.

Die Flammen züngelten an seinen Beinen, loderten an der Gestalt aufwärts und ließen sie hell erleuchten. Ein Jubel der Menge breitete sich aus.

Das Biikebrennen hatte eine lange Tradition auf der Insel Sylt. Jedes Jahr am 21. Februar feierten die Inselbewohner dieses Fest, was im 17. und 18. Jahrhundert dazu diente, die Walfänger zu verabschieden. Frauen entzündeten kleine Feuer entlang des Strandes an, um den fahrenden Männern noch lange sicheres Geleit zu geben.

Böse Zungen behaupteten, sie wollten den dänischen Männern des Festlandes mitteilen, daß sie kommen konnten.

Sie hatte zwei Pharisäer, bestehend aus heißem Kaffee, Rum und Sahne, ergattert, setzte sich auf einen der Strohballen, die rings um das Feuer als Sitzgelegenheit verteilt worden waren, holte das Glasfläschchen hervor, öffnete es und schüttete das Arsen in den Pharisäer. Mit dem Teelöffel mußte sie noch kräftig umrühren, denn sonst hätte er das Pulver auf der oben schwimmenden Schlagsahne vielleicht erahnen können.

Er würde nur noch kurze Zeit das Biikefeuer genießen können.

„Mann war die Schlange lang“, erschall seine Stimme, „mußte dich dann noch suchen, wußte ja nicht, daß du jetzt hier sitzt. Hoffentlich ist die Bratwurst noch heiß genug. „

Er reichte ihr den Pappteller mit der Bratwurst, sie gab ihm das tödliche Getränk in die Hand.

Vereinzelte, dicke Regentropfen flogen vom zunehmenden Wind durch die Menge der feiernden Biikebesucher.

Vor zwei Stunden lagen sie noch im Bett, hatten sich geliebt, seinen harten Penis hatte sie zärtlich mit ihren Zähnen angebissen, nun biß sie in die senfgetränkte Bratwurst.

„Schmeckt. Und warm genug ist sie auch noch. „

„Na denn mal Prost“, freute er sich, rückte ein wenig näher an seine Geliebte, küßte ihre kalte Wange.

Der Regen wurde ein wenig stärker, aber die knisternden Flammen der lodernden Biike erwärmte seine Zuschauer.

Sie und er aßen und tranken schweigend, schauten in die Glut

Seine Haut fühlte sich plötzlich kalt und feucht an, obwohl er dicke Kleidung zum Schutz

vor der ungemütlichen, winterlichen Kälte trug. Zum Regen gesellten sich einige kleine Schneeflocken, es wurde ungemütlicher. Er spürte sein Herz rasen, bekam Schweißausbrüche.

„Du siehst nicht gut aus“, stellte sie fest und machte eine besorgte Mine, „ich muß aber einmal kurz auf den Ort für die kleine Prinzessin verschwinden, bin gleich wieder bei dir.

Sie eilte über einen tiefsandigen Dünendurchgang einem kleinen Lokal entgegen, er röchelte, rutschte vom Heuballen, fiel auf den feuchten Sand des Strandes und starb.

Der „Sylter Bote“ vom 22. Februar 1987 vermeldete den Tod mit wenigen Zeilen auf Seite drei.

Niebüll

Der Friesenjunge

Der Vorname hört sich aber überhaupt nicht englisch an, dachte der Portier des kleinen Hotels in der Gather Landstraße, gelegen am Ortsrand der kleinen nordfriesischen Kleinstadt Niebüll.

„Your nickname is not english?“, sagte der Mann hinter der Rezeption, als er das ausgefüllte Anmeldeformular betrachtete.

„Ingrid, a name, which we have very often here in West-Germany. “

„Ja, meine Mutter stammt aus Deutschland, mein Vater aus Schottland und ich kam vor 26 Jahren in England zur Welt.

„Sie sprechen wohl wegen ihrer Mutter so gut deutsch?“, bohrte der Portier nach.

„Korrekt erkannt“, antwortete Ingrid McCorfee, „ich hatte das Glück zweisprachig aufzuwachsen. Meine Mutter sprach von Anfang an nur deutsch mit mir, mein Vater englisch, allerdings mit einem schottischen Akzent, so daß mich die Engländer immer für eine Schottin halten. “

„Ich werde ihnen Zimmer acht geben, erster Stock, das ist nach hinten heraus, kein Straßenlärm, schöne Aussicht auf die Felder von Bauer Petersen und seine schwarzbunten Rinder.

Er drehte sich um und nahm einen Schlüssel vom Haken.

„Sagen sie, sie kommen aus Malmesbury? Das ist doch unsere neue Partnerstadt, wenn ich mich nicht irre. “

Er hob seine Hand und betätigte eine alte Schiffsglocke aus Messing.

„Ich werde bei der Unterzeichnung des Partnerschaftsvertrages im Rathaus als offizielle Vertreterin meiner Heimatstadt Malmesbury dabei sein“, antwortete Ingrid.

Ein junger Hotelpage erschien in der Empfangshalle.

„Sie haben geläutet, Herr Petersen?, fragte er. „Frederik, du bringst das Gepäck der Dame auf Zimmer acht. “

„Wird gemacht“, sagte der Page und griff zum brauen Lederkoffer, der mitten im Raum stand.

„Ich wünsche ihnen einen angenehmen Aufenthalt und viel Spaß beim Empfang im Rathaus. Der Schlüssel. “

Mit diesen Worten legte er den Schlüssel für das Zimmer acht auf den Tresen und verneigte sich höflich.

Attraktive Frau dachte er, wenn ich nicht verheiratet wäre, die wäre die Richtige. Frederik war, mit dem Koffer in der Hand, bis zur Treppe gegangen und wartete dort auf den neuen Gast.

„Darf ich vorgehen“, fragte er höflich, als Ingrid ihn erreichte.

„Habe nichts dagegen. “

„Ich arbeite erst seit acht Wochen in diesem Hotel, ich mache meine Lehrzeit“, erwiderte

Frederik und fuhr fort, weil ihm immer wieder eingeschärft worden war, sich mit den Gästen freundlich und höflich zu unterhalten:

„Ich möchte irgendwann einmal ein eigenes Hotel leiten, aber dazu brauche ich jetzt die Ausbildung und muß von der Pike alles lernen.

„Was heißt Pike?“, fragte Ingrid den jungen Burschen.

„Das bedeutet eigentlich nur, daß man es sehr gründlich lernt. “

Sie waren oben im ersten Stock angekommen und Ingrid fand, daß dieser junge Mann einen sehr ansprechenden Hintern besaß. Außerdem war er sehr muskulös, groß, mindestens 1,80 m, trug sein strohblondes Haar ein wenig länger, einfach attraktiv der Knabe dachte sie. Frederik stand vor der Zimmertür Nummer acht und fragte:

„Darf ich für sie aufschließen?“

Ingrid gab ihm wortlos den Schlüssel, Frederik schloß auf und öffnete die Tür.

„Nach ihnen, bitte“, sagte er und hielt die Tür für Ingrid weit geöffnet. Es waren zwar kleine Zimmer, aber Ingrid gefiel es trotzdem: Ein heller Raum, mit drei Sesseln, einem kleinen, ovalen Tisch, einem Bücherregal und in der Ecke neben dem Fenster ein schwarzer Holztisch mit einem Fernseher. Das Schlafzimmer hatte ein großes Bett mit dunkelgelber Bettwäsche und Bettlaken, einen Kleiderschrank aus Kiefernholz. Neben dem Bett stand ein Beistelltisch auf dem sich ein Telefon befand.

Eine Tür führte aus dem Schlafzimmer in das Bad: Toilette, Waschbecken und eine gußeiserne Badewanne, die mit Sicherheit nicht zu den modernsten gehörte. Auf einem kleinen Regal neben dem Waschbecken lagen ein Fön, zwei noch verpackte Zahnbürsten, Zahncreme, eine Haarbürste und drei Handtücher.

Frederik stellte den Koffer auf den Tisch des Wohnzimmers. Der spannende Moment war da: Würde er ein Trinkgeld für seine Leistung bekommen. Meistens gaben die Gäste zwanzig, dreißig Pfennige, selten fünfzig Pfennig, eine Mark hatte er noch nie erhalten.

Wie immer, wenn der Gast sich das Zimmer besah, stand er ein wenig hilflos im Raum herum.

„Auf was wartest du?“, fragte Ingrid, als sie aus dem Schlafzimmer heraustrat.

„Haben sie noch einen Wunsch?“, beantwortete Frederik ihre Frage.

„Nein“, sagte Ingrid.

Frederik wünschte ihr noch einen schönen Abend und verließ das Hotelzimmer.

´Blöde Kuh` dachte er, als er das Zimmer verließ.

„Vielleicht gibt sie mir ja später noch ein Trinkgeld“, murmelte er vor sich hin und ging nach unten.

Ingrid öffnete ihren Koffer und verstaute ihre Sachen im Kleiderschrank des Schlafzimmers, die Waschutensilien im Bad. Der geleerte Koffer verschwand anschließend unter dem Bett. Sie schaute auf ihre vergoldete Edelstahlarmbanduhr, die ein Armband aus asymmetrisch versetzten Rechtecken besaß und stellte fest, „it`s tea time“.

Aus ihrem Heimatland war sie es gewohnt gegen 17 Uhr ihren Tee zu trinken und „Scones“ zu essen, warm mit Butter und ein wenig Konfitüre.

Tee bekommt man hier wohl, aber die typisch englischen „Scones“ wohl eher nicht, überlegte sie.

Ingrid nahm den Telefonhörer ab und wählte die Nummer der Rezeption, die auf dem Zettel stand, der gut sichtbar über dem Nachttisch mit einer Heftzwecke in der weißen Raufasertapete angebracht war. Die anderen Nummern auf dem leicht angegilbten Blatt Papier interessierten sie überhaupt nicht, denn sie ging davon aus, daß sie den Dienst des Krankenhauses, der Polizei oder der Feuerwehr nicht benötigten würde.

„Frederik“, rief der Portier, „ab mit dir in die Küche, du bringst der Engländerin einen Tee und etwas Gebäck auf `s Zimmer. Vergiß die Sahne nicht. “

„Wird gemacht!“

Ein paar Minuten später stand er mit einem Tablett vor dem Zimmer Nummer acht, Ingrid öffnete und wies ihn an, den Tee auf dem Tisch zu servieren.

„Das hat ja recht lange gedauert“, bemerkte sie beiläufig, „ich glaube ich muß dich bestrafen.

„Wie bitte?“, fragte Frederik erstaunt, konzentrierte sich aber weiterhin auf seine Aufgabe das Geschirr korrekt anzudecken,

„Wie soll ich denn das verstehen? Der Koch hat getrödelt“

„So wie ich es gesagt habe“, antwortete Ingrid, „in meiner Familie ist es seit Generationen ein fest geschriebenes Gesetz, das auch kleine Verfehlungen Strafen nach sich ziehen. “

„Und wie sehen solche Strafen aus?, fragte Frederik neugierig, weil er das ganze für einen Spaß hielt.

Er war mit dem Decken des Tisches fertig geworden und drehte sich zu ihr um, das leere Tablett in der Hand. Die Dame aus England sieht attraktiv aus, ist wohl nicht viel älter als ich, dachte er und ließ seinen Blick über ihre Figur schweifen. Sie trug ihre blonden Haare streng nach hinten gekämmt, in einem Pferdeschwanz endend, die leicht hervorragenden Wangenknochen und die Sommersprossen waren die markantesten Merkmale ihres Gesichtes.

Ein kräftiger, roter Lippenstift betonte ihre schmalen Lippen. Das schwarze Kostüm, bestehend aus einem Blazer mit glänzenden Schmuckknöpfen, der kniebedeckende Rock, mit einem verdeckten Gehschlitz, stand ihr gut. Hautfarbene Nylonstrümpfe und schwarze Lackschuhe mit einem kleinen Absatz ergaben das gesamte Erscheinungsbild. Ingrid trat dicht vor den Hotelpagen, seine Nase erspürte ihr süßliches Parfüm.

„Der zu Strafende bekommt Schläge: Ohrfeigen, Stockhiebe, manchmal auch die Peitsche. Die Abstrafung erfolgt in der Regel auf den nackten Po.

Erweist sich der Empfänger der Hiebe als tapfer, das heißt: Er schreit nicht laut herum, so darf er auf eine kleine, gnädige Belohnung hoffen. Ein Kuß vielleicht, eine Umarmung, im günstigsten Fall wird sein Penis zärtlich behandelt. “

In seinem Bauch spürte Frederik ein angenehmes, erwartungsvolles Kribbeln. Während die Engländerin mit ihm gesprochen hatte, tauchten in seinem Kopf Erinnerungsbilder aus seiner Volksschulzeit auf.

Damals, es mußte so in der 4.

Klasse gewesen sein, bekam er eine neue Klassenlehrerin, die besonders die Jungen der Klasse bei Vergehen mit dem Rohrstock strafte, obwohl, wie er jetzt wußte, es nicht mehr erlaubt gewesen war. Er selbst wurde von seiner Lehrerin nur einmal dieser Tortur unterzogen und bekam drei kräftige Schläge mit dem Stock auf seinen Hintern, fand es aber irgendwie erregend.

„Ich bin für eine Strafe bereit“, sagte er mit zittrigen Worten, gespannt wie sie reagieren würde.

„Dann herunter mit der Hose!“, lautete ihre Anweisung.

„Deinen Hosengürtel gibst du mir“, fuhr sie fort, während Frederik zuerst seine Schuhe abstreifte, dann seine dunkelblaue Tuchhose mit exakten Bügelfalten fallen ließ, sie aufhob, den Ledergürtel mit einer Messingschnalle heraus zog und die Hose auf einem der Sessel ordentlich ablegte. Er hielt ihr den Gürtel entgegen.

„Du willst doch wohl deine Unterhose nicht anbehalten, oder?“, fragte sie mit einem verschmitzten Lächeln, während sie den Ledergürtel an sich nahm.

Frederik errötete leicht, zog seine blau-weiß gestreifte Unterhose aber herunter und warf sie auf den Sessel.

„Von deinem Hemd kannst du dich ebenfalls trennen“, sagte Ingrid und ließ den Gürtel durch ihre Handinnenfläche gleiten.

Sie beobachtete den Pagen, der das gebügelte Kragenhemd aufknöpfte und auf seiner Hose plazierte. Nun stand er fast nackt vor ihr, hielt seine Hände schützend vor seinen Penis. Er trug nur noch ein ärmelloses, weißes Unterhemd und die schwarzen Baumwollsocken.

„Hände auf den Rücken“, befahl sie und trat sehr dicht an ihn heran, befühlte seinen Schwanz und seine Hoden.

„Das ist aber ein schönes hartes Friesengewächs“, sagte sie und schaute ihm tief in die Augen.

Frederiks Penis wurde härter, noch härter, weil Ingrid begann ihn dort unten ein wenig zu kraulen.

„Stelle dich dort an die Wand, Gesicht zur Wand, die Beine wirst du ein wenig spreizen müssen, deine Arme streckst du nach oben.

Denke daran: Tapfer sein, dann könnte eine

Belohnung folgen. “

Frederik folgte dem Befehl, seine Männlichkeit stand steil nach oben, so erregt war er.

„Bist du schon einmal von einer Frau geschlagen worden?“, wollte sie von ihm wissen.

„Ja, ich habe vor vielen Jahren drei Schläge mit einem Stock von meiner Lehrerin erhalten. Vor der ganzen Klasse, aber ich hatte die Hosen noch an“, antwortete er.

Ingrid legte den Ledergürtel über die rechte Schulter des Pagen und holte sich aus dem Schlafzimmer eine Packung Zigaretten der Marke „HB“, die sie heute Vormittag auf dem Hamburger Hauptbahnhof gekauft hatte. Sie entzündete ein Streichholz und die erste Zigarette des Tages erglimmte. Sie rauchte eigentlich nur vor solchen Bestrafungen oder nach dem Geschlechtsverkehr.

„Noch immer ´rigidly`? Äh, wie sagt man es noch auf deutsch?“, befragte sie den jungen Mann und befühlte nochmals den Stand seines Geschlechts.

„Ah, ein Zustand den ihr Deutschen, glaube ich, als steif bezeichnet, richtig?“

„Ja!“, kam die kurze Antwort von Frederik, dessen Atem sich beschleunigt hatte.

„Gut, dann wollen wir die Bestrafung jetzt hinter uns bringen. Also, ich habe auf die Uhr geschaut. Der Tee kam acht Minuten nach meinem Anruf an der Rezeption. Zwei Minuten wären meines Erachtens normal gewesen. Für jede überflüssige Minute ein Schlag.

Sechs wirst du ertragen müssen. “

Ingrid zog das Ende des Gürtels durch die Schnalle, bis eine Schlaufe entstand, die sie sich bequem über ihr rechtes Handgelenk stülpen konnte. Jetzt hatte sie ihr Schlaginstrument fest in der Hand.

„Bist du bereit?“, fragte sie und Frederik nickte mit dem Kopf und hauchte ein leises „Ja“.

„Sind die Wände in diesem Haus `thin`, äh, dünn, so daß dich jeder hören kann sollte ein Schrei über deine Lippen kommen?“, fragte sie ihn.

„Eigentlich sind sie ziemlich dick“, beantwortete er ihre Frage.

„So wie dein Friesenschwanz“, sagte Ingrid und hob ihren Rock hoch und schob ihren creme-goldfarbenen Slip herunter, zog in aus und knüllte ihn zusammen.

„Damit ich und anderen Gäste deine Schmerzlaute nicht hören können, nimmst du das hier. “

Sie hielt ihm ihren, in der Hand gepreßten, Slip vor die Augen.

„Mund weit auf!“, forderte sie ihn auf und Frederik öffnete ihn. Ingrid stopfte ihren Slip in seinen Mund.

„Immer noch bereit?“, fragte sie und schwang den Gürtel ganz vorsichtig an sein Gesäß.

„Mmh“, kam als Antwort.

„Dann wollen wir loslegen. “

Ingrid holte nur ein wenig aus und der erste Schlag traf zärtlich die Pobacken des Pagen.

Auch der zweite Hieb wurde mit wenig Wucht ausgeführt, klatschte leicht auf den Hintern von Frederik. Der dritte Streich mit dem Gürtel war dann aber schon etwas härter, aber er empfand ihn angenehm erregend.

„So, jetzt knalle ich dir drei richtige Schläge auf deinen Hintern“, hörte er Ingrid sagen.

Sie holte weit aus und ließ die Gürtelpeitsche hörbar auf seinem Gesäß aufschlagen.

„Mmmh“, wimmerte Frederik durch den Damenslip hindurch.

„Es wird noch härter“, sagte Ingrid, „er auch?“

Wieder tastete sie mit der freien Hand zu seinem Penis und mußte feststellen, daß die

Erektion anhielt.

„Ich werde dir jetzt einen Doppelschlag verpassen, damit dein Leiden schnell endet. “

Sie schlug mit voller Kraft zu, der Gürtel hinterlies breite, rote Striemen auf dem Po des Pagen.

Frederik stöhnte leise in den in seinem Mund festsitzenden Slip hinein.

„Dreh` dich um“, befahl Ingrid und Frederik löste sich von der Wand und befolgte ihre Anweisung.

„Hast du eine Belohnung verdient?“, fragte Ingrid und befreite ihn von ihrem Damenschlüpfer.

„Ich weiß es nicht“, antwortete er, „das müssen sie entscheiden. “

„Eine kleine Aufmerksamkeit meinerseits soll dich erfreuen.

Sie nahm seinen steifen, aufgerichteten Penis in die Hand und schob seine Vorhaut so weit wie möglich mit ihrer Hand zurück, anschließend kreiste sie mit ihrem ausgestreckten kleinen Finger der linken Hand auf seiner glänzenden Eichel herum, tupfte auch einmal kurz den rotlackierten Fingernagel in den Ausgang der Harnröhre.

Das Telefon klingelte.

Ingrid ließ von dem Pagen ab und begab sich in das Schlafzimmer, nahm den Hörer ab.

„Entschuldigen sie bitte die Störung Frau McCorfy“, meldete sich der Portier, „ich möchte nur einmal kurz nachfragen, ob unser Hotelboy ihnen den Tee serviert hat?“

„Das hat er getan“, antwortete sie kurz.

„Ist er noch bei ihnen?“, fragte der Mann der Rezeption nach.

„Ja. Er hilft mir gerade dabei die Sitzgruppe ein wenig umzustellen, wieso?“

„Oh, dann ist ja alles in Ordnung.

Wenn ihnen der Junge behilflich sein kann ist alles in Ordnung. Ja, wirklich alles in Ordnung. Sagen sie ihm er soll sich die größte Mühe geben. Ja, alles in Ordnung und entschuldigen sie bitte die Störung. “

Ingrid legte den Hörer auf.

„Ich glaube dein Chef vermist dich. Zieh` dich an. “

Frederik stand mit einem aufs äußerste erigierten Gliedes im Raum und mit belegter Zunge fragte er die Engländerin:

„Es geht nicht weiter?“

„Nein, vielleicht morgen!“ Ingrid lächelte ihn an.

Kiel

Der erste Besuch

Annette stand am Fenster ihrer Praxis, die sich im dritten Stock eines Mehrfamilienhauses befand. Ihr Blick wanderte über den Schrevenpark, einem kleinen Park mit wenigen Bäumen, einem großen Teich, in dem sich viele Wasservögel tummelten, mitten in der Innenstadt von Kiel. Ihre Praxis lag sehr zentral in der Landeshauptstadt Kiel, hatte eine schöne Aussicht auf diese herrliche Parkanlage, wo im Sommer viele Menschen Erholung suchten, vor allem die Studierenden der Universität.

In der letzten Woche rief ein Dr. Knut Hansen an, um einen Termin zu vereinbaren. Er bräuchte ihren fachlichen Rat, ohne das er nähere Angaben zum Sachverhalt gemacht hatte. Sie schaute hinüber zu ihrer über zwei Meter hohen Standuhr, deren massives Eichenholz mit kleinen Handverzierungen versehen war. Sie besaß ein Schwarzwälder Uhrwerk und schlug im Klange von Westminster. Der Minutenzeiger befand sich kurz vor der sechs. Um 17. 15 Uhr hätte der Kollege oder neue Patient eigentlich erscheinen müssen.

Annette überlegte, ob sie im Nebenraum eine Zigarette der Marke Reval rauchen sollte, als die Glocke der Eingangstür sie von diesem Vorhaben abhielt. Ein gutaussehender Mann mit hellblondem, welligem Haar, groß gewachsen, vielleicht 1,85 m schätzte Annette, ein wettergegerbtes Gesicht, möglicherweise hat er etwas mit einer Wassersportart zu tun, die Nase vielleicht ein wenig zu stark ausgeprägt, aber er hatte einen netten Mund und strahlend weiße Zähne bemerkte Annette, als der vor ihr Stehende, sie schätzte ihn auf Anfang dreißig, höflich „Guten Abend Frau Zimmermann“ sagte und sich für seine Verspätung entschuldigte, weil er im starken Feierabendverkehr kaum vorangekommen sei.

„Guten Abend. Immer geradeaus“, sagte sie und ließ ihn eintreten.

Die Kleidung die er trug war maritim, dunkelblaues Polohemd, weiße Flanellhose und braune „Timberland“ Bootsschuhe, die er barfuß trug. „Bitte nehmen sie doch Platz“, sagte Annette und deutete auf die Sitzecke, in der sich drei Büffelledersessel um einen ovalen Eichentisch gruppierten.

„Ich habe nachgeforscht“, begann sie das Gespräch während sie sich setzten, „sie praktizieren als Hals-Nasen-Ohrenarzt in Plön, aber suchen mich hier in Kiel auf.

Darf ich den Grund ihres Kommens erfahren, denn ich wüßte gerne, ob ich sie als Kollege oder als Patient ansprechen soll. “

„Gibt es da Unterschiede bei ihnen?“, fragte er statt einer Antwort.

„Ja!“, antwortete sie knapp und griff zu ihrer schwarz gerahmte Lesebrille und dem Notizblock, welche auf dem Tisch lagen.

„Darf ich ihnen vielleicht etwas anbieten? Auf der Anrichte steht Kaffee in der Thermoskanne, Tasse, Sahne und Zucker.

Ich habe aber auch Selters oder Saft im Haus. “

„Nein danke“, lehnte Knut ab, räusperte sich und versuchte eine Erklärung:

„Also“, begann er, wirkte plötzlich verunsichert, aber das kannte Annette schon. Viele ihrer Patienten mußten erst einmal eine gewisse Hemmschwelle überwinden, bevor sie auf ihre Probleme zu sprechen kamen.

„Ich habe einen gewissen Fetisch und wollte sie um Rat fragen. “

„Einen gewissen Fetisch“, unterbrach die Psychologin ihn, „sollte es etwas sein, mit dem sie normalerweise mit dem Gesetz in Konflikt geraten würden, so muß ich ihnen mitteilen, daß ich in schwerwiegenden Fällen die Kriminalpolizei kontaktiere.

Meine Schweigepflicht …“ Knut schüttelte den Kopf und fiel ihr ins Wort:

„Nein, nein…. keine Sorge es ist ein recht harmloser Wäschefetisch, der mir aber ein wenig Kopfschmerzen bereitete. “

„Alles Bestens“, erwiderte Annette erleichtert das dieser Mann vermutlich auf irgendwelche weiblichen oder männlichen Kleidungsstücke sexuell reagierte. Das war nun wirklich nichts weltbewegendes.

„Erläutern sie das näher, damit ich mir ein genaues Bild von ihren Sorgen machen kann.

Sie griff zu ihrem Notizbuch, welches auf dem Tisch lag und zu der daneben plazierten schwarz gerahmten Lesebrille und einem silbernen Patronenfüller.

„Ich stehe auf getragene Frauenwäsche, egal ob Unterwäsche, Strümpfe, Handschuhe, Nachtkleidung oder Schuhe. Am liebsten onaniere ich dann abends im Bett mit diesen Dingen. Es wäre zu schön, wenn eine Frau mich mit ihren Sachen einmal befriedigen könnte, in dem sie vielleicht ihre Nylonstrümpfe über die Hand streift und damit meinen Penis behandelt.

So nun ist es `raus!“

„Sind sie verheiratet?“

„Ja. “

„Haben sie eine Freundin?“

„Als ich vor ein paar Tagen um einen Termin bei ihnen bat, das, ja das war genau der Tag an dem meine Freundin mir am Frühstückstisch mitteilte, sie gehe — und zwar für immer. Am frühen Morgen, so gegen sechs Uhr wurde ich wach und wollte schon aufstehen, als ich den Slip meiner Freundin neben ihrer Bettdecke entdeckte.

Den nahm ich, schob ihn unter die Decke und begann mir, wie man so schön sagt, einen ´runter` zu holen. Kurz bevor ich kam schlug meine Freundin plötzlich meine Bettdecke zur Seite, sagte nichts mehr und stand auf. Ich hatte nicht bemerkt, daß sie wach geworden war. Wir haben zwar noch zusammen gefrühstückt, aber viele Worte haben wir nicht mehr gewechselt. Und dann ist sie eben gegangen. “

Annette machte sich kurze Notizen.

„Haben sie Probleme wenn sie mit einer Frau schlafen?“, fragte sie nach.

„Es törnt mich nicht so richtig an, aber es klappt meistens. “

„Möchten sie eine Behandlung, bei der ich versuche sie von dieser Fixierung auf weibliche Wäschestücke zu befreien oder könnten sie auch weiterhin mit dieser Art von Fetisch leben? Was ist ihnen wichtig?“

Knut war ein wenig erleichtert, daß diese Frau in einem ganz normalen Umgangston mit ihm über diese Seite seiner Sexualität sprach.

„Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen ohne diesen Wäschefetisch zu leben, aber ich möchte eine Frau finden mit der ich zusammen leben kann. Vielleicht eine Frau, die das akzeptiert“, antwortete er.

Annette überlegte einen Moment. Vor zwei Jahren hatte sich ihr Mann von ihr getrennt, weil er unbedingt mit einer etwas rundlicheren Frau aus seiner Bankfiliale zusammen leben wollte. Seit dieser Zeit hatte sie keinen Kontakt mehr zu Männern, außer im beruflichen Bereich, gehabt.

Und nun dieser attraktive Mann, den sie als angenehme Erscheinung ansah und der sie sexuell auch anzog. Das Gespräch hatte sie erregt, ohne das man es ihr ansah, denn sie hatte sich, wie bei allen anderen Patienten neutral und sachlich gegeben. Aber bei diesem Patienten lief es irgendwie anders, ganz anders.

Sie beschloß „alles auf eine Karte zu setze“ und war sich ziemlich sicher das er darauf eingehen würde.

„Ich mache ihnen einen Vorschlag“, begann Annette, „ sie steigen mit mir in` s Bett, bzw.

auf meine Couch und ich benutze sie für einen mich befriedigenden Sex. Dafür gebe ich ihnen am Ende unserer ersten Sitzung meine Strümpfe, mit einer zu befolgenden Anweisung, mit nach Hause. “

Knut war völligst perplex, brachte zunächst einmal keinen Ton heraus und blickte, den Kopf wiegelnd, zu Boden.

„Ich warte auf eine Antwort“, sagte die Psychologin in einem etwas schärferen Ton.

„Ich…ich…“, stotterte Knut, „…bin einverstanden!“

„Den Oberkörper frei machen und auf die Couch legen, ich bin sofort wieder da.

Mit diesen Worten erhob sie sich und verschwand mit dem Notizblock im Nebenraum.

Knut zog sein Polohemd aus und legte sich seitlich auf die Ledercouch.

Einen Augenblick später betrat Annette den Raum, sie trug nicht mehr ihren jadefarbenen Wollpullover, ihr Oberkörper wurde nur noch von einem besonders schönen, roten Straps-Top bedeckt, schwarze Nylonstrümpfe, die mit einem wundervollem Spitzenrand ausgestattet waren, die hochhackigen, knallgelben, kunstledernen Pumps an ihren Füßen ließen ihre Beine noch länger erscheinen.

Aber der schwarze, halblange Rock fehlte, der an der rechten Seite einen Schlitz bis zu den Oberschenkel aufwies. Knut erblickte ihre Scham, deren Haare im Gegensatz zu ihrem Kopfhaar blond waren und einen sehr weichen Eindruck machten. Annette trug ihre dunklen Haare im Stirnbereich offen, hinten hatte sie ihr Haar zu einem kleinem, kurzen Pferdeschwanz zusammen gebunden.

„Auf den Rücken legen“, sagte sie und trat an die Couch.

„Ich hoffe sie erfüllen ihre Aufgabe“, sagte sie und trat an die Couch heran, schwang sich rücklings auf seinen Oberkörper, wobei sie sich kurz mit ihren Händen auf seinem Schoß abstützte.

„Ich möchte ihre Zunge nicht direkt an meinem Kitzler spüren, die soll mehr um ihn herum kreisen. “

Annette hob ihr Gesäß an, rutschte nach hinten und verharrte über dem Kopf ihres Patienten.

Knut hatte ihre Lustspalte und ihren Po direkt vor den Augen. Ein sehr erregender Anblick. Ein Anblick der erregt. Erregend, einfach nur erregend.

„Ich glaube es kann los gehen“, hörte er ihre Stimme, die lustvoll vibrierend klang.

„Ja“, kam es nur gehaucht aus seinem Mund hervor.

Annette senkte ihren Schoß und Knut spürte ihre Schamhaare, die leicht kitzelnd über seiner Nase hin und her bewegt wurden. Der Duft den er aufsog war atemberaubend intensiv, ein wenig salzig, aber auch animalisch derb.

Ob sie sich vorher gewaschen hatte, dachte Knut noch, als sie begann ihre Spalte an seiner Nase zu reiben.

Er streckte seine Zunge hervor, wußte aber gar nicht, wohin er sie führen sollte, da Annette sich so bewegte, wie es ihr gefiel. Die hält ja gar nicht still, schoß es Knut durch den Kopf. Ihre Scham berührte im Augenblick nur seine Nase, sie roch animalisch gut, ein bißchen salzig. Annette hob ihren Po, ein Furz entfuhr ihrem After, „Entschuldigung“, sagte sie und drückte ihr Geschlecht gleich darauf wieder auf seinen Mund.

„Jetzt laß deine Zunge kreisen!“, feuerte Annette ihn an.

Sie drückte ihre Schamlippen, ihre Vagina seinem Mund entgegen.

Knut gab sich die größte Mühe, seine Zunge schleckte, leckte ihre feuchte Liebesgrotte, bewegte sich rasend schnell, schlürfte an den Innenseiten ihrer Schamlippen, kaum Atem bekommend. Annette stöhnte auf! In ihrem Unterbauch explodierten Sterne.

„Jaaaa!“, schrie sie! Der Orgasmus kam, sie drückte ihren Unterleib mit aller Kraft auf das Gesicht von Knut, erstickte ihn fast, überschwemmte ihn mit ihrem Liebessaft.

„Hat mir gefallen“, sagte sie kurz angebunden, erhob sich und verließ den Raum. Knut lag schwer atmend auf der Couch. Einen Moment später kam sie zurück, trug wieder ihren schwarzen Rock und lächelte ihren Patienten an. In der Hand hielt sie einen weißen Slip.

„Sie können sich wieder anziehen. Meinen getragenen Slip nehmen sie bitte mit nach Hause, er wird ihnen heute Abend den erwünschten Genuß erbringen.

Die Rechnung wird ihnen zugeschickt. „

Niebüll

Die Prigge

Ingrid wurde vom Zwitschern der Vögel wach. Ein Blick auf ihren Reisewecker: Kurz nach halb sechs. Sie wühlte mit ihren Beinen die Bettdecke so zurecht, daß ihr Körper nicht bloß lag und drehte sich auf den Rücken, schloß die Augen, öffnete die Beine und streichelte zärtlich ihr Geschlecht.

Nach dem Aufwachen verspürte sie oft eine aufwallende Lust, manchmal strichen ihre Finger so lange an den Innenseiten der Oberschenkel, bis die Wollust zwischen ihren Schenkel siedet.

Erst dann fuhr ihre Hand nach oben, um den Kitzler zu reizen, in dem sie mit leichten Druckbewegungen des Zeigefingers ihren Lustkolben, wie sie ihn nannte, in höchste Erregung zu versetzen.

Ihr Orgasmus kam bei dieser Selbststimulation immer sehr langsam, schwellte ein wenig an und endete dann plötzlich in einer großen Explosion, die nur kurz, aber sehr intensiv wahrnehmbar war, hechelnd machte, sie erschöpft in die Kissen versinken ließ.

Heute morgen aber begnügte sie sich mit ein paar Streicheleinheiten, hörte viel zu früh auf,

wollte ihre Geilheit über den Tag tragen und vielleicht mit dem jungen Pagen von gestern Abend zum Höhepunkt aufschweben.

Sie war schon gespannt, was der heutige Tag für Möglichkeiten bieten würde. Ingrid entstieg dem Bett, begab sich in das Badezimmer und ließ heißes Wasser in die Wanne laufen.

Eine halbe Stunde später griff sie zum Telefon.

„Guten Morgen!“, begrüßte sie eine Frauenstimme, „was kann ich für sie tun?“

„Ist es möglich das Frühstück auf `s Zimmer zu bekommen?“

„Selbstverständlich.

Welche Zimmernummer haben sie?“

„Nummer acht. Ich hätte gerne Kaffee, schwarz, zwei Scheiben Toast, eins mit Marmelade, eins mit Käse. Ach ja und Orangensaft. „

„Lasse ich sofort bringen. „

Einige Minuten später klopfte es an der Zimmertür, Ingrid öffnete und blickte in das Gesicht des Hoteljungen. Ein wenig verlegen wirkte er.

„Stell die Sachen ab und laß deine Hosen herunter“, flüsterte sie ihm zu, als er sich an ihr vorbei schob.

Frederiks Herzschlag beschleunigte sich sofort. Vorsichtig setzte er das Tablett ab, drehte sich zu ihr herum und öffnete langsam seinen Gürtel. Die Dame aus England, elegant gekleidet, schaute lächelnd zu. Sie trug einen grauen, knielangen Rock, eine weiße Bluse, deren Kragenknöpfe bis oben verschlossen waren, hautfarbene Strümpfe und die schwarzen Lackschuhe von gestern.

„Deine Unterhose bleibt an!“, bestimmte Ingrid und trat dicht an ihn heran.

„Hast du gestern Abend masturbiert?“, wollte sie von ihm wissen.

„Ähm, also…“ stotterte Frederik herum.

„Ja oder nein? Klare Antwort. „

„Ja“, gab er zu.

„Das ist aber gar nicht nett“, sagte sie und streichelte seinen Schaft durch die weiße Baumwollunterhose hindurch, „das ist schädlich und wird außerdem bestraft. Merke dir eins: So lange ich in der Nähe bin wirst du deinen Samen nur unter meiner Aufsicht verspritzen dürfen.

“ Sie umschloß seinen Penis mit der ganzen Hand und drückte fest zu. Frederik stöhnte leicht auf, so erregend empfand er diese Situation. Ingrid griff an die beiden Seiten seiner

Unterhose und zog sie so nach unten, daß sein Po frei lag, der Schwanz aber noch in seinem „Kleidergefängnis“ blieb.

„Schön stehen bleiben“, befahl Ingrid und trat hinter den jungen Mann. Zärtlich streichelte sie seine rechte Pobacke.

„Drei auf jede Seite“, kündigte sie an. Kräftige drei Schläge mit der flachen Hand folgten. Ihre Hand wanderte zur vorderen Ausbuchtung,

„Dein Kolben hat ja an Härte zugenommen“, sagte sie und legte ihre Hand auf die linke Pobacke.

„Auch diese Seite bekommt drei schöne Klatscher zu spüren, macht dann insgesamt sechs. Das wird dich an Sex erinnern. Wird dir sagen: Sex nur noch mit einer gewissen Dame aus England.

Frederik spürte die harten Schläge, hatte das Gefühl sie schlug jetzt noch kräftiger zu.

„Zieh` deine Sachen wieder an“, forderte Ingrid ihn abrupt auf, „heute wird sich dein Wunsch vielleicht noch erfüllen. Ich meine, wir werden dein Prachtexemplar heute noch Spritzen sehen. „

Diese vulgäre Sprache verwirrte Frederik, fand sie aber sehr erregend. Er wollte gerade das Zimmer verlassen, als Ingrid die Frage an ihn richtete:

„Kannst du eigentlich Auto fahren?“

„Vor einem halben Jahr habe ich meinen Führerschein gemacht“, antwortete er.

„Sehr schön, laß dich überraschen! Auf Wiedersehen!“

Ingrid begab sich in das Badezimmer, bürstete ihre Haare durch, kämmte sie nach hinten, band einen Pferdeschwanz, welchen sie mit transparenten Haargummis zusammen band. Mit ihrem Lippenstift trug sie noch ein wenig Rouge auf ihre Lippen.

„Fertig“, sagte sie zu sich selbst und begab sich auf den Weg nach unten.

„Wo finde ich in diesem Ort eine Autovermietung und eine Buchhandlung?“, fragte sie die

Dame an der Rezeption, als sie ihren Schlüssel abgab.

„Kein Problem“, antwortete die Frau, Mitte vierzig, ein wenig rundlich gebaut, brünette

Ponyfrisur, „hier in der Bahnhofstraße haben wir das Autohaus „Kornkoog“, die vermieten günstig“, sagte sie und kreuzte mit einem Kugelschreiber auf dem kleinen Stadtplan, den sie unter dem Tresen hervor geholt hatte, die Position des Autohauses an. „Und gleich in der Nähe, im Kirchensteig eine Buchhandlung“, fuhr sie fort und machte ein zweites Kreuz auf den Plan.

„Sehr schön“, sagte Ingrid, bedankte sich und verließ das Hotel.

Zwei Stunden später betrat sie es wieder. Am Empfang stand der Portier von gestern.

„Sagen sie“, befragte Ingrid ihn, „ist es möglich das ihr Hotelboy für mich einen Wagen abholt?“ Wissen sie, es ist so, ich bin Linksverkehr aus England gewohnt, hätte hier mit Sicherheit Schwierigkeiten. Mir wäre es lieb, wenn er den Wagen für mich fährt.

„Das läßt sich machen. Frederik!“

„Schon zur Stelle“

„Du sollst einen Wagen für unsere Dame abholen. „

„Mach` ich, wo steht er?“

„Autohaus Kornkoog, ein weißer VW Käfer“, antwortete Ingrid.

„Also, auf geht` s, worauf wartest du noch“, forderte der Portier seinen Pagen auf.

„Ich habe da noch eine zweite Bitte an sie“, sagte Ingrid, „ich möchte heute am Spätnachmittag das Wattenmeer kennen lernen, habe in einem Gezeitenkalender.

nachgeschaut: Heute um 16. 08 Uhr haben wir Niedrigwasser. Könnte der Junge mich an die Küste fahren?“

„Auch das wird sich machen lassen Frau McCorfee“, war die zufrieden stellende Antwort.

„Dann sagen sie ihrem Hotelboy, ich erwarte ihn so gegen drei Uhr hier im Foyer. Aber bitte nicht in seiner Kluft, Freizeitkleidung ist mir lieber. „

„Ich trage unter meinem Kleid kein Höschen“, bemerkte Ingrid, die auf dem rechten Beifahrersitz saß.

Ein weißes Kleid, das mit einem schwarzen, dünnen Gürtel um ihre Taille, die weibliche Figur betonte. Ihre linke Hand wanderte auf seiner Jeans vom Knie zum Schoß, wo sie erspüren konnte, daß Frederiks Geschlecht steif war. Ihre Hand drang unter das hellblaue T — Shirt, streichelte seinen Bauch, dann seine Brustwarzen, in die eine kniff sie kurz hinein.

„Autsch“, ließ der Junge verlauten.

„Schmerzempfindlich?“, fragte Ingrid und legte ihr rechtes Bein hoch, so daß der dunkelblaue Lederschuh die Windschutzscheibe berührte.

Das Kleid war dadurch ein wenig höher gerutscht, so daß Frederik aus den Augenwinkel ihre blassen, nackten Oberschenkel gewahr wurde. Ein herrlicher und erotischer Anblick.

„Eigentlich nicht“, hörte Ingrid als Antwort.

„Solltest du auch nicht, denn wenn dein Friesenschwanz nachher explodieren möchte, dann wirst du vorher ein bißchen Schmerzen ertragen müssen. Wenn mich eins antörnt, so ist es ein nackter Männerpopo, den ich mit Schlägen zum Erröten bringen kann.

Die Frau bringt mich noch um den Verstand, dachte Frederik, als er den VW Käfer in der Nähe des Deiches parkte. Knapp fünfzehn Kilometer hatten sie fahren müssen, von Niebüll

bis hier in die Nähe von Südwesthörn, einem kleinen Flecken: Drei Bauernhäuser standen weit verteilt am Rande des Wirtschaftweges, der sich hinter dem Deich entlang zog. Ingrid entnahm aus der Sporttasche auf dem Rücksitz ein Handtuch und ein Paar gelbe Gummistiefel.

„Die sollen ganz nützlich sein, habe ich gelesen, wegen der Muscheln“, bemerkte sie und stieg aus. Sie stieg aus ihren Lederschuhen und streifte sich die Gummistiefel über.

„Ich hoffe den benötigen wir nicht“, sagte sie und zeigte ihm einen kleinen Taschenkompaß, den sie aus ihrer Rocktasche hervor gezogen hatte.

„Seenebel soll gefährlich sein und kann auch bei schönem Wetter schnell auftauchen“, gab Frederik zu wissen und zog aus seiner Hosentasche ebenfalls einen Kompaß hervor.

Beide lächelten sich an.

Sie kletterten den Deich hinauf und auf der anderen Seite hinab, über die geteerten Steine am Deichfuß, Frederik zog seine Schuhe und Strümpfe aus, krempelte die Jeans bis fast zu den Knie herauf. Es ging durch die Salzwiesen im Deichvorland, bis der Boden unter ihren Füssen sandig, matschig wurde. Eine leichte Brise aus nordwestlicher Richtung roch nach Seetang, Algen und Meer.

„Herrlich“, sagte Ingrid und nahm seine Hand.

„Ja“, konnte Frederik nur sagen, dem bei der Berührung ihrer Hände der Atem ein wenig stockte.

Der Wattenboden gluckste an vielen Stellen vor sich hin, kleinere Pfützen in denen junge Garnelen auf die nächste Flut warteten. Nachdem sie etwa eine viertel Stunde gegangen waren, war der Deich hinter ihren Rücken nur noch eine kleine dünne Linie. Vor ihnen tauchten die Priggen eines Priels auf.

„Wer hat denn da Besenstiele falsch herum aufgestellt?“ fragte Ingrid neugierig.

„Das sind keine Besen“, belehrte Frederik, „eigentlich sind es Birkenstöcke und sie zeigen bei Hochwasser an, wo sich der Priel befindet. Also, wenn…“

„Zieh` deine Hose aus!“, befahl Ingrid.

Frederik krempelte die Hosenbeine nach unten, öffnete den Gürtel und stieg aus der Jeans, legte sie an einer möglichst trockenen Stelle ab.

„Du kannst ruhig weiter erzählen, während du dich jetzt ganz nackt ausziehst“, sagte Ingrid.

„Wenn die oben zusammen gebundenen Zweige nach unten hin auseinander gebogen sind, dann weiß der Seemann, daß sich diese Prigge auf der Steuerbordseite, wenn von See kommt, des Priels steht. Sind die Zweige aber unten zusammen gebunden, dann liegt sie auf der Backbordseite. “

Frederik stand nackt vor ihr, sein Penis halbsteif.

„Ich bin es Leid mein Handtuch weiter zu tragen. Dein Freund wird das für mich tun.

Sie nahm sein Glied in die Hand und schob die Vorhaut vor und zurück. Die schnellen Bewegungen sorgten dafür das der Schwanz schnell hart wurde und steil nach oben zeigte.

„So, da haben wir doch einen prima Handtuchständer“, meinte Ingrid und legte ihr Frotteetuch über seine erregierte Männlichkeit.

„Laß es nicht hinunter fallen“, warnte ihn Ingrid, „das könnte die Strafe verschärfen. So, auf zum Priel, oder besser gesagt zur nächsten Prigge, ich habe da eine feine Idee.

Frederik bewegte sich vorsichtig über den Wattenboden, wollte das Tuch nicht verlieren. Sein Penis pochte, wedelte mit dem Handtuch bei jedem Schritt bedenklich auf und ab. Nach fünf Minuten hatten sie eine der Priggen erreicht. Ein fast vier Meter hoher, dünner Birkenstamm ragte aus dem Wattenboden empor. Im Priel floß nur noch ein sanftes Flüßchen mit dem nachlassenden Ebbstrom Richtung Nordsee.

„Du mußtest das Handtuch zweimal aufheben: Das bedeutet: Du wirst dieses Handtuch

zweimal zu spüren bekommen, zusätzlich versteht sich“, sagte Ingrid.

„Was hat die andere Strafe eigentlich verursacht?“, wollte Frederick wissen.

„Du hast mich zu lüstern angesehen“, erwiderte sie, „halte deine Hände schön hoch an diesen Besen, mit dem Rücken zu mir, Beine auseinander. „

Sie nahm das Handtuch und fesselte damit provisorisch seine Handgelenke an die Prigge,

der Knoten war zwar fest, aber Frederik hätte sich mit einem kräftigen Ruck losreißen können.

Ingrid zog ihren schmalen Gürtel aus den Schlaufen ihres Sommerrockes, nahm die silberne Schnalle und das spitze Ende des Gürtels in eine Hand, so daß sich eine große Schlaufe gebildet Hatte. Die andere Hand tätschelte seinen Hintern mit kreisenden Bewegungen.

„Der wird gleich ein wenig aushalten müssen, wenn ich ihn malträtiere. Du kannst hier aber so laut Schreien wie du möchtest. Hören wird dich wohl keiner“, sie sah sich um, „kein anderer Mensch weit und breit.

„Bitte nicht so hart“, flehte Frederik.

„Hart, aber herzlich“, antwortete Ingrid und strich mit der Gürtelschlaufe über seinen Rücken. Nackt und ausgeliefert, sie fühlte die ansteigende Erregung im Unterleib.

„Ich fange langsam an. Für deine Geilheit mußt du zehn Schläge ertragen. „

Sie schlug, nein, fast streichelte sie seinen Körper, mit dem schwarzen Gürtel, ein sanfter, kaum spürbarer Hieb von unten zwischen seine gespreizten Beine.

„Nicht auf die Hoden, bitte!“, bat Frederik sie.

Drei-, vier Streichelschläge um den Körper herum auf Brust und Bauch des Leidenden.

„Vorspiel“, sagte sie und lachte auf, „jetzt geht es erst richtig los!“

Sie schlang ihre Arme um seinen Körper und ließ die Lederschlaufe spielerisch an seinem Penis herum tanzen.

„Dafür wird er nachher belohnt“, flüsterte Ingrid zärtlich in sein Ohr, knabberte ein wenig am Ohrläppchen, „los geht es“, rief sie freudig erregt.

Ein kräftiger Schlag mitten auf den Po und Frederik jaulte auf. Der zweite auf den hinteren Oberschenkel, rechts, der dritte links. Kurze Pause.

„Darf` s ein wenig härter sein“, fragte Ingrid.

„Bitte nicht, es ist kaum auszuhalten“, antwortete Frederik schwer atmend.

„Oh doch! Das wird so ein Friesengewächs wie du doch aushalten. „

Sie donnerte drei schnelle Schläge auf seinen zitternden Hintern und Frederik schrie aus Leibeskräften seinen Schmerz über das Watt.

Ingrid legte den Gürtel über seine Schulter, hob ihr Kleid hoch und rieb ihre Scham an Frederiks rechter Pobacke.

„Der ist ja so richtig heiß geworden“, meinte sie und spielte mit ihren Fingern an seinem nur noch leicht erigiertem Schwanz. Der wuchs, bis er steil aufgerichtet stand, mit glänzender Eichel, an der Frederik den kühler werdenden Wind spürte. Sein Hinterteil brannte fürchterlich und er hoffte, die Qual würde bald ein Ende haben.

Ingrid spielte nur mit einem Zeigefinger an der Eichelspitze herum und drückte ihre Scham noch stärker gegen seinen wunden Popo.

„Jetzt noch drei Hiebe! Aber nicht mit dem verkürzten Ende, dein Hinterteil wird nun die ganze Länge meines Gürtels spüren. „

Sie ließ von ihm ab, nahm das Schlaginstrument zur Hand und stellte sich ein wenig weiter weg vom Körper des jungen Mannes. Der Gürtel sauste durch die Meeresluft und peitschte mit lautem Knall auf die Stelle, wo der Po aufhört und die Beine anfangen.

„Aaahhhhrrrr“, schrei Frederik

„Jaaa, brüll` deinen Schmerz heraus“, feuerte Ingrid ihn an.

Der nächste Schlag traf auf die Waden, diesmal schrieen … Beide.

„Was war denn das“, fragte Ingrid nach einer kurzen Weile, während sich der Düsenjäger entfernte.

„Ein Starfighter im Tiefflug“, erklärte Frederik wimmernd, „die brettern hier öfter Mal über das Watt. Fliegen in einer Höhe von 70 bis 100 Metern, manchmal sogar noch tiefer.

„Das ist ja ein zu Tede erschreckender Lärm. Ich habe vorher nichts gehört. Erst als er über uns wegdonnerte. „

„Die fliegen knapp unter Schallgrenze, wenn sie noch schneller sind, durchbrechen sie die Schallmauer und es gibt einen richtig lauten Überschallknall“, sagte Frederik.

„Dann wird es ja auch Zeit für unseren nächsten Knall“, bemerkte Ingrid schmunzelnd, hatte sich von ihrem Schrecken offensichtlich erholt.

Der Düsenjäger der Luftwaffe flog in der Ferne eine hohe Linkskurve.

„Letzter Gürtelschlag“, kündigte Ingrid an und schlug mit Wucht ein letztes Mal auf seinen Hintern. Ein lauter Schrei entfuhr seinem Mund und er schnappte hechelnd nach Luft.

Der „Starfighter“ kam jetzt aus Richtung Föhr, die Sonne im Rücken, fast unsichtbar kam er näher, im langsamen Gleitflug.

„Ich finde du hast dich tapfer gehalten“, fand Ingrid, trat hinter Frederik und löste den Knoten des Handtuches.

Seine Füße waren inzwischen bis zu den Knöcheln im warmen Schlick versunken.

„Dreh´ dich um!“, befahl Ingrid, „ich glaube du hast genug gelitten. „

Das Kampfflugzeug flog über sie hinweg, der Lärm war längst nicht so laut wie beim ersten Überflug, und wedelte im Abflug kurz mit den Flügeln.

„Der hat uns gesehen“, sagte Frederik und schaute dem Flugzeug hinterher.

„Na und? Vielleicht hat er ja ein Aufklärungsbild von oben geschossen.

Ingrid stellte sich vor ihn, nahm seinen Penis in die Hand und begann mit leichten Streichelbewegungen. Dann drängte sie Frederik mit ihrem Körper an die Prigge, hielt seinen Schwanz fest umschlossen und küßte seinen Mund, drang mit ihrer Zunge hinein. Plötzlich trat sie einen Schritt zurück.

„Gehe ein wenig in die Knie“, forderte sie ihn auf, „noch tiefer!“

Der Rücken von Frederik bog die Prigge ein wenig nach hinten, denn nun setzte sich Ingrid, nachdem sie ihr Kleid kurz gelüftet hatte, mit ihrem nackten Geschlecht auf seinen linken Oberschenkel.

Frederik hatte nicht den Hauch einer Chance einen Blick auf ihren Intimbereich zu werfen, so rasch und flink verlief diese Aktion. Sie spreizte ihre Beine ein

wenig mehr auseinander und rieb langsam auf und ab. Gleichzeitig hielt sie seinen Schwanz vor ihren Bauch, kitzelte ihn mit dem Stoff ihres Rockes, knabberte an seinen Brustwarzen, biß hinein, so daß er aufstöhnte. Ihr Becken drückte immer stärker gegen den Oberschenkel, sie wand ihren Körper, ihre Zunge bewegte sich hektisch in seinem Mund, löste sich von ihm, ihre Lippen schlossen sich auf die seinigen, tiefes Ein- und Ausatmen ihrerseits.

Frederik spürte die Wärme ihres Atems bis in seine Lungen.

„Jaaah`, spür` mich“, brüllte sie plötzlich heraus, warf ihn fast um, da diese dünne Prigge wenig seitlichen Halt gab. Frederik mußte alle Kräfte aufbringen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, Ingrid stöhnte, wimmerte und hechelte.

Seinen Penis hielt sie während des eigenen Orgasmus einfach nur fest, wobei ihre haltende Hand aber trotzdem ein wenig zitterte, wodurch Frederiks Erregung wuchs.

„Jetzt du!“, rief sie. Mit harten Bewegungen schob sie die Vorhaut seines Gliedes in einem langsamen Rhythmus vor und zurück. Sie ließ ihn los, schlug backpfeifenartig an seinen Schaft, griff wieder zu und setzte das Spiel fort. Frederik spürte den nahen Orgasmus, er stöhnte, laut, lauter, und Ingrid erhöhte ihr Tempo, stellte sich jetzt seitlich neben ihn. Der Samen schoß heraus, flog im Bogen, in fünf- oder sechs Schüben, triefte auf den dunklen Wattenboden, über Frederik` s Lippen kam ein gehauchtes „Oooohh, ooohh, oooh.

„Das ist ja wie eine zweite Sintflut“, schmunzelte Ingrid.

„Oooohh, das war schön. Nicht die Schläge“, sagte Frederik, „nein, das jetzt gerade. „

„Wir müssen zurück“, stellte Ingrid fest. Das Wasser im Priel wanderte schon wieder in die andere Richtung, der Flutstrom hatte eingesetzt. Frederik war mit seinen Füssen bis zu den Knöcheln im schlickigen Boden eingesunken.

„Ich spüle mir nur kurz die Füße im Wasser ab“, sagte er und stieg an der Prielkante hinunter.

Sein Schwanz hing schlaff herab.

Als die Beiden an der Stelle angelangt waren, wo Frederik seine Sachen abgelegt hatte fragt er sie: „Was wären denn das für zwei Handtuchschläge gewesen, die sie mir erlassen haben?“

„Willst du` s wirklich wissen?“, war ihre Gegenfrage.

„Warum nicht?“

„Gib` mir das Handtuch! Stell einfach gerade hin und nicht mehr bewegen!“, befahl sie in einem strengen Tonfall.

Sie nahm das Frotteetuch entgegen, hielt den untersten Zipfel in eine kleine Wasserlache und tränkte es. Sie positionierte sich ca. zwei Meter seitlich neben Frederik. Der wiederum schaute aus den Augenwinkel ein wenig beängstigt zu ihr.

„Was passiert jetzt?“, fragte er mit ängstlicher Stimme.

„Du wolltest es wissen, also werde ich es dir zeigen. Zeigen! Nicht erklären! Bleibe einfach so stehen“, antwortete sie streng.

Ingrid ließ das Handtuch ein wenig vor und zurück baumeln.

Holte aus, schlug in Richtung seines linken Oberschenkel und kurz bevor das Handtuch traf, zog sie es mit Wucht zurück. Der nasse Teil schlug dabei peitschenartig nach oben und es knallte laut, als der Zipfel für den Bruchteil einer Sekunde schmerzhaft den Oberschenkel touchierte.

„Aaaahhhrrrr…“, schrie Frederik auf, „ das piert ja höllisch. „

„Sinn der Sache“, sagte Ingrid mit ruhiger Stimme, „zweiter Schlag gefällig?“

„Nein, verzichte, auch wenn es eine Belohnung geben sollte.

„Zieh dich an, wir wollen zum Wagen und nach Niebüll zurück. „

Auf der Rückfahrt schwiegen sie, lauschten einem Schlager aus dem Autoradio, Katja Ebstein sang: „Wunder gibt es immer wieder…“

Preetz

Das Roggenfeld

Schon am frühen Morgen war die zu erwartende Hitze an diesem Julitag zu spüren. Eine leichte Brise, aus südwestlicher Richtung, versetzte die Getreidehalme in ein leichtes Schwingen.

Renate Clemens, Biologin des Landwirtschaftsministeriums Schleswig-Holsteins, hatte ihren roten VW — Käfer am Rande des Wirtschaftweges, der von der B 202, die Kiel mit Oldenburg in Holstein verband, abgestellt. Sie sollte heute einen Flurschaden, der durch eine Panzerübung der Bundeswehr angerichtet worden war begutachten. Das in Putlos stationierte Panzerbataillon 24 hatte vor zwei Tagen im Rahmen der NATO – Übung „Strenge Wehr“ einen Teil der Roggenfelder des Bauern Tines mit ihren schweren Kettenfahrzeugen zerpflügt.

Renate lehnte am linken Kotflügel ihres Wagen und wartete auf den Praktikanten, der ihren heutigen Arbeitstag begleiten sollte. Vor einer Woche, ebenfalls ein Dienstag, war Jens-Henning Radensen, Biologiestudent im 7. Semester an der „Christian-Albrechts-Universität“ in Kiel, 23 Jahre alt und ein „Bild von einem Mann“, schon einmal mit ihr unterwegs gewesen. Er würde in den nächsten zwei Monaten immer an ihrer Seite sein, um die Tätigkeit einer Wissenschaftlerin im öffentlichen Dienst kennen zu lernen.

Fünf Minuten später parkte er seinen dunkelblauen Renault 4 hinter ihrem Wagen.

„Hallo“, begrüßte er sie, als er dem Wagen entstieg, „wird ein verdammt heißer Tag!“

„Anzunehmen“, sagte Renate, „das Thermometer steht jetzt schon bei 22° Celsius. „

Renate trug eine schwarze Jeans, ein dunkelgrünes T – Shirt mit einem tiefen V-förmigen Ausschnitt, weiße Halbschuhe, in denen ihre Füße barfuß steckten.

Ihre kurzen dunklen Haare waren von einer blauen Baseballmütze verdeckt. Ihre schmalen Lippen hatte sie mit einem dunkelroten Lippenstift betont. Sie fand den Praktikanten anziehend, seine natürliche Art, sein Lachen, seinen Körper. Wie lange war es her, daß sie einen Mann geküßt hatte? Vor fünf Jahren hatte sich ihr Ehemann von ihr getrennt und seitdem war sie keine neue Beziehung eingegangen.

„Was ist unsere Aufgabe?“, fragte Jens-Henning.

„Flurschaden.

Wir müssen ein Gutachten erstellen. Panzerfahrzeuge haben in einem Getreidefeld erhebliche Spuren hinterlassen. Wir werden feststellen in welchem Umfang, anschließend einen Bericht schreiben, damit der Bauer entschädigt wird. „

„Wie geht so was?“, wollte er wissen.

„Ziemlich einfach“, antwortete Renate lachend, während sie den Feldweg entlang schritten, „das schätzen wir über den Daumen, da wird nicht viel gemessen oder berechnet. „

In einiger Entfernung hockte am Rande des Weges ein junges Kaninchen.

„Kennen sie den lateinischen Namen des Gesellen, der vorne sitzt?“

„Nö, sollte ich?“

„Lepus cuniculus“, sagte sie, nahm seine Hand und blieb stehen, „kennen sie das Fluchtspiel?“

„Nö, auch nicht“, spürte die Wärme ihrer Hand und freute sich, daß sie weiterhin die Seinige festhielt.

„Ich schätze den Abstand zwischen uns und dem Kaninchen auf, sagen wir einmal 80 Meter.

Wenn er oder sie im Roggenfeld verschwindet, bevor wir die halbe Distanz zurück gelegt haben gewinne ich, wenn es aber so lange dort hocken bleibt gewinnen sie. Der Verlierer muß ein Eis spendieren. „

„Einverstanden. „

Renate ließ seine Hand los und sie gingen leise Schritte zählend und langsam weiter.

„Na los“, sagte sie, „nun hoppel schon in Deckung. „

„Psst! Nicht reden.

Das ist unfair“, flüsterte er.

„Das Reden laß ich mir doch nicht von ihnen verbieten“, erwiderte sie, aber auch ihre Stimme klang leiser.

„Wenn ich ihnen das nicht verbieten kann, dann werde ich sie am Sprechen hindern. „

„So? Wie wollen sie das denn anstellen?“

„In dem ich sie küsse“, antwortete er frech und lächelte.

„Morning has broken, like the first morning…“, stimmte sie ein Lied von Cat Stevens an, kam aber nicht weiter.

Jens-Henning sprang vor sie, umfaste ihre Taille und drückte seine Lippen für zwei, drei Sekunden auf die Ihren.

„Sie sehen ich halte Wort“, erklärte er heftig atmend.

Renate nahm seinen Kopf, zog ihn heran, öffnete ihre Lippen und küßte ihn, fuhr mit ihrer Zunge tänzeln in seinem Mund herum. Jens-Henning drückte sie ganz fest an sich. Atemlos strahlten sich Beide an.

„Ich mag dich“, versuchte er seine Sprache wieder zu finden.

„Du schmeckst gut. „

„Du riechst gut. „

„Wie alt bist du eigentlich“, fragte sie ihn und streichelte durch seine blonden, leicht gelockten Haare.

„Dreiundzwanzig, Wieso?“

„Da bin ich ja um einige Jahre älter“, antwortete sie mit ein wenig Wehmut in ihrer Stimme.

Seine beiden Hände fuhren unter Renates T — Shirt, um ihren Rücken zu kraulen.

Er küßte sie am Hals, an den Ohren, auf die Nase und wieder auf den Mund.

„Und wie alt ist unsere Landesbeamtin?“

„Vierunddreißig. „

„Ach, und dachte immer, daß Frauen über dreißig ihr Alter immer mit neunundzwanzig angeben. „

„Nicht alle Frauen schummeln“, sagte sie energisch, drängte ihn zurück und warf ihn auf den grasigen Seitenrand des Feldweges, stürzte sich auf ihn und vergrub ihre Zunge in seinem Mund.

Jens-Henning spürte ihre Brüste, legte seine Hände auf ihren Po. Renate leckte mit ihrer Zunge entlang seiner Lippen, spürte durch ihre Hose hindurch sein hartes Glied.

„Wir sollten unsere Arbeit nicht vergessen“, erklärte sie lehrerhaft und strahlte ihn an.

„Kein Problem“, behauptete Jens-Henning und gab ihr einen kleinen Klaps auf den Hintern.

„Frechdachs“, sagte Renate, gab ihm einen flüchtigen Kuß und erhob sich, „wie heißt der Dachs in der lateinischen Sprache?“

„Meles meles.

„Da schau` an, doch nicht so ungebildet“, freute sie sich und nahm seine Hand.

„Wer hat das Spiel denn nun gewonnen?“

Das Kaninchen war verschwunden.

„Ich!“, stellte Renate fröhlich fest.

„Wieso?“

„Weil ich jetzt einen neuen Freund habe!“

„Dann gehöre ich ja auch zu den Gewinnern“, gab er zu bedenken und umarmte sie schnell.

Ein grüner Traktor der Marke „Fendt“ kam ihnen entgegen, hielt an.

„Seit ihr die Leute vom Ministerium?“, brüllte Bauer Tines gegen den laufenden Motor an.

„Ja“, schrie Renate zurück, „stellen sie den Motor ab!“

„Noch hundert Meter weiter“, erklärte der Bauer und ließ den Motor verstummen, „da haben

sie mit ihren Leopard — Panzern mein Feld zerpflügt. „

„Wir sind auf dem Weg“, rief Renate dem Traktorfahrer zu.

Der ließ seinen Motor wieder aufheulen und fuhr grußlos weiter.

Kurz nach zehn Uhr standen sie an einem Waldrand, hatten den Schaden, begleitet von vielen Unterbrechungen, weil bei Beiden das Verlangen nach weiteren Umarmungen und Küssen groß war, abgeschritten und ihn auf zwanzig Prozent geschätzt.

„Ich muß unbedingt aus der Sonne“, stellte Renate fest, „und Durst habe ich auch. „

„Meine Seltersflasche liegt im Wagen.

„Ich habe sogar gekühlte Getränke dabei. Jens-Henning, wir gehen zurück“

„Meinen Vornamen kennst du“, maulte er spielerisch, „aber deinen Vornamen kenne ich nicht, ungerecht, oder?“

„Renate. „

„Das ja toll, meine Schwester heißt auch so. „

„Wie alt ist sie?“

„Wird in einer Woche siebenundzwanzig. Will in Laboe im Yachthafen auf einem Schiff feiern. „

„Was macht sie so?“

„Die? Die hat vor zwei Jahren den Segellehrer der Yachtschule Laboe geheiratet, ist schwanger geworden, hat meinen Neffen Alexander bekommen und ist seitdem Hausfrau und Mutter.

Vorher war sie als Sekretärin bei HDW tätig. „

„Halt“, rief Renate plötzlich und zog ein kleines Taschenmesser aus ihrer Jeans, schnitt zwei Roggenhalme ab, gab ihrem neuen Freund einen, „der soll dich immer daran erinnern, daß wir hier etwas gemerkt haben. Du magst mich und ich mag dich. „

„Den werde ich über meinem Bett festnageln. „

Renate gab ihm einen Kuß auf die Wange, er sackte in die Knie, schob ihr T — Shirt nach oben und drückte seine Lippen auf ihren Bauch, fuhr kurz mit seiner Zunge in ihren Bauchnabel und stand wieder auf: „Du bist einfach eine tolle Frau, wie geht der heutige Tag weiter?“, wollte er wissen.

„Gleich wird erst einmal was getrunken“, sagte sie, „dann küssen wir uns, dann fahren wir zum Selenter See, küssen uns wieder, entnehmen Wasserproben, küssen uns, suchen einen Gasthof auf, küssen uns, essen was, küssen uns, bezahlen die Rechnung, küssen uns, fahren nach Kiel, küssen uns, bringen die Wasserproben ins Institut, küssen uns, fahren in mein Büro, küssen uns, schreiben den Bericht über dieses Roggenfeld, küssen uns, schließen das Büro ab, küssen uns und beenden den Arbeitstag“, sprudelte es aus ihr hervor.

Jens-Henning mußte lachen.

„Nach dem Arbeitstag küssen wir weiter?“

„Abwarten“, antwortete sie gut gelaunt. So glücklich, zufrieden hatte sie sich lange nicht gefühlt. Sie waren an ihren abgestellten Autos angekommen.

Kiel

Der zweite Besuch

Knut stand vor der Praxistür von Frau Dr. Annette Zimmermann, klingelte. Sie öffnete, sah bezaubernd aus, wie er feststellen mußte: Ihre Haare waren hinten zu einem Zopf zusammen gebunden, ihre Lippen mit Rouge geschminkt, eine weiße Bluse und einen halblangen braunen Lederrock nahm er wahr.

Sie trug schwarze, halterlose Strümpfe und an den Füßen hochhackige, schwarze Lederpumps. An ihren Ohren baumelten zwei dicke, flache Perlmuttringe, die mit kleinen Bernsteinen besetzt waren.

„Schön sie wieder zu sehen“, sagte Annette zur Begrüßung.

„Ebenso“, antwortete ihr neuster Patient, „habe auch etwas mitgebracht“, Knut zog aus seiner Jackentasche das Höschen hervor, daß er bei seinem letzten Besuch bekommen hatte.

„Gewaschen“, sagte er.

„Danke“, Annette nahm ihren Slip entgegen und forderte ihn auf einzutreten.

„Sie wissen ja wo sich mein Behandlungszimmer befindet. „

„Ja“, er trat ein.

„Wir beginnen da wo wir aufgehört haben“, bestimmte Annette und folgte ihm, „aber zunächst einmal ziehen sie sich vollständig aus. „

„Ich soll mich ganz ausziehen?“, fragte Knut.

„Natürlich, ich bin doch Psychologin, daher weiß ich auch, das Männer es als sehr erregend empfinden, nackt vor einer Frau zu stehen.

Oder bilden sie da etwa eine Ausnahme?“

„Also, ich weiß nicht, äh, womöglich nein“, antwortete er.

„Dann ist ja alles klar: Ausziehen!“

Knut zog seine Sachen, die er achtlos auf den Boden des Flures fallen ließ, aus und stand einen Augenblick später nackt vor der Psychologin. Sie musterte ihn von oben bis unten, sah seinen Penis, der sich leicht erhob.

„Welches Wäschestück hätten sie den heute gerne als Belohnung?“, fragte sie schmunzelnd.

„Das müssen sie entscheiden. Ich richtige mich ganz und gar nach ihren Wünschen. „

„Bitte weiter gehen und niederknien“, befahl sie. Er betrat den Raum und hockte sich auf den Fußboden.

„Die Knie ein bißchen weiter auseinander und die Hände auf den Rücken. „

Sein Penis strebte in die Höhe. Annette hatte sich direkt vor ihn gestellt und er schaute auf ihren Lederrock, schielte ein wenig nach unten, um einen Blick auf ihre wohl geformten Unterschenkel zu werfen.

Ganz sachte berührte ihr linkes Schienbein seinen sich immer stärker versteifenden Schwanz. An seiner Eichel fühlte er den Nylonstoff ihrer Strümpfe. Annette drückte etwas stärker gegen seine Männlichkeit.

„Ich denke noch darüber nach, auf welche Weise sie mir heute dienen könnten. Haben sie Hunger, Durst?“, fragte sie schelmisch.

„Habe vor ca. drei Stunden am Marktplatz in Plön eine Bratwurst gegessen und ein Alsterwasser dazu getrunken“, antwortete er ausführlich.

„Na, da kann man ja wieder etwas zu sich nehmen, oder“, wollte sie von ihm wissen.

„Würde ich auch sagen. „

„Schön, spielen wir ein bißchen Fütterung eines Wäschefetischisten“, sie lachte bei diesen Worten kurz auf und schob ihren Fuß an, so daß ihre Schuhspitze seine Hoden berührte.

„Pralle Bälle“, bemerkte sie anerkennend, „wissen sie, es ist für mich immer wieder

faszinierend, daß Männer so schnell erregbar sind.

Ein Paar hochhackige Schuhe ein Rock und schon sinkt der Verstand bei euch in den unteren Bereich. “ Sie befreite seine Hoden von dem leichten Druck, drehte sich um und setzte sich in einen der Sessel, die mit Büffelleder überzogen waren.

Seien sie doch so gut und holen uns einmal das Tablett aus der Küche. Knut stand auf und begab sich mit einem wippenden Penis auf der Suche nach der Küche.

„Gleich die erste Tür rechts“, rief ihm Annette zu.

„Gefunden. „

Sie war klein, ein Eßtisch, zwei stoffbezogenen Holzstühle, Waschbecken, eine Anrichte, in deren Schubladen wohl das Besteck und andere Küchenutensilien lauerten, Kühlschrank, ein Wandschrank mit vier Klapptüren, Kaffeemaschine, sehr karg eingerichtet. Auf dem Tisch sah er das Tablett: Bestückt mit einer Flasche Champagner, ungeöffnet, eine Schale mit Obst, eine kleine Schale mit einer zähflüssigen, goldenen Masse, `mit Sicherheit Honig`, dachte Knut, in einem Porzellanschälchen befanden sich einige Schnecken, keine lebenden, sondern die aus Lakritz von der Firma Haribo, sowie ein Päckchen Kondome.

`Merkwürdige Ansammlung` dachte er, nahm das Tablett und trug es in den Praxisraum.

„Stellen sie es hier hin“, sagte Anette und wies auf den Eichentisch, der sich neben ihrem Sessel befand.

„Holen sie bitte noch ein Glas aus der Vitrine. „

Knut schaute sich um, sah die Eichenholzvitrine.

„Knien sie vor mir nieder“, befahl Annette, nachdem er ein Champagnerglas auf den Tisch gestellt hatte.

Knut hockte sich hin, seine Erregung wuchs, wörtlich, sein Penis war steif aufgerichtet.

„Nun“, sagte sie, wobei sie ihre Beine überschlug, „jetzt werden sie erfahren wie Frauen sich die Nahrungsaufnahme von Männern manchmal vorstellen. „

Sie wippte mit ihrer Schuhspitze leicht an seinen Penis.

„Erregt es sie?“, fragte sie und lächelte ihn an.

„Ja sehr. „

Annette bewippte seinen Schwanz mit ihrem Pumps weiter.

„Am liebsten würden sie wohl ihren Samen diesem Schuh spenden, oder?“

„Das wäre zu schön, wenn ich das dürfte“, antwortete Knut heiser.

„Welche Farbe bei einem Frauschuh mögen sie am liebsten?“

„Rot finde ich sexy, schwarz auch, aber weiße, hochhackige Schuhe liebe ich am Meisten. „

„So, so“, bemerkte die Psychologin, „erinnert sie das vielleicht an die Hochzeit?“

„Das kann ich nicht sagen, ich weiß es nicht.

Annette strich vorsichtig mit dem vorderen, spitzen Teil der Sohle über seine glänzenden Eichel.

„Möchten sie, wie bei ihrem ersten Besuch an meiner Vagina schnuppern, sie mit ihrer Zunge berühren, sie liebkosen?“, setzte sie ihre Befragung fort.

„Für sie würde ich wohl so ziemlich alles tun. „

Ihre Schuhspitze wanderte an seine Hoden.

„Eine letzte Frage“, kündigte sie an.

`Diese Frau ist der reinste Wahnsinn` dachte Knut.

Annette räkelte sich im Sessel nach unten, sie spreizte ihre Beine weit auseinander, schob ihren Lederrock nach oben, rutschte noch ein wenig weiter nach vorne, so dass ihr Popo über die Sesselkante hinaus ragte. Knut hatte freien Blick auf ihre Geschlechtsregion, sie trug keinen Slip.

„Wie finden sie eigentlich meine Muschi?“

„Toll! Einfach umwerfend“, sagte er „ich finde sie sehr sexy und der Anblick erregt mich sehr.

„Dann sollten wir mit dem Essen und Trinken beginnen“, sagte sie, mußte ihren Arm weit ausstrecken, um an die Honigschale heran zu reichen.

„Erster Gang: Eine süße Vorspeise. Näher kommen, ganz dicht heran!“, orderte sie an. Sie ließ ein wenig Honig aus der Schale auf die Schamhaare ihres Venushügels laufen.

„Auflecken“, befahl sie und Knut schlürfte den Nektar mit seiner Zunge auf, spürte die Behaarung an seinen Lippen, atmete den Geruch des Honigs und ihres Körpers ein.

„Kopf hoch! Jetzt etwas tiefer“, sagte sie und ließ einen zweiten Schwall aus der Schale laufen, diesmal über den Bereich ihrer Klitoris.

„Aufschlürfen!“

Knut saugte, leckte den Honig, wobei seine Zunge in den oberen Teil ihrer Vagina eindringen mußte, damit er alles Verschüttete aufnehmen konnte. Seine Ellbogen und Hände stützten sich an der Innenseite ihrer Oberschenkel ab. Annette setzte die Honigschale ab und ergriff einige Erdbeeren, bei denen die grünen Kron- und Kelchblätter schon entfernt worden waren, aus der Obstschale.

„Kopf hoch! Schnappen sie sie“, ordnete sie an, wobei sie die erste Beere in ihre Scheide tauchte. Knut drang mit seiner Zunge hinein und schaufelte sie mit der Zungenspitze wieder heraus, kaute kurz und schluckte die Frucht hinunter. Es folgten noch vier weitere Erdbeere.

„Nehmen sie ihren Kopf hoch!“

Annette nahm sich eine der Lakritzschnecken, rollte sie ein wenig ab und steckte sie so in ihre immer feuchter werdende Vagina, daß der abgerollte Teil heraus schaute.

„Haribo macht Muschis froh und die Annette ebenso“, kündigte sie lachend an, „ die werden sie jetzt verzehren, aber nicht alles auf einmal, sondern schön langsam. Sie werden die Schnecke mit ihrem Mund, ihren Zähnen aus meiner Muschi entrollen müssen. Stellen sie es sich so vor: Das aufgerollte Gehäuse bleibt im Verborgene und das Entrollte verschwindet in ihrem Rachen. „

Knut gab sich die größte Mühe, aber es war nicht einfach, immer wieder mußte er den nicht entrollten Teil der Süßigkeit mit der Zunge zurück drücken, damit sie nicht heraus sprang.

Dabei rieb seine Nase immer wieder an ihrem Kitzler vorbei. Annette genoß diese intime Zuwendung und spürte den erhöhten Puls in ihren Adern fließen.

„Den Kopf hoch“, bestimmte sie, als Knut die Lakritzschnecke endlich bewältigt hatte, jetzt kommt der Hauptgang: Banane mit Champagner. „

Sie nahm eine der gelben Früchte aus der Obstschale, entschälte sie langsam.

„Sie nehmen ein Kondom aus der Packung und stülpen ihn über diesen Bananenpenis“, forderte sie ihn auf und klemmte sich die geschälte Banane zwischen ihre Schenkel, direkt vor ihren Intimbereich, Knut mußte ein wenig von ihr abrücken, als sie ihre Beine schloß.

Während er ein Kondom aus Verpackung befreite öffnete Annette die Flasche Champagner. Etwas Flüssigkeit sprudelte aus dem Flaschenhals auf ihren Rock.

„Darf ich die Banane haben?“, fragte der vor ihr hockende Knut.

„Sie können“, war ihre knappe Antwort.

Knut zog sie zwischen ihren Schenkel hervor.

„Wissen sie warum die Banane einen Verhütungsschutz benötigt?“

„Um ehrlich zu sein: Nein!“, erwiderte er.

„Weil es in mir zu heiß brodelt, da wird sie nur matschig und der Spaß ist dann futsch. „

Knut nickte, war mit dem Überziehen des Kondoms beschäftigt, bemühte sich die Banane dabei nicht zu brechen.

Annette öffnete ihre Schenkel wieder.

„Feuchten sie die Latexhülle schön mit ihrem Speichel ein“, forderte sie ihn auf, „dann schieben sie mir den Ersatzpenis langsam in meine Muschi und bewegen sie sanft hin und her.

Ihre Zunge liegt auf meiner Klitoris, die ich von Zeit zu Zeit mit dem edlen Gesöff prickelnd abkühlen werde, sie dürfen schlürfen, um auch in den Champagnergenuß zu kommen. Die Zunge aber schön still halten, ich möchte nicht das sie an meinem Lustorgan herum reibt. „

Knut befolgte ihre Anweisung, befeuchtete den eingehüllten Bananenpenis, schob ihn sanft zwischen ihre Schamlippen, seine rechte Hand umfaßte ihre Hüfte, seine Zunge drückte er zärtlich auf ihren Kitzler.

Er atmete schwer, so stimulierend empfand er die Situation in der er sich befand. Annette goß sich ein Glas Champagner ein, trank gierig aus, schenkte nach.

„Der erste Aufguß“, stöhnte sie und ließ ein wenig Flüssigkeit über ihren Schamhügel tröpfeln. Annette legte ihre Füße auf den Rücken von ihrem Patienten, klemmte seinen Kopf mit ihren Schenkeln ein.

„Sie sagen mir, wenn es Luftprobleme gibt!“

„Mmh“, konnte Knut nur eine Antwort andeuten.

Jaaah, die Banane etwas schneller bewegen“, keuchte Annette und atmete heftiger. Wieder ließ sie den Champagner fließen. Sprudelnd suchte er sich seinen Weg über ihre Klitoris, Knut hätte sich beinahe verschluckt. Er keuchte vor Anstrengung.

„Noch schneller“, feuerte Annette ihn an, „jaaah, oooorrhhh. „

Ihr Körper erbebte. Ihre Schenkel öffneten sich, schlossen sich, öffneten sich, schlossen sich im Rhythmus des nahenden Höhepunktes.

„Jaaaah, jaaaah,“, schrie sie heraus, „aaaaahh, aaaaaahhh.

Ihre Hände packten seinen Haarschopf, wühlten in ihm herum.

„Aaaaahhrr, aaaaahhhrrr, aaaahhrrr“, brach es aus ihr heraus. Erschöpft, aber zufrieden.

„Nehmen sie die Banane langsam aus meiner Muschi und stellen sie sich hin“, befahl sie. Annette erhob sich ebenfalls, strich ihren Rock glatt und lächelte ihn an, sah auf seinen Penis der sich, immer noch hart aufgerichtet, ihr präsentierte.

„Der hat sich während der Prozedur ja gut gehalten“, sagte sie und strich mit ihren rot lackierten Fingernägeln sanft seinen Schaft.

Anziehen!“, befahl Annette, trank noch einen Schluck aus ihrem Champagnerglas und beobachtete Knut, wie er in seine Sachen schlüpfte.

„Sagen sie, könnte ich nicht auch am nächsten Sonnabend oder Sonntag mit ihnen einen Termin vereinbaren? Meine Frau ist über das Wochenende bei einer Freundin in Heiligenhafen. “ sprudelte es ein wenig nervös aus ihm heraus.

„Nein! Am Wochenende habe ich für meine Patienten, außer in Notfällen, keine Zeit.

„, wies sie seine Bitte ab, „aber sie sprachen von einer Freundin?“

„Verheiratet bin ich auch, aber das ist eine lange Geschichte. „

Inzwischen hatte sich Knut fast vollständig angezogen, nur die Schnürbänder seiner Schuhe mußten noch gebunden werden.

„Die Rechnung schicke ich ihnen zu, ihr nächster Termin: Donnerstag, kommende Woche, 19 Uhr. „

Anette knöpfte langsam ihre Bluse auf, zog sie aus, warf sie über einen der Sessel, griff mit beiden Händen zum Verschluß ihres dunkelgrünen Büstenhalters, der sich auf dem Rücken befand, öffnete ihn.

Knut schaute faszinierend zu. Ihre hellen Brüste mit rosigen Warzenhöfen prangten ihm entgegen. Sie waren zwar nicht groß, aber auch nicht zu klein, dafür aber wohlgeformt. Knut hätte am liebsten zugepackt, aber er beherrschte sich. Sie hielt ihm ihren BH entgegen.

„Den dürfen sie mitnehmen. Der Geruch meiner Brüste haftet in ihm. Viel Spaß!“

Niebüll

Partnerschaftstag

Der darauffolgende Tag war für Frederik eine herbe Enttäuschung.

Er hatte seinen Dienst pünktlich um sieben Uhr angetreten, wartete darauf der Dame aus Zimmer acht das Frühstück servieren zu dürfen, aber die Zeit verrann, ohne das sich Mrs. Mc. Corfee meldete. Seine Chefin hatte eine mordsmäßig schlechte Laune, `wahrscheinlich gestern vom Doppelkopf — Spiel verloren und zu viele Tees mit geele Köm getrunken`, vermutete Frederik gedankenverloren, jedenfalls hatte sie ihn angefahren, er solle nicht so lustlos herumstehen.

„Zieh` deine Arbeitsklamotten an und streich` das Geländer an der Eingangstreppe.

Blaue Farbe steht hinten im Schuppen“, hatte sie ihm aufgetragen.

Jetzt stand er in seiner alten braunen Kordhose und einem karierten, mit etlichen Farbflecken bedachtem, Baumwollhemd vor dem Haus und strich neue Farbe auf das Eisengeländer. `Fängt ja beschissen an der heutige Tag`, dachte er.

„Na Frederik, ein bißchen malochen?“ Das Zimmermädchen huschte an ihm vorbei, ohne auf eine Antwort zu warten betrat sie das Gasthaus.

Es würde wieder ein warmer Sommertag werden, die Sonne brannte schon jetzt in den frühen Morgenstunden auf die nordfriesische Kleinstadt herab, ein kühlender Wind war nicht zu spüren. Frederik spürte erste Schweiß- tropfen auf seiner Stirn, obwohl seine Arbeit nicht sehr anstrengend war. Er setzte seinen Farbpinsel gerade an eine der Geländerstreben an, als seine Rückenpartie mit einem Finger berührt wurde. Frederik drehte sich abrupt um. Die Engländerin stand vor ihm.

„He, he, he“, sagte sie, „Vorsicht mit deinem Pinsel! Nicht der“, und sie blickte auf seinen Schritt, „ich meine den in deiner Hand.

Paß auf, daß meine Kleidung nicht beschmutzt wird. „

„Guten Morgen!“, erwiderte Frederik ganz verwirrt.

Ingrid stieg die Stufen hinab, drehte sich noch einmal kurz um: „Ich reise morgen ab!“, und ging weiter. Frederik schaute ihr nach. Sie trug das schwarze Kostüm, welches sie auch bei ihrer ersten Begegnung getragen hatte, darunter eine schneeweiße Hemdsbluse, dazu schwarze Nylonstrümpfe, dunkelgrüne Pumps mit sehr hohen Hacken. Ihr Haar war von einem grauen Männerhut mit einer weißen Krempe verdeckt, nur hinten ragte ein Pferdeschwanz hervor.

„Die wandert jetzt zum Rathausempfang“, ertönte hinter ihm eine Stimme, die dem Portier gehörte. „Da gibt`s Sekt, Kaviar vielleicht, belegte Schnitten und was weiß ich noch. „

„Rathausempfang?“, fragte der Hotelpage verblüfft.

„Ja Mensch, kriegst du denn gar nichts mit?“, erwiderte der Portier, der vor die Haustür getreten war, um sich einer Zigarette zu widmen. Er zog aus seiner Schachtel eine filterlose Zigarette hervor und entzündete sie mit seinem Gasfeuerzeug, inhalierte tief und atmete den Rauch genüßlich nach oben aus.

„Na ja. Die Lady ist doch heute bei der Veranstaltung dabei. Niebüll und diese englische Stadt Malmesbury gehen heute doch eine Städtepartnerschaft ein. Noch nichts davon gehört?“

„Nö!“, ließ Frederik verlauten.

„Sie ist eine der offiziellen Gesandten der Stadt Malmesbury. „

„Wie lange dauert das ganze Spektakel?“, wollte Frederik wissen.

„Keine Ahnung. Aber eins will ich dir Mal sagen: Das ist eine verdammt attraktive Frau, von so was träumt unsereins nur.

„Sag`, ist deine Frau schwanger oder hat sie vom Essen so viel auf den Rippen?“, foppte

Frederik, um abzulenken.

„Ach, die holt sich ihre Figur beim Fernsehen ab. Abends zwei Stunden vor der Glotze und zwei Stunden bedeuten auch zwei Schachteln Pralinen“, murrte er, „paß bloß auf, daß du dir eine suchst, die ihren Verstand und ihre Zeit nicht mit so was vergeudet.

„Die Chefin ist im Anflug!“, warnte Frederik und schwang seinen Farbpinsel. Der Portier schnippte die halb gerauchte Zigarette im hohen Bogen auf die Straße und verschwand an seinen Arbeitsplatz. Einen Moment später stand die besagte Frau vor Frederik, stellte zwei große Einkaufstüten auf dem Gehsteig ab.

„Bring das in die Küche, ich habe noch etwas vergessen“, sagte sie, drehte sich um und ging wieder. Frederik legte den Pinsel beiseite, schnappte sich die beiden schwer beladenen Tüten und trug sie in die Küche.

Der Tag strebte auf die elfte Stunde zu, Frederik hatte seine Arbeit am Geländer beendet und trug seine Hoteluniform, Ingrid saß im Festsaal des Rathauses und mußte sich die nächste langweilige Rede anhören. Ihre Gedanken schweiften ab, sie dachte an das gestrige Abenteuer im Wattenmeer. Auch der ihr gegenüber plazierte Mann, um die 40, Halbglatze, schien mit seinen Gedanken woanders zu sein. Er starrte ununterbrochen auf ihre Brustpartie. `Träum schön weiter` dachte Ingrid, `aber das wird nichts mit uns Beiden.

Da halte ich von dem jungen Friesen doch viel mehr. ` Endlich wurden die Reden unterbrochen und das Buffet angekündigt. Alle Anwesenden standen von ihren Plätzen auf und strebten in den „Koggensaal“, wo die Speisen warteten.

„Sagen sie“, sprach Ingrid eine etwas ältere Dame an, „wissen sie, ob ich hier irgendwo telefonieren kann?“

„Keine Ahnung, aber wenn sie aus dem Rathaus heraus gehen, sich nach rechts wenden, so treffen sie nach ungefähr 100 Metern auf eine Telefonzelle.

„, antwortete sie.

„Danke“, sagte Ingrid und ging die Treppe hinunter, statt der Masse zum Essen zu folgen.

Einen Moment später hob sie in der gelben Zelle den Hörer ab, warf dreißig Pfennig in den Geldschlitz, legte noch zwei weitere Zehnpfennigstücke auf den Telefonkasten, da es sich um ein Ferngespräch handelte, wählte eine Nummer in Itzehoe.

„Brecht“, meldete sich am anderen Ende der Leitung eine Frauenstimme.

„Hallo Theresa! Rate mal, wer am Apparat ist?“, fragte sie in den Hörer hinein.

„Die Stimme kommt mir irgendwie bekannt vor, aber ich komm` nicht `drauf. Also: Mit wem habe ich die Ehre?“, wollte die Frau wissen.

„Ingrid!“, sagte sie und lauschte gespannt.

„Schön mal wieder von dir zu hören“, sagte Theresa.

„Es kommt noch besser“, erklärte Ingrid, „ich werde dich, wenn du Zeit und Lust hast, besuchen.

Bin nämlich ganz in der Nähe. „

„Aber ja doch“, freute sich Theresa. Ihre Cousine hatte sie das letzte Mal vor über vier Jahren gesehen, als sie sich in London getroffen hatten. Damals spielte England gegen Deutschland im Viertelfinale der Fußball — Europameisterschaft und ihre beiden Ehemänner hatten kräftig gejubelt, weil die Deutschen das Spiel gewannen. Jetzt fiel es ihr wieder ein, `Ingrids Ehemann ist Schotte`, dachte sie.

„Was macht den dein Schotte? Und wieso bist du in meiner Nähe? Wo überhaupt?“, wollte Theresa wissen.

„Ich kann nicht so lange telefonieren, erzähle ich dir alles morgen. So zwischen drei und vier Uhr zum Kaffee?“, fragte sie.

„Prima! Du Ingrid, ich freue mich. „

„Ich auch, ach bevor ich es vergesse, ich bringe noch einen jungen Mann mit“, sagte sie und legte den Hörer auf und begab sich auf den Weg zurück zum Rathaus.

Im Laufe des Tages mußte Ingrid noch einige Aufführungen und Reden erdulden.

Kurz nach 15 Uhr überreichte sie den symbolischen Patenschlüssel ihrer Stadt an den Bürgermeister von

Niebüll. Der Mann mit der Halbglatze fragte sie am Ende der Veranstaltung, ob man nicht noch irgendwo gemütlich etwas trinken könne. Annette öffnete schnell die drei obersten Knöpfe ihres Kostüms, dann zwei Knöpfe ihrer Bluse, so daß man einen Teil ihres weinroten Büstenhalters erblicken konnte.

„Um davon noch mehr zu sehen? Nein danke! Ich pflege nur Umgang mit gut gebauten Männern.

Sie drehte sich um und verließ das Gebäude, hinter sich einen verdatterten Mann zurück lassend.

Im Hotel angekommen, mußte sie erst einmal „alle Viere“ von sich strecken. Sie zog sich aus, behielt nur ihre Unterwäsche an, und legte sich unter die dünne Bettdecke, schloß die Augen und versuchte sich zu entspannen. Sie langte zum Telefonhörer, wählte die Rezeption.

„Was kann ich für sie tun?“, fragte sie eine Frauenstimme.

„Können sie mir den Hotelpagen auf `s Zimmer schicken, er möchte mir doch bitte beim Packen helfen, da ich morgen nach dem Frühstück das Hotel verlassen werde. „

„Er wird gleich bei ihnen sein. „

Ingrid stand auf, lief zur Tür, öffnete sie einen Spalt, lief zurück und schlüpfte wieder unter die Bettdecke.

Kurz darauf klopfte es.

„Nur herein“, rief Ingrid, „es ist offen!“

Frederik betrat das Zimmer und freute sich insgeheim, daß die Dame aus England ihn sehen wollte.

„Ich bin hier“, sagte Ingrid aus dem Schlafzimmer heraus. Frederik trat ein.

„Man hat mir gesagt, daß ich ihnen beim Kofferpacken helfen soll. „

„Nun mal nicht so hastig“, stellte Ingrid fest, „hast du schon einmal die Füße einer Frau massiert?“

„Bisher noch nicht“, mußte er eingestehen.

„Dann übst du das jetzt“, wies sie ihn an und zog die Decke höher, ihre nackten Füße kamen zum Vorschein.

Frederik sah die weichen, wohlgeformten Füße, deren Zehennägel mit rotem Nagellack gefärbt waren. `Ob sie unter der Decke wohl vollkommen nackt ist?` fragte sich der Junge und schon regte sich etwas in seiner Hose.

„Aber entkleide dich vorher“, forderte Ingrid ihn auf.

„Nun fang` schon an“, forderte Ingrid ihn auf, als Frederik nackt vor ihrem Bett stand, „oder soll ich dich erst abstrafen müssen, damit du gehorchst?“

Vorsichtig streichelte er mit jeder Hand einen ihrer Füße.

„Nicht kitzeln“, empörte sich Ingrid, „massieren ist so ähnlich wie kneten, denk´ einfach du hast es mit einer Masse Knetgummi zu tun. Aber wehe dir! Übertreibe es nicht!“

Frederik gab sich große Mühe und Ingrid schien zufrieden zu sein, denn sie flüsterte leise:

„So ist es gut. Braver Junge. „

„Willst du sie küssen?“, fragte sie einen Augenblick später.

„Ich glaube ja“, erwiderte Frederik, kniete nieder und berührte mit seinen Lippen ihren Spann.

„Nicht so!“, belehrte Ingrid ihn, „du mußt meine Zehen schon ganz in deinen Mund nehmen. Am besten jede Zehe einzeln ablecken. „

Frederik tat wie es ihm befohlen wurde, das Pochen in seinem Schwanz wurde härter, es erregte ihn sehr diese Frauenfüße zu liebkosen. Er saugte am großen Zeh, fuhr mit seiner Zunge zwischen ihre Zehen, saugte wieder eine einzelne Zehe, wechselte den Fuß und setzte das Spiel fort.

„Jetzt soll deine Zunge den Bereich zwischen meinen Füssen und meinen Knien liebkosen“, befahl sie dem jungen Friesen. Frederik folgte auch dieser Anweisung, schob die Bettdecke

ein wenig hoch, damit er ihr diesen Dienst erweisen konnte.

Ingrid entspannte sich und fühlte ein leichtes Kribbeln im Unterbauch.

„Du darfst dich mit deiner Zunge weiter nach oben bewegen, aber wage es nicht meine Scham zu berühren.

Und die Decke wird auch nicht weiter nach oben geschoben. Du mußt schon darunter kriechen“, ordnete sie an und spreizte ihre Beine weiter auseinander.

Frederik begann die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu lecken, der weibliche Duft wurde immer intensiver. Mit seinen Händen streichelte er die Außenseiten ihrer Schenkel, sein Verlangen wurde immer stärker, er konnte sich kaum noch beherrschen, wäre mit seiner Zunge zu gerne weiter nach oben gewandert.

„Was fällt dir ein?“, herrschte Ingrid ihn plötzlich an.

Seine Nase hatte versehentlich ihren Slip berührt.

„Steh auf und stell` dich gerade hin“, sagte sie im Befehlston, schlug die Bettdecke zur Seite und erhob sich ebenfalls. Frederik starrte sie an: Sie trug ein weißes, fast transparentes Höschen durch das man die Schambehaarung erkennen konnte, einen schwarzen Bügelbüstenhalter, der ihre Brüste vollständig umschloß.

„Mund auf! Strafe muß sein“, stellte sie fest und zog ihr Höschen aus, das sie zusammen knüllte und in seinen Rachen schob.

Frederik konnte seinen Blick nicht von ihrem intimsten Bereich abwenden, stierte auf die leicht gelockten blonden Härchen. Ingrid begab sich zu ihrem Koffer und entnahm einen schmalen, weißen Ledergürtel.

„Fünf sanfte und fünf harte Schläge erwarten dich. „

Ingrid schlug fast zärtlich auf seinen Rücken, legte eine kurze Pause ein, griff mit einer Hand um ihn herum und befühlte seinen Hoden.

„Immer schön ruhig“, versuchte sie ihn zu besänftigen, aber dadurch steigerte sie nur seine Lust, die den Penis prall in der Luft stehen ließ.

Ingrid nahm Maß und klatschte mit voller Wucht den ersten harten Hieb auf seinen blanken Hintern, Frederik schnaufte und wimmerte in ihr Höschen hinein.

Wieder legte sie ihre Hand an seinen Hoden und streichelte zärtlich die Unterseite.

Der zweite Schlag traf ihn mit gleicher Härte an fast derselben Stelle.

Frederik schossen die Tränen vor Schmerz in die Augen, Ingrid berührte seine Eichel mit zwei Fingern.

„Durchhalten mein Liebesdiener“, flüsterte sie ihm in`s Ohr.

Der dritte Schlag traf ihn etwas tiefer, ein Striemen auf den hinteren Oberschenkeln zeichnete sich ab, Frederik litt. Die beiden letzten Hiebe donnerte sie in kurzer Abfolge wieder auf seinen Friesenpopo, Frederik rannen Tränen über die Wangen, er schnaufte mitleidserregend.

„Lass deine Tränen sich mit meinem Saft vermischen,“ sagte sie und entfernte seinen Knebel.

Ingrid sprang auf das Bett, öffnete ihre Beine, den Gürtel immer noch in den Händen haltend.

„Komm` her, tapferer Geselle, meine Muschi möchte deinen Mund spüren, na mach` schon oder benötigst du etwa noch weitere Schläge?“

Frederik legte sich zwischen ihre Schenkel und küßte ihre Schamlippen, der animalische Duft dieser Frau machte den Schmerz vergessen.

„Züngle schneller!“

„Ich, ähm, wie meinen sie das?“ antwortete Frederik atemlos.

Deine Zunge soll in einem rasenden Tempo meine Weiblichkeit erforschen. „

Frederik gab sich große Mühe und bewegte seine Zunge so schnell er nur konnte, raste über ihre Klitoris, flitzte an ihrer Vagina entlang, Ingrid winkelte ihre Beine an, drückte ihm ihre Scham entgegen.

„Sehr gut machst du das, dring` noch tiefer ein!“, lobte sie ihn.

Frederik spürte wie sie feuchter und feuchter wurde, ihr Liebessaft schwamm aus ihr heraus.

„Jaaahh, leck` meine Säfte auf, jaaahh“, stöhnte sie auf, „mach` schneller, jaahh, jaah“, wobei sie ihn mit drei Gürtelschlägen auf seinen Rücken anfeuerte.

„Jaaahhh, weiter, jaaahh, jaaahh, weiter so, aaahhhrr, aahhhrr. “

Ein wohliges Gefühl durchströmte ihren Körper und mit den Händen drückte sie seinen Kopf von ihrem Körper weg, stand auf, hopste leichtfüßig zum Kleiderschrank, wählte den schwarzen Rock mit dem Gehschlitz und schlüpfte hinein, zog einen kurzen Reißverschluß hoch, entnahm einer Schublade zwei ellenbogenlange, schwarze Seidenhandschuhe und kam zum Bett zurück.

„Leg` dich auf den Rücken“, ordnete sie an während sie ihre Handschuhe überstreifte.

„Du wirst deinen Samen unter kleinen Schmerzen verspritzen dürfen“, sagte sie mit einem leichten Lächeln auf ihren Lippen.

Ingrid hockte sich rücklings auf Frederiks Brust, nahm seinen Penis in die linke Hand, beugte sich vor und ließ einen Schwall Spucke auf seine Eichel hernieder gleiten. Diese Prozedur wiederholte sie noch zweimal.

Nun begann sie sein enorm hartes Glied mit ihrer behandschuhten Hand zu stimulieren, erst ganz sanft, dann aber schob sie seine Vorhaut kräftiger vor und zurück, Frederik fühlte seinen Samen aufsteigen.

Die Engländerin beschleunigte ihr Tempo, spuckte nochmals auf seine Eichel herab.

„Los doch, laß deinen Saft heraus“, forderte sie und schlug mit ihrer rechten Hand kräftig auf seinen Hoden. Immer wieder klatschte ihre Hand auf diese empfindliche Stelle, immer schneller und immer härter.

Frederik keuchte, bäumte sich auf und sein Penis pulsierte seinen Samen heraus. Ingrid drückte seinen zuckenden Schwanz nach hinten, damit das Sperma nicht ihren Rock beschmutzen konnte. Noch ein abschließender Schlag auf den Hoden und der letzte Tropfen rann heraus.

Itzehoe

Der Besuch der Cousine

Theresa schlüpfte in ihre weißen, halterlosen Nylonstrümpfe, die ein gewisser Sparkassendirektor aus Rendsburg so liebte, zog ihre roten Ledersandalen darüber, betrachtete sich im Spiegel.

Sie öffnete die weiße Bluse um einen weiteren Knopf, so daß der schwarze Büstenhalter zu sehen war, der schwarze Slip mit den lilafarbenen Spitzenrändern wollte noch verdeckt werden. Sie öffnete ihren Kleiderschrank und entschied sich für den vor zwei Wochen erstandenen halblangen, grünen Lederrock. `Paßt irgendwie nicht zu den Schuhen`, dachte sie und streifte die Sandalen ab. Auf Strümpfen ging sie in den geräumigen Flur, wo sich ihr Schuhschrank befand. Theresa wählte ihre schwarzen Lackstiefel, kniehoch und mit einem 12 cm Absatz.

Zurück am Spiegel, kontrollierte sie noch einmal ihre Frisur: Das brünette Haar mit leicht rötlichem Einschlag hatte sie streng zurück gekämmt und mit einer

Haarspange fixiert. Sie schaute auf ihre Armbanduhr: Kurz vor 18 Uhr, `er müßte gleich kommen, aber wie immer wird er sich um ein paar Minuten verspäten` dachte sie und begab sich in das Wohnzimmer, legte eine Schallplatte mit den `Doors` auf, Musik die für sie sehnsuchtsvoll, rhythmisch und einfach schön klang.

Das Telefon, klingelte, Theresa erhob sich und ging in den Flur, wo das graue Posttelefon auf einem kleinen Beistelltisch stand.

„Brecht“, meldete sie sich mit ihrem Nachnamen

„Hallo Theresa! Rate mal, wer am Apparat ist?“, sagte eine fröhliche Frauenstimme.

„Die Stimme kommt mir irgendwie bekannt vor, aber ich komm` nicht `drauf. Also: Mit wem habe ich die Ehre?“

„Ingrid!“, war die Antwort.

Ingrid McCorfee, ihre Cousine, die einen Engländer geheiratet hatte. Oder war es ein Schotte?

„Schön mal wieder von dir zu hören“, sagte Theresa und lehnte sich an den Schuhschrank.

„Es kommt noch besser“, erklärte Ingrid, „ich werde dich, wenn du Zeit und Lust hast, besuchen. Bin nämlich ganz in der Nähe. „

„Aber ja doch“, freute sich Theresa. Ihre Cousine hatte sie das letzte Mal vor über vier Jahren gesehen, als sie sich in London getroffen hatten.

Damals spielte England gegen Deutschland im Viertelfinale der Fußball — Europameisterschaft und ihre beiden Ehemänner hatten kräftig gejubelt, weil die Deutschen das Spiel gewannen. Jetzt fiel es ihr wieder ein, `Ingrids Ehemann ist Schotte`, dachte sie. Theresa selbst hatte sich im letzten Jahr von ihrem Mann getrennt und hatte wieder ihren Mädchennamen angenommen.

„Was macht den dein Schotte? Und wieso bist du in meiner Nähe? Wo überhaupt?“, wollte Theresa wissen.

„Ich kann nicht so lange telefonieren, erzähle ich dir alles morgen. So zwischen drei und vier Uhr zum Kaffee?“, fragte sie.

„Prima, du Ingrid, ich freue mich. „

„Ich auch, ach bevor ich es vergesse, ich bringe noch einen jungen Mann mit“, der Hörer wurde am anderen Ende der Leitung aufgelegt. Die Türglocke schellte. Theresa öffnete, Kai-Uwe, Sparkassendirektor, 40 Jahre alt, verheiratet, zwei Kinder, stand in seinem grauen Anzug, weißes Hemd mit schwarzer Krawatte, vor der Tür.

Er sah jünger aus, vielleicht weil er regelmäßig Tennis spielte, sich keinem Laster, außer Theresa, hingab.

In die Wohnstube, ausziehen und auf deinen Platz!“, befahl sie in einem sehr strengen Ton. Kai-Uwe entledigte sich schnell seiner Kleidung, legte alle Sachen auf einen alten Stuhl, der eine zerschlissene Lederpolsterung besaß, Schuhe und Strümpfe plazierte er unter dem antiken Möbelstück. Er legte sich vor den rot-braunen Sessel, mit dem Rücken auf den

geknüpften Fleckenteppich.

Einen Moment später kam Theresa in das Zimmer und setzte sich auf das Sofa, ebenfalls in den Farben rot und braun gehalten. Sie trug die gewünschte Kleidung, hielt in ihrer rechten Hand eine Reitpeitsche und sah verführerisch gut aus.

„Benötigt dein Schwanz etwa schon wieder eine kleine Erziehung?“, fragte sie den Mann, der nackt in ihrer Nähe auf dem Boden lag.

„Ja bitte, Herrin“, antwortete er.

„Du warst heute nicht ganz pünktlich“, stellte Theresa fest, „dafür muß ich dich bestrafen. „

„Aber bitte nicht zu streng“, erwiderte Kai-Uwe.

„Wie ich dich abstrafe bestimme ich allein, verstanden?“

„Ja Herrin. „

Theresa setzte ihren rechten Stiefel auf die Brust ihres Kunden, der linke Stiefel drückte auf seinem linken Oberschenkel, mit der Reitpeitsche tätschelte sie seinen Penis.

Der Absatz ihres Stiefels übte ein wenig Druck auf eine der Brustwarze aus. Vier leichte Schläge mit der Peitsche seitlich an den härter werdenden Schwanz folgten. Sodann klopfte sie mit leichten Schlägen an seine Hoden.

„Die sind ja ganz schön prall, deine kleinen Bälle“, sagte sie, „die brauchen wohl bald eine Erlösung. „

Sie ließ drei harte Schläge auf seinen Bauch folgen und er keuchte seinen Schmerz heraus.

Theresa öffnete die Reißverschlüsse ihrer Lackstiefel, schlüpfte heraus, jetzt war er soweit. Sie setzte ihren bestrumpften Fuß auf seinen Penis, drückte ihn auf seinen Bauch, streichelte sanft auf und ab. Kai-Uwe war auf das Höchste erregt. Er atmete jetzt durch den Mund und sog die Luft hörbar ein und aus. Theresa schob ihre Zehen zwischen seine Lippen.

„Atme den Duft meiner Strümpfe ein, aber laß sie nicht naß werden“, befahl sie.

Kai-Uwe hielt es kaum noch aus, sein Orgasmus nahte, eine seiner Hände wanderte an ihre Wade, die er liebevoll streichelte

„Finger weg!“, herrschte sie ihn an, „was erlaubst du dir?“

Er konnte nicht antworten. Theresa fuhr mit ihrem rechten Fuß tiefer in seinen Rachen, so daß Kai-Uwe stark durch die Nase atmen mußte.

„Ich zähle jetzt bis zehn! Entweder pustest du deinen Samen dann heraus oder du wirst deinen Sparkassenschwanz selbst bedienen.

“ Sie verlangsamte das Tempo, mit der sie seinen Penis ihrer Fußbehandlung unterwarf.

„Eins!“, ihre Reitpeitsche schlug auffordernd auf eine seiner Brustwarzen.

„Zwei!“ Kai-Uwe drückte sein Becken rhythmisch auf und ab, er wollte damit erreichen, daß sein Schwanz einen stärkeren, schnelleren Kontakt zu den geliebten Strümpfen seiner Herrin bekam.

„Drei!“, Theresa hob ihren Fuß an, der Penis ihres Kunden zitterte im Pulsschlag seines Blutes.

„Vier!“, sie schob ihren Fuß unter seinen Penis, drückte eine wenig auf seinen Unterbauch, das erigierte Glied lag jetzt auf ihrem Spann.

„Fünf!“, ihr zweiter Fuß verließ seine Mundhöhle und drückte seinen harten Penis auf ihrem anderem Fuß fest.

„Sechs!“, jetzt bewegte sie beide Füße, die seinen Schwanz umschlossen, im gleichen Rhythmus vor und zurück.

„Sieben!“, Theresa konzentrierte sich mit ihren Füßen auf den Bereich seiner Eichel.

„Acht!“

„Gleich kommt es, Herrin!“, keuchte Kai-Uwe.

„Neun!“, Theresa haute vier kräftige Schläge auf seine Brust. Er stöhnte laut auf, sein Samen

ergoß sich auf seinen Bauch.

„Zehn!“ sagte Theresa, entfernte ihre Füße von seinem Geschlecht, rieb die samenbefleckten Stellen ihre Nylonstrümpfen auf seiner Brust ab.

„Anziehen! Die 80 DM legst du wie immer neben das Telefon.

Nächste Woche erscheinst du wieder. Gleicher Tag, gleiche Uhrzeit. “

Der Sparkassendirektor verließ das Haus.

Theresa wollte gerade den Fernseher einschalten, als ihr einfiel, daß ihr Kunde Dirk, knapp über dreißig, Major der Bundeswehr, für morgen auf dem Plan stand. Der Termin mußte umgelegt werden, da ja ihre Cousine zu Besuch kam. Sie griff zum Telefon.

Am nächsten Tag hatte Theresa den Kaffeetisch für drei Personen angedeckt.

Jetzt wartete sie auf ihren Besuch. Vor einer Stunde war sie der Badewanne entstiegen, hatte sich zurecht gemacht, Kaffee gekocht, den selbst gebackenen Kuchen, eine Quarktorte, aus dem Kühlschrank geholt, eine ihrer Lieblingsplatten aufgelegt: `Welcome` von Carlos Santana, ein Album, das vor vier Jahren erschienen war.

Die Türglocke läutete. Theresa öffnete und die beiden Cousinen strahlten sich an, umarmten sich im Türeingang.

„Mensch toll! Endlich sehen wir uns mal wieder.

Gut siehst du aus. „, sagte Ingrid.

„Du aber auch“, meinte Theresa, „Kommt doch herein. „

„Darf ich vorstellen“, sagte Ingrid, „das ist Frederik, ein Page eines Hotels in Niebüll. Und das ist meine Cousine. „

Frederik streckte Theresa die rechte Hand entgegen. Sie nahm sie kurz, wendete sich dann aber wieder ihrer Cousine zu.

„Wie habt ihr hergefunden? Wie war die Fahrt?“

„Der junge Mann hatte einen Stadtplan von Itzehoe dabei, war also kein Problem“, berichtete Ingrid.

Theresa geleitete sie in die Wohnstube. Ingrid ergriff den Arm ihrer Cousine, zog sie an sich heran und flüsterte ihr in`s Ohr: „Der steht mir zu Diensten, wenn du verstehst was ich meine. „

Theresa lächelte vielsagend.

„Nehmt doch Platz“, sagte sie und wies auf die Sitzgarnitur, „jeder darf Platz nehmen, wo er möchte. „

Frederik wollte sich gerade setzen, als Frau McCorfee ihn anfuhr: „Du bleibst zunächst einmal stehen und außerdem ziehst du dich erst einmal aus.

„Ich, äh, soll mich tatsächlich…“, sagte er sehr verlegen.

„Ausziehen! Meine Cousine mag es auch, wenn sie sich an einem knackigen Männerpopo erfreuen darf“, herrschte Ingrid ihn an, „oder etwa nicht?“

„Doch, doch“, antwortete Theresa leicht amüsiert, „so einen jungen Körper betrachte ich gerne. „

„Sag mal du spielst und verdienst dein Geld jetzt mit den Männern, die sich dir gerne unterwerfen?“

„Natürlich.

Aber der Spaß ist für mich nicht so befriedigend, weil die ja leiden wollen. Mir ist ein Mann lieber, der nicht auf Qualen steht, der also wirklich leidet. Ist er so ein Typ, dein Frederik?“

„Er hält einiges aus, um eine Belohnung zu kassieren, aber mögen tut er es nicht. „

„Wie schön! Deine Sachen kannst du dort auf dem alten Stuhl ablegen“, sagte sie zu Frederik, der jetzt nackt im Raum stand.

„Hotelpage in Niebüll. Was hattest du dort verloren?“, wollte Theresa wissen.

„Ja! Unsere Stadt Melmesbury ist seit diesem Wochenende Partnerstadt von Niebüll und ich

war dort als offizielle Vertreterin bei der Begründung dieser Partnerschaft dabei. Ihn habe ich durch Zufall im Hotel kennen gelernt. „

„Wirst du dann öfter mal zu uns nach Deutschland kommen?“

„Bestimmt. Vielleicht werden wir uns deswegen in Zukunft auch öfter sehen.

„Frederik! Stell dich doch an unseren Tisch heran“, forderte Theresa den jungen Mann auf,

„Ich muß in einer Stunde am Bahnhof sein, um den Zug nach Hamburg zu erreichen“, erklärte Ingrid, „du kannst dich dann ja noch ein bißchen um diesen Mann kümmern, wenn du möchtest“, sagte Ingrid.

„Sehr gerne“, antwortete Theresa erfreut, „er soll dich nicht zum Bahnhof fahren?“

„Nicht nötig, ich fahre mit dem Taxi.

„Ein sehr kurzer Besuch. Schade. Du fährst wieder nach Hause?“

„Ja, ich nehme den Zug nach Hamburg und fliege von dort aus nach London, wo mein Mann mich erwartet. „

„Strafst du ihn immer noch?“, fragte Theresa neugierig.

„Mindestens zwei Mal pro Woche“, erwiderte Ingrid.

Der Penis von Frederik hatte sich bei diesem Gespräch erhoben, prangte pochend in der Waagerechten.

Es war die Unterhaltung der Frauen, die ihn so erregte.

„Komm` doch näher“, ermunterte ihn Ingrid und Frederik stellte sich an Tisch, rechts saß Theresa, links von ihm seine englische Bekanntschaft.

„Sein Schwanz hat eine schöne Form“, stellte Theresa fest und umfaßte das Glied fest mit ihrer linken Hand.

„Quarktorte gefällig“, fragte sie ihre Cousine Ingrid.

„Gerne! Wie viele Kunden hast du eigentlich?“

„Fünfzehn“, antwortete Theresa und schob ein Stück Torte auf den Teller ihrer Cousine, „einige kommen jede Woche, andere nur einmal im Monat, zwei benötigen meine Behandlung jeden zweiten Tag.

„Und das Geld reicht?“, wollte Ingrid wissen.

„Ich komme damit sehr gut aus“, erklärte Theresa und drückte mit ihrer Hand die Hoden von Frederik zusammen.

„Der hat ja so richtige dicke Eier“, mußte sie bemerken, „wahrscheinlich prall gefüllt. „

„Er ist eigentlich immer scharf auf das weibliche Geschlecht“, erläuterte Ingrid. „sehr gerne hätte er wohl auch mit mir geschlafen, aber das habe ich ihm natürlich nicht erlaubt.

Du kennst ja meine Einstellung. Richtigen Sex nur mit dem Ehemann, aber Abwechslung macht auch Freude“, sie gab dem Jungen mit der flachen Hand einen Schlag auf die Pobacke. Sein Penis ragte steif und hoch erhoben in die Luft.

„Möchte der junge Herr vielleicht auch ein Stückchen von meiner Quarktorte?“, fragte Theresa.

Frederik nickte und sagte leise: „Ja, gerne. „

„Muß er sich aber verdienen“, meinte Ingrid, „bei deinem Beruf hast du doch sicherlich ein geeignetes Schlaginstrument.

„Bin gleich wieder da“, antwortete Theresa und verließ die Wohnstube kurz. Sie kam mit einem Rohrstock, einer neunschwänzigen Lederpeitsche und einer Badebürste zurück.

„Was möchtest du“, fragte Theresa und legte die Sachen auf den Tisch.

„Den Rohrstock! Die Peitsche hat mir zu viele Schwänze, da zielt es sich so schlecht und mit der Bürste kann ich nichts anfangen. „

„Zeige ich dir gerne, was man damit so alles anstellen kann, aber bitte…du zuerst.

Ingrid stellte sich hinter dem Nordfriesen auf und kündigte fünf Schläge an, wobei sie den Stock einmal kurz durch die Luft sausen ließ. Frederik schaute verlegen auf den Boden.

„Vielleicht lassen sich die Schläge so leichter ertragen“, meinte Theresa und streichelte mit

ihren Fingern sanft über seine Männlichkeit.

Ingrid haute den ersten Schlag auf den Popo, Frederike preßte ein „Au“ heraus.

Theresa strahlte ihn an: „Tat es weh?“

Frederik wollte antworten, aber der zweite Hieb traf wieder sein Gesäß und er stöhnte laut auf. Theresa kratzte mit dem Fingernagel an seiner Eichel.

„Er leidet tatsächlich“, erwähnte Theresa, als ihre Cousine den dritten Schlag ausführte, „herrlich, wenn ein Mann Schmerzen erleiden muß. Die Angst vor dem nächsten Schlag kann man in seinen Augen ablesen. „

„Ja, er ist den Tränen immer sehr nahe“, erklärte Ingrid und hieb den vierten Schlag auf den leicht geröteten Popo.

„Aua, bitte nicht so hart“, flehte Frederik.

„Wer hat dich denn gefragt“, herrschte Ingrid ihn an, „ein Schlag extra!“

„Cousinchen, so ist es recht. Männer darf man nichts durchgehen lassen“, stimmte Theresa zu und umschloß den Penis mit ihrer Hand, drückte zu.

Frederiks Hinterbacken mußten den fünften Hieb empfangen.

„So, letzter Schlag. Den haue ich dir aber quer über die Schulter“, sagte Ingrid, während Theresa jetzt mit ihrer Hand die Vorhaut des gequälten Jungen rasch hin und her bewegte.

„Ich glaube sein Schwanz wird gleich explodieren“, vermutete Theresa.

„Dann laß ihn lieber los, sonst spritzt er womöglich noch deinen schönen Teppich voll“, warnte Ingrid sie.

„Das mögen Männer aber gar nicht gern, so kurz vor dem Orgasmus alles stoppen“, gab Theresa zu bedenken, klatschte in die Hände, „es ist ja dein Begleiter. Also Frederik, tut mir leid, ich darf deinem Prachtexemplar nicht den Samen entlocken.

Aber das können wir später ja noch nachholen. „

Frederik atmete schwer, enttäuscht, denn er war tatsächlich kurz vor dem Höhepunkt.

Ssssst, ein Knall als der Rohrstock auf die Haut hernieder sauste, „Ahrrrrh“, stöhnte Frederik auf, froh darüber, daß die Qual nun ein Ende hatte.

„Setz dich doch“, lud Theresa in ein und gab ihm ein Stück Quarktorte auf seinen Teller, „etwas zu trinken?“

„Gerne“, entschied sich der junge Mann.

„Mußt du dir aber verdienen“, sagte Theresa lächelnd, „wie steht es eigentlich um seine Zungenfertigkeit?“, wollte sie von ihrer Cousine wissen.

„Flink, zärtlich, folgt meinen Anweisungen sehr gut. „

„Du hast ihn also oral benutzt?“

„Ja natürlich, meine Muschi liebt es, wenn so ein kleiner Bengel sie liebkost. „

„Halt!“

Frederik wollte gerade das erste Stück seiner Torte in den Mund löffeln.

„So wird bei mir nicht gegessen“, blaffte Theresa den Friesenjungen an und nahm ihm den Löffel aus der Hand, „das erste Stückchen empfängst du von mir. Lege deinen Kopf in den Nacken und Mund weit auf“, befahl sie, schob sich den Löffel in den Mund kaute ein wenig und beugte sich über den ratlosen Frederik. Sie ließ den Mundinhalt, ein Gemisch aus Speichel und Torte, in seinen Rachen hinab gleiten.

„Schöne Idee“, stellte Ingrid fest, „ich habe seine Zunge benutzt, ja, aber ich habe ihn natürlich nicht genauso bedient. Um Alles in der Welt, nein, meine Hände haben ihn berührt und seinen Saft heraus schleudern lassen. Du wolltest mir doch noch zeigen, was es mit der Bürste auf sich hat. „

„Genau. Frederik möchte sich seinen Kaffee ja verdienen. Iß ruhig weiter“, sagte sie zu ihm.

„Bin sehr gespannt“, sagte Ingrid und schaute auf ihre Armbanduhr, „viel Zeit habe ich nicht mehr.

„Geht sofort los. Frederik! Hinstellen, Beine auseinander. Weiter auseinander, noch weiter, weiter, noch ein wenig mehr, so ist`s gut!“, gab sie ihre Befehle, stand auf und nahm die Badebürste, ca. 50 Zentimeter lang, in die Hand.

„Mit diesem Teil kannst du einen Mann gut bei Laune halten. Die Borsten sind sehr hart“, mit diesen Worten stellte sie sich hinter dem Jungen auf, „du kannst seine Bälle damit tanzen lassen.

Schau mal. „

Theresa schlug mit der Bürste von unten auf die Hoden von Frederik.

„Man kann sie aber auch als Schlaginstrument benutzen“, erläuterte Theresa und schlug mit voller Wucht auf den schon gepeinigten Popo, „es schmerzt zwar nicht so sehr wie bei einem Rohrstock, aber angenehm ist es wahrlich auch nicht. „

Vier weitere Schläge landeten auf dem Popo. Frederik hoffte, daß sie bald aufhören würde.

„Aber nun kommt das Beste“, kündigte Theresa an und stellte sich vor den jungen Mann.

„Tritt ein wenig zurück. Deine Füße kannst du geschlossen lassen, jetzt wird dein Schwanz die Bürste zu spüren bekommen. “

Sie drückte die Borsten der Bürste auf eine seiner Brustwarzen und rieb kräftig auf und ab.

„Du siehst an seinem Gesicht Ingrid , wie kratzig das Ding ist.

Auch sein Schwanz wird nicht sehr erfreut sein. „

Theresa nahm seinen Penis in die Hand, zog seine Vorhaut ganz nach unten und setzte ihre Bürste an. Sie rieb von oben an der Spitze seiner Eichel herum. Frederik stöhnte auf.

„So rötet sich die Penisspitze schön“, bemerkte Theresa und strich mit der Bürste an seinem Schaft entlang.

„Du kannst aber auch den Bürstenstiel schön zum Schlagen benutzen“, machte Theresa ihre Cousine deutlich.

Sie drehte den Handgriff um und klatschte Frederik mit der hölzernen Rückseite kräftig auf den Popo.

„Aua“, schrie er auf.

„Setze dich wieder hin. Du darfst dir einen Kaffee einschenken“, ordnete Theresa an und legte ihre Bürste beiseite.

„Du, ich glaube, ich muß jetzt los, sei doch so gut und rufe mir ein Taxi“, drängelte Ingrid.

„In Ordnung, aber ich hoffe, daß du bei deinem nächsten Besuch in Deutschland ein wenig mehr Zeit mitbringst.

„Klar doch! Und amüsier dich noch ein wenig mit dem Burschen. Zeige ihm, was wir Frauen so mögen. „

„Da kannst du Gift drauf nehmen“, stellte Theresa fest und ging zum Telefon, um ein Taxi zu bestellen.

„Du hast doch nichts dagegen, Frederik?“, fragte Ingrid.

„Nein,… eigentlich nicht, ich werde auch ihrer Cousine gehorchen“, antwortete er.

„Bei meinem nächsten Besuch in Niebüll sehen wir uns wieder.

So, Theresa mach`s gut und laß uns mal öfter telefonieren. „

„Werden wir, Cousinchen, gute Heimreise. „

Sie umarmten sich!

Kiel

Der dritte Besuch

Annette lehnte an der hohen Standuhr, ein Bleistift und ein kleines Notizbuch in ihren Händen haltend, sie führte eine Befragung ihres Patienten durch. Der lag entkleidet auf der Couch, seine Hände bedeckten seinen Intimbereich.

„Legen sie ihre Hände auf die Couch, ich möchte ihre sexuelle Erregung bei diesem Interview sehen“, forderte sie ihn auf.

„Also, wie oft haben sie seit unserem letzten Termin mit ihrer Frau geschlafen?“, richtete sie ihre erste Frage an Knut Hansen, Hals-Nasen-Ohrenarzt aus Plön.

„Einmal, am Sonntagabend. „

„Wie war das Liebesspiel? Hatte sie und ihre Frau einen Orgasmus?“

„Ich hatte ihn, bei meiner Frau bin ich mir nicht so sicher. Es war Kuschelsex, ich habe sie vorher ein wenig gestreichelt, sie hat sich auf die Seite gelegt und ich lag an ihrem Rücken.

Bin dann von hinten in sie eingedrungen und…, na ja, wir haben dann miteinander geschlafen“, antwortete er recht ausführlich.

Sein Penis hatte sich aufgerichtet und Knut schaute zu Annette herüber. Sie trug eine sehr feminine Kleidung: Eine dunkelrote Satinbluse mit weißen Knöpfen, leider bis zum Hals zugeknöpft. Ein schwarzer , ledernen Minirock ließ ihre Beine, in, passend zur Bluse, dunkelroten Nylonstrümpfen verhüllt, noch länger erscheinen. An den Füßen trug sie schwarze, schlichte Lacksynthetik- Schuhe mit einem kleinen Absatz

„Was haben sie während des Geschlechtsverkehrs gedacht?“, bohrte sie weiter.

„Wenn ich ehrlich bin, ich habe an sie gedacht. „

„Sie schlafen mit ihrer Frau und denken an mich?“, fragte sie gespielt empört.

„Ja!“

„An mich oder an meine Wäschestücke, die ich ihnen mitgegeben habe?“

„An sie und an die Kleidung die sie bei unserem letzten Treffen getragen haben“, gab Knut zu.

„Annette machte sich einige Notizen.

Dann legte sie ihren Block auf dem Eichentisch ab und trat an die Couch heran. Sie blickte ihren Patienten an, ihre Finger der rechten Hand schoben sich über seinen Penis, so daß seine Vorhaut nach unten gedrückt wurde.

„Erregt sie unser Gespräch“, fragte sie beiläufig, während ihre Finger sich leicht auf und ab bewegten.

„Ja“, stöhnte er, „und ihre Berührung ist ebenfalls sehr erregend. „

„Wie oft hatten sie Sex mit anderen Frauen seit dem sie verheiratet sind?“, fragte sie und schlug kurz mit ihren Fingern auf seine Eichel.

„Bisher nur mit der verflossenen Freundin und mit ihnen. „

„Haben sie weiter sexuelle Phantasien? Mal abgesehen von ihrer Fixierung auf weibliche Wäschestücke. „

„Eigentlich nicht, aber ich habe schon einmal daran gedacht, wie es wäre, wenn ich beim Onanieren, also, ja, wie soll ich das sagen. Wenn ich da mit ihnen telefonieren könnte. „

Annette setzte sich auf seinen Oberkörper, schaute ihm in die Augen.

Knut spürte, wie seine Erregung wuchs. `Was hatte diese Frau mit mir vor`, überlegte er.

„Sagen sie mir jetzt, welches Kleidungsstück an mir reizt sie besonders?“

„Obwohl ich ihn nicht sehen kann, aber es ist Slip. „

„Warum?“

„Weil sich der Duft der Weiblichkeit in ihm so intensiv verfängt“, sagte er, wobei seine Stimme seine Erregung nicht mehr verbergen konnte.

Annette erhob sich, griff mit beiden Händen unter ihren Rock und zog einen weißen Baumwollschlüpfer hervor, der an den Rändern mit einem feingliedrigen Muster versehen war.

„Sie dürfen einmal schnuppern“, sagte sie und legte ihren getragenen Slip auf sein Gesicht.

„Wie riecht mein Unterhöschen?“, wollte sie von ihm wissen.

„Der Duft ist angenehm, sehr weiblich“, erwiderte er leise durch den Damenslip hindurch.

„Dann will ich ihnen den Duft noch ein wenig näher bringen. „

Annette nahm das Höschen von seinem Gesicht und wedelte damit vor seinem Gesicht herum.

„Dieses Teil wird gleich ihren Penis umschlingen, noch einmal daran schnuppern?“

Sie hielt ihr Höschen vor seine Nase. Anschließend federte sie auf seinen Oberkörper, umwickelte seinen stark angeschwollenen Schwanz mit ihrem Höschen. Sein Penis war jetzt vom weißen Baumwollhöschen umhüllt. Knuts Erregung wuchs weiter. Annette holte aus der seitlich angebrachten Rocktasche ein kleines, silbrig glänzendes Teil heraus.

„Sie wissen was das ist?“, befragte sie den unter ihr Liegenden.

„Ein Lippenstift?“, riet er.

„Sieht zwar so ähnlich aus, aber es ist ein Lustgeber für das weibliche Geschlecht: Ein batteriebetriebener Vibrator. Der wird gleich meine Lust steigern, sie sorgen für den Rest und werden mit ihrer Zunge meine Schamlippen und meinen Scheidenkanal beglücken. „

Annette erhob sich ein wenig, umfaßte mit einer Hand seinen Kopf und drückte ihn in ihren Schambereich hinein.

„Lassen sie mich ihre Zunge spüren“, sagte sie und schaltete ihren Vibrator mit der anderen Hand an, legte ihn sanft an ihre Klitoris und ließ das Gerät vorsichtig an ihrer Lustperle summen.

Knut durchschlürfte ihre Spalte, atmete ihren süßlichen Duft ein, immer wieder drückte sie seinen Kopf in ihre intimste Stelle hinein, forderte seinen Zungendienst, stöhnte leise vor sich hin, drückte den Vibrator stärker an ihre Klitoris heran.

„Sorgfältiger lecken“, befahl Annette, „sie müssen mehr an den inneren Schamlippen herumschlürfen. „

Knut hatte diese Worte nur bruchstückhaft wahr genommen, aber verstanden und leckte an den befohlenen Stellen: Seine Zunge führte kreiselnde Bewegungen aus.

„Viel besser“, lobte Annette ihn.

Das leise Summen des Vibrators, der ihre Klitoris stimulierte, die streichelnde Zunge des Mannes, der unter ihr lag, das Gefühl der Macht, verursachten bei Annette eine immer stärker werdende Lust. Ihr Unterleib, ihre Gedanken, ihr ganzer Körper standen unter Hochspannung, sie fühlte den nahenden Orgasmus.

„Sie müssen ihre Zunge stärker kreisen lassen, mehr Einsatz“, forderte sie ihn energisch auf und streichelte mit dem Vibrator sanft um ihre Klitoris herum.

Das innerliche Beben nahte. Annette befand sich kurz vor der Explosion.

„Härter“, schrie sie, „ihre Zunge muß sich härter bewegen, los doch!“

„Noch härter!“

Annette bebte am ganzen Körper.

„Jaaah, so ist es gut, weiter so, jaaah, härter, jaaaaah, noch härter, ooohhhrr, härter, jaaahh, oohhhrr, jaaahh, ooohhrr, jaah“, stöhnte sie, schrie ihre Wollust heraus, „jaaah, ooohhr, oohhrrr, oohhhrrrr, jaaaaahh, ooohhhrrr.

Sie schrie ihre pure Lust heraus, drückte mit ihrer Hand seinen Mund hart an ihren Liebeskanal, schrie, bebte und ließ sich fallen. Ein fast nicht endender Orgasmus hatte sie

überwältigt.

„Jaaah, ooh, nicht mehr lecken, jaaahh, oohhr, oohhr“, wimmerte Annette vor sich hin, „sie waren wundervoll, ihre Zunge hat die richtige Steifheit, meine Muschi spürt sie gerne. „

Annette entfernte sich von ihrem Lustobjekt mit den Worten: „Liegen bleiben, nicht bewegen!“ Sie verließ den Raum.

Knut lag nackt auf der Couch, sein Penis pochte in das Unterhöschen der Psychologin hinein.

Annette kam zurück, in der linken Hand trug sie ihre Schuhe. Sie befreite seinen hart aufgerichteten Penis von ihrem Slip, legte ihn auf seiner Brust ab, drückte die Eichel ihres Patienten leicht mit Daumen und Zeigefinger zusammen.

Knut stöhnte auf, hechelte.

„Heute Abend dürfen sie es mit meinen Schuhen treiben“, erklärte Annette und stellte die Schuhe, rechts und links neben den Penis , auf seinen Unterbauch.

Die Absätze berührten den unteren Eichelrand.

„Schön liegen bleiben. „

Annette ging zum Schreibtisch und kam mit dem Telefon zurück, reichte ihm den Hörer.

„Wie lautet ihre Telefonnummer?“

„Vorwahl 04522, dann 40027″, antwortete er.

„Rufen sie ihre Frau an. „

„Warum soll ich meine Frau anrufen. Ich weiß gar nicht, ob sie zu Hause ist.

„Sie teilen ihr mit, daß sie am nächsten Montag sehr spät kommen werden, so gegen 22 Uhr. „, beauftragte sie Knut und wählte die Nummer, „einen Grund werden sie sich ja wohl ausdenken können. „

Den Apparat legte Annette auf der Couch über seinem Kopf ab, erhob sich, nahm ihre Schuhe in die Hände.

„Ja hallo, ich bin`s“, sprach Knut gerade in den Hörer hinein, als sie begann seinen Penis mit der Sohle ihres Schuhs leicht zu streicheln.

„Ja, ich wollte dir nur sagen, daß ich am nächsten Montag bei einer Ärztetagung in Kiel dabei sein muß. Und die endet voraussichtlich erst gegen 22 Uhr“ , hörte sie ihn sagen, die Stimme recht gut unter Kontrolle, „nur das du Bescheid weißt und nichts planst. „

Annette fuhr jetzt mit der Schuhspitze seitlich an seinem harten Glied entlang.

„Ich weiß, aber ich dachte…“ Knut kam nicht weiter, wurde wohl am anderen Ende der Leitung unterbrochen.

„Ja……. , in Ordnung…….., bis nachher also, tschüß!“

Annette ließ die Schuhe auf den Boden fallen.

„Sie sind Montag pünktlich um 18 Uhr vor meiner Praxis. Zeihen sie sich an, die Schuhe nehmen sie mit und: Auf Wiedersehen. „

Sandstedt

Der Werkraum

Sören Brecht hatte Glück gehabt, sogar unverschämtes Glück. Nach seinem Lehrerstudium an der pädagogischen Hochschule in Oldenburg bekam er umgehend eine Stelle als Referendar.

Einige seiner Kommilitonen waren auf unbekannt lange Wartelisten gekommen, hatten Jobs wie Kellner, Taxifahrer oder Hilfsarbeiten im Handel, Bau und Handwerk übernehmen müssen. Seit drei Wochen war er nun an dieser kleinen Dorfschule in Sandstedt, gelegen am Weserufer zwischen Bremen und Bremerhaven, tätig.

Das Kollegium war klein.

Die Schulleiterin Frau Anderson, Ende dreißig, groß gewachsen, schlank, lange hellblonde Haare, schmales Gesicht, unverheiratet.

Frau Kantes, Mitte vierzig, genannt „die Kurze“, wegen ihrer Körpergröße von ca.

1,65 m, dunkelblondes Lockenhaar, eine breite Gesichtsform, weswegen sie fast immer Rouge auf ihren Wangen trug, um es schmaler wirken zu lassen, verheiratet mit dem Dorfpolizisten.

Frau Schneider, genannt „das Küken“, weil sie die jüngste Lehrerin an der Schule war, sportliche Figur mit einer schmalen Taille und langen Beinen, ein schmales Gesicht mit vollen Lippen. Zur Zeit trug sie eine dunkelrote Ponyfrisur, aber Farbe und Schnitt würden sich beim nächsten Friseurbesuch sicherlich ändern, unverheiratet.

Frau Plambeck, ihr Spitzname war „die Edle“, weil sie sehr teure Kleidung trug und Schuhe aus Italien kommen ließ, Mitte dreißig, reserviert, sehr weibliche Konturen, ihr spitzes Kinn und die schmalen Lippen gaben ihrem Gesicht einen markanten Eindruck. Halblange, dunkle und wellige Haare, die sie meist offen trug, geschieden.

Das waren sie schon, die Kolleginnen des neuen Referendars, der sein Glück noch gar nicht fassen konnte, denn in der letzten Woche hatte er ein einschneidendes Erlebnis mit seiner Schulleiterin.

Es war der Donnerstag. Nach der letzten Unterrichtsstunde hatten alle Lehrkräfte über das bevorstehende Kinderfest gesprochen. Fast zwei Stunden hatte diese Planung gedauert. Anschließend war Sören in den Keller des Schulgebäudes gegangen, wo sich ein kleiner Werkraum befand. Er wurde so gut wie nie von einer Klasse benutzt. Sören hatte ein Foto im Großformat aus seiner Aktentasche hervor geholt. Es war Tradition an dieser Schule, daß alle Klassen am ersten Tag des neuen Schuljahres von einem Fotographen abgelichtet wurden.

Auch von den Lehrkräften wurde ein Bild geschossen. Dieses hatte er auf eine der Werkbänke gelegt, seine Hose herunter gelassen, die weiße Unterhose abgestreift und sich seinen Gedanken hingegeben, während er langsam begonnen hatte seinen Penis zu streicheln. Seine Augen waren auf das Foto gerichtet und er hatte seine Schulleiterin fixiert. Das Glied war schnell steif geworden und er beschleunigte die Masturbation.

In diesem Moment hatte sich die Tür des Werkraumes geöffnet und die leibhaftige Frau Anderson betrat den Raum.

Sören wollte eiligst seine Hosen hochziehen, bekam einen roten Kopf, verhedderte sich mit seinen Klamotten, da baute sie sich vor ihm auf.

„Lassen sie die Hosen unten“, hatte sie ihn angeherrscht, schlug ihm rechts und links eine schallende Ohrfeige, „sie Schwein! Wollen sie hier etwa den Werktisch besamen? Was denken sie eigentlich? Und unser Kollegiumsbild als Onaniervorlage? Ekelhaft und pervers!“, hatte sie ihn weiter verdonnert, „so eine Sache zieht strenge Strafen nach sich.

Das muß ihnen doch klar sein. Und zwar sofort! Eigentlich müßte ich den ganzen Vorfall dem Schulamt mitteilen, dann würden sie hier im hohen Bogen heraus fliegen. Schauen sie mir gefälligst in

die Augen, wenn ich mit ihnen rede und nehmen sie die Hände von ihrem Penis weg. Das ist doch nicht zu fassen, der ist ja immer noch hart erregt. Und das vor seiner Schulleiterin! Sie ekeln mich an. Drehen sie sich um! Ich werde sie jetzt so bestrafen, wie man es zu den Zeiten meiner Großmutter getan hat.

Ich züchtige sie. Also: Umdrehen!“, hatte sie ihn angeblafft.

Frau Anderson hatte sich kurz im Werkraum umgeschaut und dabei ein geeignetes Instrument entdeckt: Ein fast 2 Meter langes, weißes Stromkabel, deren Kupferdrähte an beiden Enden heraus ragten, nahm beide Enden in die Hand, so daß eine Schlaufe des plastikumhüllten Kabels entstand.

„Zehn Schläge. Bücken sie sich ein wenig. „

Und dann hatte seine Schulleiterin in regelmäßigen Abständen von drei bis vier Sekunden die Kabelschlaufe mit harten Hieben auf seien entblößten Hintern geschlagen.

Bei jedem Auftreffen war ihm ein leichtes, klägliches Stöhnen entfahren, aber er hatte die Auspeitschung doch als stimulierend empfunden, denn sein Glied hatte an Härte zugenommen.

„Sie können von Glück sagen, daß sie so eine erfahrene Schulleiterin wie mich haben“, hatte sie ihm zwischen den einzelnen Hieben erklärt, „so kommen sie mit einer recht milden Strafe davon, denn so ein paar Schläge auf den Popo hat noch Niemanden geschadet. Sie nehmen sie ja auch ohne laute Aufschreie entgegen.

Sie können mir dankbar sein, daß ich ihren Hintern nur mit zehn Hieben malträtiere. „

Frau Anderson hatte nach der Abstrafung das Kabel achtlos auf den Boden geworfen und warf beim Hinausgehen ihm noch zu: „Morgen nach der letzten Unterrichtsstunde erwarte ich sie wieder hier im Werkraum und: Räumen sie hier mal auf. „

Sören hatte während der ganzen Zeremonie nichts sagen können, wußte nicht was ihn am nächsten Tag erwarten würde, hatte sich geschämt, weil er erwischt worden war.

Er hatte gehofft, daß die Schulleiterin ihn nicht anzeigen würde, fragte sich, warum sie ausgerechnet zu diesem, für ihn so ungünstigen, Moment in den Werkraum gekommen war.

Am Freitag hatten der Referendar und seine Vorgesetzte kein Wort miteinander gewechselt. Seine Unterrichtsstunden hatte er erteilt und in der 5. Stunde die Klasse 4 Brennball spielen lassen, die Gedanken bei Frau Anderson und dem Werkraum. Hatte sie seine letzte Unterrichtsstunde gemeint oder die letzte Schulstunde? Er war unsicher gewesen, wollte keinen Fehler begehen, denn in der 6.

Schulstunde war er vom Stundenplan her nicht eingesetzt. Er hatte sich entschlossen die Stunde ein wenig früher zu beenden, die Kinder wurden nach Hause geschickt und er sprang unter die Dusche im Lehrerumkleideraum.

Er hatte doch recht lange warten müssen, erst kurz nach ein Uhr war seine Schulleiterin im Werkraum erschienen. Sören hatte sie kurz gemustert: Sie trug ganz gegen ihre Gewohnheit einen kurzen, dunkelroten Rock, der ihre Knie frei ließ, schwarze Nylonstrümpfe, rote Lederpumps mit einem hohen Absatz, eine gelbe Bluse.

Ihre blonden Haare endeten in einem langen Pferdeschwanz, ein paar Strähnen fielen in ihr Gesicht, die Lippen waren ein wenig zu stark mit einem roten Lippenstift geschminkt worden.

„Setzen sie sich dort auf den Schemel“, hatte sie angeordnet und stellte sich vor ihm auf, „kommen wir auf ihre schweinische Tat von gestern zu sprechen. Auf ihrer Masturbationsvorlage sind alle Frauen des Kollegiums zu sehen. An welche Frau haben sie gedacht, als sie ihren Schwengel in den Händen hielten?“

„Ich kann ihnen das nicht so genau sagen, es ist…“, hatte er gedruckst.

„Für so eine unpräzise Antwort muß ich sie bestrafen. Als ihre Vorgesetzte habe ich den Vorfall lückenlos aufzuklären. Also: Ich warte. „

„An Frau Schneider. „

„So eine Unverschämtheit! Um unser Küken kreisen ihre Gedanken. Finden sie mich nicht attraktiv genug?“, hatte sie wissen wollen und ihm mit dieser Frage die Schamröte ins Gesicht getrieben.

„Doch das schon, aber…“

„Ich hätte große Lust für diese Mißachtung meiner Person ihnen eine weitere Strafe aufzubrummen“, hatte sie ihn unterbrochen, wobei sie sein Kinn mit dem Zeigefinger angehoben hatte, damit er ihr in die Augen sehen mußte, „ich werde mich aber mit einer Strafe begnügen.

Ziehen sie sich aus, sie wissen ja wie man in früherer Zeiten Vergehen in der Schule geahndet hat. „

„Muß das sein?“

„Das ist unbedingt erforderlich, ansonsten wäre es ja keine richtige Strafe. „

Sören hatte seine Jeans und Unterhose herunter gelassen.

„Wenn ich sage Ausziehen, dann meine ich das auch so“, hatte sie in einem scharfen Ton erklärt, „sie entkleiden sich gefälligst ganz!“

Sören war ihrem Befehl gefolgt und stand einen Augenblick später nackt vor ihr, sie hatte ein leichtes Lächeln auf den Lippen gehabt.

„Legen sie sich zur Abstrafung bauchwärts auf die Werkbank. Sie stehen also auf unser Küken, so, so!“, Frau Anderson war bei diesen Worten langsam um die aus schwerem Holz gefertigte Werkbank herum stolziert.

„Sicherlich. Sie ist eine junge, hübsche Frau, aber auf euch Männer kann sie gut verzichten. Mit ihren perversen Gedankenspielen haben sie Frau Schneider beleidigt, weswegen ja jetzt auch eine weitere Strafe erfolgen muß.

War es eigentlich gestern das erste Mal, daß eine Frau sie in dieser Form geschlagen hat?“

„Nein, also…, es gab da schon einmal…, äh, einen ähnlichen Vorfall“ hatte er zögerlich geantwortet.

„Erzählen sie. „

„Es war vor meinem Studium. Ich brauchte Geld, um mir eine Wohnung mieten zu können, wegen der Kaution und so“, hatte er schamvoll begonnen, spürte seinen Penis, „bin mit dem Zug nach Itzehoe gefahren, wo meine Tante Theresa wohnt.

Die hat eine Menge Geld auf dem Konto und so dachte ich, daß sie mir davon etwas leihen könnte. Sie bot mir…“

„Das scheint ja eine längere Geschichte zu werden. Die fertigen sie als Aufsatz an, den ich am Montag in meinem Büro erwarte. Schreiben sie nicht in der „Ichform“, die hasse ich. So, sie erhalten wieder zehn Schläge“, kündigte sie an und hatte kurz seinen nackten Hintern mit ihrer Hand gestreichelt.

Mit der flachen Hand hatte sie fünf kräftige Hiebe auf seine linke Pobacke gedonnert, eine kurze Pause und die andere Hälfte seines Hinterns mußte die anderen Schläge ertragen.

Frau Anderson hatte den Werkraum mit den Worten „Denken sie an den Aufsatz“ verlassen.

Itzehoe

Der Bürstenkanal

Theresa schloß die Tür, kehrte in die Wohnstube zurück. Frederik saß nackt, brav und abwartend am gedeckten Kaffeetisch und schlürfte am heißen Kaffee.

„So, nun ist meine Cousine auf dem Weg nach England. Du hast ja ihre Worte gehört. Ich soll mich noch ein wenig um dich kümmern“, sagte sie und stellte sich neben den Jungen

„Ja“, antwortete Frederik ein wenig kleinlaut. Diese Frau hätte ihn vor einer halben Stunde beinahe bis zum Orgasmus gestreichelt, durfte er sich jetzt die Hoffnung machen, daß sie es jetzt vollenden würde?

Sie sah gut aus, auch wenn sie um den Hüften herum ein wenig fülliger wirkte.

Ihre leicht rötlichwirkenden Haare trug sie mit einem langen geflochtenen Pferdezopf. Ihre Lippen waren geschminkt, auch die Augenpartie hatte Farbe abbekommen. Theresa hatte eher ein ovales Gesicht mit einem breiten Mund und einer formschönen Stupsnase, die ihr gut stand. Sie trug einen langen schwarzen Rock, der bis zu den Waden herabfiel, dunkelblaue Nylonstrümpfe, hellbraune Pumps mit einem gewagt hohen Absatz, eine dunkelblaue Bluse, deren Knöpfe hoch geschlossen waren. Sie war älter als die Dame aus England, Mitte dreißig schätze Frederik.

Damit lag er genau richtig, Theresa war 35 Jahre alt.

„Ingrid hat von deinen tollen Fähigkeiten geschwärmt, was die Befriedigung des weiblichen Geschlechts angeht. „

„Ich …. „, begann er schüchtern, kam aber nicht weiter.

„Du hast ein schönes Schwänzchen und vorhin hätte er beinahe losgefeuert. Möchtest du heute deinen Samen noch heraus lassen?“

„Das wäre toll“, sprudelte es aus dem Friesenjungen hervor.

„Da möchte ich aber, daß du dir das auch redlich verdienst. Erst quäle ich dich ein wenig, während du meine Muschi beglücken wirst. Danach darfst du deinen Orgasmus haben. Leg` dich auf den Fußboden. „

Frederik tat wie ihm befohlen wurde.

Theresa betrachtete seinen wieder erhärteten Penis, der sich ein wenig von seinem Unterbauch erhob. Sie ergriff die Badebürste, stellte sich breitbeinig über seinem Gesicht auf, öffnete den seitlichen Reißverschluß ihres Rockes, warf ihn zur Seite und nahm Platz auf seinem Gesicht, plazierte ihre Hände abstützend auf seiner Brust.

Frederik sah kein Höschen, die Strümpfe wurden durch Strapse gehalten. Ein intensiver weiblicher Geruch drang in Frederiks Atemwege. Theresa rückte sich zurecht, so daß ihr Geschlecht sich genau vor seinem Mund befand.

„Jetzt darf deine Zunge arbeiten“, sagte sie und drückte ihm ihre feuchte Spalte entgegen, aber so, daß er genügend Luft bekam. Frederik bewegte seine Zunge vorsichtig und sanft um ihre Schamlippen herum, liebkoste ihren Kitzler.

„Nicht zu sanft mein Kleiner, schieb` deine Zunge kräftig rauf und runter durch meine Muschi.

Lutsch` an meiner Klitoris, sauge sie“, forderte sie ihn auf.

Frederik gehorchte und durchfuhr ihre saftige Liebeshöhle, Theresa stöhnte auf und bewegte ihren Popo leicht vor und zurück, ganz im Takt seiner Zunge. Plötzlich rieb sie die Borsten der Bürste über seinen Schwanz, schlug zweimal auf seine Hoden: „Noch stärker lecken!“, feuerte sie ihn an. Jetzt kratzten die harten Borsten über seinen leuchtende Eichel, Frederik fühlte den Schmerz, konzentrierte sich aber so sehr auf seinen Lustdienst, daß er den Schmerz vergaß.

Die Frau über ihm schob ihren Intimbereich immer schneller hin und her, schlug mit

der Bürste im Takt auf seinen Penis, je näher sie auf ihren Höhepunkt zusteuerte, desto stärker

wurden die Hiebe. Beide atmeten heftiger, Frederik auch deswegen, weil die Schmerzen kaum noch zu ertragen waren.

„Ooohhhrr, oohhrrrr“, Theresa sprudelte über ihren Orgasmus hinweg, „ohhrr!“

Sie sackte nach vorne, lüftete ihren Popo, Frederik hatte einen herrlichen Blick auf ihre verschleimte Muschi.

Theresa beendete die Schwanztortur, beugte sich noch ein wenig weiter nach vorne und gab seiner Penisspitze einen innigen Kuß.

„Da hast du ganze Arbeit geleistet, meine Cousine hat nicht zu viel versprochen. „

Sie erhob sich, um ihren Rock wieder anzuziehen, blickte schmunzelnd auf den jungen Burschen herab, der es nicht wagte sich zu bewegen, weil er heute schon genügend gestraft wurde.

„Du kannst den Tisch abräumen, stell` alles in die Küche“, ordnete sie an und verließ den Raum.

Ein paar Minuten später kam sie zurück, stellte fest, daß Frederik das Abräumen erledigt hatte.

„Stell dich gerade hin“, befahl sie dem Jungen, „kerzengerade! Du wirst deinen ersten Bürstenorgasmus erleben. Eine spaßige Sache. „

Theresa stellte sich direkt vor dem jungen Mann auf, befühlte seinen nicht mehr ganz erregierten Penis, gab ihm einen flüchtigen Kuß auf seine Lippen.

„Wohin hast du das schmutzige Geschirr hingestellt?“

„Ich hoffe ich habe keinen Fehler gemacht.

Alles im Geschirrspüler verstaut“, antwortete er.

„Fein! Ist der Küchentisch frei?“, war ihre nächste Frage.

„Ja“, war seine kurze Antwort.

„Dann wird der Küchentisch deinen Samen empfangen. Mitkommen!“

Theresa ging ihm voraus.

„Fällt dir an diesem Tisch etwas auf?“, fragte sie in der Küche angekommen.

„Ja, also, der Tisch hat hier vorne zwei merkwürdige Löcher in der Tischplatte und außerdem hängen an den Tischkanten noch Holzleisten herunter, die man anscheinend hochklappen kann.

„Gut beobachtet“, bemerkte Theresa, „ was man da hochklappen kann sind sogenannte Schwingerleisten, eher aus der Seefahrt bekannt, damit bei starkem Seegang die Teller nicht vom Tisch rutschen. Und diese Leiste hier vorne hat noch eine Besonderheit: Ein dickes Loch. Da paßt dein Penis gut durch. „

Sie klappte die Schwingerleiste nach oben, so daß sie senkrecht nach oben ragte und an den Tischkanten an einem Stopper einrastete.

„Schieb deinen geilen Schwanz durch das Loch“, forderte Theresa ihn auf.

Frederik nahm seinen Penis in die Hand und dirigierte ihn durch das Loch.

„Der ragt noch zu weit nach oben“, stellte sie fest, „den müssen wir noch in die Waagerechte bringen. „

Sie begab sich zum Bücherregal und holte drei dicke ledergebundene Romane.

„Ein wenig zur Seite rücken“, befahl sie ihm und legte zwei der Bücher auf den Parkettfußboden.

„Draufstellen“, ordnete sie an.

„Das gefällt mir schon besser. „

Der Penis schaute waagerecht aus dem Loch hervor, knapp einen Zentimeter über der Tischplatte. Theresa drehte seinen Kopf zu sich und küßte ihn leidenschaftlich, ließ ihre Zunge in seinem Mund kreisen, mit einer Hand kniff sie abwechselnd in seine Brustwarzen, immer stärker, während sie den Zungenkuß lang ausdehnte.

„Bist du bereit für den Bürstenspaß?“

Leicht verängstigt hauchte Frederik ein „Ja.

Theresa öffnete eine der Küchenschubladen und holte ein verpacktes Kondom und zwei Handbürsten mit kurzen, runden Stielen heraus, legte die Utensilien auf dem Tisch ab.

„Beim ersten Mal wollen wir nicht übertreiben, deswegen werde ich deinen Steifen jetzt verpacken. „

Frederik war verwirrt, schielte auf die beiden Bürsten, deren Borsten einen kräftigen und harten Eindruck auf ihn machten. Theresa drückte ihn ein wenig nach hinten, sein erregiertes Glied glitt aus dem Loch heraus, öffnete die Packung und schob mit geschickten Händen das Präservativ über seinen Penis.

Dann drückte sie die beiden Bürstenstiele in die beiden Löcher in der Tischplatte, die Borsten waren dicht zueinander gerichtet, keine Lücke. Sie drückte die Stiele fest.

„Ich habe die Stiele extra bei einer Spezialfirma anfertigen lassen. Die Dinger sind jetzt bombenfest fixiert. Du wirst jetzt deinen verpackten Schwanz wieder durch das Loch schieben und ihn zwischen den Borsten hin und her schieben. „

Jetzt war ihm bewußt, was ihn erwartete, die Borsten ersetzten die Scheide einer Frau.

„Na los doch“, befahl Theresa und schlug mit der flachen Hand auf den Friesenpopo, „meine Bürsten erwarten ihren Geschlechtsverkehr. „

Frederik folgte ihrem Befehl und schob seinen Penis langsam in den Borstenkanal, spürte das leicht schmerzhafte Kratzen an seiner Eichel und am Schaft. Ein Glück das er ein Kondom trug, dachte er noch. Theresa kletterte auf den Tisch, lüftete ihren Rock, setzte sich breitbeinig vor den hart mit den Hüften arbeitenden Jungen, ihre Beine öffneten sich und er genoß einen freien Blick auf ihren Schambereich.

„Du darfst gerne einen Blick auf das Original werfen“, sagte Theresa, spreizte ihre Beine noch ein wenig weiter auseinander, feuchtete ihren rechten Mittelfinger an und schob ihn langsam zwischen ihre Schamlippen.

„Mein Finger ist jetzt dein Glied, meine Schamlippen sind die Borsten“, erklärte sie ihm und ließ ihren Finger in ihrer Scheide ein- und ausfahren.

Frederik hatte seinen Rhythmus gefunden, mit dem er sein Glied durch die Borsten schob, fühlte das Ansteigen seiner Säfte, blickte gebannt auf das Geschlecht der Frau.

„Wie lange brauchst du denn noch?“, fragte sie ihn, erhob sich und kniete sich direkt vor ihn, hielt ihm den Finger, der sich eben noch in ihrer feuchten Grotte befunden hatte, unter die Nase, „magst du meinen Geruch?“

„Ja“, stöhnte er, „und es kommt mir gleich!“

„Na dann! Fröhliches Spritzen“, sagte sie und schob ihm den Finger in den Mund.

Frederik schnaufte heftig und der Samen ergoß sich in die Umhüllung.

Eine viertel Stunde später verabschiedete er sich von Theresa.

„Ich erwarte dich nächsten Monat zu unserem zweiten Treffen. Du weißt ja, meine Cousine möchte, daß ich dir ein paar Dinge zeige, die wir Frauen so lieben. „

„Wie sie wünschen“, hatte er höflich geantwortet.

Arnis

Die Überraschung

Sonja streichelte den nachtwarmen Körper ihrer Freundin.

Sie lagen nackt unter der Bettdecke des Ehebettes, daß sich Elisabeth normalerweise mit ihrem Ehemann Jörg teilte. Der lag in seinem hellblauen Pyjama auf dem weißen Flokatiteppich vor dem Bett: Gefesselt!

Vor einer Stunde hatte sich Sonja leise in das Einfamilienhaus eingeschlichen. Am Vortage hatte Elisabeth ihr den Ersatzschlüssel gegeben. Es lag in einer exklusiven Gegend der Stadt Arnis.. Die Häuser des Strandweges hatten kleine Hintergärten und nach vorne hinaus freie Sicht auf die Schlei, einem fast 35 Kilometer langen Meeresarm der Ostsee.

Im Osten hatte die aufgehende Sonne noch nicht die Kraft gehabt, den Frühnebel, der über der kleinsten Stadt Deutschlands lag, zu durchbrechen. Die Schuhe hatte sie im Flur ausgezogen, war die hölzerne Wendeltreppe nach oben geschlichen, hatte vorsichtig die Schlafzimmertür des Ehepaares geöffnet, war vor der Ehebetthälfte, in der ihre Freundin lag, auf die Knie gesunken, ihre Hand unter die Decke geschoben und sie zärtlich wach geküßt.

„Ich bin da.

Elisabeth hatte ihre Augen schlaftrunken geöffnet, umarmte ihre Freundin.

„Er darf nicht wach werden“, hatte Elisabeth geflüstert, öffnete die oberste Schublade ihres Nachttisches und holte zwei Seile hervor.

„Du die Arme, ich die Beine“, hatte sie ihrer Freundin in` s Ohr geflüstert. Langsam bewegten sie sich auf die andere Seite des Bettes, faßten die Bettdecke an, schlugen sie mit einem Schwung zur Seite.

Jörg schlief tief und fest, wurde durch die beiden Frauen völligst überrumpelt. Sonja saß auf seinem Rücken und band seine Handgelenke, Elisabeth war rücklings auf seine Kniekehlen gesprungen, fesselte ihrem Ehemann die Füße. Jörg war aufgewacht: Schlaftrunken hatte er gebrummelt: „Was soll das?“

„Du bist in unserer Gewalt“, hatte Sonja geantwortet, „du hast jetzt gar nichts mehr zu melden und damit wir dein Gejammer nicht mehr hören müssen, bekommst du jetzt diesen Knebel.

Sie war aus ihren Schuhen geschlüpft, hatte ihre Strumpfhose ausgezogen und in seinen Mund gestopft, hinter seinem Kopf herum geführt, vorne über die Augen und anschließend hinten fest verknotet. Nachdem sie ihn in das Badezimmer gezerrt hatten, Jörg mußte seine Blase entleeren, eine peinliche Situation für ihn, Sonja hatte seinen Penis gehalten, damit der Strahl die Kloschüssel auch traf. Es war das erste Mal, daß eine Frau, in diesem Fall sogar zwei, ihn beim Urinieren beobachteten.

Stumm, fast nichts sehend, lag er nun rücklings auf dem Boden, seine Gedanken unsortiert, was war bloß in seine Ehefrau gefahren? Ihre Freundin Sonja hatte er noch nie gemocht. 33 Jahre alt, im gleichen Alter wie seine Frau, rotblondes Haar, das sie hochgebunden trug, hellblaue Augen, die Wimpern und Augenbrauen stark geschminkt, eine schmale Nase, aber auffallend dicke Lippen, die dunkelrot vom Lippenstift leuchteten. Eine schwarze Brille mit kreisrunden Gläsern gaben ihr einen strengen, lehrerhaften Ausdruck.

Der Busen recht groß, um die Hüften ein wenig füllig, aber sehr lange Beine, 1,78 m war sie bestimmt groß. Hätte er ihren Charakter beschreiben müssen, so hätte er geantwortet: Bestimmt gerne über andere Personen, will immer Recht behalten. Seit wann hatte seine Frau lesbische Neigungen? Wie lange hatten die Beiden schon ein Verhältnis?

Sonja liebkoste den Kitzler ihrer Freundin, in dem sie mit der Zunge Druck auf diese empfindliche Stelle ausübte, mal mehr, mal weniger.

Elisabeth hatte ihre Schenkel weit

geöffnet, genoß diese Art von Zärtlichkeit, etwas was ihr Mann ihr nicht gab. Sie hob ihren

Popo ein wenig an, weil sie bemerkt hatte, daß Sonja mit ihren Händen dahin wollte. Sie liebte es, wenn ihre Pobacken geknetet wurden.

„Ich glaube es ist gleich so weit“, stöhnte Elisabeth auf, ihre Partnerin reagierte sofort. Sie strich mit ihrer Zunge heftig von unten nach oben zwischen den Schamlippen entlang, tänzelte mit der Zungenspitze an den Innenflächen, schlürfte den Liebessaft, der immer intensiver floß.

„Jaaa, mach es mir, jaaaah…jaaaah…..jaaah…“, schrie Elisabeth heraus, „jaaaah…. jaah. “ Sie vibrierte, stöhnte, bis der Kreislauf sich langsam erholte. Sonja richtete sich auf und legte sich auf den erhitzten Körper ihrer Freundin, lächelte sie an und gab ihr einen langen Zungenkuß.

„Jetzt bin ich an der Reihe, aber so, wie wir es besprochen haben“, flüsterte sie leise.

Seit wann schrie seine Frau so laut beim Orgasmus? Das klang ja widerlich, schweinisch, dachte Jörg, aber irgendwie machte es ihn auch an, denn sein Penis war bei diesen Lustschreien leicht angeschwollen.

„Aber erst frühstücken wir“, bestimmte Elisabeth.

Sie ließen den Gefesselten achtlos liegen und begaben sich in die Küche. Erst nach einer Stunde kehrten sie zurück, erlösten Jörg von seinem Strumpfknebel.

„Seit ihr völlig durchgeknallt, ihr…“, rief er empört, kam aber nicht weiter, Sonja hatte sich auf seinen Brustkorb gehockt und schlug zwei harte Ohrfeigen, rechts und links, auf seine Wangen.

„Du hältst einfach deinen Mund“, schrie sie ihn an und drohte mit der rechten Hand weitere Schläge an, „du wirst ab jetzt das tun, was wir dir sagen, nein, befehlen.

Ansonsten: Kein Sex mehr, jedenfalls für dich!“

„Ich meine…“, setzte Jörg an.

„Halt dein Maul“, herrschte Sonja ihn an, „damit wir uns richtig verstehen, meine Befriedigung und die deiner Frau stehen an erster Stelle, erst dann kommst du, vielleicht. Nur wenn wir mit deinen Dienstleistungen zufrieden sind. Verstanden?“

„Ja!“, Jörg ergab sich seinem Schicksal. Sonja erhob sich und stellte sich neben ihre Freundin. Sie trug einen knielangen, schwarzrot karierten, Faltenrock, eine weiße Bluse, durch die man ihre Brustwarzen deutlich sehen konnte, weil sie keinen Büstenhalter trug, ihre nackten Beine steckten in roten, hochhackigen Lederpumps.

Jörg hatte das Gefühl gehabt, dass sie unter ihrem Rock ebenfalls nackt war. Seine Frau trug ebenfalls hochhackige Schuhe, dunkelblau, aus Leder, an der Schuhspitze offen, so daß er den großen, rotlackierten Zeh erblicken konnte, helle Strümpfe, einen sehr kurzen, grauen Minirock, dazu eine Baumwollbluse im Streifendesign mit Weiß und zartem Rosa, die beiden obersten Knöpfe geöffnet.

„Deine Frau hat sich über deine oralen Liebesdienste beschwert. Frauen zu verwöhnen ist wohl nicht gerade deine Lieblingsbeschäftigung, was?“, sagte Sonja von oben herab und stellte ein Bein auf seinen Brustkorb, drückte bohrend mit dem Absatz zwischen die Rippen.

„Au“, Jörg spürte den Schmerz.

„Ganz ruhig da unten“, herrschte Sonja ihn an, „du wirst gleich zeigen, daß du es kannst. Und wehe dir, wenn ich nicht zufrieden sein sollte. Dann setzt es eine gehörige Tracht Prügel“, drohte sie.

„Ich will doch mal sehen, ob er seine Morgenlatte wie üblich auch heute hat“, hörte er seine Frau sagen. Die hockte sich nieder und zog seine Pyjamahose bis zu den Knien herunter.

„Halbsteif!“, stellte sie fest.

„Setzen wir uns“, sagte Sonja, lüftete ihren Rock und kniete sich nieder, ihr Geschlecht schwebte in einem geringen Abstand über dem Gesicht des Ehemannes ihrer Freundin.

Elisabeth setzte sich auf den Unterbauch ihres Mannes.

„Laß mich deine Zunge spüren“, befahl Sonja und schob ihre Beine auseinander, so dass Jörg ihre Vagina schmecken konnte. Ihre äußeren Schamlippen waren von einem dichten, dunklen Haargeflecht umgeben, er roch ihren Duft, sie drückte ihm ihre Spalte auf den Mund und Jörg begann zögerlich seine Zunge in ihren Liebeskanal einzutauchen.

Elisabeth rutschte ein wenig nach hinten, hob ihren Rock empor, rutschte noch ein weiteres Stückchen zurück, so daß der Penis ihres Ehemannes an ihrer Pospalte lag. Er war inzwischen hart und steif geworden. Sie beugte sich zu ihrer Freundin, küßte sie, schob eine Hand unter ihre Bluse und streichelte ihren Busen.

„Ich liebe dich“, hauchte sie und ließ ihre Zunge wieder im Mund verschwinden.

Jörg bearbeitete mit seiner Zunge intensiv die Spalte der ungeliebten Frau.

Der Geschmack war zu ertragen, er hatte es sich schlimmer vorgestellt. Sein steifer Schwanz pochte am Popo seiner Frau.

„Möchtest du, daß ich deine Brüste lecke?“, fragte Elisabeth.

„Ja“, antwortete Sonja und knöpfte ihre Bluse auf. Elisabeth umspielte mit ihrer Zunge die Warzenhöfe, ihre Hände streichelten die Pobacken ihrer Freundin. Sonja fühlte sich schwebend, ihre Lust wuchs von Minute zu Minute.

„Mach weiter so“, forderte sie ihre Freundin auf, die jetzt mit ihrem Mund an der rechten Brustwarze saugte.

Sie lüftete ihren Popo und Jörg atmete schwer.

„Das will ich jetzt auch da unten spüren“, befahl sie, „mit viel Spucke saugst du jetzt meine Klitoris. Hoffentlich weißt du wo sie zu finden ist. „

Jörg formte mit seinen Lippen ein „O“ und lutschte wie befohlen an der Liebesperle.

„Jaaaaaah, das tut gut“, stöhnte Sonja.

„Wer ist denn besser?, fragte Elisabeth, „er oder ich?“

„Du natürlich, aber dein Mann gibt sich auch alle Mühe.

„Ob es ihm schmeckt?“

„Mir doch egal, Hauptsache er bedient mich richtig“, hechelte Sonja leise. Sie spürte das anwachsende Kribbeln in ihrem Unterbauch, bald würden die Dämme brechen. Elisabeth fuhr mit ihrer Zunge am Hals ihrer Freundin nach oben, wollte den heißer werdenden Atem spüren und strich mit der Zungenspitze über Sonjas Lippen.

„Langsam bebe ich“, hauchte diese leise, drückte ihre Scham nicht mehr so sehr gegen den Mund des unter ihr liegenden Mannes.

Langsamer da unten“, rief sie, „jaaaah, ooohhh, jaaaah, ooohhh, ooh, ooh, ooh, ooh, jaaah, ooh, ooorrhhh, ooooooorrrhhhh, jaaah, hmh, hmmmh, geil, jaaah, ooh…“ Elisabeth knabberte am linken Ohrläppchen ihrer Freundin.

„Jaah, das tat gut, ooohhh, ooh. „

Sie erhob sich, hielt ihrer Freundin die Arme entgegen, damit sie sich leichter erheben konnte. Beide umarmten sich, Jörg blickte unter den herab gefallenen Rock, erahnte die Stelle, wo er gerade eben noch luftringend seine erzwungene Dienstleistung vollbringen mußte.

„Schön war es, du warst Klasse“, sagte Sonja zwischen zwei Küssen, „komm` wir legen uns noch ein wenig auf `s Bett und streicheln uns ein wenig. „

„Mein Männlein muß sich wohl erst einmal erholen“, meinte Elisabeth und schaute auf ihren Ehemann herab, dessen Schwanz noch knochenhart pochte.

„Der hätte jetzt wohl auch gerne ein paar Liebkosen, aber wir werden sie ihm nicht gönnen, da muß er noch viel mehr für uns tun.

Sie legten sich zufrieden auf das Ehebett und kuschelten sich aneinander.

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