Biikebrennen Teil 09
Veröffentlicht am 03.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Kiel
Die Ehefrau
Ina Hansen klingelte nervös an der Eingangstür zur Praxis von Frau Dr. Zimmermann. Die Psychologin öffnete und bat sie herein, lächelte aufmunternd.
„Sie werden sehen, es ist alles nur halb so schlimm. Ihr Mann liegt vorbereitet auf der Couch, er kann uns nicht hören, seine Ohren lauschen der Musik aus den Kopfhörern. Außerdem sieht er nichts, da ich ihm eine Augenbinde verpaßt habe.
„
„Also…aufgeregt bin ich schon, habe es noch nie gemacht“, verhaspelte sie sich, schaute ein wenig verlegen im Flur herum.
„Hängen sie doch erst einmal ihren Mantel an die Garderobe. „
„Greuliches Novemberwetter, naß, kalt, einfach schrecklich. „
„Lassen sie sich vom Wetter nicht die Laune verderben“, stimmte Frau Zimmermann zu, „Sonne, Frost, blauer Himmel, so wünscht man sich den November.
Nun gut, wir können es nicht ändern. Aber ihren Ehemann können wir ändern. Der wird ihnen bald zu Füßen liegen, wenn sie sich an meine Anweisungen halten. „
Annette betrachtete die Ehefrau ihres Patienten: Ende dreißig, ein rundes Gesicht mit kleiner Stirn, ungeschminkt, brünette, ein wenig golden glänzende Haare im Ponyschnitt, gedrungener Körper, Größe vielleicht 1,70 m, leichte Gewichtsprobleme. Ihre Kleidung war gut ausgewählt, da schien sie einen guten Geschmack zu besitzen, ein anthrazit-gestreifter Hosenanzug, darunter eine lila Bluse.
„Ich will es probieren. Ja! Ich wage es!“, teilte sie Annette entschlossen mit.
„Richtig so Frau Hansen! Zeigen sie es ihrem Mann. Er hat keine Ahnung, daß sie heute hier sind. Wir gehen gleich hinein und ich werde ein wenig mit ihrem Gatten plaudern. Sie schweigen. Zuvor noch eine Vorsichtsmaßnahme: Haben sie sich parfümiert?“
„Nein!“
„Dann benutzen sie bitte mein Parfüm.
Ihr Mann soll sie nicht am Geruch erkennen. Auf geht es Frau Hansen. „
Die beiden Damen gingen, nachdem Ina Hansen ihrem Körper eine fremde Duftnote verabreicht hatte, in den Praxisraum.
Knut Hansen lag nackt auf der Couch, Augen verbunden, Kopfhörer auf den Ohren, sein Penis lag halb ersteift zur Seite. Annette nahm ihm die Kopfhörer ab.
„Keine Musik mehr. Jetzt wollen wir uns auf ihre Behandlung konzentrieren“, kündigte sie ihrem Patienten an, „ich habe eine zweite Person dazu gebeten.
Sie werden mir und ihr berichten, wie sie Sex am liebsten ausüben. „
Ina Hansen war sehr verlegen, staunte darüber, daß ihr Mann sich einer anderen Frau völligst nackt darbot.
„Berichten sie uns einmal, was sie an einer Frau mögen“, forderte die Psychologin den ahnungslosen Ehemann auf.
„Ich liebe die Wäsche der Frauen“, trug er vor, „den weiblich Geruch der darin haftet. Ich mag auch Sex, aber es erregt mich viel stärker, wenn meine Partnerin dabei erotische Wäsche trägt und diese mit in das Liebesspiel einbezieht“, fuhr er fort und spürte, wie sein Penis wuchs.
Wer mochte die zweite Person sein? Mann oder Frau? Hoffentlich eine Frau.
„Die Dame neben mir ist eine Kollegin“, log die Psychologin frech, „sie möchte an ihnen etwas ausprobieren, wenn sie damit einverstanden sind. „
Eine Frau also!
„Bin ich“, erwiderte Knut, gespannt darauf, was nun folgen würde.
Annette tuschelte in Inas Ohr, woraufhin diese ihren Blazer ablegte. Die Bluse folgte, auch den weißen Büstenhalter, mit einem Unterbrustband und breiten, gepolsterten Trägern, zog sie aus.
Schamvoll streifte sie sich schnell wieder ihre Bluse über, legte den BH auf das Gesicht ihres Mannes.
„Sie dürfen den BH meiner Kollegin beschnuppern. Riechen sie den Körpergeruch der fremden Frau? Wenn ja, wie erregend ist er für sie?“
„Es ist wunderbar! Dieser frauliche Geruch ist betörend. „
„Wir können es an der Reaktion ihres Geschlechtsteils erkennen“, bemerkte Annette und flüsterte erneut in das Ohr von Frau Hansen, diesmal sehr lange.
Ina hörte gebannt und aufmerksam zu.
„Ich werde sie jetzt verlassen, damit sich meine Kollegin optimal auf ihr Experiment konzentrieren kann. Sie wird dabei nicht mit ihnen reden, da Wörter die sexuelle Empfindung stark beeinflussen können. Sie werden fast regungslos auf der Couch liegen bleiben und sich ergeben dem beugen, was diese attraktive Frau mit ihnen anstellt. Haben sie das verstanden?“
Knut nickte kurz, schluckte und hauchte ein leises „Ja“.
Nachdem Frau Zimmermann den Raum verlassen hatte, schlüpfte Ina aus ihren Schuhen, entledigte sich ihrer Hose, unter der sie einen weißen Baumwollslip trug, darüber eine braune Strumpfhose. Nachdenklich betrachtete sie ihren Ehegatten, wie dieser erwartungsvoll, mit steifem Penis, vor ihr auf der Couch lag. Unmöglich dieser Gatte, aber sie wollte ihre Ehe retten. In den letzten zwei Monaten, ihr Mann hatte sich zu dieser Zeit auf einer Skandinavienreise mit medizinischen Hintergrunde befunden, wurde sie mehrfach von der Psychologin angerufen, um sie auf den heutigen Tag vorzubereiten.
Sie nahm ihren Büstenhalter, legte ihn auf seinen Penis, krabbelte auf die Couch, kniete sich über den augenverbundenen Kopf ihres Mannes, sengte ihr Gesäß, so daß seine Nase ihre Strumpfhose leicht berührte. Mit dem Oberkörper beugte sie sich vor, stützte sich mit den Händen auf seinem Bauch ab. Nun fing sie an, ganz langsam zwar, aber auch mit Druck, ihren Popo auf und ab zu bewegen. Immer wieder drückte sie ihre noch durch Stoffe bedeckte Vagina auf seine Nase herab, minutenlang.
Eine gewisse Erregung durchdrang ihren Körper, ihr Mann atmete unter den wippenden Bewegungen immer heftiger, sein versteifter Penis zuckte leicht im Takt seines Pulses.
Ina erhob sich, stellte sich aufrecht auf die Liege, turnte aus ihrer Strumpfhose heraus, warf sie beiseite und nahm ihre vorherige Position wieder ein. Das Spiel wurde fortgesetzt, für Knut wurde das, was er roch ein wenig intensiver, seine Erregung wurde noch stärker, als die auf ihm thronende Frau seinen Penis sanft mit dem BH streichelte.
Ina begann die Situation langsam zu genießen, sie spürte eine Lust in ihrem Körper, die sie so noch nicht kannte. Sie hatte ihren Mann in der Hand. Sie liebte ihn, spürte seine sexuelle Lust bei diesem Rollenspiel, schob ihren Büstenhalter von seinem aufgerichteten Penis, der leicht zuckend hin und her schwang. Sie stand auf und schlüpfte aus ihrer Strumpfhose und entledigte sich auch vom störenden Baumwollslip, den sie auf seiner Nase ablegte. Ina hockte sich über sein Glied, ergriff es und streichelte mit dessen Spitze ihre empfindlichste Stelle.
Ihr Mann atmete mit leicht geöffnetem Mund immer stärker und schneller. Sie schob seinen Penis zwischen ihre Schamlippen und nahm ihn in sich auf, ritt auf ihm, ihre Hände krallten sich an seinen Brustwarzen fest, zwirbelte sie mit Daumen und Zeigefingern.
Annette öffnete vorsichtig, lautlos und langsam die Tür, beobachtete das Ehepaar. Frau Hansen konnte sie nicht sehen, da sie ihr den Rücken kehrte.
Ina beschleunigte ihren Ritt, gab ihrem Mann leichte Ohrfeigen, beide explodierten gleichzeitig.
Sie schlug heftiger zu, er schrie schmerzhaft auf.
„Nie wieder wirst du mich betrügen, nie wieder deine Hosen vor einer anderen Frau herunter lassen“, brüllte sie ihren Mann an und entriß ihm die Augenbinde, „nur mir wirst du in Zukunft gehorchen müssen. “
Sie beugte sich herab und fuhr mit ihrer Zunge in seinen Mund, während sein Penis aus ihrer feuchten Scheide rutschte.
Frau Zimmermann schloß leise die Tür.
„Ab jetzt wirst du mir deine perversen Träume offenbaren, den Sex, wie, wann, wo bestimme ich alleine, verstanden?“
Knut, ratlos und verstört, nickte nur.
„So! Und nun ab mit uns nach Hause“, bestimmte Ina.
Fetische dieser Sexgeschichte: bdsm, femdom, fetischAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden