Bikergeiles Fetischleben 05
Veröffentlicht am 03.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Bikergeiles Fetischleben 05
Der Neue – Fortsetzung der versauten Motorradaktion
Vorspiel: Auerhahn
„Hallo Malte, Du hast Sonnabend echt was verpasst! Andi und ich haben einen Typen Namens Mike kennengelernt. Der is voll die megageile „Bitch“. Der fand unsere bisherigen Erlebnisse bezüglich „Bikergeiles Fetischleben“ so genial, dass er unbedingt mit von der Partie sein wollte…. „
„Mann, woher wusste der denn von uns?“
„Das, mein Lieber, werde ich Dir jetzt erzählen.
Ich hoffe, Du hast etwas Zeit, Mike war es sogar so wichtig, dass ich diese Geschichte hier niederschreibe und Dir erzähle…“
„Warum das denn?“ fragte Malte neugierig.
„Er hofft darauf, dass unsere Gruppe größer wird, denke ich. „
Und hier beginnt nun die Geschichte, die ich wie folgt, Malte am Telefon erzählte:
Es war wiedermal an einem Sonnabend. Inzwischen war seit unserer letzten Großaktion in Christians Pisshaus ein Vierteljahr vergangen und der Herbst begann sich noch fast sommerlich warm, aber farbenfroh breit zu machen.
Es war Mittag.
Andi und ich waren herumgetourt und hatten im Auerhahn, bei Hahnenklee, Harz, zu Mittag gegessen. Auerhahn ist ein kleines Nest mit in der Hauptsache einer Gaststätte — ein Ausflugsziel für die Besucher der Hahnenkleer Stabkirche. Alles ist dort sehr übersichtlich, vor allem der Blick auf die Straße und der kleine Parkplatz. Der heutige Tag war bewölkt — eigentlich ein ideales Bikerwetter, da es keine unnötigen Reflektionen gibt und das Bike auch nicht heiß von der Sonne ist.
Der Herbst rückte jedoch unaufhaltsam näher und dennoch schien der schöne Sommer noch immer kein Ende zu nehmen.
Wir standen schon wieder fertig in Montur eingekleidet bei unseren Bikes auf dem kleinen Parkplatz, als plötzlich ein Biker auf der Straße vorbeikam. Das Motorrad, eine schwarze, vollverkleidete Aprilia, wurde langsamer und der Fahrer machte uns mit der linken Hand winkend deutlich, dass ihm folgen sollen.
Verdutzt schauten wir uns an und zögerten.
Dann hupte der Biker mehrfach langanhaltend laut. Ein paar Meter weiter, außerhalb unserer Sichtweite musste er dann wohl angehalten haben, denn wir vernahmen ein ganz hohes und lautes Aufdrehen des Motors, das sich nicht entfernen wollte.
„Mal schauen was der Vogel da von uns will“, sagte Andi zu mir. Ich grinste. Wir stiegen auf unsere Maschinen, fuhren aus der Auffahrt links auf die Straße und spurteten zu ihm.
Vor uns nahmen wir eine völlig schwarze, etwas ältere Aprilia wahr.
Beim Näherkommen erkannte ich, eine Aprilia Mille aus der Zeit des Jahrtausendwechsels.
Deren Reiter und Huper war eine, in eine schwarze Arlen Ness-Kombi mit weißen Streifen gehüllte Person, die geheimnisvoll regungslos auf dem Gefährt am rechten Straßenrand wartete und unser erwünschtes Erscheinen durch den linken Seitenspiegel zu beobachten schien.
Als der Apriliabiker uns kommen sah, richtete er sich blitzschnell geradeaus, gab Vollgas, schaltete dann hoch und peste uns voraus mit gutem Dampf davon.
Wir folgten ihm die Bundesstraße 241 gen Süden nach Clausthal-Zellerfeld und von da über die L 517 Richtung Osten und Torfhaus. Dann bogen wir wieder gen Norden auf die B 498 ab und folgten ihm auf die B4 in den Oberharz. Das war ein Teil unserer Hausstrecke. Und dann glaubte ich, dass ich nicht recht sehen würde: Da bog er doch genau in den Waldweg ab, in dem wir bislang unsere Outdoorsauereien abgezogen hatten.
Also so geheim, wie Christian immer tat, schien der Platz im Wald nicht zu sein, dachte ich mir schmunzelnd. Vorbei ging es natürlich an der Schranke bis ganz hinten zur Hütte und zum Zaun.
Auch Andi war mir und dem Fremden gefolgt.
Links neben der kleinen Holzhütte, hielt er dann an und stellte seine Maschine quer links vor uns ab, sodass ich sie nun genauer inspizieren konnte.
Dabei schlug der den Lenker leicht nach rechts, sodass ich auch das Cockpit und den extra angebauten Sportlenker genau sehen konnte:
Bei dem Bike handelte es sich tatsächlich, wie ich schon stark davon überzeugt war, um einen schwarzen Sportler, eine Aprilia RSV Mille aus der Jahrtausendwende mit einem Möchtegern-Digitalcockpit der ersten Stunde, das von beiden Seiten einen klassischen Drehzahlmesser einrahmte.
Das Rennbike schien aber die besten Jahre schon hinter sich zu haben.
Etliche größere Schrammen und Kratzer erzählten davon, dass die Maschine schon mehrfach gelegen haben musste. Weil die schwarze Vollverkleidung aber lediglich zumindest links Schrammen und keine erotische Brüche aufzuweisen schien, vermutete ich, dass sie absichtlich und gezielt über den Ständer im Dreck abgelegt worden sein könnte. Dass das Gerät mehr erlebte, als nur Teerstraßen, war mir jetzt schnell klar. Insgesamt machte das Bike einen durchgefickten, abgefuckten und heruntergerittenen Eindruck auf mich.
Der Biker war inzwischen vom Bike abgestiegen und hatte sich auf uns zubewegt.
Seine Kleidung wirkte ähnlich, wie das Bike: fetischerfahren fleckig und ramponiert, der schwarzweiße X-Lite Helm und das noch geschlossene Visier waren auch mit leichteren Kratzern versehen, Sturzschäden hingegen wiesen die genannten Utensilien allesamt nicht auf.
Auch er und seine Kombi mussten daher schon etliche feuchtfröhliche Erfahrungen hinter sich haben.
Für mich bestand daher kein Zweifel mehr: der musste einer von uns sein.
Diesen Schluss legte auch sein vorheriges Hupen und die Fahrt in diesen Waldweg nahe.
Ich grinste fassungslos fasziniert in meinen Helm hinein. Ein guter Witz hätte nicht besser sein können, dachte ich mir und gleichzeitig fragte ich mich, wie der ausgerechnet auf uns kam, um solche Abenteuer anzuleiern. Schließlich kannte er uns überhaupt nicht.
„Mann!“, dachte ich mir, „muss der selbstbewusst und sicher sein.
„
Gespannt war ich daher nun besonders darauf, was nun von ihm noch alles kommen würde.
Ich schaute zu Andreas hinüber, der auch mich ansah. Wir klappten unsere Visiere hoch und er warf mir einen deutlichen Blick mit einem beherzten Zwinkern zu.
Kein Zweifel, er hatte wohl die gleichen Eindrücke von dem Kerl.
Dann unterbrach unsere stille Kommunikation die Stimme des Apriliaisten.
Der hatte sein Visier inzwischen auch hochgeklappt und aus dem Helm schaute uns ein etwa dreißig Jahre alt wirkendes Gesicht an:
„Wie schauts aus, Jungs?“ fragte eine südlicher klingende Stimme
„Habt´s bock mal die Sau abgehen zu lassen?“
Wir schauten uns wieder an und Andi fragte ihn dann grinsend:
„Woher bist Du Dir so sicher, dass wir das wollen?“
Er antwortete lachend: „Schlechter Witz! Wärd ihr mir sonst bis hierher gefolgt? Und vor allem: Ich hab vorher eure Bikes an der Gaststätte angsehn, während ihr wohl drinne ward.
Die große verschmierte Cockpit-Plexiglasscheibe von der Diversion fiel mir auf und auch die vertrockneten Spuren am Tank der grünen Ninja, sowie ein verschmutzter grüner Shoei-Helm am Lenker, der auch auf nette Spielchen hinweist. Dass ihr keine Kinder von Traurigkeit seid, das sieht doch ein Blinder mit Krückstock“, meinte er lachend. Dann fügte er hinzu:
„Ihr seids schon ein interessantes Paar, dass derart deutliche Insiderinformationen nach außen trägt.
Dass wär bei uns in Bayern eher net der Fall. Das könnt sich dort keiner leisten, ohne gleich Dorfgspräch zu sein. „
Er grinste dabei begeistert.
Überrascht waren wir beide jetzt nicht mehr wirklich und so sagte Andi ebenso grinsend zu ihm:
„Nicht schlecht und was hast Dir vorgestellt?“
„Ich würd gern mit euch rumsauen“
„Okay, wir sind dabei!“, antwortete Andi.
„Gibt´s Grenzen?“, wollte er wissen.
„Nö, sofern wir hier nachher noch wegkommen!“, gab ich ihm humorvoll zu verstehen.
„Na dann lasst uns loslegen!“, meinte er selbstsicher und fügte hinzu: „Ich bin Mike!“.
Wir stellten uns auch vor und Mike kam ganz zu uns und unseren Bikes herüber. Dabei zog er kurz seinen Helm ab, sodass wir den braunhaarigen schlanken Mensch genauer ansehen konnten.
Mike war ein junger Mann Anfang dreißig und etwa 1,80 Meter groß und damit genauso groß wie Andi.
Er erzählte uns, dass seine Maschine richtig Power hat: 120 PS und 1000 ccm und sie bitte hart rangenommen werden könnte. Sie könnte auch umfallen, das sei egal hier im Wald. Im Tank sei kaum noch Sprit, sodass nichts rauslaufen würde. Er müsste danach sowieso tanken.
Interessiert bewegten wir uns auf den Sportler zu.
Auch wir hatten unsere Helme abgenommen, jedoch instinktiv in unseren Händen behalten. Ich war angegeilt von der sexerfahrenen schwarzen Vollverkleidung. Auch Andi schien mehr als nur begeistert zu sein.
Jetzt sahen wir auch hier Reste von Sperma und nahmen auch den geilen leichten Uringeruch wahr, den sie trotz des längeren Fahrweges noch ausstrahlte.
Er sah das und kommentierte: Ich reinige mein Bike nicht nach jeder Aktion: Sperma und Pisse bleiben auch bei mir immer länger dran — so, wie bei euch.
“ Dabei grinste er sarkastisch.
Er zog nun seinen Helm wieder auf und wir taten es ihm gleich.
1. Akt: Mille Spaß mit der Aprilia
Andi stand neben mir und schaute mich durch seinen Shoei-Helm an. Das dunkle Visier, dass er stets an dem hellgrünen, in Flammenart aufgemachten, nicht mehr neuwertigen Shoei-Helm trug, war hochgezogen. Er meinte zu uns:
„Die Aprilia werde ich jetzt so richtig rannehmen!“.
Dabei grinste er, trat an das Gerät von Mike heran und strich über die verkratzte linke Seite der Vollverkleidung. Genüsslich schlendernd und aufmerksam prüfend ging er langsam einmal um Mille herum.
Als er wieder links neben dem Bike angekommen war, stieg er auf, stellte die stark seitenlastig stehende und kippelnde Maschine gerade und begann seinen Schwanz in aller Ruhe aus der Hose zu holen. Konzentriert machte er sich daran, seinen Schwanz mit seinen Lederhandschuhen hart zu reiben.
Dann allmählich fing er damit an, den Sattel vor sich und den Tank mit dem entstehenden Saft einzureiben. Er schloss nun sein Visier mit der linken Hand wieder und genoss es, den weißlich glänzenden Geilheitssaft auf dem vorderen Teil der Sitzbank und des Tankes zu verreiben. Geduldig verharrte er dabei mit geschlossenem Visier in seiner grün-weiß-schwarzen Kombi.
Währenddessen begab ich mich — angeregt von der Behandlung – an die Front des Bikes und rieb mir zunächst meinen Harten in meiner Hose.
Dabei war ich in meiner schwarzen Dainese-Kombi und meinem schwarzen Shoei-Helm gut versteckt. Auch mein schwarzes Visier hatte ich inzwischen wieder verschlossen.
Als mein Kleiner „reif“ war, holte ich ihn aus der Hose und begann die Kunststoffscheibe des Lichtes vollzuschmieren. Dabei lehnte ich mich voll an die Front des Bikes und rieb meinen Schwanz direkt ans Plexiglas. Die Kanzel knarrte extrem von dem Druck, mit dem ich mich mit den Händen an ihr dabei festhielt.
Als mehr Saft da war, verteilte ich den Saft geil schmierend auf der Lampe und der Frontverkleidung, soweit ich nach oben und unten kam, ohne mich zu verrenken.
Inzwischen war Andi wieder vom Sattel gestiegen und war zum Auspuff gegangen, der abgekühlt war. Ich wechselte mit meinen Händen an den Sportlenker, um die Maschine besser im Griff zu haben.
Dann vernahm ich nur leichte Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen, die sein stoßartiges Ficken des Auspuffs und sein Festhalten am Heck veranlassten, das er genauso genüsslich vornahm, wie vorher beim Tank und Sattel.
Nun ging ich zum Sattel. Andis Glibbersaft hatte sich inzwischen leicht weiter verflüssigt auf dem Sattel verteilt, bzw. war auch schon dabei, sich dort trocknend zu verewigen.
Währenddessen begann Andi nun lauthals zu stöhnen und geil ins inzwischen wohl abgekühlte Rohr abzuwichsen.
Dadurch weiter angefeuert, setzte ich mich nun auf den Sattel und kletterte weiter auf den Tank. Dabei sah ich wieder kurz nach rechts zu Andi ans Ende der Maschine.
Er sah zu mir und wusste, was ich vorhatte. Daher hielt er nun das Bike von hinten aufrecht und fest.
Nun stand ich auf dem dennoch leicht wackelnden Bike, suchte einen festen Stand und wixte mir einen, was das Zeug hielt. Der Lebenssaft kletterte allmählich in meinem Schwanz hoch und immer höher. Dann kam der Zeitpunkt für den Orgasmus. Sofort wendete ich mich nach vorne in Richtung der Intruemente. Ich machte dann mit der linken Hand mein schwarzes Visier hoch und rief:
„Ich taufe Dich auf den Namen „Sperma-Bitch“.
Dann wixte ich mit der rechten über den hinteren Teil des Tanks, den oberen Teil der Frontscheibe und voll auf das flache quadratische Plexiglas des Drehzahlmessers.
Kaum war ich fertig, merkte ich, wie die Maschine links unter mir anfing, in den Boden zu sacken und sprang geistesgegenwärtig nach rechts ab.
Andi hatte sie wohl nicht mehr halten können, denn er gab noch einen warnenden Ruf ab.
Dumpf schlug die Maschine auf dem Waldboden ab. Zu protestieren schien nur Kunststoff, denn der knarrte lauthals protestierend. Wir lachten beide begeistert.
Nun kam Andi zu mir vor, packte seinen Schwanz wieder aus, den er schon eingepackt hatte und sagte ebenso vernehmlich: „Und nun besiegeln wir die Taufe mit dem goldenen Gral. Er stand nun auf der linken Seite des Bikes und pisste die rechte, nun oben liegende, vollverkleidete Seite voll.
Ich tat es ihm von der anderen Seite leicht zeitversetzt nach — auch über den Lenker und das Cockpit.
So vollendete und festigten zwei goldgelbe Natursektquellen die Taufe zur „Spermabitch“.
2. Akt
Dann blickte Andi zu seiner Ninja hinüber. Inzwischen war Mike zu seinem Bike gelaufen und stand noch immer etwas unbeholfen schüchtern neben der hellgrünen Ninja von Andi und war zögerlich dabei, sich dann doch auf sie drauf zu setzen.
Er hatte unsere Aktion beobachtet, denn er bedankte sich für den genialen Namen und die mehrfache Taufe seiner Aprilia. Gleichzeitig schwang leichte Schüchternheit und Scham in seiner Stimme mit.
Da hatte wohl jemand Scham. Er schien er das Problem zu haben, was eigentlich Neulingen oft passiert, die zum ersten Mal mit anderen gemeinsam was anstellen wollen: Sie stehen vor dem Bike eines anderen und dürfen endlich das tun, wovon sie schon immer geträumt haben, trauen sich aber genau das jetzt nicht zu, weil der Anstand und erlernte Verhaltensweisen sie bisher daran hinderten.
Erst, wenn sie diesen Skrupel überwunden haben, können sie richtig loslegen. Und sowas geht nur durch Vorführungen wie eben und beste Zusprache. Jedenfalls passte das zu seiner vorherigen Bemerkung, wie freizügig wir uns Insidern zu erkennen gegeben hätten und der zu den bayrischen Verhältnissen.
Andi und ich wussten, was zu tun war. Im Süden war man eben ab und an etwas prüder, als im Norden. Das hörten wir dann und wann in der Szene.
Mike musste mal aufgelockert werden und erfahren dürfen, dass Hemmungen zwar edel, aber in seltenen Momenten wie diesen, eher unangebracht waren.
Wir gingen zur Kawa und Mike hinüber, der sich auf die aufgebockte Maschine gesetzt hatte und weit sichtbar einen Harten in der Hose hatte. Das sogenannte Eis war aber noch nicht gebrochen.
Für ihn sichtbar holten wir unsere Schwänze aus der Hose — noch bevor wir die grüne Kawa erreicht hatten.
Dann platzierte sich Andi rechts und ich links neben den Tank der durch Mike aufrecht gehaltenen Maschine. Beide bepimperten wir fast auf Kommando denselben von den beiden Seiten.
Mein Dödel wurde immer härter, der von Andi auch. Als ich meinen Blick rechts zu Mike herüber wandte, merkte ich, dass unser Tun in ihm einen Adrenalinschub ausgelöst haben musste. Er bebte regelrecht vor Erregung.
Das widerum spornte mich an und ich begann vor Geilheit zu sabbern und verschmierte den aufkommenden Glibber leicht auf dem Tank.
Andi tat fast zeitgleich das selbe auf der anderen Seite.
Doch noch immer schien der Apriliareiter etwas zurückhaltend zu sein. Andi schien das gleiche zu denken und griff mit seinen grün-schwarzen Lederhandschuhen beherzt in die Beule von Mike. Dessen Schwanz zuckte dabei noch mehr und er begann im geschlossenen Helm zu stönen. Andi öffnete nun Mikes Reißverschluss und holte seinen schon glibrigen Penis hervor. Er ließ ihn auf dem Tank aufkommen und nahm Mikes immer noch vorhandene Schüchternheit war.
„Das ist kein Heiligtum!“ Er klopfte auf den Tank und schaute ihm ins inzwischen leicht geöffnete Visier. Ich fasste masierend Mikes linken Schenkel an, strich ihm über die linke Hüfte und in den Schritt. Dann setzte ich mich hinter ihm auf die Kawa. Daraufhin schmiegte ich mich von hinten eng an ihn heran und bepimperte dabei leicht seine Kombi von hinten.
Ich fasste nun mit meinen Händen vor zu Mikes Genitalien.
Mein Schwanz stand nach oben — zwischen meiner und seiner Kombi geil eingeklemmt. Dann knetete ich ihn in seinem Schritt, während Andi damit begann, mit einem Handschuh meinen und mit dem anderen Handschuh Mikes Schwanz zu massieren. Ich empfand durch Andis rhythmisches Handeln totale Geilheit und mich mit beiden noch mehr verbunden, als vorher.
Nach einigen Minuten des bunten aufgeilenden Treibens zu dritt auf und am Bike, deutete Mike an, dass er die Position ändern wollte.
Wir stiegen wir also wieder ab und verteilten uns im Vorderen Drittel der Kawa.
Nun endlich schien das Eis gebrochen, denn Mike begann plötzlich die Kanzel der grünen Ninja von vorne massierend seinen Schwanz stark und schnell wixend und schmierend zu bearbeiten. Er kam richtig in Wallung. Fast trancartig bearbeitete er geile Minuten die Front, bis die total eingesaut war, öffnete dann plötzlich sein Visier und sagte:
„Falls Du noch nicht getauft bist: Ich taufe Dich auf den Namen „Klostinker“.
„
Dann sahnte er über die gesamte Frontverkleidung von der oberen Mitte über Lampe hinunter ab.
Neben ihm stand die ganze Zeit über Andi. Und der war davon so sehr erregt, dass er schnurstracks ein weiteres Mal geil wurde. Dann schloss er mit der rechten Hand ruckartig Mikes Visier, das ratternd aufschlug. Dann drückte er ihn mit der gleichen Hand auf die Knie und wixte ihm urplötzlich, wie aus der Pistole geschossen, einen Megastrahl über Visier und Kombi.
Dabei sagte er:
„Ich taufe diese Arlen Ness-Kombi und den X-Lite Helm mit dem Namen „Spermasau. “
Nachdem wir unsere erregierten Pimmel wieder eingepackt hatten, nahmen wir uns kurz alle ganz lieb in den Arm, um die geilen Energien zu verteilen und abfließen zu lassen. Das wärmte uns wieder und verband abermals.
Malte hatte die ganze Zeit über geschwiegen und ihm entfuhr nun ein anerkennendes „Geil!“.
„Ja, das war es! Hättest echt dabei sein müssen mit Gülle. Lange Rede — kurzer Sinn, lieber Malte, jedenfalls beschloss Mike nun, sich uns anzuschließen und mit zu Christians Pisshaus zu fahren. „
„Was in den beiden abging, Malte, als sie ihre Bikes für diese Fahrt tauschten, das erzähle ich Dir lieber ein anderes Mal. Jetzt kommt grad Christian zur Tür rein und nun sind unsere Diversions dran.
„
Am anderen Ende des Telefons hört ich ein angeregtes Lachen.
„Und nach der Story jetzt bearbeite ich mal meine Gülle etwas. „
Hinweis: Dieser Teil entstand auf Anregung von Crazybiker von den schwarzen Seiten.
Wie es weitergeht, erfahrt ihr bald in Bikergeiles Fetischleben 06. Euer xj900sbiker (ebenso auf den schwarzen Seiten – GF).
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