Biografie einer Ehe Teil 2b
Veröffentlicht am 02.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!In nachstehendem Teil 2b dieser biografischen Geschichte beschreibt meine Frau, die verständlicherweise eine etwas andere Betrachtungsweise hat, wie die Geschichte mit Rudi, ihr und mir weiter geht.
Die weiblichen Leser mögen mir nachsehen, wenn dabei vielleicht die eine oder andere Passage trotzdem zu sehr aus männlicher (Wunsch)Sicht gesehen wird.
Über konstruktive Hinweise und ernstgemeinte Verbesserungsvorschläge diesbezüglich würde ich mich freuen.
*
Nachdem Rudi gegangen war, wir aufgeraucht und den inzwischen kalten Kaffee geleert hatten, begaben wir uns ins Bett.
Es war schon einige Zeit nach Mitternacht. Im Schlafzimmer hing immer noch der geile Geruch von Sex, Sperma und Schweiß meines Vergnügens mit Rudi. Selbst das Laken fühlte sich noch feucht an.
Mein Mann bemerkte das alles nicht, da war er zu unsensibel. Er lag stumm neben mir und versuchte wohl einzuschlafen. Gerne hätte ich jetzt gewusst, an was er dachte. Ich jedenfalls ließ die letzten Stunden nochmals Revue passieren.
Als ich am Montagabend zum ersten Mal mit diesem Rudi ficken musste, hatte ich anfangs nur Abscheu und Ekel gegenüber dem Mann empfunden, der mich ja nur durch seine gemeine Erpressung dazu gebracht hatte, mich mit ihm einzulassen.
Bis zu diesem Tag war für mich Sex grundsätzlich mit Liebe, Zuneigung und Sympathie zu meinem Partner – und das war nur mein Mann – verbunden. Auch wenn wir, d.
h. überwiegend Klaus, beim häuslichen Sex öfter darüber sprachen, dass ich doch einmal mit einem anderen Mann schlafen sollte um Erfahrungen mit größeren Schwänzen zu sammeln, ich diese Fiktionen auch mitmachte, dachte ich doch nie im Traum daran, dass das Alles mal Realität werden würde.
Dementsprechend war natürlich auch meine Abwehrhaltung zu Anfang gewesen. Innerlich schämte ich mich vor meinem Mann, der ja mit ansehen musste, wie mich der Fremde begrapschte, meine Brüste und Möse bearbeitete und ich dadurch immer geiler wurde, ob ich wollte oder nicht!
Erstaunlich war, dass, je heißer mich dieser Kerl machte, ich meine moralischen Überzeugungen immer mehr in den Hintergrund drängte und es mir immer gleichgültiger wurde, wer diese Geilheit bei mir hervorrief und welche Zunge oder welcher Schwanz mich letztlich zum Orgasmus bringen würde.
Nachdem ich also meinen inneren Widerstand mehr oder weniger aufgegeben hatte, gab ich mich ganz der sexuellen Lust hin. Ich erlebte so starke sexuelle Gefühle, wie ich sie mit meinem Mann in der ganzen Ehezeit nicht hatte. Rudi, dessen Schwanz gegenüber Klaus wesentlich größer war, trieb mich in bisher unbekannte Höhen der Lust. Die beiden dabei erlebten Orgasmen waren so intensiv, wie ich sie mit meinem Mann nie hatte. Auch das Gefühl, als der mir bis zu diesem Tag völlig unbekannte Mann, sein Sperma in mich abschoss, war unbeschreiblich erregend.
Dass mein Mann zum Schluss selbst noch aktiv geworden war und seinen Samen in meinem Mund abgeladen hatte, wurde mir erst später bewusst, als wir drei wieder im Wohnzimmer saßen und der sexuelle Rausch langsam abklang.
Insgesamt hatte ich also an diesem Abend den geilsten Sex meines Lebens und ich konnte es kaum abwarten, bis dieser Rudi am Samstag wieder auftauchen und mich erneut so richtig durchficken würde. Mit diesem Gedanken drehte ich mich auf die Seite und versuchte einzuschlafen.
Ich schlief unruhig und auch nur kurz. Nachdem ich um 5 Uhr das erste Mal auf die Uhr gesehen hatte, es nach gefühlten zwei Stunden immer noch keine 6 Uhr war, stand ich auf und duschte. Ich war fast fertig, als er ins Bad kam.
Nachdem er mir gesagt hatte, er hätte schlecht geschlafen, konnte ich es mir nicht verkneifen: „War wohl dein schlechtes Gewissen, oder?“ meinte ich nur und ging ins Schlafzimmer um mich anzuziehen.
Das Leben ging ja weiter. Als ich vom Bäcker mit frischen Brötchen zurückkam, hatte mein Mann schon den Frühstückstisch gedeckt. Dann saßen wir, wie fast immer, nebeneinander am Tisch und frühstückten mit dampfendem Kaffee, den unser Automat zubereitet hatte. Das schlechte Gewissen war ihm irgendwie anzusehen und ich war gespannt, wann er von gestern Abend reden würde.
„Wie geht es dir denn nach gestern Abend?“ setzte er an.
„Warum fragst du?“ Ich tat bewusst unwissend. Er sollte ruhig ein schlechtes Gewissen mir gegenüber haben. Schließlich hatte er das Alles ja mit den Fotos im Internet verschuldet.
„Ich dachte, dass du das Alles vielleicht noch nicht so richtig verkraftet hättest. Du hast schließlich zum ersten Mal in unserer Ehe mit einem anderen Mann gefickt!“ reagierte er verunsichert.
Er tat mir richtig leid. Also versuchte ich, alles etwas herunterzuspielen, ihn zu beru-higen.
„Natürlich habe ich das Alles noch nicht so ganz verarbeitet, was da gestern geschehen ist. Aber mach dir mal keine Sorgen. Ich laufe dir nicht davon. Dazu liebe ich dich viel zu sehr!“
Ich hörte förmlich, wie ihm ein Stein vom Herzen fiel. Auch wenn es mir jetzt schwer fiel, er sollte noch etwas leiden. „Aber glaube nur ja nicht, dass das alles ohne Kon-sequenzen bleibt. Dazu war das Erlebte gestern einfach zu krass!“ setzte ich nach, um mich dann demonstrativ wieder meinem Frühstück zu widmen.
„Und wie soll es weiter gehen? Dieser Kerl wird doch sicher, wie er angekündigt hat, am Samstag wieder auf der Matte stehen. Und was der will, weißt du ja!“ Mein Mann war immer noch verunsichert.
„Bis Samstag ist ja noch Zeit. Hast du eine Idee, wie wir da raus kommen?“ Sollte er sich doch Gedanken machen, wie es mit diesem Rudi weitergehen sollte. Das alles so für mich o.
k. war, ich förmlich danach gierte, dass er wie angekündigt am Sams-tag käme und ich mit ihm ficken könnte, sagte ich Klaus natürlich nicht. Ich schüttelte den Kopf.
Nach dem Frühstück teilte ich meinem Mann mit, dass ich zuerst die Betten abziehen und das Zeug waschen würde, nachmittags wäre ich dann beim Friseur und anschließend Einkaufen. Ich wollte ihn heute sich selbst überlassen.
Die nächsten Tage vergingen wie im Flug.
Ich war viel im Haushalt beschäftigt, er-tappte mich aber immer wieder dabei, wie ich an Rudis Schwanz und unseren geilen Fick dachte.
Tagsüber gingen wir, wenn das Wetter es zuließ, spazieren. In der Stadt vermied Klaus es tunlichst in die Nähe des Juweliergeschäftes zu kommen, er wollte mich nicht kompromittieren. Süß von ihm — wenn der gewusst hätte! Abends saßen wir im Wohnzimmer und sahen fern. Alltag eben! Über den Montag mit seinen Konsequenzen sprachen wir nicht.
Und miteinander geschlafen hatten wir auch nicht! Das war eine der Konsequenzen, die ich meinem Mann angekündigt hatte. Ich wollte damit weniger ihn bestrafen, als mehr meine, sich immer mehr anstauende Geilheit, für Rudi aufsparen.
Samstagmorgen, wir saßen wie jeden Tag beim gemeinsamen Frühstück, wollte ich wissen, was mein Mann denn so über Rudi recherchiert hatte. „Klaus, ist dir was eingefallen, wie wir aus der Sache wieder raus kommen?“ „Leider nein, mein Schatz!“ kam seine Antwort.
„Ich recherchiere und suche die ganze Zeit, hab‘ bis jetzt aber nichts Brauchbares finden können. Ich brauche einfach mehr Zeit. Der hat bestimmt auch eine Leiche im Keller. Ich muss sie nur finden!“
Irgendwie nahm ich ihm sein Bedauern über das Ergebnis nicht ab. Ihm musste es doch bestimmt recht sein, wenn ich mich noch möglichst oft mit diesem Erpresser abgeben müsste. Ich tat enttäuscht. „Dann muss ich wohl wieder ran!“ kommentierte ich betont sachlich.
Er sollte ruhig glauben, dass ich mich damit abgefunden hätte.
Am frühen Nachmittag verschwand ich im Bad. Ich musste mich doch ausreichend auf mein abendliches Date vorbereiten. Neben der normalen Körperhygiene, also Duschen, Zähneputzen und Haare stylen, rasierte ich nochmals unter den Achseln und der Scham. Zwei Mal brauchte ich mit dem Nassrasierer, bis ich das gewünschte Ergebnis hatte. Alle Haare waren entfernt, meine Möse mit den rosa Schamlippen und dem etwas vorstehenden Kitzler waren frei zugänglich.
Ich suchte mir ein leichtes, vorne zu knöpfendes Kleid mit tiefem Ausschnitt aus. Der dazu passende BH war auch vorne zu öffnen und schon sehr knapp, wie ich vor dem Spiegel feststellte. Die Brüste quollen schon fast unanständig so weit hervor, dass man die Warzenhöfe sehen konnte.
Ich drehte mich kurz und fand mich in diesem Outfit ganz schön sexy. Klaus hätte es sicher gefallen, wenn ich mich mit ihm mal so in der Öffentlichkeit gezeigt hätte.
Er liebte es ja, wenn ich mich aufreizend kleidete und die Männer sich dann nach mir umdrehten.
Den Slip ließ ich von vorneherein weg. Erstens hätte er später sowieso nur gestört und zweitens wäre er nach 5 Minuten bestimmt pitschnass gewesen. Ich war in An-betracht des baldigen geilen Ficks mit Rudi schon so heiß, dass ich glaubte mein Lustsaft würde schon die Oberschenkel herunter laufen.
Mit einem abschließenden Touch Parfum am Körper fühlte ich mich perfekt vorbereitet und gesellte mich zu meinem Mann, der in der Küche saß und Tageszeitung las.
„Du hast dich ja richtig schick gemacht!“ meinte er anerkennend. „Für diesen Kerl ziehst du dich so heiß an. Das Kleid hättest du ruhig auch mal bei einem unserer Spaziergänge tragen können. Du weißt doch, dass ich es mag, wenn du so aufreizend angezogen bist. “ Beleidigt verzog er sich ins Wohnzimmer.
Ich folgte ihm. Wie ein guter Gastgeber hatte er schon alles vorbereitet. Gläser stan-den auf dem Couchtisch, die entsprechenden Getränke waren sicher auch kaltge-stellt.
Da er gerade die Batterien an seiner Digitalkamera wechselte, war ich mir si-cher, dass er uns heute Abend fotografieren wollte.
Wir saßen beide schweigend im Wohnzimmer und sahen uns eine Sportübertragung im Fernsehen an bis es gegen 17:00 Uhr klingelte. Klaus stand auf und öffnete die Tür. Ich hörte, dass es Rudi war und die beiden kurz einige Worte wechselten um dann ins Wohnzimmer zu kommen.
Ich war aufgestanden und streckte dem Mann zur Begrüßung die Hand entgegen.
Der ignorierte diese Geste, ging direkt auf Tuchfühlung mit mir und umarmte mich. Dann küsste er mich auf den Mund. „Wir sind doch schließlich schon so intim be-kannt, da ist es doch passend, wenn man sich zur Begrüßung küsst!“ rechtfertigte er sein Verhalten ohne einen Anflug von Verlegenheit.
Er fasste mich an beiden Hüften. „Du hast dich ja richtig fein gemacht. Das gibt Ap-petit auf Mehr!“ Er drehte mich einmal um meine eigene Achse.
„Das Dekolleté ist einfach geil!“ meinte er anerkennend und setzte sich auf die Couch.
Während mein Mann die Getränke holte, setzte ich mich direkt neben Rudi. Klaus erschien mit mehreren Flaschen Bier, öffnete die erste und wollte allen einschenken.
„Lass mich einschenken, du kleckerst doch immer!“ nahm ich ihm diese Arbeit ab und goss die Gläser voll. „Dann wollen wir erst mal auf einen gelungenen Abend anstoßen“, meinte ich und beugte sich demonstrativ zu Rudi herüber, der erst einmal nur Augen für meine Brüste hatte.
Wir tranken, rauchten und unterhielten uns anfangs über belanglose Dinge bis Rudi, der ja nicht nur zum Small-Talk zu uns gekommen war, das Thema auf Pornobilder lenkte. Er griff in die Innentasche seines Jacketts und gab mir einen Umschlag.
„Das sind die Fotos vom Montag. Ich meine sie sind ganz gut gelungen. Jedenfalls ist neben deinen Titten und Möse dein Gesicht immer gut zu erkennen, nicht wahr?“ Ich glaubte, knallrot anzulaufen, als ich diese obszönen Pornobilder sah.
„Jetzt stell dir mal vor, wenn diese Bilder mit Name, Adresse und Telefonnummer im Internet auftauchen!“ Süffisant grinste er mich an. Wenn der wüsste, wie geil ich auch ohne diese Erpressung auf einen Fick mit ihm war! Ich schüttelte schnell den Kopf. „Bloß nicht, ich werde auch alles machen, um das zu verhindern – bestimmt! Ich lass‘ mich auch wieder von dir ficken!“ Demonstrativ griff ich Rudi zwischen die Beine und strich über die sich an der Hose abzeichnende Beule.
Währenddessen hatte sich Klaus die knapp 20 Bilder geschnappt und sah sich alles genau an. Bestimmt überlegte er schon, was passieren würde, wenn mich jedermann so im Internet betrachten könnte. Im Moment war mir das aber völlig egal. Ich kniete mich zwischen die Beine von Rudi und öffnete seine Hose
Ohne Hemmungen griff ich in den Slip und zog den noch halbschlaffen Schwanz mitsamt weichem Gehänge heraus.
Wie ich es bei meinem Mann auch immer machte, zog ich mit einem Griff die Vorhaut von der schon feucht glänzenden Eichel zurück und saugte sie in meinen Mund.
Es schmeckte etwas salzig und ganz leicht nach Urin, ähnlich wie bei Klaus. Mit einer Hand wichsen, mit der anderen seinen Sack und die Eier massieren und mit Lippen und Zunge die Eichel bearbeiten. Nach wenigen Minuten hatte ich seinen Lustbolzen zur vollen Größe gebracht, begleitet von halblautem Stöhnen des Mannes vor mir.
Kein Vergleich zu Klaus, dessen Pint ich im steifen Zustand voll einsaugen konnte. Bei Rudi klappte das nur mit der Eichel, so mächtig war sein Teil.
Rudi stöhnte immer öfter und lauter. Irgendwie ritt mich der Teufel, ich fand es auf einmal wahnsinnig geil, wenn er in den Mund spritzen würde und ich alles schlucken müsste. Ich wichste also schneller und saugte noch heftiger an seinem Schwanz.
„Ich komme, ich komme, wichs schneller!“ Sein Schwanz zuckte. Sein erster Strahl traf mich voll im Gesicht, da ich mich im Eifer des Gefechtes etwas aufgerichtet hatte um seinen Schaft besser wichsen zu können. Der zweite Strahl traf aber schon meinen Gaumen. Ich hatte mich schnell wieder runtergebeugt und den abspritzenden Schwanz im Mund versenkt.
Fünf oder sechs Mal pumpte Rudis Schwanz noch seine Männlichkeit heraus — und ich schluckte alles! Anschließend saugte ich auch noch die letzten Reste seiner Männlichkeit aus der kleinen Spalte oben am Eichelkopf heraus und leckte mit der Zunge genüsslich den Schaft ab.
Während ich mich aufrichtete, sah mein Mann, der ja alles hautnah beobachtet hatte, etwas erstaunt zu mir herüber. Verständlich, hatte er doch gerade gesehen, wie ich einen fremden Mann in meinen Mund habe abspritzen lassen und anschließend auch noch die Reste genüsslich abgeleckt hatte.
„Ich musste doch alles schlucken! Was glaubst du, was das für eine Sauerei auf dem Teppich gegeben hätte! So ist alles sauber geblieben!“ Dabei tropfte ein langer Faden Sperma an meinem Kinn herunter auf die Couch.
„Bleib so!“ Irretiert verharrte ich in der Stellung. Dann machte er doch glatt ein paar Fotos von meinem spermaverschmierten Gesicht.
Rudi entspannte sich schnell, atmete wieder ruhig und gleichmäßig. Er stand auf, zog seine Hose ganz aus und griff nach meinem Arm. „So einfach kommst du mir nicht davon, du kleines Biest!“ Er zog mich in Richtung Schlafzimmer, den Weg kannte er ja noch von Montag. Dass mein Mann immer noch anwesend war, schien ihn nicht zu interessieren.
Er war wohl genauso geil auf einen Fick, wie ich.
„Zieh dich aus, ich will dich nackt auf dem Bett sehen!“ Noch im Flur öffnete ich be-reitwillig mein Kleid, ebenso den BH. Beides fiel einfach auf den Boden. Ich setzte sich mit gespreizten Beinen auf die Bettkante, ließ mich zurückfallen und präsentierte ihm meine rasierte und feucht glänzende Möse. War schon gut, dass ich von vorneherein keinen Slip angezogen hatte!
Rudi wurde jetzt aktiv und kniete sich zwischen meine Schenkel.
Beide Hände auf den Innenseiten meiner Schenkel liegend, zog er mit den Daumen meine Schamlippen auseinander. Ich spürte erst nur heißen Atem, dann seine Zunge, die mit kreisenden Bewegungen mein Lustzentrum erkundete.
Erst etwas zaghaft, dann fordernder, saugte er an Schamlippen und Kitzler. Ich wur-de immer geiler, glaubte auszulaufen. Ich zuckte und stöhnte jedes Mal wenn er den Kitzler berührte. Mein Atem ging schneller, bald hechelte ich nur noch und flehte innerlich den erlösenden Orgasmus herbei.
Langsam aber stetig fühlte ich, wie sich tief im Inneren etwas Gewaltiges bei mir aufbaute. Dann kam ich. Ich stöhnte laut auf, ich schrie meine Geilheit heraus, meine Muskeln verkrampften, mein Gehirn setzte aus — ich war nur noch Möse und wollte erlöst werden. Instinktiv presste ich Rudis Kopf fest gegen meine Scham. Intensiv und lang anhaltend war mein erster Höhepunkt an diesem Abend. Vielleicht, weil das alles im Beisein meines eigenen Mannes erfolgte, der miterlebte, wie mich ein anderer Mann mit seiner Zunge befriedigte?
Kaum hatte ich mich wieder einigermaßen entspannt, zog mich Rudi, der sich rück-lings neben mich gelegt hatte, in die 69er-Stellung über sich.
Mit breit gespreizten Beinen senkte ich mich über ihn und ließ mich wieder von seiner Zunge verwöhnen. Gleichzeitig tat ich das Gleiche mit seinem Schwanz.
Aus den Augenwinkeln sah ich, wie mein Mann, während er ums Bett ging, laufend Fotos machte. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl, den Schwanz des Mannes unter mir mit Mund, Zunge und Hand wieder zu seiner vollen Größe wachsen zu sehen, während er meine Möse, die nach dem Orgasmus noch sehr empfindlich war, saugte und leckte.
Lang hielt ich es nicht mehr aus, ich wollte endlich ficken, seinen harten Pint tief in mir fühlen. Als ob es Gedankenübertragung gewesen wäre! „Setz dich drauf, ich will endlich ficken!“ hörte ich Rudi sagen.
Ich richtete mich auf, rutschte nach unten und hockte mich über den steif aufgerichteten Schwanz. Ich senkte mich langsam ab. Seine Eichel bahnte sich unweigerlich ihren Weg zwischen den nassen Schamlippen in meine Lustgrotte.
Immer tiefer versenkte ich das Teil in mir, bis ich einen Widerstand am Muttermund spürte.
Ich ließ mich mit meinem ganzen Gewicht auf ihn fallen um auch die letzten zwei Zentimeter in mich aufzunehmen. Als sich seine Eichel gewaltsam durch den ge-schlossenen Muttermund zwängte, musste ich laut aufschreien, so weh tat das. Dann aber saß ich fest auf seinem Unterleib.
Klaus, der immer noch Bilder machte, stand gerade direkt vor mir.
Provozierend fass-te ich unter meine Brüste und strecke ihm frech den Oberkörper entgegen. Sollte er doch ein paar gute Motive haben — ich hatte ja auch einen guten Fick!
Langsam begann ich, auf dem in mir steckenden Pfahl zu reiten. Rhythmisch hob und senkte ich mich, unterstützt durch entsprechende Gegenbewegungen von Rudi. Es war ein geiles Gefühl, wie sein Prachtstück erst fast ganz aus mir herausglitt um anschließend wieder bis zum Anschlag in meine Möse einzufahren.
Ich forcierte das Tempo, da sich mein nächster Höhepunkt unweigerlich ankündigte. Meine Brüste wippten bei jedem Stoß. „Fick mich schneller, fester!“ konnte ich gerade noch fordern, dann entlud sich mein zweiter Orgasmus an diesem Abend mit brachialer Gewalt. „Jaaaa – Ich komme – jetzt – Jaaah!“
Vor meinen Augen tanzten Sterne, durch meinen Körper zog ein heißer Schauer, meine Muskeln verkrampften sich um den mich immer noch gleichmäßig fickenden Schwanz, mein ganzer Körper zitterte.
Ich genoss jeden Stoß bis das Hochgefühl langsam abebbte und ich wieder ruhiger atmen konnte.
All das hatte Rudi so angetörnt, dass er auch zu seinem Höhepunkt kam. Er stieß immer heftiger und schneller zu, dann schob er unter lautem Aufstöhnen seinen Unterleib hoch und spritzte ab. Es musste eine Menge Sperma sein, die er in mehreren Schüben in mich reinpumpte. Ich spürte, wie meine Möse mit seinem Saft ausgefüllt wurde.
Es war so viel, dass es sogar seitlich an den Schamlippen heraustropfte.
Ich verharrte noch einige Augenblicke auf dem schnell abschwellenden Schwanz bevor ich von dem Mann abstieg. Mit einer Drehung beugte ich mich über den immer schlaffer werdenden Samenspender meines Fickpartners um das gute Stück mit dem Mund zu säubern.
„Hast du das auch fotografiert!“ fragte ich meinen Mann, der immer noch im Türrah-men stand unserem Treiben geil zusah.
Trotz geschlossener Augen nahm ich kurz darauf das Aufblitzen seiner Kamera wahr. Er schoss eine ganze Reihe von Nahaufnahmen.
Kurz darauf, ich wollte mich gerade erheben, stand Klaus mit offener Hose und stei-fem Schwanz vor mir. Ich hatte mich schon gewundert, dass er noch nicht ange-kommen war und bei mir abspritzen wollte. Es musste doch die ganze Zeit für ihn unbeschreiblich geil gewesen sein, mitanzusehen, wie ich mich mit steigender Lust und Hingabe von dem anderen Mann ficken lies.
„Jetzt bin ich dran!“ presste er hervor und hielt mir fordernd seinen vor Geilheit trop-fenden Schwanz ins Gesicht. Ich fasste mit einer Hand zu, zog, genau wie bei Rudi vorher auch, seine Vorhaut zurück und saugte den Pint ein. Sekunden später stöhnte er auf und spritzte in meinen Mund ab.
Fünf Minuten später saßen wir drei wieder im Wohnzimmer, rauchten und tranken das inzwischen schal gewordene Bier. Ich hatte mich wieder neben den Mann ge-setzt, der mir eben noch zu zwei wundervollen Höhepunkten verholfen hatte und dessen Sperma mir immer noch aus der Möse tropfte.
Mein Mann sah zu mir her-über.
„Ich habe den Eindruck, dass es dir richtig Spaß gemacht hat, mit Rudi zu ficken!“ war sein erster Kommentar. Ich sah ihn an und konnte nur zustimmend nicken. „Es hat mir schon am Montag wahnsinnig gut gefallen, mein Schatz! Rudi hat einen so schönen großen Schwanz. Er hat da Gefühle in meiner Möse geweckt, die ich von deinem Schwanz her nicht kenne. Du hast da mit deinem Gerede, dass ein größerer Schwanz auch größere Gefühle bringen würde, schon Recht gehabt.
Ich hatte bisher halt geglaubt, dass ein guter Fick nur mit entsprechender Zuneigung und Liebe zum Partner zu erreichen wäre. Aber das stimmt nicht. Ich liebe nur dich und trotzdem war der Fick mit Rudi einfach Spitze. Schade ist nur, dass mir das erst durch diese Erpressungsaktion klar geworden ist!“
So, jetzt war es raus! Irgendwie war ich erleichtert, dass mein Mann wusste, wie ich fühlte. Klaus schien das erst einmal verarbeiten zu müssen denn er sagte eine ganze Weile nichts.
„Und du bist dir sicher, mit dem was du da gerade gesagt hast?“ kam es etwas zögerlich, als ob er es nicht glauben könnte.
„Ja, ganz bestimmt! Die zwei Mal mit Rudi zu ficken, war einfach umwerfend, wahn-sinnig geil. Du hast ja selbst gesehen wie oft und intensiv meine Höhepunkte waren!“ bestätigte ich noch einmal.
„Das ist ja mal eine klare Aussage, Christina. Du bist schon ein heißes Weib.
Du fickst gut und Schwanzblasen kannst du wie ein Weltmeister. Ich hatte vorher schon mit einigen Frauen geschlafen, aber keine hat so gut geblasen wie du!“ beteiligte sich Rudi jetzt auch an unserem Gespräch.
„Ehrlich?“ Ich war richtig stolz zu hören, wie gut ich war, gab aber das Kompliment direkt an ihn zurück. „Du hast ja auch einen prachtvollen Schwanz, so groß und dick. Ich kannte so etwas vorher einfach nicht!“
Ich umfasste dabei seinen schon wieder steifer werdenden Pint und begann ihn sanft zu wichsen.
„Am liebsten würde ich nochmal mit dir im Schlafzimmer verschwinden!“ machte ich meiner schon wieder aufsteigenden Geilheit Luft.
„Und was hält dich davon ab, mein Liebling? Dann mach's doch. Aber ich knipse dann noch ein paar Bilder von euch! Das wird euch ja wohl kaum stören, oder?“ Mein Mann reagierte schnell, griff nach der Kamera und stand auf. Rudi war, in Anbetracht eines weiteren Ficks mit mir, auch aufgestanden. „Mach du was du willst“ meinte er zu Klaus.
Dann verschwanden wir im Schlafzimmer.
Ich warf mich rücklings mitten aufs Bett und spreizte die Beine hoch in die Luft. Rudi kniete sich sofort dazwischen und stieß seinen, wieder hart und steif gewordenen Schwanz tief in meine Möse. Dann fickte er mich mit gleichmäßigen, harten Stößen während er mit den Händen an meinen Nippeln spielte. Stöhnend vor Lust schob ich ihm im Rhythmus seiner Stöße meinen Unterleib entgegen. Ich wollte alles intensiv spüren.
Mein dritter Orgasmus baute sich auf. Der war zwar nicht mehr so stark wie die ersten zwei, trotzdem befriedigte er mich wieder für eine Weile.
„Komm, ich will dich noch von hinten ficken!“ Rudi richtete sich auf und zog seinen Bolzen aus meiner triefendnassen Grotte. Ich kniete mich brav mit leicht gespreizten Beinen und hoch aufgerichtetem Po vor ihn. „Aber bitte nicht in den Arsch! Das hab‘ ich noch nie gemacht!“ bat ich ihn.
„Schade!“ meinte er nur, „aber was nicht ist, kann ja noch werden, vielleicht später einmal!“
Mit beiden Händen zog er meine Po-Backen weit auseinander und drückte seinen Schwanz völlig problemlos bis zum Anschlag in meine Möse. Es war toll, wie der harte Kolben immer wieder bis zum Anschlag in mich eindrang. Auch wenn er sich sichtlich schwertat, Rudi kam noch einmal. Aufstöhnend pumpte er nochmals sein Sperma in mich. Das törnte mich zwar wieder an, zu einem weiteren Orgasmus reichte es aber nicht mehr.
Ich war ausgelaugt, platt wollte mich nur noch Ruhe. Rudi erging es wohn genauso. Er ließ sich neben mich aufs Bett fallen.
Meinen Mann sah ich nicht mehr. Er musste wohl schon wieder im Wohnzimmer sein. Ebenso Rudi, den ich undeutlich sprechen hörte. Nach mehreren Minuten Entspannung, ich atmete wieder normal, mein Puls war auf Normalniveau heruntergefahren, stand ich auf und gesellte mich zu den beiden Männern, die sich angeregt unterhielten.
„Ihr sprecht über mich?“ fragte ich neugierig. Mein Mann nickte. „Ich habe Rudi gerade den Vorschlag gemacht, uns doch in Zukunft öfter zu beehren, du weißt schon, als Hausfreund“. Er lachte. Ich zündete mir eine Zigarette an, nahm einige tiefe Züge und sah sie dann nacheinander an.
„Da habt ihr also so einfach über mich entschieden!“ tat ich empört. „Ich bin doch schließlich die Leidtragende! Und wenn ich jetzt Nein sage? Was macht ihr dann?“ Ich war glücklich darüber, dass Klaus diesen Vorschlag gemacht hatte.
Einerseits war es ja genau das, was ich mich auch vorstellte, andererseits schien es meinem Mann auch zu gefallen, wenn der heutige Abend noch öfter stattfinden würde.
„Dann stehen alle diese tollen Fotos von dir morgen im Netz!“ reagierte Rudi prompt. Klaus grinste und reagierte erwartungsgemäß. „Ich kann da nichts machen, das weißt du ja mein Schatz!“ „Na, dann bleibt mir ja nichts anderes übrig, als eurem Komplott zuzustimmen!“ meinte ich lakonisch und grinste ebenfalls.
An diesem Abend saßen wir noch bis weit nach Mitternacht zusammen. Rudi verab-schiedete sich so gegen zwei Uhr, dann gingen auch wir ins Bett. Klaus und ich ku-schelten noch eine Weile zusammen.
Ich hatte plötzlich das Bedürfnis, meinem Mann gegenüber noch einmal über das Erlebte zu sprechen. Ich wollte, dass er meine neue Einstellung zum Sex versteht und die damit verbundenen Konsequenzen für unser weiteres Zusammenleben akzeptiert.
„Weißt du, die Aktion von Montag hat bei mir Gefühle und Emotionen ausgelöst, die ich vorher so nicht gekannt hatte. Dass Sex einfach nur rein körperlicher Befriedi-gung der geilen Gier sein kann, habe ich erst durch Rudi erfahren. Außer seinem großen Schwanz und natürlich allem, was er damit macht, verbindet mich nichts mit ihm. Mit dir ist das was ganz anderes!“ versuchte ich meinem Mann klar zu machen.
Klaus hatte sich zu mir herumgedreht und hörte erst einmal nur zu.
„Was ich damit sagen will, ist folgendes“ fuhr ich fort. „Du brauchst überhaupt nicht eifersüchtig zu sein wenn ich mit dem Mann schlafe!“
Klaus reagierte so, wie ich es schon geahnt hatte. Unter den von mir beschriebenen Bedingungen akzeptierte er es, wenn ich mich weiter mit Rudi oder anderen Männern einlassen würde. Er fände es ja auch geil, wenn ich es mit anderen Kerlen treiben würde, solange sich zwischen uns ansonsten nichts ändere.
Nachdem wir uns also einig waren, schliefen zufrieden wir ein. Mal sehen, was die nächste Zeit brachte!
*
Die Geschichte wird, je nach Reaktion der Leser(innen) fortgesetzt.
Fetische dieser Sexgeschichte: eheAlle Fetische von A-Z »
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