Bitte setz dich!
Veröffentlicht am 20.02.2022 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Die Szene: Wir sind bei dir zuhause, nackt auf deinem Bett, ich liege auf meinem Rücken und du sitzt mit gespreizten Beinen auf meinen Oberschenkeln…Du gleitest ganz langsam von den Schenkeln über meinen ganzen Körper, meine Scham, über meinen Nabel und meine Brüste weiter nach oben… Lässt dabei dein Becken unmerklich kreisen, bewegst dich ein wenig vor und zurück, drückst dich an mich… Du benutzt meinen Körper, um dich selbst weiter zu erregen und deine Scham zu stimulieren… Bist schon ganz nass und hinterlässt überall auf meiner Haut eine Spur deiner Erregung.
Ich spüre deine Nässe auf mir und lasse meinen Finger hinter dir über meinen Schenkel fahren… Sofort ist er benetzt mit deinem Schleim… Du schaust mich verschmitzt an, sagst „Nur wegen dir!“, und drückst meinen Arm wieder sanft neben mich… Dann legst du ein weiches Handtuch unter meinen Kopf, streichelst dabei zärtlich mit einer Hand meine Wange… Du beugst dich nach vorn, stützt dich mit einem Arm neben meinem Kopf ab… Deine andere Hand knetet eine Brust von dir… Sie hängen so aufreizend über meinem Mund… Ich widerstehe der Versuchung, sie mit meiner Zunge zu berühren und quäle mich selbst ein bisschen dabei… Du hebst dein Becken, ziehst deine Schenkel zusammen, platzierst deine Knie neben meinem Kopf, und ich sehe deine Scheide in ihrer ganzen Pracht nass und gespreizt über mir… Ich widerstehe immer noch… Das ist wie ein Wettbewerb zwischen uns, wer muss zuerst der Erregung nachgeben… Ich halte es nicht mehr aus, und gerade als ich deinen Po packen möchte und dein Becken nach unten ziehen will, ergreifst du meine Hände… Unsere Finger umschließen sich fest und doch so unglaublich zärtlich… Wir schauen uns tief in die Augen, du siehst mich so liebevoll an… Ich kann nur hoffen, dass du an mir auch nur annähernd die gleichen Empfindungen ablesen kannst… Schon allein dieser Moment zwischen uns lässt mich fast zusammenbrechen… Ich kann mich gerade noch beherrschen, drehe nur kurz den Kopf zur Seite, dann blicke ich wieder zu dir auf.
Fragend schaust du mich an, ich nicke nur unmerklich… Und endlich lässt du ganz langsam deine Schenkel auseinander gleiten… Wie in Zeitlupe sinkst du zu mir herunter… Ich kann nur staunen und es kaum fassen, was gerade passiert… Zuerst berührt meine Zunge nur den Rand deiner Lippen, dann deinen Kitzler… Ich atme deinen Geruch ganz tief ein, er betört mich, alles an dir ist unglaublich erregend. Ich lecke dir einmal mit der ganzen Zunge vom Damm bis zur Klitoris durch deine Spalte, dann presst sich deine Scham auf meinen Mund… Du stöhnst gequält und erregt auf, ich tue es dir gleich… Mein Stöhnen ist durch dich gedämpft und der Gedanke daran erregt mich nur noch weiter… Meine Nase berührt deinen Unterleib, dein wahnsinniger Geruch bringt mich bei jedem Atemzug bald um den Verstand… Ich kann an dir hochschauen… Ich sehe deine Brüste, die Schweißperlen auf deiner Haut, spüre wie du meine Hände krampfhaft drückst… Und dann stößt du ein gepresstes „Leck mich, bitte gib mir deine Zunge!“ aus… Und nichts auf der Welt könnte mich jetzt davon abhalten… Deine Schenkel sind weit gespreizt und du läufst schon aus, meine Zunge findet ganz leicht deinen weichen Kanal und dringt tief in dich ein… Dein Becken kreist auf mir, ich kann nicht anders und lasse deine Hände los.
Du wehrst dich ein wenig dagegen… Aber nachdem ich sie auf deinen Pobacken platziere und deine Bewegungen führe, ergibst du dich mir. Deine Hände wandern in mein Haar, verkrallen sich leicht und drücken mein Gesicht noch fester an dich… Deine großen Lippen pressen sich nach außen über meinen Mund, deine Klit ist so hart, dass ich an ihr jede deiner Bewegungen spüre… Dein Innerstes zieht sich rhythmisch um meine Zunge zusammen, mit jedem Zucken und jedem Kreisen läuft dein Saft aus dir heraus und mir in den Mund und das Gesicht hinunter… Ich verliere jedes Zeitgefühl, es können Minuten oder Stunden vergangen sein… Meine Zunge, dein Becken, unsere Hände, alles bewegt sich im Einklang… Du hast den Kopf in den Nacken geworfen, Schweiß von deinen Brüsten tropft mir aufs Gesicht, vermischt sich mit deiner Nässe… Du reitest mich immer wilder, auch meine Hände können dich nicht mehr bremsen.
Du ziehst an meinen Haaren, ich spüre nur einen süßen Schmerz… Bist so wild, dass sogar meine Nase durch deine glitschige Spalte fährt und dabei immer wieder an deine steife Klit stößt… Du machst das absichtlich, benutzt meine Nase, um deine Erregung voranzutreiben… Mit aller Kraft halte ich dich fest, umschließe deine Knospe mit meinen Zähnen und Lippen… Ich sauge und knabbere nur ganz kurz an dir… Du stöhnst spitz auf, siehst mich ruckartig an… und kommst.
Du zitterst unkontrolliert, ich kann dich kaum aufrecht halten, du presst dich ganz fest auf mich, meine Zunge ist wieder ganz tief in dir. Sie wird von dir im Rhythmus deines Orgasmus immer wieder ganz fest umschlossen, du presst deinen Saft in Schüben aus dir heraus… Ich kann kaum so schnell schlucken, wie es aus dir hinausläuft. Ich gebe auf, und lasse es warm über meine Wangen und Kinn laufen, meine Kehle entlang, über meine Brüste, an meinen Seiten hinunter aufs Bett… Nach einer gefühlten Ewigkeit lässt du meine Haare los und fällst zur Seite… Durch die plötzliche Freiheit spüre ich wieder die kühle Zimmerluft auf meinem Gesicht… Es ist klatschnass von dir, so wie mein gesamter Körper… Ich rutsche zu dir rüber, umarme dich zärtlich von hinten und decke uns zu.
Ich spüre deinen regelmäßigen Atem und schlafe bald eng an dich gekuschelt zusammen mit dir ein.
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