Bitte zum Diktat
Veröffentlicht am 02.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Manchmal denke ich, unser Chef ist wirklich ein A…
Hat er doch zum Firmenjubiläum tatsächlich die Stripperin vernascht. So, wie die zwei aussahen, als sie aus dem Zimmer kamen. Er scheint nen Narren an ihr gefressen zu haben.
Ist aber auch ne verdammt scharfe Braut. Kein Wunder, dass er mich noch nie so richtig angesehen hat. Ich bring ihm früh seinen Kaffee, er arbeitet. Ich bring ihm Akten, er arbeitet.
Und da ruft er mich zum Diktat. Ok, dann wollen wir mal sehen, wie er diktieren kann, wenn ich auf seinem Schreibtisch sitze. Ein bisschen hab ich ja Angst, dass er mich danach rausschmeißt. Aber da muss ich durch.
Du schaust nicht einmal auf, als ich dein Büro betrete. Ich setz mich vor deinen Tisch auf den Stuhl. Kurzer Blick zu mir und du fragst: „Fertig?“
„Ja“, sag ich nur und schon diktierst du mir einige Briefe.
Ne Stunde lang, was man hätte in dieser Zeit alles machen können.
Du siehst müde und abgespannt aus. „Wann haben Sie das letzte Mal geschlafen?“, frage ich. Lächelnd schaust du mich an. „Schon ein paar Tage her, dass ich mal ne Nacht durchgeschlafen habe. Die Arbeit frisst mich auf. “ Ich sehe es dir an. „Wir liegen gut heute im Plan, wollen Sie sich nicht mal zwei Stunden aufs Ohr hauen und schlafen? Anrufe werden abgeblockt.
Ich weck Sie dann vor der Beratung. Da können Sie nochmal unter die Dusche und sich umziehen. „
Dankbar siehst du mich an. „Ja, das wäre schön. “ Du schaust auf die Uhr. „Ok, in zwei Stunden wecken Sie mich. Danke. „
Ich verlasse dein Büro, mach mich an die Arbeit. Mist, jetzt liegt doch noch die Akte für heute Nachmittag auf deinem Schreibtisch. Leise öffne ich die Tür.
In der Kuschelecke, wie ich deine Sitzgruppe nenne, liegst du auf dem Sofa und schläfst. Ich binde dir vorsichtig deine Krawatte ab, hole meine Kuscheldecke, die ich immer im Schrank habe, wenn ich die Mittagspause draußen verbringe, und decke dich zu, streich dir leicht über den Kopf. Du siehst wunderschön aus, wenn du schläfst. Ich küsse dich zart auf die Stirn, du merkst es ja nicht, du schläfst.
Als ich wieder aufstehen will, merke ich, wie du nach meiner Hand greifst.
„Bleib hier“, sagst du und öffnest deine Augen. „Ich muss noch die Akte für heute Nachmittag vorbereiten. „, antworte ich. „Ich sag den Termin ab, mir ist heut nicht nach Verhandeln. „, so dein Kommentar dazu. Dann greifst du zum Telefon. Kurz und knapp kommen deine Anweisungen. Der Termin ist verlegt. Dann stehst du auf, gehst in mein Büro und schließt die Tür ab.
„Das ist nicht gut, was wir hier tun.
„, sag ich, doch du schüttelst den Kopf.
Dein Hemd ist zerknittert. Du ziehst es aus. „Komm“, sagst du nur und ziehst mich auf das Sofa. Deine Hände gleiten über mein Gesicht, wühlen in meinen Haaren. „Setz dich auf meinen Schoß, ich will dich spüren. “ Und ich tu es, weil ich nicht anders kann. Mein Kostüm ist eng, schwarz mit weißem Rand. Du ziehst mir die Jacke aus. Du stöhnst, als du meinen schwarzen BH siehst.
Zärtlich streichelst du über meine Brust, greifst nach hinten und öffnest den Verschluss. Meine Brüste sind nackt und du nimmst sie in deine Hände. Dein Mund nähert sich und du nimmst meine Nippel zwischen deine Lippen. Ich stöhne auf, ja so liebe ich es. Knabbernd und saugend hängst du an meinen Nippeln. Mal rechts, mal links. Ich fühle, wie ich nass werde.
Mein Rock ist kurz, er ist beim Hinsetzen hochgerutscht.
Meine Strümpfe schauen raus, schwarze Spitze. Deine Hände gleiten unter meinen Rock, während deine Lippen weiter an meinen Brüsten saugen.
Ich stöhne lauter, atme schwer. Mir ist heiß und ich brauche dich.
Du legst mich auf den Bauch, streichelst meinen Rücken, über meinen Po, die Beine. Dann wieder nach oben, doch deine Hände gleiten unter meinen Rock, schieben ihn hoch.
Ich höre den Reißverschluss und merke, wie du mir den Rock ausziehst.
Ich höre, wie du scharf die Luft einziehst. Du legst dich vorsichtig auf mich drauf, verteilst kleine Küsse auf meinem Nacken, meinen Schulter und meinem Rücken. Ich vergehe fast vor Wonne. So mag ich verwöhnt werden. Als du hörst, dass mein Stöhnen lauter wird, greifst du unter meinen Körper, ziehst mich auf die Knie. Deine Hände schieben vorsichtig meine Schenkel auseinander. Streicheln über meinen Po, über die Spitze meines Strings, der schon feucht ist.
„Möchtest du geleckt werden?“, fragst du und ich kann nur stöhnen. Ja, das will ich!
Deine Zunge fühlt die Spitze meines Strings und ich fühle deine Zunge. Mit den Fingern schiebst du den String beiseite. Meine Möse glänzt, ist nass, glitschig, heiß. Deine Zunge leckt über meine Muschi, leckt mich trocken und doch wieder nass. Dann hast du den Kitzler zwischen deinen Lippen, leckst, saugst. Und ich vergehe fast. Deine Zunge steckt schon wieder in meinem Loch, leckt wie verrückt.
Ich richte mich auf. „Was ist los?“, fragst du mich. „Leg dich hin“, sag ich nur.
Du legst dich auf den Rücken. Ich stelle mich über deinen Kopf. Du siehst mich von unten. Meinen String, der noch zur Seite geschoben ist, meine Schamlippen, mein nasses Loch.
Ich ziehe meinen String aus, hab jetzt nur noch die Strümpfe an. Stecke mir selbst einen Finger in meine nasse Fotze.
„Ich will dich lecken und fingern!“, und ich gehorche dir. Knie mich hin und setz mich auf dein Gesicht und fühle deine Zunge. Es ist so geil.
Ich öffne deine Hose, schieb sie nach unten, dein Schwanz springt mir entgegen. Trägst du nie was drunter? Es macht mich heiß, mein Chef, der nichts unter seiner Hose trägt, und ich wusste nichts davon. Dein Schwanz ist schön, hart und heiß. Rasiert.
Geil! Ich streiche mit meiner Zunge über deine Eichel. Hör dich stöhnen. Nehme deinen Schwanz zwischen meine Lippen und fange an zu blasen. Du stöhnst, während du mich leckst. So ne geile 69 hatte ich noch nie. Du bewegst dich und hämmerst mir deinen Spieß in den Mund und ziehst mir gleichzeitig meine langen Schamlippen auseinander. Es ist irre. Ich sauge an deinem Rohr und massiere deine Hoden. Dein Schwanz passt kaum noch in meinen Mund, so groß ist er und die ersten Tropfen saug ich dir raus.
Ich bin so nass, dass du mit Lecken nicht mehr hinterher kommst. Du schiebst mir einen Finger in meine geile Spalte und leckst meinen Kitzler, während dir mein Saft das Gesicht verschmiert. Ich lasse von deinem Schwanz ab, nehme einen Hoden in den Mund. Oh, ja, das gefällt dir! Ich hör es, während du einen zweiten und einen dritten Finger in meine glitschige Fotze schiebst. Du fickst mich mit deinen Fingern und ich nehme dein anderes Ei mit in den Mund.
Ich kann mich mehr stöhnen, so voll ist mein Mund. Deine Finger stoßen mich, der vierte Finger findet Platz, und jeder Stoß lässt mich an deinen Hoden ziehen, sodass du stöhnst. Ich schreie auf, so geil ist das. Muss ablassen von dir. Ich kann bald nicht mehr. Deine Hand hämmert wie wild in meine Möse und der Saft läuft und läuft.
Du stehst auf, stellst dich hinter mich, fasst meine Nippel, ziehst sie lang und schiebst mir deinen Schwanz in meine Muschi.
Ja, schieb ihn rein. Und fick mich durch. Ich schreie mir meine Lust raus, während du fester und kräftiger zustößt. Du stöhnst dabei lauter und ich stöhne noch lauter. Meine spitzen Schreie treiben dich noch mehr an. Ich kann bald nicht mehr. Bin kurz vom Kommen. Und fange an, Sterne zu sehen. Ich höre noch, deinen Aufschrei, als du deine ganze Sahne in mich spritzt. Pumpst. Dich leerst und mich füllst. Ich fühle, wie voll ich bin, voll von dir und deinem Samen.
Erschöpft lassen wir uns beide aufs Sofa sinken. Du ziehst die Decke über uns, dein Schwanz steckt noch in mir. Doch um ihn rauszuziehen, fehlt es dir an Kraft. Müde und erschöpft schlafen wir auf dem Sofa ein.
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