Blaue Stunde

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Ein langes Arbeitswochenende lag hinter ihr. Claudia entschloss sich, noch auf einen Absacker die Hotelbar zu besuchen. Nach zwei Tagen, die in mehrerer Hinsicht absolut anstrengend waren, sorgte wenigstens der Sonntag ein wenig für Abwechslung. Auf dem Programm des jährlichen Meetings der internationalen Großbank, an welchem Claudia Rathmann noch als Leiterin der Innenrevision teilnahm, standen am letzten Tag allgemeine und gesellschaftspolitische Themen mit Bezug zur Finanzwelt. Claudia hatte die Zeit genutzt, um am Rande der Veranstaltung neue Kontakte zu knüpfen und bestehende Verbindungen aufrecht zu erhalten.

Viel Smalltalk, viel Lächeln, viel Fachsimpeln, viele Gesichter. Zudem hatte sich in der letzten Nacht die verbindliche Aussicht auf einen Vorstandsposten ergeben und es galt, sich zu positionieren. Wenig wirkliche Entspannung.

Immer war Perfektion gefragt, inhaltlich und äußerlich.

Aus diesem Grund trug sie auch am Sonntag ihr geschäftliches Outfit. Ein strenges Kostüm, zwar figurbetont, der Rock aber unter dem Knie endend und so fest im Stoff, dass sich darunter kein Slip oder String abzeichnen konnte.

Die Bluse hoch geschlossenen und die dunklen Haare nach hinten gesteckt. Nur die Brüste ließen sich optisch nicht tarnen. Claudias üppige DD-Titten zogen überall magisch Männerblicke auf sich.

So betrat sie kurz vor Mitternacht die Bar, setze sich in den nächstbesten Loungesessel, stellte die Coccinelle-Handtasche ab und begann darin die Suche nach einem Schminkspiegel. Entweder war die Tasche zu groß oder der Spiegel zu klein. Leicht entnervt gab sie das Vorhaben auf.

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Ohne den üblichen Prüfblick zog sie die Haarspangen heraus, schüttelte die Frisur frei und knöpfte die oberen drei Knöpfe der Bluse auf. Schluss! Feierabend!

Kein langes Studieren der Cocktailkarte, sondern einfach beim Barkeeper per Zuruf einen Blue Moon bestellt, der auch alsbald entsprechend zubereitet serviert wurde. Neben dem Alkohol nahm sie nach den ersten Schlucken nun auch die Umgebung wahr. Eine große futuristische Digitaluhr hinter der Bar zeigte die blaue Stunde nach Mitternacht an.

Der Pianist hatte seinen Platz schon geräumt und Musik rieselte nur noch aus den Lautsprechern im Hintergrund.

Gedämpfte, tuschelnde Stimmen und Umrisse im schummrigen Licht verrieten, dass noch jemand anwesend sein musste, dem Tonfall nach wahrscheinlich ein Paar, das sich im Aufbruch befand. Ansonsten schien auch für die Bar der Feierabend in Sicht.

Aber ein Tag unter Hochspannung fiel nicht so leicht ab.

Der erste Drink verströmte ein wohliges Gefühl im Bauch und prompt bestellte Claudia den zweiten.

Was ihr jetzt fehlte, hätte niemand so schnell hinter ihrer Fassade vermutet. Ihr fehlte ein weiteres wohliges Gefühl, aber an anderer Stelle.

Zwischen den Beinen machte sich eine gewisse Unruhe bemerkbar, die immer dann auftrat, wenn ihre ständig unterdrückte Geilheit unbewusst an die Oberfläche kam. Zum zweiten Drink noch einen stattlichen Schwanz – die Nacht wäre ihr Freund.

„Blödsinn! Nur weil die Fotze schon wieder Ficklust hat, werde ich nicht über den nächstbesten Mann herfallen“, sprach sie zu sich und spürte gleichzeitig, wie der Gedanke dennoch eine leichte Gänsehaut erzeugte.

Außerdem musste Claudia sich über sich selbst wundern, hatte sie doch die gestrige Nacht in sexueller Hinsicht schwer gelitten. Ihr wurde ein Platz im Vorstand der Bank versprochen und sie musste dafür Einiges in Kauf nehmen und an Kraft aufbieten, um die geforderte Bedingung zu erfüllen. Sie wurde von drei ihrer zukünftigen Kollegen die ganze Nacht wie ein Stück Vieh abgefickt. Ihr schmerzte immer noch der Arsch. Wenigstens hatte die Rosette am Morgen danach aufgehört zu bluten.

Eins war aber sicher: An oder in ihren Po kam so schnell niemand mehr. Aber sonst? Sonst juckte es schon wieder.

Einen Schwanz im Mund, das macht den Tag rund!

Genau das wäre es zum Abschluss. Einen schönen, strammen, wohlschmeckenden Schwanz, von dessen eingetauchter Eichel sie den Blue Moon nebenbei ablutschen konnte, der ihr ab und zu den Geschmack des Drinks mit ein paar sinnlichen Tropfen verfeinerte und der ihr die volle Ladung am Ende eines genüsslichen Ficks auf der Zunge servierte.

Wunschträume.

Als der zweite Drink kam, musterte sie den Barkeeper schon mit ganz anderen Augen. Mittleres Alter, groß, schlank, unaufdringlich, charmant und einen tiefen Blick in ihr Dekolleté werfend, so dass ihr Puls ungewollt höher schlug und sich die Brustwarzen regten.

„Ob er sieht, wie sich die Nippel durch den BH drücken und unter der Bluse abzeichnen?“, fragte sie sich im Stillen.

Die Antwort fand sie in den Augen des schwarzbefrackten Mannes.

Er sah sie an und schmunzelte in einer fast vertraulichen Weise.

„Dieser Kerl hat sicher jeden Tag zu so später Stunde eine wie mich hier sitzen und kann es nach Herzenslust treiben!“ Bei diesem Gedanken begann es in ihr zu glimmen.

„Ein Elend mit der Lust. Ich brauche es wie die Luft zum Atmen! Wenn es dem Barkeeper auch so geht, bekommen wir beide, was wir brauchen!“

Heiße Feuchtigkeit machte sich breit im Schritt und benetzte das Höschen, obwohl es da nicht viel zu benetzen gab, weil es ein String war, dessen Faden durch das unruhige Herumrutschen schon tief zwischen den Lippen lag.

„Mein Gott, wenn ich wüsste, ob es wahr ist, was ich denke und wünsche, dann würde ich ihn hier auf der Stelle…! Vielleicht hat er den gleichen Sinn für Geilheit wie ich. Vielleicht spürt und riecht er, dass ich scharf auf ihn bin. Oh Gott, lass ihn einen großen Schwanz haben und lass ihn gut damit umgehen können! Verdammt, vielleicht kann er Gedanken lesen. Oh ja, er soll es!“

Ein Gedanke wurde verwegener und versauter als der andere.

Ihr geistiges Auge hatte ihn schon blank vor sich. Sie schloss die Augenlider und hörte, wie der Mann sich samt Tablett hinter die Bar entfernte. Sie atmete tief durch. Es war wohl doch zu viel Fantasie im Spiel. Fremde Stadt, fremde Frau, fremder Mann. Keiner kennt sich. Nur lustvolles Ficken ohne Vorgeplänkel. Wie oft nahmen das Männer für sich in Anspruch. Traffen sie auf eine Frau, die es ihnen gleichtun wollte, wurde er eingezogen, der sonst so gepriesene Schwanz.

Eine geraume Weile hatte sie in dieser Vorstellungswelt geschwelgt, ohne die Umgebung wahrzunehmen. Was sie sah, als sie die Augen öffnete, ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren und gleichzeitig brodeln.

Der Barkeeper saß nackt auf dem vordersten Hocker der Theke!

Er hatte die Lampen noch weiter gedimmt. Bläuliches Licht schimmerte auf seiner Haut und ließ ihn wie ein künstliches Objekt erscheinen.

Doch sein emporragendes Glied zeugte vom Gegenteil. Mit dem Glied stand atemlose Stille im Raum!

Stolz hatte er es empor gereckt und Claudias Blicke richteten sich ohne Umschweife auf die pralle Männlichkeit. Nach hinten an die Theke gelehnt, präsentierte er den frei stehenden Schwanz… und lächelte.

Mit zwei Schritten war sie neben ihm.

„Was du kannst, kann ich auch“, flüsterte sie, setzte sich auf den Hocker gegenüber und begann langsam die Bluse abzustreifen und den BH zu öffnen.

Was vorher schon zu ahnen war, trat nun ans schummrige Licht:

Zwei wunderschöne, große Brüste! Titten, von denen ein Mann träumt!

Sie wiegte die schweren Dinger kurz in Händen, steckte einen Finger in den Mund und benetzte mit kreisenden Bewegungen die schon steife linke Brustwarze, um ihn zum Näherkommen zu animieren. Zugleich erregte es sie selbst, so mit ihren Eutern zu spielen.

Doch er blieb sitzen, nahm den Schwanz in die Rechte und zog genussvoll von oben nach unten durch.

Claudia nahm die andere Titte und führte sie sich zum Saugen an den eigenen Mund. Noch härter wurde das Nippelfleisch, noch mehr zog sich der Warzenvorhof gekräuselt zusammen.

Sie nahm die Hand weg. Die ganze große Glocke wurde nur noch am Nippel mit dem Mund festgehalten. Das Ziehen war schmerzhaft und geil zugleich.

Schade, dass sie es nicht mit beiden machen konnte. Wäre sie ein Mann, hätte sie dabei garantiert fingerfrei abgespritzt. Als sie die Lippen öffnete, plumpste die rechte Brust nach unten und wippte nach.

„Du geile Sau! Gefällt dir, was du siehst?“ Claudias Atmen rasselte beim Luftholen. Fast wäre es ihr bei der Tittenshow gekommen.

Doch sie erhielt keine Antwort, sondern nur ein zustimmendes Nicken.

„Ich wette, du willst mehr.

Bin gespannt, ob das hier auch Zustimmung findet!“

Der Kostümrock ging zu Boden und sie präsentierte ihre mädchenhafte, komplett rasierte Scham, verdeckt vom knappen Spitzenvorderteil des Strings, aber aufreizend nach vorne geschoben. Eine Hand glitt unter den zarten Stoff und ein Finger in die nasse Spalte. Die Situation machte sie so geil, dass der Mösensaft fast von allein die Schenkel hinunterrann und mit einer Wischbewegung aufwärts locker fünf Finger nass wurden.

Wieder kam von ihm kein Wort. Nur leise flutschige Wichsgeräusche waren zu vernehmen, weil die Eichel vom klaren Vorlaufsaft sabbrig wurde.

Sie reichte ihre Hand zum Ablecken.

Er zögerte er keine Sekunde. Vertraut mit den köstlichsten Tropfen der Erde, labte er sich Finger für Finger an ihrem Lustsaft. Den Rest auf der Handfläche ließ er sich im Gesicht verreiben!

Wortlos griff Claudia nach seinen Schwanz und.

würgte sich das Ding in den Hals! Kein einziges Schamhaar störte. Der Ständer war nicht superdick, doch musste sie kurz innehalten, als fast nichts mehr davon zu sehen war, denn er war lang, sehr sogar.

Und die Stellung war ungeeignet für Deepthroat. Als der Brechreiz zunahm, ließ sie locker. Zentimeterweise kam der Schwanz wieder zum Vorschein und als sie nur noch an der Eichel lutschte, griff sie beherzt zu und hielt ihn wie eine Trophäe in der Hand.

Der Barkeeper grinste, als wäre er an der Sache völlig unbeteiligt, doch Claudia spürte deutlich, dass es mit seiner zur Schau gestellten Beherrschung vorbei war.

Der Kolben in ihrer Faust begann zu zucken, umso mehr, als sie ihn wieder in den Mund nahm und die Eichel bearbeitete. Saugende Lippen und feines Zungenspiel am Bändchen und an der Spritzöffnung entlockten dem Mann ein kehliges Stöhnen.

Am Ende des Schaftes hingen glattrasierte Eier locker im Beutel.

Claudias Zunge wanderte hinunter und leckte frech, während eine Hand den nassgelutschten Riemen wichste. Diese Männlichkeit schmeckte wahnsinnig gut.

„Verdammt, er legt seinen Kopf zurück! Wenn ich Pech habe, war es ihm zu viel und er spritzt schon ab. Bitte nicht! Hey Mann, du und dein Riemen werden noch zum Ficken gebraucht!“, schoss es ihr durch den Kopf.

Nicht das erste Mal wäre es passiert, dass ein Partner zu früh spritzte, wenn sie sich im Überschwang der Gelüste über den Schwanz hermachte.

Natürlich sollte er spritzen, aber es machte unheimlich Spaß zu bestimmen, wann und wohin!

Sie liebte die warme Sacksahne, wollte sie im Gesicht, im Mund, auf den Titten, auf den Pobacken, auf der Venus, auf dem Anus…

Weil es ein geiles Gefühl war, wenn sie sehen konnte, wie abgerotzt wurde. Aber alles zur passenden Gelegenheit.

Heute wollte und brauchte sie eine Fotzenfüllung, einen pulsierenden Schwanz, der ihr das Sperma tief und heiß in den Leib pumpte.

Und das bitte nach einem guten, ausgiebigen Fick. Von wegen ein bisschen Tittengucken und Blasen lassen und schon wäre der Schlauch leer!

An der Wurzel drückte sie das steife Fleisch schmerzhaft zusammen und beobachtete, wie der Mann die Lippen aufeinanderpresste und mühsam versuchte, seine Säfte zu bremsen.

Es gelang!

Er atmete heftig, aber er spritzte nicht.

Dennoch quoll etwas Sperma aus dem kleinen Schlitz der Eichelspitze und es begann eine Spur der Geilheit zu fließen, die sie lustvoll verfolgte und erst ableckte, als die Schliere die Eier erreichte und auf den Boden zu tropfen drohte.

Anschließend drückte sie ihre Zunge in seinen Mund, für den ersten Kuss des Abends. Für einen heißen, dreckigen, versauten Spermazungenkuss!

Sie wurde zum Luder, sobald sie Sperma schmeckte.

Eben dachte sie noch, den herrlichen Bolzen endlich einfahren zu lassen, im nächsten Augenblick ließ sie ihn los und saß schon wieder gegenüber auf ihrem Hocker. Sie wollte den Barkeeper zappeln lassen. Er sollte nicht glauben, nur williges Fickfleisch vor sich zu haben.

Fickfleisch war ok, willig auch, aber es muss verdient werden!

„Wunderbar, wenn sich geile Männeraugen an meinem Körper ergötzen!“

Wie kleine Pfeile trafen des Barkeepers Blicke ihr Fleisch, als sie den String beiseite schob und den vorgewölbten Schoß darbot. Sie saß nur zur Hälfte, das rechte Bein stellte sie auf die Fußablage der Theke und konnte so leicht spreizen. Zwischen Daumen und Zeigefinger lagen die Schamlippen und sie ließ die Grotte rosa leuchten.

„Er ist wie jeder andere“, dachte sie amüsiert, als sie spürte, wie eine raue Zunge ungefragt über den Kitzler glitt.

„Kaum lass ich die Kerle schnuppern, schon kleben sie an mir wie die Kletten. Direkt ein Wunder, dass er sich noch mit Lecken aufhält. „

Das tat er, und er tat es gut. Er leckte sich durch ihre Spalte, saugte und kaute die blutrot geschwollenen Schamlippen und brachte sie mit ständigem Zungenkreisen um die Perle an den Rand des ersten Höhepunktes.

„Was soll's! Ich lass es mir kommen, und das mach‘ ich, so oft ich will. “

Nur einen einzigen Orgasmus hatte sie während der Sexorgie letzte Nacht verzweifelt bekommen. Sie gierte regelrecht nach ausgiebiger, befreiter, selbstbestimmter Befriedigung.

„So geil leckt mich heute keiner mehr!“

Ihre Hände vergruben sich in seinen dunklen Haaren. Sie presste den Kopf auf ihren Mösenhügel und gleichzeitig die Schenkel zusammen.

Immer wieder schnellte seine Zunge ins Fotzenfleisch, bis sie schreiend durch einen herrlichen Orgasmuskrampf erlöst wurde.

„Mein Gott, ist es schön, geil zu sein!“

„Nackt, zur blauen Stunde an der Bar, geleckt und gekommen! Was bin ich für eine Sau! Aber nur so macht es Spaß!“

Sie schmunzelte ihn an, seinen hochroten Kopf noch eingeklemmt zwischen den Beinen. Ihr Zittern legte sich, die heftigsten Wellen waren vorüber.

Sie war dankbar, dass er sie so lange genießen ließ. Am Ende wurde nur noch sanft gestreichelt, mehr gehaucht als geleckt, das war gekonnt.

Sie standen sich nun gegenüber, umarmt, damit ihr die weichen Knie nicht nachgaben und küssten sich! Diesmal schmeckte es nach Fotzensaft.

„Du kannst mich noch nicht ficken, meine Möse ist völlig überempfindlich nach diesem irren Abgang. „

Doch mit eindeutiger Gebärde stand der Mann vor ihr und sein Schwanz zeigte Richtung Ziel.

Auch wenn er nichts sagte, sondern sich mit Wichsen steif und bei Laune hielt, wusste sie, dass diesem Bock Lecken nicht genug gewesen war.

Gerade gedacht, schon gemacht!

Er führte sie in die Couchecke, ließ sie auf die Sitzfläche knien und den Oberkörper auf der halbhohen Lehne ablegen, damit der pralle Arsch aufreizend in den Raum ragte.

„Du wirst fühlen müssen!“

Mit diesem Worten hämmerte er sein Gerät ohne weitere Vorwarnung stehend von hinten schonungslos in ihren heißen Schlund! Ein Schwall Mösenschleim saftete seitlich aus dem Loch, weil der Schwanz wie der Kolben in einer Zylinderbuchse das Schmiermittel verdrängte! Das fickende Teil forderte Nachschub, der sofort geliefert wurde.

„Endlich! Dein Prügel schmerzt, aber er muss rein. Ich wäre gestorben, wenn du mich nicht gefickt hättest! Sei nur noch Schwanz! Stoße mich so geil du willst und so hart du kannst!“

Die Sätze gingen fast im lauten Schmatzen der Möse unter. Man musste es ihm nicht extra sagen. Das Attribut seiner Geilheit wusste von selbst, wo es lang ging. Mit so einer Gier und Härte, dass für Claudia der Gedanke an einem Marterpfahl nahelag.

„Dieser Mistkerl! Mein waidwundes Fleisch wird bearbeitet wie auf einer Schlachtbank! Hätte ihn wohl vorher nicht so quälen sollen mit meiner Fotzenschau. Aber im Gegensatz zu den drei Berserkern gestern Nacht tut es mir heute fast schon wieder richtig gut“, fasste Claudia ihre ersten Eindrücke zusammen. Ein wenig brannte es noch innerlich.

Titten klatschen ans Kinn. Fest an den Pobacken zupackend, verlieh der Barkeeper seinen Stößen noch mehr Wucht.

Dann ließ er los, um die schaukelnden Euter einzufangen, ohne dabei mit den Hieben seiner Rute auszusetzen! Beim Kneten und Massieren der Brüste legte sich endlich die Pein in der übermäßig benutzten Möse und ging in Lustschmerz über.

Schmerzen, leicht ziehend, aber deutlich überlagert vom lustvollen Dehnungsgefühl, das ein kräftiger Schwanz erzeugte, der gut in glitschiger Bahn entlang glitt.

Ab jetzt war sie nur noch Fotze und fickte mit Hingebung und Leidenschaft! Und das tat sie laut!

Jeder Kolbenhub erzeugt ein Röcheln, jeder tief reingerammte Fickstoß ein kerniges Ächzen! Knallten Arsch und Hüfte aneinander, schrie sie das Haus zusammen!

Ihre Fingernägel krallten sich in die Lehne des Ledersofas.

Sie wurde gefickt nach Strich und Faden. Aber das war kein Grund zu jammern, sondern um ordentlich dagegenzuhalten. So gut es ging stützte sie sich vorne ab und drückte den Körper nach hinten, immer wenn er ausholte. Das tat er, indem er langsam herauszog, bis nur noch die Eichel von den Schamlippen umschlossen war. Das Betrachten seiner mösensaftglänzenden Lanze bereitete dem Barkeeper eine narzisstische Freude. Aber nur für ein paar Sekunden. Was er gesehen hatte, bekam Claudia sofort wieder zu spüren.

Das ungewöhnlich lange Glied bohrte sich fast bis in die Gebärmutter.

Im Gegensatz zu den harten, kurzen, schnellen Prügelattacken zuvor dauerten die Stöße mittlerweile länger, bis sie kamen, aber wenn, kamen sie gigantisch. Volle Länge, volle Wucht!

Er schmiedete sein glühendes Eisen in ihrem saftigen Fleisch.

„Wohl nicht mehr lange!“, dachte sie in Freude auf Kommendes, denn das, was sie mit ihren Ficklippen umschlang, geriet immer mächtiger und sein Besitzer läutete heiser stöhnend das Finale ein.

Jede Zurückhaltung war dahin! Beide Leiber verschmolzen zu einem fickenden Knäuel, das sich gegenseitig wie in Trance mit versauten Worten anfeuerte.

„Du bist eine wahre Hurenfotze! Aber wärst du das nicht, würdest du nicht so genial ficken!“

„Na und! Dein dreckiger Riemen fickt doch jedes Loch, er muss nur nah genug rankommen!“

„Jedes Loch? Ist das eine Einladung in deinen Arsch?“

„Weg vom Arsch und bleib wo du bist! Meine Fotze wird dich jetzt zum Spritzen bringen und dich nicht vorher freigeben, bis du sie randvoll gemacht hast!“

„Du samengeile Sau!“

„Halt endlich die Klappe und….

aaarrrrhhhhh…. gggggrrhhhbbbb…. mmmmhhh…. !!!!!!“

Bei den letzten gehechelten Sätzen war klar, dass es bei ihr soweit war. Gewaltig braute sich ein Orgasmus zusammen, der den ganzen Unterleib elektrisierte. Jeder Schwanzstoß wirkte wie zusätzliche 1000 Volt.

Mit voller Absicht war sie auf den Wellen der Lust geritten, immer wieder aufschaukelnd, hatte sie aber noch nicht über sich einbrechen lassen. Sie wollte nach ihm kommen und ihn vorher richtig fertigmachen.

Vielleicht ein bisschen aus Rache an der männlichen Spezies für die vergangene Nacht. Sie hätte ihm gezeigt, was ein Schwanz wert war, wenn eine Frau zur Sache ging. Sie hätte sich an seinen Spermien gelabt und erst später eingeklinkt, in der geilen Genugtuung, es dem Hurensohn gezeigt zu haben.

Es blieb beim Wollen.

„Samengeil“ hatte er gesagt, das war der Auslöser.

Bei diesem Wort setzte ihr Denken aus und mit einem aus tiefstem Herzen gebrüllten Schrei hob sie ab!

Hitze bis in die Haarspitzen! Stöße, die nicht nachließen! Eine Möse, die drohte zu zerfließen! Wallungen, Schübe, Sterne vor Augen! Aber das war noch nicht alles!

Die größte Welle rauschte an, als sie es von ihm spürte.

Als seine Rammstöße gnadenloser und absoluter wurden wie je zuvor und sie wusste, dass ihre Fotze nur noch Sekunden davon entfernt war, von weißer Lava überschwemmt zu werden.

Aufschreie hallten von den Wänden!

Sie kam!!!

Er kam!!!

Oder umgekehrt. Es spielte keine Rolle mehr.

Als würden sie leiden, würgten und brabbelten beide unverständliche Silben bei der gespritzten Erlösung.

Es war heftig und hemmungslos! Spermaschwälle jagten hinaus!

Was er abgab, nahm sie auf. Restlos, bis das Maß voll war.

Minuten später sackten sie ineinander miteinander aufs Sofa und blieben liegen, bis ein Lufthauch sie frösteln machte.

Es war Zeit, aufzubrechen. Die restliche Nacht war kurz. Wo waren ihre Kleider? Claudia hielt sich die Hand unter die Spalte und stand auf.

Alle Utensilien lagen verstreut vor dem Tresen. Nur der Slip war ruiniert, wieder einmal. Die Möse quackte und furzte beim Bücken. Aber kein Grund zu klagen. Die blauen Stunde war es wert.

Claudia kostete Sperma aus der hohlen Hand.

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